DE2735479C2 - Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem

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DE2735479C2
DE2735479C2 DE2735479A DE2735479A DE2735479C2 DE 2735479 C2 DE2735479 C2 DE 2735479C2 DE 2735479 A DE2735479 A DE 2735479A DE 2735479 A DE2735479 A DE 2735479A DE 2735479 C2 DE2735479 C2 DE 2735479C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem, bestehend aus einem Sender, der eine über einen batteriegespeisten Sendeverstärker mit einem Nutzsignal beaufschlagte Sendediode und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes aufweist, sowie aus einem Empfänger, der eine Empfangsdiode mit vorspannungsabhängigem Umwandlungsfaktor, eine Spannungsversorgung für die Empfangsdiode und einen der Empfangsdiode nachgeschalteten Empfangsverstirker umfaßt.
Bei einem bekannten Liehtleiter-Nachnchtenübertragungssystem dieser Art (Fachzeitschrift »IEEE TRANSACTIONS ON INSTRUMENTATION AND MEASUREMENT«. Vol. lm-24. No. 3. September 1975, Seiten bis 232) ist dem der Sendediode zugeführten Nutzsignal ein impülsförmiges Kontrollsignal mit konstantem Pegel überlagert, dessen Impülsfölgefrequenz bei Abfall der Versörgungsspannung auf einen vorgegebenen, kritischen SpanriUngswert sprüngartig erhöht wird und bei einer vom vorgegebenen, kritischen Spannungswert Verschiedenen Versorgungsspannung konstant gehalten ist,
Als nachteilig erweist sich hierbei* daß das Nutzsignal während der Dauer eines Kontrollimpulses nicht gemessen werden kann und eine direkte, kontinuierliche Verstärkungsregelung zur Aufrechterhaltung einer konstanten Gesamtverstärkung nicht möglich ist, da die in der Amplitude der Kontrollimpulse enthaltene Information über die während der Übertragung jeweils aufgetretenen Verluste nur während des Auftretens eines Kontrollimpulses vorliegt und zwischen zwei Kontrollimpulsen der jeweilige Zustand der Übertragungswege nicht ermittelt werden kann.
Aus der Trägerfrequenz-Übertragungstechnik ist bekannt, zur Überwachung der Übertragungsstrecke und Regelung des Empfangspegels des Nutzsignals den aus mehreren Grundgruppen gebildeten Übertragungshändern eines Trägerfrequenzsystems Leitungspilote und den einzelnen Grundgruppen jeweils Gruppenpilote konstanter Frequenz zuzuordnen (Fernmeldepraxis, Band 50/1973, Nr. 3, Seiten 99 bis 125). Um stets eine eindeutige Zuordnung der Pilote zu den jeweiligen
Gruppen bzw. Übertragungsbändern zu gewährleisten, sind die Pilotfrequenzen fest vorgegeben.
