DE2737115A1 - Erntemaschine mit einer pflueckvorrichtung - Google Patents

Erntemaschine mit einer pflueckvorrichtung

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DE2737115A1
DE2737115A1 DE19772737115 DE2737115A DE2737115A1 DE 2737115 A1 DE2737115 A1 DE 2737115A1 DE 19772737115 DE19772737115 DE 19772737115 DE 2737115 A DE2737115 A DE 2737115A DE 2737115 A1 DE2737115 A1 DE 2737115A1
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DE
Germany
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drum
picking
harvesting
air outlet
adjustable
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Withdrawn
Application number
DE19772737115
Other languages
English (en)
Inventor
Toth Istvan Abonyi
Jozsef Janzso
Simon Istvan Papp
Konrad Dr Sutarski
Karoly Vamos
Rudolf Vodnyyanszky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hodmezoevasarhelyi Mezoegazdasagi Gepgyarto Es Szo
Original Assignee
MEZOEGEPFEJLESZTOE INTEZET
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/22Harvesting of standing crops of beans

Description

  • Erntemaschine mit einer Pflückvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine mit einer Pflückvorrichtung, welche die Einbringung von verschiedenen landwirtschaftlichen Produkten wie z.z. Schneidebohnen und sonstige Hülsenfrüchte, Getreidepflanzen oder einzelne Heilpflanzen durchführt.
  • Wie bekannt sind landwirtschaftliche Produkte, z.B. Schneidebohnen, in der Reihenrichtung bzw. zur Fortbewebungsrichtung einer normal angeordneten (frontalen) PflJcLvorrichtung angekämmt.
  • Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus der ungarischen Patentschrift i4r. 156 628 bekannt. Deren weiterentwickelte Variante kann der ungarischen Patentschrift Nr.163 548 entnommen werden, bei welcher eine frontale Nadelpflücktrommel das Produkt von der Pflanze mit Hilfe einer steifen, aber mit einstellbarem Bogen versehenen Leithjlle abpfluckt und auf das hinter ihr angeordnete Transportband befördert. Zur weiteren Vervollkommnung Qes Pflückvorgangs sowie i Interesse der besseren Lenkung des Produktes wurde vor der Nadelpflücktrommel gemäß der Patentschrift Nr. 1G3 548 ein mechanisches, bewe,liches Produktenablenkungsst-icic angeordnet.
  • Rille bekannte Anordnung gemäß der DT-PQ 1.482.125 enthält eine im wesentlichen in Reihenrichtung angeordnete, mit Einzel- oder Doppeltrommel versehene Pfläckvorrichtung, bei welcher die Trommel das Produkt mit ihren Greifern von der Prlanze abpflückt und auf das seitwärts etwas höher angeordnete Laufband schleudert. Die Weiterleitung des so gepfldckten und geschleuderten Produktes erfolgt durch einen neben der Pflücktrommel wirkenden Luftstrom.
  • Der größte Teil der gegenwärtig verwendeten Maschinentypea ist geJnr den obengenannten Patentschriften aufgebaut. Die Betriebsgeschwindigkeit dieser Maschinen ist aber nur etwa 1,5 - 4 km/Stunde. Die Betriebsgeschwindigkeit kann mit den bekannten Maschinen nicht mehr erhöht werden, da dadurch der Ernteverlust bedeutend zunehmen würde. Der von den bekannten Maschinen verursachte Produktenverlust ist auch bei der Geschwindigkeit 1,5 - 4 km/Stunde beträchtlich und erreicht im allgemeinen einen Wert zwischen 10 und 20 %. Da die Betriebsgeschwindigkeit der bekannten Maschinen nicht mehr ehöht werden kann, kann eine größere Gebietsleistung ausschließlich durch die Vergrößerung der Arbeitsweite und.: durch die Erhöhung des Maschinengewichtes erzielt werden.
  • Die durch die Erfindun zu lösende Aufgabe besteht deagemo3 in der Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit der çlasenine und dadurch der Gebietsleistung sowie der Verminderung, der durch die Maschine verursachten Verluste.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfincung unter Zugrundelegung einer Maschine, welche eine Produktförder- und Trennanlage und eine zur Fortbewegungsrichtung im wesentlichen senkrecht angeordnete Pflücktrommel enthält, dadurch gelöst , daß sie einen in der Nähe der Pflücktrommel mit seinem Blasrohr einen auf die Pflücktrommel gerichteten Luftstrom erzeugenden, vorzugsweise einstellbaren Ventilator und einen die Pflücktrommel umfassenden, unten teilweise geöffneten Luftkanal aufweist, der zusammen mit der Produkt förderanlage einen Absetzraum bildet.
  • Es ist also in der Nähe der Pflücktrommel ein standfester oder beweglicher Ventilator angeordnet. Der Ventilator weist ein Blasrohr auf, durch welches ein auf das Produkt und auf die PflUcktrommel gerichteter Luftstrom geleitet wird. Das Blasrohr des Ventilators ist als ein auch die Pflücktrommel enthaltender Luftkanal ausgestaltet. Der Luftkanal ist unten teilweise geöffnet.
  • Oberhalb der hinter der Pflcktrommel angeordneten Produktfdrdervorrichtung bildet der sich ausweitende Luftkanal einen Absetzraum. Oberhalh oder am Ende des Absetzraumes ist eine zur Ableitung des Luftstroms geeignete, mit Spalten versehene Decke bzw.
  • Wand vorgesehen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften AusführunSsform der Erfindung ist der Absetzraum mit öffnungen versehen. Auch ist eine solche Ausführungsform zweckmäßig, bei welcher zur Einstellung der Richtung des Luftstroms in dem Blasrohr des Ventilators und in dem Luftkanal einstellbare Luftleitwerke angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend aufgrund der Zeicnnungen einehend beschrieben, in welcher einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeitz Fig. 1 die Pfluckvorrichtung mit Austragvorrichtun" und mit mit löchriger Decke versehenem Absetzraum; Fig. 2 die PflAckvorrichtung mit der Austragvorrichtung und mit mit geöffneter Decke versehenem Absetzraum; Fig. 3 die Pflückvorrichtung mit transversalem Einbringungswerk und mit mit perforierten bzw.
  • hinten geöffneter Wand versehenem Absetzraum.
  • Gemäß dem ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Nähe der mit Greifern 8 oder mit sonstigen speziellen Pflückelementen versehenen frontalen Pflcktrommel 1 ein in der Richtung des Pfeils 14 bzw. 14a einstellbarer oder starr angeordneter Ver.-tilator 2 vorgesehen, welcher in Richtung des Pfeils 15 einen Druckluftstrom erzeugt. Das Blasrohr 3 des Ventilators 2 ist vor der Pflücktrommel 1 angeordnet und auf diese zu gerichtet. Als seine Fortsetzung dient ein gerader oder bogenförmiger, die Pflcktrommel 1 umgebender, unten teilweise geöffneter Luftkanal 4. Oberhalb der hinter der Pflcktrommel 1 angeordneten Produktenabtragevorrichtung 6 ist ein Absetzraum 5 ausgestaltet. Die Wände des Luftkanals 4 und des Absetzraumes 5 sind geschlossen oder gegebenenfalls mit Löchern 9 versehen.
  • Gemäß den anderen zwei in Fig.2 und 3 dargestellten Ausfhrungsbeispielen ist der Absetzraum 5 mit einer öffnung lo verstehen, welche als Vorreinigungsraum arbeitet. Das Blasrohr 3 des Ventilators 2 ist im Verhältnis zur Pflücktrommel 1 und zum Boden in Richtung des Pfeils 16 verstellbar. Im Interesse einer besseren Leitung des Luftstroms ist das Ende des Blasrohrs 3 noch separat, z.B. durch die Verdrehung der Bodenplatte 7 verstellbar.
  • Zecks Verbesserung der Lenkung des in den Absetzraum 5 eintretenden Luftstroms und der vollkomineneren Trennung der dorthin geleiteten Produkte kann im Luftkanal 4 eine Luftstromlenkvorrichtung, z.B. eine einstellbare Platte 11 oder sonstiges regelbares Element, anbeordnet werden.
  • Die Pflucktrommel 1 kann auch zusammen mit dem Ventilator 2 oder allein eine Kodierung durchfahren, im vorliegenden Falle mit Hilfe einer Kopierwalze 13. Das kann ohne Beruhrung des Bodens geschehen.
  • Im Interesse einer wirksameren Ausgestaltung des Luftkanals 4 ist der Innenraum der Pfldcktrcmmel 1 durch einen mantel 12 abgeschlossen. Im Falle der Verwenaung einer doppelwelligen iiadelpfluckvorrichtung anstelle der Pfldcktrommel 1 kann das Band der Vorrichtung auch die Funktion des Mantels 12 übernehmen. Die Elemente der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig.
  • 1, 2 und 3 können auch ausgetauscht werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Ventilator 2 mit dem durch sein Blasrohr 3 geleiteten Luftstrom die zu pflückenden ninzelpflanzen schonend nach hinten auf die Pflucktrommel 1 zu biegt. Die Pflücktrommel 1 klinint bzw. reisst mit ihren Pflückelementen bzw. Greifern 8 die Produkte von der durch den Luftstrom hingelenkten Pflanze ab und schleudert diese weiter. Der Luftstrom läßt diese so weitergeschleuderten Produkte nicht auf den Boden fallen, sondern fördert diese, ihre Bahn verändernd, durch den Luftkanal 4 in den Absetzraum 5. Im Absetzraum 5 läßt der z.B. durch die gelochte Decke 9 austretende Luftstrom von abnehmender Geschwindigkeit die mitgeführten Produkte n Richtung des Pfeils 17 auf das Produkttransportband 6 fallen.
  • Die Energie des mit dem Ventilator 2 erzeugten Luftstroms kann zur Vorreinigung der abgepfltickten und in den Absetzraum 5 geförderten Produkte verwendet werden. In diesem Falle entfernt der Luftstrom Verunreinigungen kleineren Gewichts durch die offnunm lo unmittelbar oder mit Hilfe irgendeiner zusätzlichen Austragvorrichtung. Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung - im Vergleich mit den Pflückvorrichtungen der bekannten Schneidebohnenerntemaschinen -besteht darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit auf einen Wert von 5 - 7km/,tunde erhöht werden kann, wodurch die Maschine, eine identische Arbeitsweite vorausgesetzt, eine etwa 50 - loo % größere Gebietsleistung erreichen kann. Zur Erhöhung der Gebietsleistung soll aber die Arbeitsbreite der Pfldckvorrichtung der Maschine nicht vergrößert werden. So kann die Reinigungsvorrichtung der Maschine sogar in gleicher Breite wie die Arbeitsbreite der Pflückvorrichtung arbeiten, wodurch die Reinigungsvorgänge erleichtert und die 3urchlässigkeit bzw. Leistungsfwhigkeit der ganzen Maschine vergrößert wird. So ergibt sich unter Zugrundelegung von Gebietsleistung und Leistungsfähigkeit ein kleineres spezifisches Maschinengewicht. Die F*rtbewegungsrichtung der Pflückvorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 1a versehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Ernteverlust etwa auf 5 -1o % vermindert werden kann.
  • Bei der mit der Pflückvorrichtung Xem'ß der .rfindung versehenen Erntebergungsmaschine werden, wenn die erste Produktenreinigung schon in der Pfluckvorrichtung ,,eschieht, die mit dem Produkt aurchzufAhrenden weiteren Vorgänge vereinfacht.
  • it dem Einbau der Pflüclivorrichtung gemäß der Erfindung in die Erntebergungsmaschine kann das Abernten von Schneidebohnen und sonstiger H5lsenfrüchte (Trockenbohnen, Erbsen, Soja) auf besonders zeitmäßigen Niveau durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Anwendung ergibt sich bei der Einbringung von Getreidepflanzen und von einzelnen Heilpflanzen. Die mit dem herkömmlichen Schneider versehenen Erntemaschinen können durch die Pflickvorrichtung gemäß der Erfindung ersetzt werden, welche in diesem Halle als Ährenleser und Kornsammler ausgestaltet werden kann. Die Pfltici:vorrichtun gemäß der Erfindung kann tiefer als die herkömmlichen Vorrichtungen mit einem Schneider, sogar in einer Höhe von 1 - 2 cm oberhalb des Bodens arbeiten, wodurch der Ernteverlust bedeutend vermindert werden kann.
  • Die Zur Kornsammlung verwendetellPflllc kvorrichtun3 gemäß der Erfindung kann auch als Fflück-Dreechwerk betrieben werden, wodurch der Aufbau der ganzen Erntemaschine vereinfacht ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentapsrpüche Erntemaschine mit einer Pflückvorrichtung für landwirtschaftliche Produkte, die eine Produktförder- und Trennanlage enthält und mit einer zur Fortbewegungsrichtung im wesentlichen senkrecht angeordneten Pfllektrommel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in der 4ahe der Pfldcktrominel (1) mitseinem Blasrohr (3) einen auf die Pflücktrommel (1) gerichteten Luftstrom erzeur,enden, vorzugsweise einstellbaren Ventilator (2) und einen die Pflücktrommel (1) umfassenden, unten teilweise geöffneten Luftkanal (4) aufweist, der zusammen mit der Produktförderanlage (6) einen Absetzraum (5) bildet.
  2. 2.) Pflückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (3) des Ventilators (2) mit einer einstellbaren Luftlenkvorrichtung (7) versehen ist.
  3. 3.) Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch yekennzeichnet, daß der Absetzrau;n (5) eine mit Löchern versehene Wand zur Abführung des Luftstroms aufweist.
  4. h.) Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,ekennzeichnet, daß der Absetzraum (5) mit einer oeffnung (lo) versehen ist.
  5. 5.) Pflückvorrichtung nacn einen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkanal (4) eine Luftstromlenkvorrichtung (11) angeordnet ist.
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