DE2736725B1 - Containers, especially for files, documents or the like. - Google Patents
Containers, especially for files, documents or the like.Info
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Description
Bei einer Ausführungsform gemäß einer Weiterbildung der Erfindung treffen sich die innenseitige und die außenseitige Absetzung jeder der beiden gegenüberliegenden Seitenwände in der Wandmitte. In one embodiment according to a development of the invention the inside and outside separation of each of the two opposite ones meet Side walls in the middle of the wall.
Von den verriegelbaren Teilen ist zweckmäßig je eines ein Zapfen und das zugehörige andere ein Aufnahmeloch für den Zapfen. Der Zapfen kann dabei aufgrund in seiner Nachbarschaft vorgesehener Schlitze in Richtung senkrecht zu seiner Seitenwand nachgeben und bei Deckung mit dem Aufnahmeloch in der anderen Schale in dieses einfedern, so daß eine formschlüssige, lediglich durch Druck in Richtung quer zu den Seitenwänden auf den Zapfen wieder lösbare Verriegelung erzeugt ist. Zweckmäßig sind zwei Zapfen an der vorderen oder hinteren und zwei Aufnahmelöcher an der hinteren oder der vorderen Seitenwand angeordnet, so daß eine doppelte Verriegelung erfolgen kann, die zum einen sicherer als eine einfache Verriegelung ist und zum anderen ein Einsetzen der beiden Schenkel eines Handgriffs in die beiden Zapfen ermöglicht. One of the lockable parts is expediently a pin and the associated other is a receiving hole for the pin. The pin can do this due to slots provided in its vicinity in the direction perpendicular to give way to its side wall and when it is aligned with the receiving hole in the other Compress the shell in this, so that a form-fitting, only by pressure in In the direction transverse to the side walls, releasable locking is generated on the pin is. It is useful to have two pins on the front or rear and two mounting holes arranged on the rear or the front side wall, so that a double lock can be done, which on the one hand is more secure than a simple lock and on the one hand others insert the two legs of a handle into the two pins enables.
Auf der dem Griff abgewandten Seite hängen die beiden Schalen vorzugsweise über ein Scharnier aneinander, welches ein Auf- und Zuschwenken der Schalen ermöglicht (US-PS 36 12233), Das Scharnier weist bei einer bevorzugten Ausführung in Endbereichen gegenüberliegenden Seitenwänden der Schalen eingeformte bogenförmige Nuten und darin eingesetzte Einschubleisten, die einfach entfernbar und einsetzbar sind. Jede Einschubleiste ist dabei so gestaltet, daß sie in der Nut der einen Schale festsitzt und in der Nut der anderen Schale Bewegungsspiel hat. Die Einschubleiste hat hierzu einen Absatz, was die völlig gleiche Ausbildung der beiden mit ihr zusammenwirkenden Nuten und damit der beiden Schalen gewährleistet. The two shells preferably hang on the side facing away from the handle via a hinge to each other, which enables the shells to be pivoted up and down (US-PS 36 12233), the hinge has in a preferred embodiment in end regions opposite side walls of the shells formed arcuate grooves and therein Inserted slide-in strips that can be easily removed and used. Any insertion bar is designed so that it is stuck in the groove of a shell and in the The groove of the other shell has freedom of movement. The insertion bar has a paragraph for this, what the completely identical training of the two cooperating grooves and so that the two shells are guaranteed.
Um eine offene Raststellung zu schaffen, weist jede Einschubleiste mindestens einen Rastnocken auf, der zum Fixieren der beiden Schalen in aufgeklappter Stellung mit einer Rastausnehmung in der Nutseitenwand zusammenwirkt. In order to create an open locking position, each slide-in rail has at least one locking cam, which is used to fix the two shells in the unfolded Position interacts with a locking recess in the groove side wall.
