DE2737340A1 - Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage

Info

Publication number
DE2737340A1
DE2737340A1 DE19772737340 DE2737340A DE2737340A1 DE 2737340 A1 DE2737340 A1 DE 2737340A1 DE 19772737340 DE19772737340 DE 19772737340 DE 2737340 A DE2737340 A DE 2737340A DE 2737340 A1 DE2737340 A1 DE 2737340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
sub
switching network
control device
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772737340
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Brueninghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772737340 priority Critical patent/DE2737340A1/de
Publication of DE2737340A1 publication Critical patent/DE2737340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermitt-
  • lunRsanlaRe, insbesondere Fernsprechanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondereFernsprechanlage, die in mehrere Teileinrichtungen gegliedert ist. Dazu gehören das Koppelfeld und mehrere Steuereinrichtungen. Die in einer Vermittlungsanlage abzuwickelnden Vorgänge können in verschiedener Weise auf die Steuereinrichtungen verteilt werden. Demgemäß ist bereits eine große Anzahl verschiedener Vermittlungsanlagen bekannt. Vielfach ist das Koppelfeld in mehrere Teilkoppelfelder unterteilt, die jeweils einzeln gesteuert werden. Hierzu können sie fallweise mit Wegesucheinrichtungen und Steuereinrichtungen zusammengeschaltet werden (siehe z.B. DPS 12 56 705, 18 03 005). Dann sind aber besondere Koppler für die Zusammenschaltung von Steuereinrichtungen und Teilkoppelfeldern erforderlich. Den Teilkoppelfeldern können auch gedoppelte Markierer zugeordnet werden, welche die meisten Vermittlungsvorgänge abwickeln (siehe DPS 18 12 192). Damit ist aber ein beachtlicher Aufwand für die Verdopplung von Steuereinrichtungen erforderlich. Ferner ist es bekannt (siehe DAS 23 31 602, DPS 24 34 689), eine Vermittlungsanlage, die ein ungeteiltes Koppelfeld hat, mit mehreren Steuereinrichtungen auszurüsten, von denen einige insbesondere für die Steuerung von Verbindungssätzen dienen. Ein derartiges Koppelfeld hat aber den Nachteil, daß es bei Zunahme der Anzahl von Teilnehmerstellen schlecht erweiterbar ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vermittlungsanlage zu schaffen, welche die vorstehend behandelten Nachteile nicht aufweist. Sie hat insbesondere die Aufgabe zu lösen, eine Vermittlungsanlage derart zu gliedern, daß zumindestens die Anzahl einiger Steuereinrichtungen der Anzahl von Teilnehmerstellen entspricht. Außerdem sollen Steuereinrichtungen für periphere Einrichtungen möglichst den gleichen Aufbau haben. Ferner sollen die Relaissatzsteuereinrichtungen möglichst universell ausnützbar sein.
  • Bei der Erfindung wird dabei von einer an sich bekannten Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, ausgegangen, deren Koppelfeld in ein Eingangskoppelfeld und in ein über Zwischenleitungen und über Relaissätze erreichbares Ausgangskoppelfeld gegliedert ist (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 7 (1971) Heft 2/3, Seiten 51 bis 56, insbesondere Bild 1 auf Seite 52).Gemäß der Erfindung ist nun diese Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangskoppelfeld in Eingangsteilkoppelfelder unterteilt ist, daß die Eingangsteilkoppelfelder jeweils alle Koppelstufen des Eingangskoppelfeldes umfaßen, daß die jeweils einem Eingangsteilkoppelfeld zugeordneten erwähnten Relaissätze in Gruppen eingeteilt sind und die Gruppe jeweils eine einzige gemeinsame Relaissatzsteuereinrichtung haben, daß jedes Eingangsteilkoppelfeld und das Ausgangskoppelfeld eine gedoppelte Teilkoppelfeldsteuereinrichtung haben und daß die Steuereinrichtungen mit einer gedoppelten zentralisierten Steuereinrichtung verbunden sind, die bei den Vermittlungsvorgängen für Verbindungen mitwirkt.
  • Dadurch, daß das Eingangskoppelfeld in Eingangsteilkoppelfelder mit eigenen Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen gegliedert ist, läßt sich der Aufwand für diese Einrichtungen bequem an die Anzahl der jeweils vorhandenen Teilnehmerstellen anpassen, die ihrerseits die Anzahl der Eingangsteilkoppelfelder bestimmt. Eine wesentliche Vorleistung beim Amtsaufbau entfällt daher in diesem Zusammenhang. Außerdem können diese Einrichtungen vorteilhafterweise einheitlich aufgebaut sein. Die Relaissatzsteuereinrichtungen sind nicht gedoppelt. Beim Ausfall einer Relaissatzsteuereinrichtung können nämlich die Aufgaben der zugehörigen Relaissätze zwanglos durch die zu anderen Relaissatzsteuereinrichtungen gehörenden Relaissätze übernommen werden. Bei Ausfall einer Relaissatzsteuereinrichtung ist daher nicht mit einer unzulässigen Verkehrseinschränkung zu rechnen.
  • Es können auch mehrere gedoppelte zentralisierte Steuereinrichtungen mit ihren jeweils zugehörigen Teilkoppelfeldern an eine zentrale gedoppelte Datenaustauschsteuereinrichtung angeschlossen werden, welche fallweise eine Datenschiene für den Datenaustausch zwischen jeweils zwei zentralisierten Steuereinrichtungen zuteilt sodaß auch Verbindungen über Teilkoppelfelder geführt werden können, die verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind. So ergibt sich damit eine Vermittlungsanlage, die bereits verhältnismäßig viele Teilnehmerstellen haben kann. Über die Datenschiene können die für die betreffenden Verbindungen in Anspruch zu nehmenden verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen die Daten austauschen, die für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen erforderlich sind. Um die Wegeführung solcher Verbindungen zu ermöglichen, sind unter anderem auch Verbindungsleitungen vorgesehen, welche Teilkoppelfelder verbinden, die verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind, wie später noch im einzelnen erläutert werden wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert, in der ein Beispiel für eine infrage kommende indirekt gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage gezeigt ist. Zu dieser Vermittlungsanlage gehören die gedoppelten zentralisierten Steuereinrichtungen GP1 und GP2, an die über die gedoppelte Datenschiene TD die dargestellten gedoppelten Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen SNP11' SNP12 und RNP1 und 'IP2 angeschlossen sind. Die Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen RNP1 und Z{P2 gehören zum Ausgangskoppelfeld RN. Die Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen SNP11 und SNP12 gehören zum Eingangsteilkoppelfeld SN1, an das Teilnehmerstellen angeschlossen sind, von denen die Teilnehmerstelle T und die zugehörige Teilnehmerschaltung TS gezeigt sind. Njit Hilfe der Vielfachschaltungszeichen vx ist anedeutet, daß außer dem Eingangsteilkoppelfeld SN1 noch weitere Eingangst eilkoppelfelder vorhanden sind. Diese Eingangsteilkoppelfelder sind entsprechend wie das Eingangsteilkoppelfeld SN1 ausgerüstet. Das Ausgangskoppelfeld RN ist über Zwischenleitungen L und über Relaissätze RA von den Eingangsteilkoppelfeldern aus, wie dem Eingangsteilkoppelfeld SN1 aus zu erreichen. Außerdem ist es über Relaissätze RK und überankommende Leitungen KL zu errercher.. Die erwähnten Relaissäte sind in die Gruppen PC11...PC1n eingeteilt. Die zu ein und derselben Gruppe gehörenden Relaissätze können über eine Koppeleinrichtung H mit Ziffernempfängern E verbunden werden. Alle zu ein und derselben Gruppe gehörenden Einrichtungen werden von der zugehörigen Relaissatzsteuereinrichtung über Leitungen gesteuert, die in der Figur mit den Hinweiszeichen v bezeichnet sind. Die zugehörigen Relaissätze können daher weitgehend als passive Relaissätze aufgebaut sein. Die mit PC11 bezeichnete Gruppe wird von der Relaissatzsteuereinrichtung PCP11 gesteuert. Die Gruppe PC1n wird von der Relaissatzsteuereinrichtung PCPln gesteuert. Diese Gruppen von Relaissätzen sind dem Eingangsteilkoppelfeld SN1 zugeordnet. Es sind noch weitere nicht dargestellte Gruppen von Relaissätzen vorhanden, die den anderen ebenfalls nicht dargestellten Eingangsteilkoppelfeldern zugeteilt sind. Das Vorhandensein dieser Gruppen von Relaissätzen samt zugehöriger Relaissatzsteuereinrichtungen ist mit Hilfe der Vielfachschaltungszeichen vw angedeutet. Von solchen Relaissätzen führen daher ebenfalls Zwischenleitungen zu dem Ausgangskoppelfeld RN. An die Ausgänge des Ausgangskoppelfeldes RN sind zum Teil zu anderen Altern führende Leitungen GL angeschlossen, an die Relaissätze RG für abgehenden Verkehr angeschlossen sind. Eine derartige Gruppe von Relaissätzen ist mit PR bezeichnet. Das Ausgangskoppelfeld kann auch Ausgänge haben, die mit Ausgängen anderer Ausgangskoppelfelder parallel geschaltet sind, worauf das Vielfachschaltungszeichen va hinweist. Außerdem sind bei Ausgängen des Ausgangskoppelfeldes RN auch Rücklaufleitungen UL angeschlossen, die zu dem Eingangsteilkoppelfeld SN1 und zu den anderen Eingangsteilkoppelfeldern führen, die zusammen derselben zentralisierten Steuereinrichtung GP1 bzw. GP2 zugeordnet sind.
  • Die Relaissatzsteuereinrichtungen PCPil...PCPln und die weiteren nicht dargestellten steuern die zugehörigen Relaissätze RA und K.
  • Bei den Relaissätzen RA handelt es sich um Ursprungsrelaissätze, die zunächst nach dem Abheben bei einer Teilnehmerstelle im abgehenden Verkehr in Anspruch genommen werden. Diese Relaissätze sind daher über Zwischenleitungen L mit dem Ausgangskoppelfeld RN und mit einem der Eingangsteilkoppelfelder verbunden. Die Relaissätze RK werden bei der Abwicklung ankommenden Verkehrs au.->genutzt. Sie sind daher jeweils an ankommende Leitungen KL angeschlossen sowie an eine Zwischenleitung L, die zum Ausgangskonpelfeld RN führt. Der ankommende Verkehr wird dann weiter über eine Rücklaufleitung UL zu einem der Eingangsteilkoppelfelder, beispielsweise zum Eingangsteilkoppelfeld SN1 weitergeführt. Eine derartige Rücklaufleitung ist auch für den internen Verkehr innerhalb derselben Vermittlungsanlage zu benutzen.