Aus der DE-OS 23 14 872 ist eine elektrische Signalübertragungsvorrichtung mit einem einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweisenden optoelektronischen Koppelglied bekannt, in dessen Empfangsteil das empfangene und verstärkte Nutzsignal zur Konstantregelung de' Ausgangsleistung der Empfangsdiode auf den Empfängereingang zurückgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem bei geringem Schaltungsaufwand gleichzeitig eine kontinuierliche empfangsseitige Überwachung des Senderbatteriezustands und eine direkte, kontinuierliche Regelung zur Konstanthaltung der Systemgesamtverstärkung möglich ist, wobei zur
Übertragung des Nutzsignals im wesentlichen die gesamte, durch die Lichtleiterstrecke vorgegebene Bandbreite ausgenutzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfinduigsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes ein durch die Vers-jrgungsbatterie im Sender gespeister spannungsabhängiger Oszillator ist, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Nutzsignal dem Eingang des Sendeverstärkers zugeführt ist, daß hinter dem Ausgang des Empfangsverstärkers in einem ersten Pfad (Referenzpfad) einer Abzweigung ein die jeweilige Oszillatorfrequen/ durchlassendes, das Nutzsignal jedoch sperrendes erstes Filter und eine Glättungsschaltung vorgesehen ist. deren Ausgang mit
5t einem Eingang eines Komparators verbunden ist. an dessen anderem Eingang eine Vergleichsspannungsschaltung anliegt, daß der Ausgang des Komparators über einen zwischengesi halteten Spannungsverstärker mit der Spannungsversorgung der Empfangsdiode verbunden ist. und daß dem ersten Filter ein Impuls-Integrationi-Disknminator mit einer Anzeigevorrichtung nachgeschaltet ist
Dieses Übertragungssystem gewährleistet bei äußerst geringem elektronischen Aufwand eine kontinuierliche
Überwachung der Lichtleiter I ibertragungsstrecke sowie eine direkte, kontinuierliche Regelung der Gesäfnl·
Verstärkung;>des Systems beigieichzeitiger kontinuierll· eher Überwachung des momentanen Betriebszustandes der Senderbatterie, Bei entsprechender Wahl der Frequenzen des von der Senderbätferie gesteuerten Oszillators steht im wesentlichen die gesamte Bandbreite der Lichtübertragungsstrecke für die Übertragung des Nutzsignals zur Verfügung. Dadurch, daß die
vorspannungsabhängige Empfindlichkeit der Empfangsdiode unmittelbar zur Verstärkungsregelung ausgenutzt wird, sind zusätzliche, aufwendige Regelverstärker nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist in einem zweiten Pfad (Signalpfad) der Abzweigung ein zweites Filter vorgesehen, das die Frequenzen des spannungsabhängigen Oszillators sperrt, das Nutzsignal jedoch zum Empfängerausgang durchläßt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem mit einem Sender e, einem Empfänger r und einer Lichtleiterstrecke.
Das in der Figur dargestellte Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem weist als Lichtleiterstrecke eine Faseroptik FOauf, die den Sender e mit dem Empfänger /■verbindet.
Der Sender e bildet das Ausgangsorgan einer Erfassungs- bzw. Demodulationsanordnung für Signale, die ihm an seinem Eingang E1 über ein Verbindungsteil /1 zugeführt werden.
Für eine derartige Empfangs- bzw. Demodulationsanordnung kann beispielsweise die in der FR-AS 76 14 827 vorgeschlagene Vorrichtung vorgesehen sein.
Diese Empfangs- bzw. Demodulationsanordnung dient zum Empfang von veränderlichen elektromagnetischen Feldern und umfaßt einen Empfänger, der ein Signal liefert, das proportional zur Ableitung der elektrischen oder magnetischen Komponente des Feldes ist und im Empfänger erfaßt und dann einem Verarbeitungskreis zugeführt wird, in dem es zumindest einen Impedanz-Anpassungskrei? durchläuft, bevor es dem Ausgangsorgan zugeführt wird.
Bei der Erfindung umfaßt der Sender e einen Sendeverstärker Au der als Breitbandverstärker ausgebildet ist und von einer Batterie b spannungsversorgt wird. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit der Anode einer Sendediode D1 verbunden, deren Kathode mit der negativen Klemme der Versorgungsbatterie verbunden ist.
Der Eingang des Sendeverstärkers A/ ist mit dem Eingang El des Senders e verbunden, an aem das zu übertragende Signal angelegt ist. Gleichzeitig ist der Eingang des Sendeverstärkers Ai mit dem Ausgang eines Oszillators VCO verbunden, der von der Spannung der Versorgungsbatterie b gesteuert ist. zwischen deren Anschlüsse er gelegt ist. und der als Ausgangssignal ein Referenzsignal Sr liefert.
Der Sendeverstärkc 4, umfaßt z. B. auf herkömmliche Weise eine Spann'ings-Verstärkungsstufe und drei Strom-VerMärkungsstufen (nicht dargestellt), was es ermöglicht, die SendeJiode D 1 mit einem geeigneten Strom zu versorgen.
Die Spannung*. Verstärkungsstufe ermöglicht es auch, die Frequenzcharakteristik bzw. den Frequenzgang des Senders edurch Entkopplung des Emitters des ersten Transistors dieses Send^verstärkers Ai so einzustellen, daß man die gewünschte Bandbreite erhält, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Stromverstärker kann in bekannter Weise zwei Darlingtori^Stüfeniünd.eirten Steuerlransistor Umfassen,
Da die Anordnung sowohl positive als auch negative Signale übertragen soll, arbeitet der Sendeverstärker Ar im A-Betrieb.
Ein nicht dargestellter Widerstand, der mit dem Emitter des Steüeftränsistörs in Reihe geschaltet ist, ermöglicht es in bekannter Weise, ein lineares Strom-Ansprechverhalten zu erzielen und sein relativ hoher Wert vermindert die Ansprechzeit der Leistungsschaltung aufgrund der Eigenimpedanz der Verbindurgen.
Die Sendediode D1 kann so ausgewählt werden, daß sie eine kurze Ansprechzeit hat, beispielsweise kieiner als 5 Nanosekunden.
Die Übertragungsfunktion des Empfängers r wird derart gesteuert, daß ein konstanter Gewinn bzw. eine ίο konstante Verstärkung der Übertragungskette sichergestellt ist. Zu diesem Zweck moduliert das vom Oszillator VCO gelieferte Referenzsignal Sr beispielsweise mit 500 Hz beständig und mit konstantem Pegel die Sendediode D1 im Sender e über den Sendeverstärker Ai. Im Empfänger r wird dieses Referenzsignal Sr ausgefiltert und es steuert die Vorspannung einer Empfangsdiode D 2 auf die Weise, daß der Gewinn der Kette selbst dann konstant bleibt, wenn sich die Eigenschaften der optischen Verbindung beispielsweise durch den Bruch von Adern oder durch die Verschiebung der Fasern bezüglich der Di.. Jen ändern, oder wenn temperaturbedingte Eigenschattsäjderungen der Anordnung auftreten. Darüber hinaus kann über das Referenzsignal Sn dessen Frequenz von der Spannung der Versorgungsbatterie b des Senders e abhängt, eine Entladrng dieser Versorgungsbatterie bis unter einen bestimmten Wert festgestellt werden.
Das Referenzsignal Sr wird im Sender e durch den
Oszillator VCO erzeugt, der spannungsgesteuert ist und auf bekannte Weise aus zwei Veistärkern (nicht dargestellt) aufgebaut ist, die als Multivibratoren geschaltet sind.
In dem Oszillator wird die Frequenzsteuerung dadurch durchgeführt, daß man den Eingang des einen Verstärkers mit einer Spannung vorspannt, die zur Spannung der Versorgungsbatterie b proportional ist. so daß man beispielsweise für eine Batteriespannung von 24 Volt eine Frequenz von 500 Hz erhält. Wird die Batteriespannung kleiner, dann liefert der Oscillator VCO ein Signal mit konstantem Pegel, dessen Frequenz sich jedoch fortschreitend verringert und man regelt die Anordnung so. daß beispielsweise für eine Spannung an den Klemmen der Versorgungsbatterie von 22 Volt die Frequenz 300 Hz beträgt.
Im Oszillator VCO beseitigt ein Tiefpaßfilter zweiter Ordnung (nicht dargestellt) die Hochfrequenzkomponenten des Oszillatorsignals, so daß am Ausgang das Referenzsignal 5, im wesentlichen sinusförmig ist. Dieses Referenzsignal wird an den Eingang des Sendeverstärkers Ai zur Steuerung der Sendediode D 1 angelegt, die somit beständig durch dieses Referenzsignal .S moduliert wird.
Der Empfänger r k^nn in drei Teile zergliedert v. erd.n: eine Verstärkungsanordnung, eine Steuer- bzw. S1J Regelschleife und eine Meßvorrichtung für die Ladung der Versorgungsba.terie des Senders.
Die Verstärkungsanordnung umfaßt die Empfangsdiode D 2. die eine Lawinendiode sein kann und die in Sperrichtung zwischen einer festen hohen Spannung von einigen 100 Volt (beispielsweise 400 Volt) und einer veränderlichen Spannung von ungefähr 0 bis + 100 Veit gepölt ist, die von der Steuervorrichtung erzeugt wird. Somit ist in dem wiedergegebenen AusführüngsbeU spiel die Anode der Empfangsdiode D2 mit dem Ausgang der Regelschleife Verbunden, während die Kathode dieser Emptartgsdiode über einen Lastwiderstand Rph von einigen 10 Ohm an eine positive Spannung von ungefähr 400 Volt gelegt ist.
ι
Es ist auch möglich, die Kathode der Empfangsdiode DZ mit dem Ausgang der Regelschleife zu verbinden und ihre Anode auf eine feste Spannung, beispielsweise auf Masse zu legen, wobei lediglich von Bedeutung ist» daß die Spannung an den Anschlüssen der Empfangsdiode D 2 in Abhängigkeit von einem von der Regelschleife gelieferten Signal variiert.
Die Verstärkungsanordnung umfaßt weiterhin einen Empfangsverstärker Ad, der beispielsweise aus zwei Stufen besteht und in bekannter Weise einen Transistor umfaßt, der dazu dient, die Frequenzcharakteristik bzw. den Frequenzgang zu korrigieren, sowie einen Videoverstärker. Der Eingang des Empfangsverstärkers Ad ist in der wiedergegebenen Ausführungsform mit der Kathode der Empfangsdiode Dl verbunden und sein Ausgang ist an die beiden folgenden Pfade angeschlossen: an einen ersten Pfad oder Referenzpfad Pn der das Ausgangssignal des Empfangsverstärkers Ad an den Eingang eines ersten Filters F ι und an die Rcgcistnicifc legt, sowie an einen zweiten Pfad oder Signalpfad P5, der das Aiusgangssignal des Empfangsverstärkers Aa an den Eingang eines zweiten Filters F2 legt.
Dieses zweite Filter ist ein Hochpaßfilter, das die dem Referenzsignal S, entsprechende Komponente beseitigt. E'ne Impedanz-Anpassungsstufe (nicht dargestellt) ist mit dem Ausgang des zweiten Filters F2 verbunden und der Ausgang dieser Impedanz-Anpassungsstufe ist an den Ausgang El des Empfängers r angeschlossen, wo das Nutzsignal S„ mit einer Impedanz von 50 Ohm abgegeben wird.
Die Regelschleife umfaßt das erste Filter Fl. das ein Tiefpaßfilter ist. dessen Ausgang über eine Diode D 3 mit dem einen Eingang eines Komparators Cverbunden ist. und dieser Eingang ist weiterhin über einen Filterkondetisator Cl an Masse gelegt, der zusammen mit der Diode D 3 eine Gleichrichter-Glättungsschaltung bildet. Der andere Eingang des Komparators ist mit dem Schleiferanschluß eines als Vergleichsspannungsschaltung dienenden Potentiometers R3 verbun den. das zwischen cwei Quellen für vorgegebene Spannung, beispielsweise zwischen der Masse und einer posi'iven Spannung, angeschlossen ist. Somit wird der Pegel des Ausgangssignals des ersten Filters Fl mit einer Glcchspannung V. verglichen, deren Amplitude bzw. Wert durch das Potentiometer R3 einstellbar und festgelegt ist. Der Komparator Cliefert am Ausgang ein Fehlersignal Se. das an einen Spannungsverstärker Ap gelegt ist. dessen Ausgant mit der Anode der Empfangsdiode Dl über einen Kanal Cp zur Steuerung der Vorspannung dieser Empfangsdiode verbunden ist.
Somit wird das torn Ausgangssignai des Empfangsverstärkers Ad abgeleitete und vom Oszillator VCO stammende Referenzsignal 5r verstärkt, gefiltert, gleich gerichtet und mit der einstellbaren Gleichspannung Vr verglichen. Das vom Komparator C erzeugte Fehlersignai S. wird hierauf an die Empfangsdiode D 2 angelegt Der Empfangsverstärker Ad kann beispielsweise von einem Transistor gebildet sein, dessen Basis den Verstärkereingang bildet während der den Ausgang bildende Kollektor über einen Lastwiderstand mit einer Spannung von ungefähr 100 Volt verbunden ist: der Emitter eines solchen Transistors ist dann mit der Masse verbunden.
in dem Fall, in dem der Ausgang der Regelschleife an die Kathode der Empfangsdinde Γ3 2 und nicht an die Anode wie im wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel eelegt ist. muß der den Spannungsverstärker Ap siidende Transistor eine wesentlich höhere Spannung (einige 100 Volt) aushalten. Im Gegensatz hierzu kann der in dem dargestellten Ausführurtgsbeispiel verwendete Transistor ein Transistor geringerer Leistung und somit kostengünstiger sein, da an ihm eine Spannung von nur etwa 100 Völf abfällt
Wenn der Gewinn bzw, die Verstärkung der Kelle anfängt abzunehmen, beispielsweise weil die Positionierung der Faseroptik FO bezüglich der Dioden D 1 oder D2 schlecht ist dann nimmt der Pegel des Signals, das dem Refe-enzsignal St entspricht, am Eingang des Komparators ab und dieser Kömparator liefert ein Signal, das den Vorspannungs-Steuertransistor des Spannungsverstärkers Ap sättigt. Die Anodenspannung der Empfangsdiode Dl geht gegen Null und die auf maximaler Spannung liegende Kathode läßt die Gesamtspannung an den Diodenanschlüssen anwachsen, was ein entsprechendes Anwachsen der optischen Empfindlichkeit zur Folge hat und somit den VerstärküTigSVcfiüäi Kompensiert.
2ö Zur Darstellung der prinzipiellen Wirkungsweise der durch die Empfangsdiode D 2, den Empfangsverstärker Ad, das erste Filter Fl, die Diode D3. den Komparator C und den Spannungsverstärker Ap gebildeten Regelschleife seien zunächst die im Vorwärtszweig (D 2, Ad, Fl, D3) und im Rückkopplungszweig (C, Ap) der Regelschleife vorliegenden Verhältnisse bei angenommener offener Schleife betrachtet:
a) Vorwärtszweig (D2,Ad,F\,D 3),
offene Schleife:
Es sei angenommen, daß bei mit einer Spannung V0D vorgespannter Empfangsdiode D2 am Ausgang der Diode D3 bzw. am einen Eingang des Komparators C für das empfangene Referenzsignal Sr eine Spannung Vcogemessen wird. Eine Vorspannungsänderung Δ VO-an der Empfangsdiode D 2 führt zu einer Spannungsänderung Δ Ve am Ausgang der Diode D3 bzw. am einen (ersten) Komparatoreingang, wobei für kleine Änderungen das Verhältnis der beiden Spannungsänderungen duich einen Koeffizienten K angegeben werden kann, der charakteristisch für die Steilheit der Ansprech-Vorspannungskurve der Empfangsdiode und für den Gewinn bzw. die Verstärkung des Vorwärtszweiges ist. Werden die an der Empfangsdiode D 2 und dem ersten Eingang des Komparators anliegenden Spannungen allgemein jeweils mit Vd und Ve bezeichnet, so gilt für den Vorwärtszweig folgende Beziehung:
K=AL. =
ÄVd (Vd-Vd0)'
Daraus folgt:
(1)
b) Rückkopplungszweig (C, Ap),
offene Schleife:
Es sei angenommen, daß bei einer am einen (ersten) Eingang des Komparators Canliegenden Anfangsspannung, die beispielsweise der Vergleichsspannung Vr am anderen, zweiten Komparatoreingang entspricht, am Ausgang des Rückkopplungszweigs, nämlich am Ausgang des Spannungsverstärkers Ap, eine Vorspannung Vas für die Empfangsdiode D 2 vorliegt Eine Spannungsänderung Δ Ve am ersten Eingang des Komparators C und somit am Eingang des Rückkopplungszweiges führt zu einer Spannungsänderung AVd der
Empfangsdiodenvorspannung, wobei das Verhältnis der beiden Spannungsänderungen bei kleinen Änderungen durch einen Faktor bzw. die Rückkopplungsverstärkung A angegeben werden kann.
Werden die am ersten Eingang des Komparator C und ani Ausgang des Spannungsvefsfarkefs An bzw, an der Empfangsdiodei Ö2 anliegenden Spannungen jeweils,wiederum allgemein mit Vtund K/bezeichnet, so gilt für den Rüekköpplungszweig folgende Beziehung:
α-AVd „ (K/-K/o).
daraus folgt:
(2)
Da in der Praxis der Rückkopplüngszweig eine vom Vorwärtszweig unterschiedliche Charakteristik aufweist und die allgemein mit Δ bezeichnete Spannungsänderung im Rückkopplungszweig eine andere Größe als jene im Vorwärtszweig besitzen, gilt im allgemeinen
c) Geschlossene Schleife:
Um /ür die geschlossene Schleife eine Beziehung zur Darstellung der Spannung Ve als Funktion der Spannungen Veo, V,· sowie der Koeffizienten /Cund A zu erhalten, wird zur Eliminierung von Vd und V^0 die ,Gleichung 2 in Gleichung 1 eingesetzt. , Ersetzt man den Ausdruck (Vd- Vrfo) in Gleichung 1 (durch den sich aus Gleichung 2 ergebenden Ausdruck U · (Vc-Vr),so erhält man:
Ve-Vt0+K'A-W-Vr)
= Ve0+K-A-Ve-K ■ A-Vr;
i Ve-a~K-A)=Ve0-K-A-Vr;
daraus folgt für Vc:
V = Κ,ο _ ( K-A \ ' l-K-A \l-K-Aj
Das Produkt K - A gibt hierbei den Gewinn bzw. die Verstärkung der Schleife an. Wird die Schleifenverstärkung K ■ A relativ groß, so ergibt sich der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung 3 zu Null Und der zweite Ausdruck zu
K ■ A-* co gilt:
V « V-
+ 1 · Κ·, so daß für
Nimmt niüit an, daß das den Sender modulierende Referenzsignal Sr bezüglich seiner maximalen Amplitude konstant ist, da es sich hierbei ja Urn ein Wechselsignal handelt, so sieht man,, daß sich der Gewinn bzw. die Verstärkung der Übertragurigskelte auf dieses Referenzsignal einregelt;
Tatsächlich hat die Regelung dne1 begrenzte Dynamik wegen der Nichtlinearität des Spannungs-Empfindlichkcits-Ansprechverhaltens der Empfangsdiode D 2, da sich der Koeffizient mit dem Arbeitspunkt d.jser Diode sehr stark ändert.
Die Messung der Ladung der Sender-Versorgungsbatterie b wird dadurch bewerkstelligt, daß das Referenzsignal Sn das beispielsweise normalerweise eine frequenz vor, 500 hiz besitzt, wenn die Ve.-sor gungsbatterie eine Spannung von 24 Volt aufweist, seine Frequenz bis auf 300 Hz absenkt, wenn die Spannung der Versorgungsbatterie auf 22 Volt abfällt. Der Ausgang des ersten Filters F\ ist an den Eingang eines impuls-Integrations-Diskriminators D, gelegt, der die Frequenz dieses Referenzsignals 5rim Empfänger mißt, wobei jeder Nulldurchgang des Referenzsignals ein Monoflop auslöst, nachdem es durch einen nicht dargestellten Transistor geformt worden ist.
In dem Irnpuls-Integrations-Diskriminator D1 vird der Mittelwert des Ausgangssignals des Monoflops gefiltert und dann mit einem Schwellwert verglichen, so daß eine Anzeigevorrichtung L aufleuchtet, die zwischen dem Ausgang des Diskriminator und der Masse angeschlossen ist, wenn dieser Mittelwert unter diesen Schwellwert abfällt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Fehlersignal Se gegebenenfalls irgendeine andere Vorrichtung steuern kann, die eine automatische Verstärkungssteuerung ermöglicht, wie z. B. einen Verstärker mit gesteuertem bzw. geregeltem Gewinn, eine regelbare Dämpfungsvorrichtung mit einer PIN- oder einer anderen Diode, oder mehrere derartige Vorrichtungen, wenn man eine höhere Dvnamik vorsehen will.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß das Referenzsignal Sr selbst auf irgendeine Weise moduliert werden kann, um zusätzliche Informationen zu übertragen.
In dem Fall, in dem das Nutzsignal bis auf eine Frequenz Null abfallen kann und somit eine Gleichstromkomponente enthält, ist es möglich, das Referenzsignal Sn das ein sinusförmiges Signal sein kann, hinsichtlich seiner Frequenz am oberen Ende des Bandes des Übertragungsweges anzuordne...
Umgekehrt ordnet man^ wenn das Nutzsignal keine Gleichstromkomponente enthält,- das Referenzsignal Sybezüglich seiner Frequenz am unteren Ende des Frequenzbandes des Übertragungsweges an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtleiter-Nachrichtenübertragungssystem, bestehend aus einem Sender, der eine über einen batteriegespeisten Sendeverstärker mit einem Nuf,-signal beaufschlagte Sendediode und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes aufweist, sowie aus einem Empfänger, der eine Empfangsdiode mit vorspannungsabhängigem Umwandlungsfaktor, eine Spannungsversorgung für die Empfangsdiode und einen der Empfangsdiode nachgeschalteten Empfangsverstärker umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Kennzeichnung des Senderbetriebszustandes ein durch die Versorgungsbatterie (b) im Sender (e) gespeister spannungsabhängiger Oszillator (VCO) ist, dessen Ausgangssignal (Sr) zusammen mit dem Nutzsignal dem Eingang des Sendeverstärkers (Ai) zugeführt ;-t, daß hinter dem Ausgang des Empfangsverstärkers (Ad) in einem ersten Pfad (Re'ferenzpfad Pr) einer Abzweigung ein die jeweilige Oszillalorfrequenz durchlassendes, Has Nutzsignal jedoch sperrendes erstes Filter (Fl) und eine Glättungsschaltung (D3, Cl) vorgesehen ist, deren Ausgang mit einem Eingang eines Komparators (C) verbunden ist, an dessen anderem Eingang eine Vergieichsipannungsschaltung (Ra) anliegt, daß der Ausgang des Komparators (C) über einen zwischengeschalteten Spannungsverstärker (Ap) mit der Spannungsversorgung der Empfangsdiode (D 2) verbunden ist. und daß dem ersten Filter (Fl) ein Impuls-Integrations-DLkrimin-tor (D1) mit einer Anzeigevorrichtung (ZJr.achgeschdtet ist.
2. Lichtleiter-Nachrichten· aertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Pfad (Signalpfad Ps) der Abzweigung ein zweites Filter (F2) vorgesehen ist, das die Frequenzen des spannungsabhängigen Oszillators (VCO) sperrt, das Nutzsignal (S11) jedoch zum Empfängerausgang durchläßt.
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