Im Boden jeder Schale können Nuten für Einschubteile vorgesehen sein. Ein solches Einschubteil kann beispielsweise eine Klemmleisten-Heftvorrichtung zum Abheften gelochten Papiers sein, wobei dann Dokumente od. dgl. unmittelbar in dem Behälter aufbewahrt oder versandt werden können, ohne daß ein Hefter oder ein Aktenordner verwendet ist. Als Einschubteile können auch Trennwände vorgesehen sein, um in einer oder jeder Schale Räume zum Aufbewahren von Büromaterial zu schaffen. Grooves for insert parts can be provided in the bottom of each shell. Such an insert part can, for example, be a terminal strip stapling device for Be filing perforated paper, then documents or the like. Immediately in the Containers can be stored or shipped without the need for a stapler or a folder is used. Partition walls can also be provided as insert parts in order to or to create space for storing office supplies in each bowl.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann im Boden oder einer der Seitenwände jeder Schale eine Ausnehmung zur Aufnahme eines darin elastisch gehalterten auswechselbaren Deckels vorgesehen sein. In a further embodiment of the invention, in the ground or one of the side walls of each shell has a recess for receiving an elastic therein mounted replaceable cover be provided.
Dieser Deckel kann ein Blinddeckel sein. Vorzugsweise hat er jedoch ein Sichtfenster für ein auswechselbares Etikettenschild od. dgl das z. B. mit einer Versandadresse, mit Angaben über den Inhalt od. dgl. beschriftet sein kann.This cover can be a blind cover. Preferably, however, he has a viewing window for a replaceable label plate od. Like the z. B. with a Shipping address, with information about the content or the like. Can be labeled.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Behälter gemäß der Erfindung in teilweise aufgeklapptem Zustand, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1, wobei mit strichpunktierten Linien der geschlossene Behälterzustand angedeutet ist, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht auf den Behälter wie F i g. 1, jedoch in geschlossenem Zustand, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Behälter nach den F i g. 1 bis 6, der zusätzlich eine Klemmleisten-Heftvorrichtung enthält, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 6, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht eines abgewandelten Behälters gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand und Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie Xl-XI in Fig. 10. The invention is described below with reference to schematic drawings Embodiments explained in more detail with further details. It shows F i g. 1 shows a container according to the invention in a partially opened state, FIG. 2 a partial section along the line 11-11 in FIG. 1, FIG. 3 shows a partial section the line 111-111 in Fig. 1, with dash-dotted lines the closed Container state is indicated, Fig. 4 is a partial section along the line IV-IV in F i g. 1 on a larger scale, FIG. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4, fig. 6 shows a side view of the container as in FIG. 1, but in closed State, 7 shows a cross section through the container according to FIGS. 1 to 6, the additionally contains a clamping strip stapling device, FIG. 8 is a view in the direction of the arrow A in FIG. 6, FIG. 9 a section along the line IX-IX in FIG. 8th, 10 is a side view of a modified container according to the invention in FIG closed state and FIG. 11 shows a partial section along the line XI-XI in FIG. 10.
Der gezeigte Behälter umfaßt zwei gleich ausgebildete Schalen 1, 2 aus Kunststoff, deren seitliche Seitenwände 3,4 V-förmig mit stumpfem Winkel derart ausgeschnitten sind, daß der tiefste Punkt P des Ausschnitts in der Mitte der seitlichen Seitenwände liegt. In Verlängerung der freien Schenkel 6, 7 des V-Ausschnittes sind in jeder Seitenwand 3, 4 zwei Absetzungen 8, 9 gebildet, von denen die eine 8 auf der Außenseite und die andere, gleiche Tiefe aufweisende Absetzung 9 auf der Innenseite jeder seitlichen Seitenwand liegt (vgl. auch F i g. 2 und 3). Die Absetzungen bilden Wandbereiche 10, 11 geringer Stärke als die normaie Wandstärke 12, derart, daß sich in geschlossenem Zustand (F i g. 6 und strichpunktierte Ergänzung in Fig.3) die beiden Wandbereiche mit