  • Die Relaissatzsteuereinrichtungen, wie die Relaissatzsteuereinrichtung PCP11, können über die gedoppelte teilzentrale Datenschiene TD mit der zentralisierten Steuereinrichtung GP1 bzw. GP2 Daten austauschen. Auch die Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen, z.B. die Teilkoppelfeldsteuereinrichtung SNP11 oder RNP1 können in dieser Weise mit einer zentralisierten Steuereinrichtung Daten austauschen. Diese Daten können z.B. jeweils mit Adressen versehen sein, damit sie richtig von der betreffenden Steuereinrichtung aufgenommen werden. Auch die zentralisierten Steuereinrichtungen können untereinander Daten austauschen, und zwar über die gedoppelte Datenschiene ZD. An diese Datenschiene sind nämlich nicht nur die zentralisierten Steuereinrichtungen GP1 und GP2 angeschlossen sondern es sind dort noch weitere derartige gedoppelte zentralisierte Steuereinrichtungen angeschlossen, wie durch die Vielfachschaltungszeichen vy angedeutet ist. Diesen anderen gedoppelten zentralisierten Steuereinrichtungen sind ebenfalls Koppelfelder aus Eingangsteilkoppelfeldern und Ausgangskoppelfeldern zugeordnet. Der Datenaustausch zwischen diesen zentralisierten Steuereinrichtungen wird durch die gedoppelte Datenaustauschsteuereinrichtung DP1 bzw. DP2 durch fallweise Zuteilung der Datenschiene ZD bewerkstelligt, z.B. in an sich bekannter Weise (siehe Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 7 (1971) Heft 2/3, Seiten 55 und 56). Verbindungen, die über Teilkoppelfelder fUhren, die verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind, können z.B. Zwischenleitungen oder Rücklaufleitungen aus- nutzen, die Eingangsteilkoppelfelder mit Ausgangskoppelfeldern verbinden, die jeweils ebenfalls verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind. Außerdem können sie über Ausgänge verschiedener Ausgangskoppelfelder geleitet werden, die paraliel geschaltet sind.
  • Die Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen, wie die Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen SNP1, SNP2, RNPi, RNP2 sind zweckmäßigerweise jeweils mit einem Wegesuchnetzwerk, nämlich den Wegesuchnetzwerken W11, W12, Wi, W2 für die wegesuche im zugehörigen Teilkoppelfeld SN1 bzw. Fd; ausgerüstet. Die Relaissatzsteuereinrichtungen, wie die Relaissatzsteuereinrichtungen PCP11...PCP1n sind mit Speionern RQ11...RQ1n ausgerüstet, welche zur Aufnahme von Relaissatzinformationen bestimmt sind. Die zentralisierten Steuereinrichtungen GP1 und GP2 sind lediglich mit Speichern für Informationen über die Betriebszustände, also belegt oder frei, der Ausgänge des Ausgangskoppelfeldes RN und mit Speichern für Umwerteinformationen und für Zuordnungsinformationen ausgerüstet. Diese Speicher sind mit Q1 und mit Q2 bezeichnet. In entsprechender Weise sind auch die anderen zentralisierten Steuereinrichtungen mit Speichern ausgerüstet. Mit Hilfe der Wegesuchnetzwerke können in an sich bekannter Weise Informationen über eingestellte Verbindungswege festgehalten werden. Mit Hilfe der zu den Relaissatzsteuereinrichtungen gehörenden Speicher können weitere Informationen über die eingestellten Verbindungswege festgehalten werden.
  • Ein zentralisierter Verbindungsspeicher, wie er sonst vielfach üblich ist, kann daher hier eingespart werden, insbesondere in den zentralisierten Steuereinrichtungen. Dort ist es lediglich erforderlich, für diesen Zweck Informationen über die Betriebszustände der Ausgänge der Ausgangskoppelfelder festzuhalten. Wenn routinemäßig oder bei Ausfall z.B. die zentralisierte Steuereinrichtung GP1 durch die zentralisierte Steuereinrichtung GP2 abgelöst wird, so können für den weiteren Betrieb erforderliche Inormationen über zu diesem Zeitpunkt bereits bestehende Verbingen von den Speichern der elsissatzsteuereinrichtungen abgerufen werden. ta ist daher auch ict erforderlich, das die zeins gedo?pelQen zentralisierten teuereinrichtungen ständig synchron parallel iaufen, um einen unterbrechfungsfreien Vermit- lungsbetrieb gewährleisten zu können. angaben über den Betriebszustand von Ausgängen der Ausgangskoppelfelder können gegebenenfalls auch von den zugehörigen Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen geliefert werden, die solche Angaben beispielsweise von ihren zugehörigen Wegesuchnetzwerken ableiten können.
  • Wenn die Relaissätze RG für abgehenden Verkehr lediglich Anpassungsschaltungen enthalten, welche die Leitungsanpassung und ähnliche Aufgaben übernehmen, so sind besondere Vorkehrungen für ihre Steuerung nicht erforderlich. Haben diese Relaissätze jedoch noch kompliziertere Aufgaben, wie z.B. Zeichenumsetzung, Zeichennachsendung und dergleichen zu übernehmen, und sollen sie als passive Relaissätze ausgebildet sein, so können für ihre Steuerung auch die sowieso vorhandenen Relaissatzsteuereinrichtungen ausgenutzt werden, welche die Relaissätze HA und RK steuern. Die dazu erforderlichen Steuersignale können dann z.B. über Zwischenleitungen L übertragen werden, die zu den Relais sätzen RG jeweils hinführen.
  • Verbindungen zwischen zwei Teilnehmerstellen werden bei der in der Figur gezeigten Vermittlungsanlage in folgender Weise hergestellt. Wird von der Teilnehmerstelle T eine Verbindung angefordert, so wird sie zunächst beispielsweise mit Hilfe der Teilkoppelfeldsteuereinrichtung SNP11 identifiziert und dann wird unter Mitwirkung des Wegesuchnetzwerkes W11 zunächst zu einem freien Ursprungsrelaissatz RA ein Verbindungsweg hergestellt, der über das Eingangsteilkoppelfeld SN1 und über eine Zwischenleitung L führt. Zur Aufnahme von Wahlziffern wird an den Ursprungsrelaissatz RA unter Mitwirkung von beispielsweise der Relaissatzsteuereinrichtung PCP11 ein Ziffernempfänger E angekoppelt, worauf Wahlziffern aufgenommen werden können, die von der Teilnehmerstelle T geliefert werden. Je nach der Eigenart dieser Wahlziffern richtet es sior dann, ob eine Internverbindung oder eine zu einem anderen Amt abgehende Verbindung aufgebaut wird. Für eine zu einem anderen AW abgehende Verbindung wird dann unter Mitwirkung von beispielsweise hier zentralisierten Steuereinrichtung GP1 und einer der beiden Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen RNP1 und RNP2 der bisher aufgebaute Verbindungsweg zu einem Relaissatz RG für abge- henden Verkehr weitgeführt. Dieser Teil des Verbindungsweges führt über eine Zwischenleitung L und über das Ausgangskoppelfeld RN. Zur Wegesuche in dem Ausgangskoppelfeld RN wird das Wegesuchnetzwerk W1 oder das Wegesuchnetzwerk W2 ausgenutzt. Dabei wird anhand der von der Teilnehmerstelle gelieferten diesbezb0liohen Wahlziffern die Richtung berücksichtigt, in welche der Verbindungsweg weiterzuführen ist. Die von dem betreffenden anderen Amt auszuwertenden weiteren Wahlziffern werden über die abgehende Leitung GL dorthin weitergeleitet. Ist die angerufene Teilnehmerstelle bei demselben Amt angeschlossen wie die Teilnehmerstelle T, so wird der Verbindungsweg vom betreffenden Relaissatz RA aus zum Ausgangskoppelfeld RN und von dort über eine Rücklaufleitung UL zu dem betreffenden Eingangsteilkoppelfeld zurückgeführt, wobei entsprechend wie bei dem vorher beschriebenen Betriebsbeispiel eine zentralisierte Steuereinrichtung und eine Teilkoppelfeldsteuereinrichtung des Ausgangskoppelfeldes RN mitwirkt. Ist die angerufene Teilnehmerstelle beim Eingangsteilkoppelfeld SN1 angeschlossen, so kann der Verbindungsweg über dieses Teilkoppelfeld mit Hilfe einer der beiden Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen SNP11 und SNP12 bis dorthin weitergeführt werden. Die dabei auszuwertenden Wahlziffern werden dann jeweils von einem der Ziffernempfänger E aufgenommen und an eine Steuereinrichtung weitergegeben. Das Eingangsteilkoppelfeld, bei dem die angerufene Teilnehmerstelle angeschlossen ist, kann aber auch ein anderes Eingangsteilkoppelfeld des Eingangskoppelfeldes sein, zu dem auch das Eingangsteilkoppelfeld SN1 gehören. In diesem Falle kann zwar die zentralisierte Steuereinrichtung GP1 oder GP2 bei der Herstellung der Verbindung mitwirken, es muß aber eine andere Eingangsteilkoppelfeldsteuereinrichtung als vorher mitwirken, nämlich eine solche, die zu dem betreffenden anderen Eingangsteilkoppelfeld gehört. Ist die angerufene Teilnehmerstelle bei einem EingangsteilkoppelXeld angeschlossen, die zu einem anderen Koppelfeld gehört als dasjenige, von dem Teile in der Figur gezeigt sind, so ist eine dementsprechend andere Rücklaufleitung zu benutzen. Außerdem hat bei der Herstellung der Verbindung auch eine zentralisierte Steuereinrichtung mitzuwirken, die diesem anderen Koppelfeld zugeordnet ist. DIe betreffenden Wahlziffern werden in diesem Falle über die Datenschiene TD zunächst zur zentralisierten Steuerein- richtung GP1 oder GP2 und von dort über die zentrale Datenschiene ZD zu den infrage kommenden anderen zentralisierten Steuereinrichtung zu ihrer weiteren Auswertung übertragen. Dabei wirkt auch eine der Datenaustauschsteuereinrichtungen DP1 und DP2 zur Bereitstellung der Datenschiene ZD für diese Datenübertragung mit.
  • Verbindungen, die von anderen Ämtern her zu der gezeigten Vermittlungsanlage geführt werden, benutzen eine der ankommenden Leitungen KL und führen zunächst zu einem Relaissatz RK für ankommenden Verkehr. Nach Ankopplung eines Ziffernempfängers E unter Mitwirkung einer Relaissatzsteuereinrichtung werden dann dort eintreffende Wahlziffern aufgenommen, welche die zu erreichende Teilnehmerstelle festlegen. Der Verbindungsweg wird dann unter Mitwirkung der betreffenden Steuereinrichtungen über eine Zwischenleitung L zllm Ausgangskoppelfeld RN und von dort zu einer Rücklaufleitung weitergeführt, die zu dem Eingangsteilkoppelfeld führt, an dem die zu erreichende Teilnehmerstelle angeschlossen ist. Gegebenenfalls wirken dabei außer einer der Teilkoppelfeldsteuereinrichtung RNP1 und RNP2 und außer einer der zentralisierten Steuereinrichtungen GP1 und GP2 noch zu einem anderen Koppelfeld gehörende Steuereinrichtungen mit, nämlich wenn dort die zu erreichende Teilnehmerstelle angeschlossen ist.
  • In jedem Fall ist einer der Relaissätze RA, RK und RG in einem Verbindungsweg eingefügt. Wenn daher von der betreffenden Teilnehmerstelle aus die Auftrennung eines Verbindungsweges veranlaßt wird, so kann z.B. das diesbezügliche Signal einer Relaissatzsteuereinrichtung weitergegeben werden, die dann unter Mitwirkung von mindestens einer zentralisierten Steuereinrichtung und von Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen die Auftrennung des Verbindungsweges veranlassen kann. Dabei können dann auch wieder die zu Teilkoppelfeldsteuereinrichtungen gehörenden Wegesuchnetzwerke mit ausgenutzt werden. Auch die in dem Speicher der betreffenden Relaissatzsteuereinrichtung enthaltenen Relaissatzinformationen können dabei unter Umständen mit ausgenutzt werden. Es zeigt sich auch hier, daß es nicht erforderlich ist, einen besonderen Verbindungsspeicher an zentraler Stelle vorzusehen.
  • Zweckmäßigerweise kann an die zentrale Datenaustauschschiene ZD auch ein zentraler Speicher FP für Informationen über Fernsprechsonderdienste für dazu berechtigte Teilnehmerstellen angeschlossen werden. Bei der Herstellung von Verbindungen ist dann gegebenenfalls jeweils auch dieser zentrale Speicher FP danach abzufragen, ob die Berechtigung für den jeweils gewünschten Fernsprechsonderdienst vorliegt. Zu solchen Fernsprech-Sonderdiensten gehört zum Beispiel der Fernsprech-Auftragsdienst, der Bescheiddienst, automatische Ansagedienste, Notrufeinrichtung usw. (siehe Siemens-Zeitschrift 1956, Heft 8, Seiten 403 bis 406). Der zentrale Speicher FP kann auch derartig eingerichtet sein, daß er ferngesteuert änderbar ist, sodaß er auf diese Weise jederzeit über den letzten gültigen Stand von Berechtigungen und dergleichen auf dem laufenden gehalten werden kann. In entsprechender Weise können auch gegebenenfalls die Speicher Q1 und Q2, die Umwerteinformationen und Zuordnungsinformationen enthalten, ferngesteuert beeinflusst werden.
  • 1 Figur 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.jSchaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, deren Koppelfeld in ein Eingangskoppelfeld und in ein über Zwischenleitungen und über Relaissätze erreichbares Ausgangskoppelfeld gegliedert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Eingangskoppelfeld in Eingangskoppelfelder (SN1...) unterteilt ist, daß die Ejngangsteilkoppelfelder (SN1...) jeweils alle Koppelstufen des Eingangskoppelfeldes umfassen, daß die jeweils einem Eingangsteilkoppelfeld (SN1) zugeordneten erwähnten Relaissätze (RA, RK) in Gruppen (PC11...PCln) eingeteilt sind und Je Gruppe Jeweils eine einzige gemeinsame Relaissatzsteuereinrichtung (PCP11...
    PCPln) haben, daß jedes Eingangsteilkoppelfeld (SN1) und das Ausgangskoppelfeld (RN) eine gedoppelte Teilkoppelfeldsteuereinrichtung (SNP11, SNP12,...; RNP1, RNP2) haben und daß die Steueweinrichtungen (SN1...,RN) mit einer gedoppelten zentralisierten Steuereinrichtung (GP1, GP2) verbunden sind, die bei den Vermittlungsvorgängen für Verbindungen mitwirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gedoppelte zentralisierte Steuereinrichtungen (GP1, GP2;...) mit ihren jeweils zugehörigen Teilkoppelfeldern (SN1..., RN;...) an eine zentrale gedoppelte Datenaustauschsteuereinrichtung (DP1, DP2) angeschlossen sind, welche fallweise eine Datenschiene (ZD) für den Datenaustausch zwischen jeweils zwei zentralisierten Steuereinrichtungen zuteilt, so daß auch Verbindungen über Teilkoppelfelder geführt werden können, die verschiedenen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale Datenaustauschschiene (ZD) ein zentraler Speicher (SP) für Informationen über Fernsprechsonderdienste für dazu berechtigte Teilnehmerstellen angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsteilkoppelfelder (SN1...) und das Ausgangskoppelfeld (RN), die zusammen derselben zentralisierten Steuereinrichtung (GP1, GP2) zugeordnet sind, außer durch Zwischenleitungen (L) auch durch Rücklaufleitungen (UL) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch Zwischenleitungen und Rücklaufleitungen vorgesehen sind, die Eingangsteilkoppelfelder mit Ausgangskoppelfeldern verbinden, die anderen zentralisierten Steuereinrichtungen zugeordnet sind, und daß die Ausgangskoppelfelder (RN) Ausgänge haben, die parallel geschaltet (va) sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Relaissatzsteuereinrichtung (PCP11...PCPln) jeweils passive Anfangsrelaissätze (RA) und passive Relaissätze (RK) für ankommenden Verkehr sowie Ziffernempfänger (E) angeschlossen sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Relais sätze (RG) für abgehenden Verkehr an Ausgänge der Ausgangskoppelfelder (RN) angeschlossen sind und daß diese Relaissätze (RG) gegebenenfalls über dort hinfuhrende Zwischenleitungen (L) von einer betreffenden Relaissatzsteuereinrichtung (PCP11...PCPin) gesteuert werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilkoppelfeldsteuereinrichtung (SNP11, SNP12; RNP1, RNP2) jeweils mit einem Wegesuchnetzwerk (wie, W12; Wi, W2) für die Wegesuche im zugehörigen Teilkoppelfeld (SN1, RN) ausgerüstet ist, daß die Relaissatzsteuereinrichtungen (PCP11..,PCPln) mit Speichern (RQ11.,.RQln) für die Relaissatzinformationen ausgerüstet sind und daß die zentralisierten Steuereinrichtungen (GP1, GP2) mit Speichern (Q1, Q2) für Informationen über die Betriebszustände (belegt/frei) der Ausgänge der jeweils zugehörigen Ausgangskoppelfelder und mit Speichern (Q1, Q2) für Umwerteinformationen und für Zuordnungsinformationen ausgerüstet sind.
DE19772737340 1977-08-18 1977-08-18 Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage Withdrawn DE2737340A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772737340 DE2737340A1 (de) 1977-08-18 1977-08-18 Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772737340 DE2737340A1 (de) 1977-08-18 1977-08-18 Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2737340A1 true DE2737340A1 (de) 1979-03-01

Family

ID=6016756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772737340 Withdrawn DE2737340A1 (de) 1977-08-18 1977-08-18 Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2737340A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211400C2 (de) Zweistufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
DE3336641A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerbaren verbindungsherstellung in einer pcm-vermittlungsanlage
DE2743679C2 (de) Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher, einer zentralen Steuereinrichtung und Datenübertragungsleitungen
DE2743637C2 (de) Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher für die Speicherung mehrerer verschiedener Teilnehmerstellen und periferen Geräten individueller Informationen
DE2737340A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage
DE2737376A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechanlage
EP0224818B1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Nachrichtenpaketvermittlung von und zu Nachrichtenverarbeitungseinrichtungen über Nachrichtenkanäle
DE2161501A1 (de) Einrichtung von Vermittlungsplätzen in einem Fernmeldeamt
DE1910974A1 (de) Verfahren zur UEbertragung von Schaltkennzeichen in einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle,insbesondere -Fernsprechvermittlungsstelle
DE1512858B2 (de) Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz
DE2316478B2 (de) Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiples-Vermittlungsnetzes
DE2743923C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen zugeordneten teilzentralen Steuereinrichtungen
EP0024725B1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss von Abfrageplätzen an eine mehrstufige, zeitmultiplexe Fernsprechvermittlungsanlage
DE3343280A1 (de) Nachrichtenvermittlungssystem
DE3235485C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung
DE2605611A1 (de) Markiererschaltung fuer ein fernmeldesystem
DE2813721C2 (de) Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1243247B (de) Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungssysteme
DE1801849C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeichen
DE2247830C2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern
DE2331602B1 (de) Schaltungsanordnung für eine indrekt gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Verbindungssätzen
DE2024846C3 (de) Schaltungsanordnung zur Informationsverarbeitung, insbesondere in elektronisch gesteuerten Fernsprech-Vermittlungen
DE3110846A1 (de) Schaltungsanordnung zur erweiterung von fernsprechnebenstellenanlagen
CH500639A (de) Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3122275A1 (de) Schaltungsanordnung fuer zeitmultiplex-fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen, mit zeitmultiplexleitungen, deren zeitkanaele teils fuer nachrichtenverbindungen und teils zur uebertragung von signalisierungsinformationen dienen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee