DE2734637A1 - Scheibenwischeranlage fuer fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage fuer fahrzeugeInfo
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- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Description
Anmelder:
Wilhelm Scherz, Bergwerkstraße 5, 7180 Crailsheim
Titel:
Anwendungsgebiet:
Zweck:
Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für die Verwendung vorzugsweise
zur Reinigung der Frontscheiben bei Fahrzeugen.
Für den verkehrssicheren Betrieb von Fahrzeugen ist die Sicht des Fahrzeugführers von ausschlaggebender
Bedeutung. Deshalb ist eine Reinigung der Frontscheiben erforderlich.
Stand der Technik:
Für die Reinigung der Frontscheiben wurden seit dem frühen Zeitraum der
Fahrzeugindustrie mechanisch hin und her bewegte Scheibenwischer aus einem Verbund von Metallteilen und
Gummiteilen verwendet. Im Laufe der' Automobilentwicklung wurden zur
Sichtverbesserung gewölbte Frontscheiben eingeführt. Die dabei verwendeten Scheibenwischerteile aus
Metall wurden so gestaltet, daß sich die sogenannten Scheibenwischerblätter aus Gummi o.a. dieser
Scheibenwölbung anfügen konnten. Die Reinigung der Frontscheiben erfolgt durch die hin und her bewegte,
direkt auf der Frontscheibe des Fahrzeuges aufliegende Gummiblätter.
Ö098Q7/0187
Seit geraumer Zeit werden Scheibenwischeranlagen hergestellt die durch
vor der Frontscheibe angeordnete Düsen Reinigungswasser aus einer Entfernung von ca. 20 - 60 cm auf die
Frontscheibe spritzen. Dies geschieht durch Pumpen oder auch durch Oberdrucksysteme.
Kritik des Staimes der Technik:
Nur durch die"Wischwirkung" des Scheibenwischers, die sich aus dem
alterungsabhängigen Zustand der Wischerblätter aus Gummi und dem
Anpressdru9k der meist metallenen Scheibenwischerhalterungen ergibt,
erfolgt die Reinigung der.Frontscheiben. Dabei zeigt sich je nach dem Grad der Verschmutzung der
Frontscheibe und der "Wischwirkung" des Scheibenwischers eine in der
Regel unbefriedigende Reinigungswirkung. Die damit verbundene
schlechte Sicht des Fahrzeugführers wirkt sich störend, lästig und letztendlich verkehrsgefährdend aus.
Dies um so mehr bei ungünstigen äußeren Lichtverhältnissen wie reflektierende Straßen bei Nässe,
bei Nacht, bei Blendung durch andere Lichtquellen.
$09807/01*7
Diese Erscheinung hat ihre ausschlaggebende Ursache in der mangelhaften Oberflächenreinigung
der Frontscheibe.
Aufgabe:
Lösung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gegenüber dem heutigen
Stand der Technik verbesserte Oberflächenreinigung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kräfte
des Ultraschalls zur Reinigung der Frontscheibe (9) genutzt werden. Dies geschieht dadurch, daß auf ein
in eine ode.r mehrere Kammern unterteiltes Wischerblatt (4) aus Gummi
oder ähnlichem Material e,in oder eine Vielzahl von Schwingern (3) angebracht
sind und eine zwischen den Wischerdichtungen (10) stehende Flüssigkeitssäule erregen. Die dabei
entstehenden Kavitationskräfte und der dabei entstehende Schallwechseldruck
sind bei entsprechender Leistung des oder der Schwinger (3) ausreichend um die Kohäsionskräfte
der Schmutzpartikel auf der Frontscheibe zu überwinden und die Schmutzpartikel dadurch von der Frontscheibe
zu lösen und abzuführen. Die erforderliche Hochfrequenz wird über einen Transistoren- oder Thyristoren-Generator
(1) erzeugt und über
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flexible Zuleitungsdrähte (2) den Schwingern (3) zugeleitet. Die Schwinger selbst bestehen vorzugsweise
aus piezokeramischen Platten (11). Auch die Bestückung mit anderen auch magnetostiktiven Schwingern
wäre denkbar. Um in den aktiven Ultraschallwirkungsbereich etwa zwischen 10 und 50 kHz zu kommen,
werden aktive piezokeramische Elemente mit inaktiven Klötzen (12) aus Metall oder Keramik zu Kopplungsschwingern (Fig. 3) verbunden. Erreichen
läßt sich dies auch dadurch, daß mehrere piezokeramische Platten
zu einem Paket schwinger (Fig. 4) zusammengefasst werden. Eine weitere
Möglichkeit wäre die Verwendung einer Vielzahl kleiner ρiezokeramischer
Rohrschwinger (Fig. 5) geringen Durchmessers, die in einem geeigneten
System geschaltet und angeordnet sind. Dieses Scheibenwischerelement (Fig. 2) wird dann mittels herkömmlichem
Scheibenwischermotor über die Frontscheibe bewegt. Zu der vorhandenen
"Wischwirkung" kommt dann noch die aktive Reinigungswirkung der Ultraschallkräfte.
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Weitere Ausgestaltung der Erfindung: £ / O «♦ O O /
Um die zur wirksamen Kräfteübertragung zwischen den Schwingern und der Frontscheibe erforderliche
Wassersäule zu erhalten, wird das Scheibenwischerblatt mit einer oder mehreren Wasserkammern ausgestattet.
Die zum Aufbau der Wassersäule erforderliche Wassermenge wird durch eine Pumpe von einem im Fahrzeug
untergebrachten Behälter über bewegliche Anschlüsse und mit geringem Überdruck in die Wasserkammern
des Scheibenwischerblattes gefördert.
Erzielbare Vorteile: Der mit der Erfindung erzielte
Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Kräfte des Ultraschalls
direkt auf dem Scheibenwischerblatt erzeugt werden und diese Kräfte über eine oder mehrere
stehende Wassersäulen dadurch auch direkt auf der zu reinigenden Oberfläche der Frontscheibe eingesetzt
werden können. Die dabei auftretenden Kavitationskräfte und der dabei entstehende
Schallwechseldruck bewirken bei entsprechender Leistung der Schwinger eine intensive Reinigung
der Frontscheibe. Durch die Zuführung der zum Aufbau einer Wassersäule benötigte
Wassermenge über eine Pumpe mit geringem Überdruck wird erreicht,
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daß die erzeugten Ultraschallkräfte sofort übertragen werden, d.h. die Reinigungswirkung auch
sofort beginnt und somit unabhängig ist von anderweitiger Wasserzufuhr wie z.B. Regen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 Fig. 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die Systemanordnung bei Verwendung der Scheibenwischanlage in einem
PKW. Dabei stellt
•
•
1 den zur Hochfrequenzerzeugung erforderlichen Generator, dar. Er
wird aus dem PKW-Stromsystem mit elektrischer Energie versorgt.
2 die Hochfrequenzzuleitung zu den Scheibenwischerblättern
3 den oder die Schwinger
4 die Scheibenwischerblätter
5 die Wasserpumpe
6 den Wasserbehälter
7 die flexible Wasserzuleitung dar.
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Fig. 2 zeigt die systematische Ausbildung des Scheibenwischerblattes mit
Wasser und Energiezuleitung. Die sich zwischen den Wischerblattdichtungen (9) befindliche Wassermenge
in der Wasserkammer (8) wird durch die Wasserpumpe (5) über die Zuleitung (7) in geringem Oberdruck
gehalten und durch die Schwinger (3) erregt, so daß die Ultraschallkräfte
auf der Frontscheibe (10) zur Wirkung kommen.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Kopplungsschwingers
dabei zeigt
8 die Wasserkammer (stehende Wassersäule)
9 die Wischerblattdichtung
die Frontscheibe
die aktive piezokeramische Platte die inaktive Masse.
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Paketschwingers Dabei sind mehrere piezokeramische
dünne Platten (13) zusammengekittet. Dieses Paket wird abwechselnd parallel geschaltet und versetzt
somit die stehende Wassersäule (8) in Ultraschallschwingungen.
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Fig. 5 zeigt schließlich noch die Anordnung eines Röhrenschwingers
(14) der zur Verbesserung mit einer Abstrahlplatte (15) versehen wurde.
Letztendlich sind alle 3 dargestellten Schwingersysteme einsetzbar.
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L e e r s e i ί e
Claims (3)
1. Scheibenwischeranlage für die Verwendung vorzugsweise zur
Reinigung der Frontscheiben bei Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet; daß die Kräfte des Ultraschalls (16) zur Reinigung der Frontscheibe (10)
genutzt werden.
Oberbegriff des Unteranspruchs:
Kennzeichnender Teil
2. Scheibenwischerblatt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schwinger (3) direkt mit dem Scheibenwischerblatt (4)
verbunden sind und die Kräfteübertragung zwischen Schwinger und Frontscheibe mittels einer
stehenden Wassersäule dadurch erfolgt, daß die Scheibenwischerblätter in eine oder mehrere Wasserkammern
(8) aufgeteilt sind.
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Oberbegriff des Unteranspruchs:
3. Wasserzuführung zur Reinigung der Frontscheibe
Kennzeichnender Teil dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung über eine
flexible Leitung und mittels einer Pumpe mit geringem Überdruck direkt in die Wasserkammern
der Scheibenwischerblätter erfolgt.
Crailsheim, 30. Juli 1977 sche/mü
809807/0187
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2734637A DE2734637C3 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Vorrichtung zum Reinigen der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges |
GB7831548A GB2003024B (en) | 1977-08-01 | 1978-07-28 | Windshield wiper system |
US05/928,915 US4180886A (en) | 1977-08-01 | 1978-07-28 | Windshield wiper system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2734637A DE2734637C3 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Vorrichtung zum Reinigen der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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DE2734637B2 DE2734637B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2734637C3 DE2734637C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6015371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2734637A Expired DE2734637C3 (de) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Vorrichtung zum Reinigen der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4180886A (de) |
DE (1) | DE2734637C3 (de) |
GB (1) | GB2003024B (de) |
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DE102012001013A1 (de) * | 2012-01-19 | 2013-07-25 | Gm Global Technology Operations, Llc | Geschlossene Wischerleiste für eine Scheibenwisch- und Waschanordnung eines Kraftfahrzeugs |
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- 1977-08-01 DE DE2734637A patent/DE2734637C3/de not_active Expired
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1978
- 1978-07-28 GB GB7831548A patent/GB2003024B/en not_active Expired
- 1978-07-28 US US05/928,915 patent/US4180886A/en not_active Expired - Lifetime
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