verringerter Wandstärke derart überlappen, daß ein weitgehend dichter Abschluß geschaffen ist und die Seitenwände innen und außen glatt über die Fugen durchgehen. In beiden Endbereichen der seitlichen Seitenwände 3, 4 sind kreisbogenförmige Nuten 13, 14 vorgesehen, wobei die Nut 13 in der Absetzung 8 sich nach außen öffnet, während die Nut 14 in der Absetzung 9 sich nach innen öffnet. Die Nuten überdecken sich paarweise und haben gleiche Abmessungen. In einer der beiden Nuten, z. B. in der sich nach innen öffnenden Nut 14 in der Absetzung 9, sitzt eine mit gleichem Krümmungsradius wie die Nuten gekrümmte bogenförmige Einschubleiste 15, die etwa eine der doppelten Nutentiefe entsprechende Stärke hat und mit einem Bereich etwas geringerer Breite als die Nutenbreite in die andere Nut 13 in der Absetzung 8 hineinragt. Dies ist in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Nuten 13, 14 bilden zusammen mit der Leiste 15 ein Scharnier, über welches die beiden Schalen 1, 2 aneinanderhängen und in Offenstellung auf- oder in Schließstellung zuschwenkbar sind. Um ein Stehenbleiben der Schale 1 in Offenstellung zu ermöglichen, ist an dem in F i g. 1 unteren Ende mindestens ein Rastnocken in Form einer vorspringenden runden Warze 17 vorgesehen, die in einer entsprechend geformten Rastvertiefung 57 in der Seitenwand der zugehörigen Nut 13 einrasten kann, wenn die Schale 1 ganz geöffnet ist (vgl. Fig. 5> Die vordere Seite 18 der Schale 1 ist entsprechend der Rückseite 19 der Schale 2 gestaltet, während die Vorderseite 20 der Schale 2 entsprechend der Rückseite 21 der Schale 1 gestaltet ist. Die Seiten 18, 19 haben eine über die ganze Länge durchgehende Absetzung 22, die nach außen weist, während die Seiten 20, 21 eine nach innen weisende Absetzung 23 aufweisen. Beide Absetzungen 22, 23 laufen über die ganze Länge gerade durch und ermöglichen ein überlappendes Ineinandergreifen der entsprechenden Wände 18, 20 und 19, 21. Die Seitenwände 18, 19 haben je zwei nach vorn ragende längliche Zapfen 24, während die Wände 20, 21 von Wülsten 25 umgebene Aufnahmelöcher 26 für die Zapfen 24 haben. Gestalt und Umfangsabmessungen der Zapfen 24 und der Aufnahmelöcher 26 sind am besten in F i g. 8 zu sehen. Oberhalb und unterhalb der Zapfen sind Schlitze 27 vorgesehen, daß die Zapfen 24 elastisch in Richtung quer zu ihrer Seitenwand verschoben werden können. Die Zapfen 24 weisen je ein Aufnahmeloch 28 zum Einstecken und Haltern je eines Schenkels 29 eines Handgriffs 30 auf (Fig.6). Der Behälter ist also durch Eindrücken der Schale 1 in die Schale 2 schließbar, wobei die Zapfen 24 unter elastischer Eindrückung nach innen an dem Absatz 23 vorbeigleiten und dann in die Aufnahmelöcher 26 einrasten (Fig. 9> Der Behälter ist dann dicht verriegelt. The container shown comprises two identically formed shells 1, 2 made of plastic, the side walls of which are 3.4 V-shaped with an obtuse angle in this way are cut out that the lowest point P of the cutout in the middle of the lateral Side walls lies. In extension of the free legs 6, 7 of the V-neck are formed in each side wall 3, 4 two deposits 8, 9, one of which 8 on the outside and the other, same depth deposition 9 on the inside each side wall lies (see. Also F i g. 2 and 3). Form the depositions Wall areas 10, 11 less thick than the normal wall thickness 12, such that in the closed state (FIG. 6 and dash-dotted addition in FIG. 3) overlap both wall areas with reduced wall thickness in such a way that a largely A tight seal is created and the side walls are smooth on the inside and outside Go through the joints. In both end regions of the side walls 3, 4 are circular arc-shaped Grooves 13, 14 are provided, the groove 13 in the step 8 opening to the outside, while the groove 14 in the shoulder 9 opens inward. Cover the grooves in pairs and have the same dimensions. In one of the two grooves, e.g. Am the inwardly opening groove 14 in the step 9, sits one with the same Radius of curvature as the grooves curved arcuate insertion strip 15, which is about has a strength corresponding to twice the depth of the groove and something with one area smaller width than the groove width into the other groove 13 in the step 8 protrudes. This is in FIG. 4 shown on an enlarged scale. The grooves 13, 14 form together with the bar 15 a hinge via which the two shells 1, 2 are attached to one another and can be swiveled open in the open position or closed in the closed position. To stop To enable the shell 1 in the open position is the one in FIG. 1 lower end at least one locking cam in the form of a protruding round protrusion 17 is provided, in a correspondingly shaped locking recess 57 in the side wall of the associated Groove 13 can engage when the shell 1 is fully open (see. Fig. 5> The the front side 18 of the shell 1 is designed corresponding to the rear side 19 of the shell 2, while the front side 20 of the shell 2 corresponds to the rear side 21 of the shell 1 is designed. The sides 18, 19 have a continuous over the entire length Deposition 22 facing outwards, while the sides 20, 21 are facing inwards Depreciation 23 have. Both deposits 22, 23 run straight over the entire length through and enable an overlapping interlocking of the corresponding walls 18, 20 and 19, 21. The side walls 18, 19 each have two elongated ones protruding forward Pin 24, while the walls 20, 21 of beads 25 surrounded receiving holes 26 for the pin 24 have. Shape and circumferential dimensions of the pin 24 and the receiving holes 26 are on best in fig. 8 to see. Above and below the Pin slots 27 are provided that the pin 24 is elastic in the transverse direction can be moved to their side wall. The pins 24 each have a receiving hole 28 for inserting and holding one leg 29 of a handle 30 each (FIG. 6). The container can therefore be closed by pressing the shell 1 into the shell 2, the pegs 24 sliding inwardly past the shoulder 23 under elastic compression and then snap into the receiving holes 26 (Fig. 9> The container is then tight locked.
Er ist durch Eindrücken der Zapfen 24 und durch Anheben einer Schale 1 und Niederhalten der anderen Schale 2 wieder öffenbar.He is by pressing in the pin 24 and by lifting a shell 1 and holding down the other shell 2 can be opened again.
Gemäß Fig. 1 hat jede Schale 1, 2 eine Ausnehmung für einen Blinddeckel 31 oder einen mit einem Sichtfenster 32 versehenen Einsatz 33, wobei das Sichtfenster 32 die Sicht von außen auf ein Etikettenfeld 34 freigibt, das z B. mit einer Adresse oder mit Angaben über den Inhalt des Behälters beschriftet sein kann. Der Blinddeckel 31 bzw. Einsatz 33 sind aus nachgiebigem Kunststoff, während die Schalen 1, 2 aus hartem Kunststoff bestehen. Eine Rastverbindung zwischen dem Blinddeckel 31 bzw. dem Einsatz 33 und den Schalen bzw. und den Schalen 1, 2 läßt sich über eine Nut und Federverbindung 35, wie dargestellt, erzielen, die wegen der Nachgiebigkeit des Blinddeckels 31 und des Einsatzes 33 leicht lösbar ist und zum Schaffen eines dichten Abschlusses um die Ausnehmung umläuft Beispielsweise kann der Einsatz zur Adressierung des geschlossenen Behälters beim Postversand dienen, wobei das Etikettenfeld beim Empfänger ausgetauscht oder einfach umgedreht wird, wenn er den Behälter an den Absender wieder zurückschicken will. Die Schalen sind vorteilhaft mit Einkerbungen 36, 37 in der Mitte ihrer Ränder versehen, die um den Behälter geschlungenen Schnüren Halt bieten, welche den Behälter beim Versand zusätzlich zusammenhalten. According to FIG. 1, each shell 1, 2 has a recess for a blind cover 31 or an insert 33 provided with a viewing window 32, the viewing window 32 reveals the view from the outside of a label field 34 which, for example, has an address or can be labeled with information about the contents of the container. The blind cover 31 and insert 33 are made of flexible plastic, while the shells 1, 2 are made of made of hard plastic. A locking connection between the blind cover 31 or the insert 33 and the shells or and the shells 1, 2 can be via a groove and spring connection 35, as shown, achieve that because of the resilience of the dummy cover 31 and the insert 33 is easily detachable and to create a tight seal around the recess, for example, can be used for Serve addressing the closed container when sending the mail, with the label field exchanged at the recipient's premises or simply turned over when the container is on wants to send the sender back. The trays are advantageous with notches 36, 37 in the middle their edges provided the cords looped around the container Provide support, which additionally hold the container together during shipping.
F i g. 7 zeigt, daß der Behälter mit einer Klemmleisten-Heftvorrichtung 40 versehen sein kann, deren Bügel 41, 42 von einer Einschubplatte 43 hochragen, die in einer hinterschnittenen Nut 44 eingeschoben ist, Die Heftvorrichtung 40 ermöglicht ein unmittelbares Abhef ten von gelochten Dokumenten oder anderen Papieren, ohne daß diese in einem gesonderten Ordner oder Hefter abgeheftet sein müssen. Im Boden des Behälters können auch anders geformte Nuten längs und/oder quer vorgesehen sein, z. B. die schwalbenschwanzförmige Nut 46, um mit strichpunktierten Linien angedeutete Trennwände 47 zur Unterteilung des Behälterinnenraumes einschieben zu können. F i g. Figure 7 shows that the container is provided with a clip-bar stapler 40 can be provided, the brackets 41, 42 protrude from an insert plate 43, which is inserted into an undercut groove 44, the stapling device 40 enables an immediate filing of punched documents or other papers, without that these must be filed in a separate folder or stapler. In the ground of the container can also be provided with differently shaped grooves longitudinally and / or transversely, z. B. the dovetail groove 46 to indicated with dash-dotted lines To be able to insert partitions 47 to subdivide the interior of the container.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Variante, die sich hauptsächlich durch einen anderen Verlauf der Absetzungen von der bisher beschriebenen Ausführung unterscheiden. Auch in diesem Fall sind zwei Absetzungen 50, 51 in jeder Seitenwand vorgesehen, die sich ebenfalls in der Mitte der Seitenwand am Punkt P treffen. Unterschiedlich ist hierbei jedoch, daß die Absetzungen durch gerade, zueinander senkrecht stehende Linien 52, 53 begrenzt sind die parallel zu den Seitenflächen bzw. zu den Deckflächen verlaufen Der Behälter, der ebenfalls aus zwei gleichen Schalen 54,55 besteht, unterscheidet sich hinsichtlich seiner übrigen Merkmale nicht von dem bisher beschriebenen Behãlter. 10 and 11 show a variant that is mainly characterized by distinguish a different course of deposition from the execution described so far. In this case, too, two steps 50, 51 are provided in each side wall, which also meet in the middle of the side wall at point P. Different is here, however, that the depositions by straight, mutually perpendicular Lines 52, 53 are delimited parallel to the side surfaces or to the top surfaces run The container, which also consists of two identical shells 54, 55, distinguishes does not differ from the container described so far with regard to its other characteristics.
Unter Verwendung der Einkerbungen 37 kann eine Schnur od dgl. um den Behälter geschlungen werden, deren Enden plombiert werden können Damit wird die Möglichkeit zur Anbringung eines Siegels gegen unbefugtes Öffnen geschaffen. Using the notches 37, a cord or the like can be moved around the container are looped, the ends of which can be sealed with it created the possibility of attaching a seal against unauthorized opening.
Claims (11)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736725 DE2736725C2 (en) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Container, especially for files, documents or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736725 DE2736725C2 (en) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Container, especially for files, documents or the like |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736725B1 true DE2736725B1 (en) | 1978-11-30 |
DE2736725C2 DE2736725C2 (en) | 1979-08-16 |
Family
ID=6016421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736725 Expired DE2736725C2 (en) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Container, especially for files, documents or the like |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736725C2 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005643A1 (en) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | Paul Richmond Billingham | Modular filing system |
-
1977
- 1977-08-16 DE DE19772736725 patent/DE2736725C2/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005643A1 (en) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | Paul Richmond Billingham | Modular filing system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736725C2 (en) | 1979-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |