DE2733594A1 - Schaltungsanordnung zum laden einer wiederaufladbaren batterie - Google Patents
Schaltungsanordnung zum laden einer wiederaufladbaren batterieInfo
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Description
H. O. Girle 31-4 - 3 -
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM LADEN EINER WIEDERAUFLADBAREN BATTERIE
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie mit einer den Ladestronweg
speisenden Gleichspannungsquelle, einem im Ladestromweg angeordneten Widerstand zur Begrenzung des Ladestromes und
einem ebenfalls im Ladestromweg angeordneten steuerbaren Längstransistor, ferner mit einem parallel zur Batterie angeordneten,
aus einem einstellbaren Teilerzweig und einem Basiszweig bestehenden Spannungsteiler und mit einer
Schwellwertanordnung, die mit einem überwachungseingang an
den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist und von der Spannung an diesem Abgriff gesteuert wird und die ihrerseits
den Längstransistor sperrt, wenn die Spannung am Abgriff einen oberen Schwellwert der Schwellwertanordnung Oberschreitet,
und den Längstransistor leitend steuert, wenn die Spannung am Abgriff einen unteren Schwellwert unterschreitet.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der uT-AS 22 55 894 bekannt.
Schaltungsanordnungen der genannten Art werden insbesondere zum Laden wiederaufladbarer Batterien verwendet, die z. B.
In tragbaren elektrischen Geräten angeordnet und in diesen
Geräten zu deren Stromversorgung vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind derartige Schaltungsanordnungen zum Laden wiederauf
ladbarer Batterien in sogenannten Ladegeräten oder eine größere Anzahl derartiger Schaltungsanordnungen in Ladeeinrichtungen
mit mehreren Ladeplätzen eingebaut. Zur Ladung können die Batterien aus dem Batteriefach des tragbaren Gerätes
herausgenommen und in eine Aufnahmevorrichtung des Ladegerätes eingelegt werden. Es ist jedoch auch bekannt» an
tragbaren elektrischen Geräten Steckervorrichtungen anzubringen, über die die in dem Gerät enthaltenen Batterien
wiederaufgeladen werden können und diese Geräte zum Wiederaufladen
ihrer Batterien in Fassungen mit einer Gegenstekkervorrichtung einer Ladeeinrichtung einzusetzen.
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In vielen Fällen sollen tragbare, mit wiederaufladbaren
Batterien betriebene elektrische Geräte in sehr kurzer Zeit wieder betriebsbereit sein und bei einer nicht sofortigen
Wiederbenutzung in voll aufgeladenem Zustand bereitgehalten werden. Die Batterien dieser Geräte werden zunächst
mittels einer sogenannten Schneiladung aufgeladen. Anschließend wird die Ladung der Batterien durch einen
dauernd fließenden Ladeerhaltungsstrom aufrechterhalten. Da die wiederaufladbaren Batterien bei einem kleinen Volumen
eine hohe Ladekapazität aufweisen und gegen eine Überladung besonders empfindlich sind, werden insbesondere an die
Scnnelladung hohe Anforderungen bezüglich der Einhaltung maximaler Ladewerte gestellt. Diese hohen Anforderungen
können nur mit automatischen Ladeüberwachungsschaltungen in
den Schaltungsanordnungen zur Ladung wiederaufladbarer Batterien erfüllt werden.
Aus der DT-AS 22 55 894 ist eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art zur Ladung einer wiederaufladbaren
Batterie bekannt, bei der im Ladestromweg ein den Ladestrom
begrenzender Widerstand, ein schaltbarer Längstransistor
und eine Diode in Flußrichtung liegen. An den parallel zur Serienschaltung aus Diode und Batterie liegenden Spannungsteiler ist eine Schwellwertanordnung mit einem unteren und
einem oberen Schwellwert angeschlossen. Bei Erreichen der
maximalen Ladespannung der Batterie sperrt die Schwellwertanordnung der bekannten Schaltung wegen Überschreitens des
oberen Schwellwertes den Längstransistor. Ein parallel zum
Spannungsteiler angeordneter Kondensator entlädt sich über diesen, bis der untere Schwellwert der Schwellwertanordnung
unterschritten ist, wodurch der Längstransistor wieder leitend geschaltet wird. Nach der ersten VoIladung erhält die
Batterie somit fortwährend Nachladestromstöße zur Erhaltung ihrer VoIladung. Bei sehr großen Schnelladeströmen, die
wesentlich über dem normalen Ladestrom, z. B. wesentlich
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über dem zehnstündigen Entladestrom liegen, 1st dieses
Verfahren der Ladeerhaltung nicht mehr geeignet, da andernfalls ein sehr schneller Verschleiß oder eine baldige Zerstörung der wiederaufladbaren Batterie auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Ladung wiederaufladbarer Batterien anzugeben, die für sehr hohe Ladeströme, bis in die Größenordnung eines einstündigen Entladestromes geeignet ist und
die anschließend an die Schneiladung eine fortwährende,
für die Batterie unschädliche Ladeerhaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß erstens der untere Schwellwert einer Spannung der angeschlossenen Batterie entspricht, die im Bereich der Tiefentladespannung
der Batterie oder darunter liegt, daß zweitens dem Längstransistor ein ohmscher Ladeerhaltungszweig parallel geschaltet ist, daß drittens dem Basiszweig des Spannungsteilers ein Verkürzungszweig parallel geschaltet ist, der
aus einem Widerstand und einem Schalter besteht und dessen
so bemessen ist, daß sich im leitenden Zustand des Schalters am Abgriff des Spannungsteilers eine Spannung einstellt,
die stets kleiner ist als der untere Schwellwert der Schwellwertanordnung, auch wenn sich im Ladestromweg keine Batterie
befindet, daß viertens parallel dem von der Batterie gebildeten Teil des Ladestromweges ein zweiter Schwellwertschalter angeordnet ist, dessen Schwellwertspannung größer als
der diesen steuernden Schwellwertanordnung gesperrt wird,
und daß fünftens zwischen den Steuerausgang des zweiten
Schwellwertschalters und den Steuereingang des Schalters
des Verkürzungszweiges eine Schaltverzögerungsanordnung eingefügt ist, deren Abschaltverzögerung größer ist als die Abklingzeit der Spannung am Spannungsteiler unmittelbar nach
dem Einfügen der Batterie in den Ladestromweg.
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Mit den Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise
insbesondere erreicht, daß jede in das Ladegerät eingesetzte Batterie zunächst an einen einmaligen Schnelladevorgang
angeschlossen wird. Der Schnelladestrom kann unabhängig von einem zulässigen Nachladestrom oder Ladeerhaltungsstrom auf
den höchstzulässigen Ladestrom eingestellt werden. Damit ist die wiederaufladbare Batterie in kürzester Zeit wieder betriebsbereit
und wird durch einen geeigneten, gegenüber dem Schnelladestrom um ein Vielfaches kleineren Ladeerhaltungsstrom
für eine beliebig lange Zeit im voll geladenen Zustand betriebsbereit gehalten.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Schalter im Verkürzungszweig ein Transistor ist und/oder
daß der zweite Schwellwertschalter eine strombegrenzte Zenerdiode
ist.
Die Schaltverzögerungsanordnung ist in einer vorteilhaften Ausbildung ein Kondensator mit einem Lade- und einem Entladewiderstand.
Die Schwellwertanordnung kann beispielsweise ein "Schmitt-Trigger mit einer entsprechend groß eingestellten
Hysteresis sein oder aus einem Komparator gebildet werden, an dem mittels einer geeignet bemessenen Gegenkopplung eine
entsprechend große Hysteresis eingestellt ist.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele nähererläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Schaltungsanordnung zum Laden wiederaufladbarer
Batterien in einer schematischen Blockdarstellung,
Figur 2 zwei Spannungsdiagramme zur in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
zur Ladung wiederaufladbarer Batterien.
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Die in Figur 1 in einem Blockschaltbild schematisch dargestellte Anordnung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie
1 enthält einen in Zeichnung mit einer dick ausgezogenen Linie dargestellten Ladestromweg 2, der aus einer
Gleichspannungsquelle 3 gespeist wird und der einen Längstransistor 4 einer Transistoranordnung 5, einen den Ladestrom
begrenzenden Widerstand 6 und zwei Anschlüsse 7 und 8 zum Anschluß der wiederaufladbaren Batterie in den Ladestromweg.
Parallel zum Längstransistor 4 ist ein Ladeerhaltungszweig 9 mit einem Widerstand 10 angeordnet, über die
Anschlüsse 7 und 8 für die Batterie liegt ein Spannungsteiler, dessen Basiszweig aus einem Widerstand 11 und dessen
Teilerzweig aus einem einstellbaren Widerstand 12 besteht. An den Abgriff 13 des Spannungsteilers ist der Uberwachungseingang
14 einer Schwellwertanordnung 15 mit einem oberen Schwellwert U„. und einem unteren Schwellwert U_2 für die
überwachte Spannung angeschlossen. Der Ausgang 16 der Schwellwertanordnung ist mit dem Steuereingang der den
Längstransistor enthaltenden Transistoranordnung verbunden.
Dem Spannungsteiler 11/12 liegt ein Schwellwertschalter 17 parallel, der über eine Schaltverzögerungsanordnung 18
einen Schalter 19 in einem parallel zum Basiszweig 11 des Spannungsteilers liegenden Verkürzungszweig steuert. Neben
dem Schalter 19 enthält der Verkürzungszweig einen Widerstand 20.
Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung
wird anhand der Diagramme a und b der Figur 2 erläutert. Iir. Diagramm a ist die Spannung U.- am Abgriff 13
des Spannungsteilers 11/12 in verschiedenen Betriebszuständen der Schaltungsanordnung dargestellt, im Diagramm b die
zugehörige Spannung U7 am Anschluß 7 im Ladestromweg 2. Im
Zeitabschnitt A der beiden Diagramme ist zwischen den Anschlüssen 7 und 8 der Ladeanordnung keine Batterie angeschlossen,
so daß der Ladestromweg 2 an dieser Stelle offen ist. Ober den Ladeerhaltungszwcig 9 gelangt nahezu die volle
Gleichspannung U-. der den Ladestromweg speisenden Gleichspannungsquelle
3 an den Anschluß 7. Diese Spannung ist wesentlich höher als der Spannungsschwellwert U_, des Schwell-
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wertschalters 17, der deshalb an seinem Ausgang 21 ein Signal erzeugt, das den Schalter 19 im Verkürzungszweig schließt
und dem Basiszweig 11 des Spannungsteilers 11/12 den Widerstand 20 des VerkUrzungszweiges parallelschaltet. Der Widerstand 20 des Verkürzungszweiges ist so bemessen, daß trotz
der hohen, am Spannungsteiler liegenden Spannung U_. die
Spannung U.. am Abgriff 13 des Spannungsteilers kleiner ist als der untere Spannungsschwellwert U33 der Schwellwertanordnung 15. Die Schwellwertanordnung erzeugt dadurch an ihrem
Ausgang 16 ein Signal, das den Längstransistor 4 im Ladestromweg leitend steuert.
Im Zeitpunkt t. wird an die Anschlüsse 7 und 8 eine teilweise entladene wiederaufladbare Batterie 1 angeschlossen. Der
daran anschließende Zeitabschnitt B ist stark gedehnt dar
gestellt. Die Spannung U7 am Anschluß 7 fällt entsprechend
der Entladezeitkonstante des Ladestromweges 2 auf die Spannung der Batterie 1 im Ladestromweg ab, die zwischen der Tiefentladespannung U^ und der maximal zulässigen Spannung ü_
an der Batterie beider Schneiladung liegt, und sinkt gleich
zeitig unter den Schwellwert U53 des Schwellwertschalters 17,
dessen Ausgangssignal dadurch wegfällt. Die Schaltverzögerungsanordnung 18 verzögert den Abfall dieses Signals für den
Schalter 19 um eine Verzögerungszeit t^, die größer ist als
die Zeit t-, in der die Batteriespannung auf einen Wert un
terhalb des maximal für die Schneiladung zulässigen Wertes
oma χ
zum Zeitpunkt t_ unterschritten wird. Nach der Verzögerungszeit t schaltet sich der Verkürzungszweig vom Basiszweig
des Spannungsteilers ab, so daß der Spannungsteiler 11/12 allein wirksam ist.
Im Zeitabschnitt C erfolgt die Schneiladung der Batterie 1.
Die beiden Spannungskurven U- und U.. verlaufen zueinander proportional. Der Abgriff des Spannungsteilers 11/12 ist
mittels des einstellbaren Teilerzweiges 12 so eingestellt,
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daß die Spannung am Abgriff 13 den oberen Schwellwert Ug.
der Schwellwertanordnung 15 erreicht, wenn die Spannung der Batterie den für die Schneiladung maximalen Soannungswert U erreicht. In diesem Zeitpunkt t. kippt die
Schwellwertanordnung in einen Zustand, in dem sie bis zum Unterschreiten des unteren Schwellwertes υς2 verharrt und
in dem sie ein den Längstransistor 4 sperrendes Ausgangssignal erzeugt. Von nun an (Zeitabschnitt D) fließt über
den Ladeerhaltungszweig 9 ein Ladeerhaltungsstrom, der mittels des Widerstands 10 so bemessen ist, daß er die Verluste
der Batterie durch Selbstentladung ersetzt.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Ladeanordnung für wiederaufladbare Batterien, das im wesentlichen dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht und sich entsprechende Schaltungselemente mit den
gleichlautenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind, ist die Schwellwertanordnung 15, der Schwellwertschalter 17 mit der
Schaltverzögerungsanordnung 18 und der Schalter des Verkürzungszweiges näher ausgeführt. Die Schwellwertanordnung enthält einen als Komparator 22 ausgebildeten Operationsverstärker, dessen einer Eingang als tiberwachungseingang 14 mit
dem Abgriff des Spannungsteilers 11/12 verbunden ist - während an dessen anderen Eingang 23 eine Referenzgleichspannung squel Ie 24 angeschlossen ist. Die beiden eine Hysteresis bildenden Schwellwerte U . und U_2 des Komparators werden mittels der Referenzspannungsauelle 24 und der beiden
Gegenkopplungswiderstände 25 und 26 erzeugt.
Der Schwellwertschalter 17 zur Überwachung der Spannung U-ist eine Zenerdiode 27, an deren Begrenzungswiderstand 28
das Ausgangssignal für die anschließende Schaltungsverzögerungsanordnung 18 entsteht. Diese enthält einen Speicherkondensator 29, der über einen Ladewiderstand 30 an den Ausgang
der Schaltverzögerungsanordnung 18 und über einen Entladewiderstand 31 an die Basis des als Transistor 32 ausgebilde-
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ten Schalters 20 des Verkürzungszweiges angeschlossen ist. Die Zenerspannung der Zenerdiode 27 stellt den Schwellwert
Ug3 dar und ist größer als die bei der Schnelladung maximal
zulässige Spannung U_ der Batterie.
5.JuIi 1977
Ir - bi
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Claims (1)
- GRAETZ GMBH A CO OHG ? 7 ^ ? R Q A^^^irle 31-4Patentansprüche1. !schaltungsanordnung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie mit einer den Ladestromweg speisenden Gleichspannungsquelle, einem im Ladestromweg angeordneten Widerstand zur Begrenzung des Ladestromes und einem ebenfalls im Ladestromweg angeordneten steuerbaren Längstransistor, ferner mit einem parallel zur Batterie angeordneten, aus einem einstellbaren Teilerzweig und einem Basiszweig bestehenden Spannungsteiler und mit einer Schwellwertanordnung, die mit einem Uberwachungseingang an den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist und von der Spannung an diesem Abgriff gesteuert wird und die ihrerseits den Längstransistor sperrt, wenn die Spannung am Abgriff einen oberen Schwellwert der Schwellwertanordnung überschreitet, und den Längstransistor leitend steuert, wenn die Spannung am Abgriff einen unteren Schwellwert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß erstens der untere Schwellwert (U„) einer Spannung der angeschlossenen Batterie (1) entspricht, die im Bereich der Tiefentladespannung (U-.-) der Batterie oder darunter liegt, daßDL·zweitens dem Längstransistor (4) ein ohmscher Ladeerhaltungszweig (9) parallel geschaltet ist, daß drittens dem Basiszweig (11) des Spannungsteilers (11,12) ein Verkürzungszweig parallel geschaltet ist, der aus einem Widerstand (20) und einem Schalter (19) besteht und dessen Widerstand gegenüber dem Teilerzweig (12) des Spannungsteilers so bemessen ist, daß sich im leitenden Zustand des Schalters (19) am Abgriff (13) des Spannungsteilers eine Spannung (U13] einstellt, die stets kleiner ist als der untere Schwellwert (U52) der Schwellwertanordnung (15), auch wenn sich im Ladestromweg (2) keine Batterie befindet, daß viertens parallel dem von der Batterie gebildeten Teil des Ladestromweges ein zweiter Schwellwertschalter (17) angeordnet ist, dessen Schwellwertspannung (U33 ) größer als die Batteriespannung (Un ) ist, bei der der Längstransistor von der5. Juli 1977 809885/0493Ir - bi - 2 -H.-D. Girle 31-4 - 2 -diesen steuernden Schwellwertanordnung (15) gesperrt wird, und daß fünftens zwischen den Eteuerausgang (21) des zweiten Schwellwertschalters (17) und den Steuereingang des Schalters acs VerkLirzungszweiges eine Schaltverzögerungsanordnung (18) eingefügt ist, deren Abschaltverzögerung (ty) größer ist als die Abklingzeit (tA) der Spannung (U7) am Spannungsteiler (11/12) unmittelbar nach dem Einfügen der Batterie in den Ladestromweg.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-· net, daß der Schalter (19) im Verkürzungszweig ein Transistor (32) ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der zweite Schwellwertschalter (17) eine strombegrenzte Zenerdiode (27) ist.4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverzögerungsanordnung (18) ein Kondensator (29) mit einem Ladewiderstand (3O) und einem Entladewiderstand (31) ist.5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertanordnung (15) ein Schmitt-Trigger mit einer groß eingestellten Hysteresis ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertanordnung (15) ein Komparator (22) ist mit einer Gegenkopplungsanordnung (25,26), die so bemessen ist, daß der Komparator eine große Hysteresis aufweist.5. Juli 1977Ir - bi - 3 -809885/0493
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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