DE2732747A1 - Sprudelmatte fuer badewannen o.dgl. - Google Patents
Sprudelmatte fuer badewannen o.dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H2201/01—Constructive details
- A61H2201/0119—Support for the device
- A61H2201/013—Suction cups
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description
A 2988 19. Juli 1977
vo/poe
D i ν e g a Vertriebsgesellschaft mbH Goethestraße 11
8700 Würzburg
Sprudelmatte für Badewannen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für Badewannen oder dgl., die ein über einen Luftschlauch mit dem Druckabgang
eines Drucklufterzeugers verbindbares Luftverteilungssystem
mit einer Vielzahl von Luftsprudelöffnungen aufweist und die über an ihr angebrachte Saugnäpfe mit dem Wannenboden
der Badewanne verbindbar ist.
Derartige Sprudelmatten erhalten durch die zugeführte Druckluft einen Auftrieb, so daß sie nicht auf dem Wannenboden der
Badewanne liegen bleiben. Da dies für den Badenden mit einer Gefährdung des Ausrutschens oder dgl. verbunden ist, hat es
nicht an Versuchen gefehlt, die Sprudelmatte am Wannenboden festzulegen, oder so zu beschweren, daß der Auftrieb überwunden
wird.
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WIe die DT-AS 26 02 033 und das DT-GM 74 25 661 zeigen,
ist es bekannt, die Sprudelmatte mit Bleigewichten zu beschweren. Dies bringt einen erheblichen Teile- und Montageaufwand
mit sich, zumal diese Gewichte insbesondere dann, wenn sie freiliegend an der Unterseite der Sprudelmatte
festgelegt sind, noch mit einem Kunststoffüberzug versehen
werden müssen.
Es ist auch schon eine Sprudelmatte bekannt, die mit Sand gefüllte Rohre, Kanäle oder dgl. zur Beschwerung aufweist,
wie die DT-OS 17 66 779 zeigt.
Mit diesen Arten der Beschwerung einer Sprudelmatte wird jedoch keine eindeutige Festlegung in der Badewanne erreicht.
Man hat daher auch schon versucht, die Sprudelmatte über
Saugnäpfe fest am Wannenboden anzubringen, wie die DT-OS 22 57 154 und die DT-GM 67 50 493, 69 39 998, 72 28 300
und 73 32 469 zeigen.
Um eine ausreichende Haftung zu erreichen, sind mehrere Saugnäpfe an der Unterseite der Sprudelmatte angebracht.
Die Sprudelmatte wird gegen den Wannenboden gedrückt, wobei die Saugnäpfe verformt werden und sich dabei in bekannter
Weise am Wannenboden festsaugen'.
Der Nachteil einer derartigen Festlegung liegt darin, daß bei ausreichender Haftung das Lösen der Sprudelmatte vom
Wannenboden Schwierigkeiten bereitet. Die Sprudelmatte wird
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einfach vom Wannenboden abgezogen, wobei gerade die Verbindungsstellen
zwischen den Saugnäpfen und der Sprudelmatte beansprucht werden. Es kommt daher immer wieder vor, daß
sich dabei die Saugnäpfe von der Sprudelmatte lösen. Außerdem kann bei der dafür erforderlichen großen Abhebekraft
auch die Sprudelmatte beschädigt werden, die ja meistens nur aus Kunststoffteilen hergestellt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß mit den Saugnäpfen
eine ausreichend große Haftung am Wannenboden erreicht werden kann und dennoch das Ablösen der Sprudelmatte
vom Wannenboden erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugnäpfe so angebracht sind, daß sie zumindest mit
einem Teil zur Oberseite der Sprudelmatte hin freiliegen und zum Andrücken und/oder Ablösen zugänglich sind. Mit
dieser Anbringung können die Saugnäpfe einzeln angedrückt und abgehoben werden, ohne daß dafür große Kräfte aufgewendet
werden müssen, die zu einer Beschädigung der Sprudelmatte oder zum Lösen der Saugnäpfe von der Sprudelmatte
führen könnten.
Nach einer Ausgestaltung ist die Anbringung so gelöst, daß die Saugnäpfe außerhalb der Ränder der Sprudelmatte angeordnet
und über Verbindungsstege oder dgl. mit diesen Rändern verbunden sind. Die Saugnäpfe sind dabei frei zugänglich.
Die Anbringung kann jedoch auch so vorgenommen sein, daß die Saugnäpfe am Saugrand mit abstehenden Abhebelappen ver-
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sehen sind, die zur Oberseite der Sprudelmatte hin freiliegen. Es genügt in diesem Fall, wenn diese Abhebelappen
von der Oberseite der Sprudelmatte her zugänglich sind, um die Saugnäpfe einzeln lösen zu können. Der Zugang zu
den Abhebelappen kann dadurch erhalten werden, daß die Saugnäpfe unmittelbar in den Randbereichen an der Unterseite
der Sprudelmatte angebracht sind und mit ihren Abhebelappen über diese Ränder vorstehen, oder daß die Abhebelappen
der an der Unterseite der Sprudelmatte angebrachten Saugnäpfe über Durchbrüche der Sprudelmatte zugänglich
sind.
Eine eindeutige Verbindung zwischen den Saugnäpfen und der Sprudelmatte wird nach einer Ausgestaltung schon dadurch
erreicht, daß die Saugnäpfe mit einem Rastkopf versehen sind, der in eine an der Sprudelmatte angeformte
kugelpfannenartige Rastaufnahme einrastbar ist.
Damit für das Andrücken der Sprudelmatte an den Wannenboden die Saugnäpfe den erforderlichen Verformungsweg
ausführen können, ist bei einer Ausgestaltung vorgesehen, daß sie aus mehreren kastenförmigen Einsätzen zusammengesetzt
ist, die in Längsrichtung gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Saugnäpfe ein vorgegebenes
Maß über die offenen Unterseiten der kastenförmigen Einsätze vorstehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei über Luftschläuche gelenkig miteinander verbundene Einsätze
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einer Sprudelmatte, wobei ein Einsatz im Querschnitt dargestellt ist und
Fig. 2 im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Einsatzes
mit daran angebrachten Saugnäpfen,
Die Sprudelmatte 10 nach Fig. 1 ist in Längsrichtung in mehrere kastenförmige Einsätze unterteilt, die gelenkig miteinander
verbunden sind. Die kastenförmigen Einsätze erstrecken sich über die Breite der Sprudelmatte und sind abwechselnd
in höherliegende Liegestreifen 13 und in tieferliegende Aufnahmen 11 unterteilt. In die Aufnahmen 11 sind Luftschläuche
20 bzw. 20' eingesetzt, vorzugsweise eingeklemmt und/oder eingeklebt. Diese Luftschläuche 20 bzw. 20* bilden auch die
Gelenke zwischen den kastenförmigen Einsätzen, die somit in Längsrichtung der Sprudelmatte gegeneinander verstellt werden
können. Die freiliegende Oberseite der Luftschläuche 20
bzw. 20' ist mit Luftsprudelöffnungen 21 oder 22 versehen,
wobei die größeren eine Massagewirkung und die kleineren eine Perlwirkung erzielen. Diese Auslegung der Luftsprudelöffnungen 21 oder 22 richtet sich nach der Anwendung der
Sprudelmatte 10.
Die Längsränder 12 der kastenförmigen Einsätze sind, wie die Linie 15 andeutet, von der Auflagefläche abgesetzt, die mit
14 angedeutet ist. Auf diese Weise wird eine Anpassung an die Wölbung des Wannenbodens der Badewanne erreicht.
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Die Aufnahmen 11 der Einsätze sind der Auflagefläche zugekehrt
als längsgerichtete Filmscharniere 16 ausgebildet. Durch die starke Reduzierung der Wandstärke der Einsätze
im Bereich dieser Filmscharniere 16 lassen sich die höherliegenden
Liegestreifen 13 gegeneinander verschwenken, so daß sich die Sprudelmatte 10 in der Querrichtung noch besser
an die Wölbung des Wannenbodens anpassen kann.
Damit die Sprudelmatte 10 nach Fig. 1 am Wannenboden festgelegt werden kann, sind Saugnäpfe 30 vorgesehen, die über
Verbindungsstege 34 an den Längsrändern 12 der Einsätze befestigt sind. Dabei können diese Längsränder 12 z.B. mit
Durchbrüchen 26 versehen sein, in die das verdickte Rastende des Verbindungssteges 34 eingerastet werden kann. Die
Saugnäpfe 30 sind damit unlösbar an den Einsätzen der Sprudelmatte 10 festgelegt und liegen außerhalb der Sprudelmatte
10, so daß sie voll zugänglich sind. Die Saugnäpfe 30 können daher einzeln angedrückt und abgehoben werden, was
das Festlegen der Sprudelmatte am Wannenboden und das Lösen der Sprudelmatte vom Wannenboden entscheidend erleichtert.
Die Saugnäpfe 30 können auch in anderer Weise mit den Längsrändern 12 der Einsätze so verbunden werden, daß sie
außerhalb der Einsätze frei zugänglich sind.
Bei dem im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispiel einer Sprudelmatte
10 sind die Luftzuführungskanäle des Luftverteilersystems
als einstückige längsgerichtete Hohlräume 23 ausgebildet und in der tieferliegenden Wand derselben sind die Luftsprudelöffnungen
21 bzw. 22 eingebracht. Die Filmscharniere 24 sind bei dieser Sprudelmatte 10 auf der Unterseite der
höherliegenden Liegestreifen 13 angeordnet und zwar so, daß die Liegestreifen 13 an der Oberseite eben sind. Die Stirn-
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wände 19 der kastenförmigen Einsätze sind durch die Schlitze 17 unterteilt und zwar im Bereich der Filmscharniere 24, so
daß die Schwenkbewegung der Teilbereiche der Einsätze nicht beeinträchtigt wird.
Wie mit dem Bezugszeichen 18 angedeutet ist, gehen auch die Stirnwände 19 entsprechend abgesetzt in die Längsränder 12
der Einsätze über.
In den Bereichen der Längsränder 12 sind an den Unterseiten der kastenförmigen Einsätze kugelpfannenartige Rastaufnahmen
25 einstückig angeformt. Die Saugnäpfe 30 laufen an der Spitze in einen Rastkopf 32 aus, der in eine
derartige Rastaufnahme 25 eingerastet werden kann. Die Saugnäpfe 30 lassen sich mit ausreichendem Halt so leicht
an den Einsätzen anbringen und bei Bedarf doch noch schnell auswechseln.
An den Saugnäpfen 30 sind schräg nach oben stehende Abhebelappen 31 angeformt, über die der Saugnapf von seiner Saugfläche
gelöst werden kann. Diese Abhebelappen 31 stehen über die Längsränder 12 der Einsätze vor, so daß sie von
der Oberseite der Sprudelmatte 10 her leicht zugänglich sind. Die Saugnäpfe 30 stehen dabei über die offene Unterseite
der kastenförmigen Einsätze ein bestimmtes Maß vor, so daß sie den für das Andrücken und dem damit verbundenen
Ansaugen erforderlichen Verformungsweg ausführen können. Wird an dem Abhebelappen 31^gezogen, dann verformt sich
der Saugnapf 30 an seinem Saugrand so, daß er sich leicht von der Saugfläche abhebt. Damit ist die Haftung durch
Saugwirkung aufgehoben.
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Auf diese Weise lassen sich alle Saugnäpfe 30 der Sprudelmatte 10 einzeln lösen, ohne daß an der Sprudelmatte 10
große Abhebekräfte aufgewendet werden müssen. Bei diesem Lösen der Saugnäpfe 30 wird auch die Verbindung zwischen
dem Saugnapf 30 und der Sprudelmatte 10 nicht belastet.
Es läßt sich anhand der Fig. 2 erläutern, daß Saugnäpfe 30 mit Abhebelappen 31 auch in den übrigen Bereichen des kastenförmigen
Einsatzes angeordnet sein können. Dabei braucht nur ein Durchbruch in den Einsatz eingebracht sein,
der von der Oberseite der Sprudelmatte 10 her den Zugang zum Abhebelappen 31 ermöglicht. Der Saugnapf 30 kann dann
allein durch Zug an seinem Abhebelappen 31 durch den Einsatz hindurch von seiner Saugfläche gelöst werden.
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Claims (7)
1. Sprudelmatte für Badewannen oder dgl., die ein über einen Luftschlauch mit dem Druckabgang eines Drucklufterzeugers
verbindbares Luftverteilungssystem mit einer Vielzahl von Luftsprudelöffnungen aufweist und
die über an ihr angebrachte Saugnäpfe mit dem War.nenboden der Badewanne verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (30) so angebracht sind, daß sie zumindest mit einem Teil (z.B. Abhebelappen
31) zur Oberseite der Sprudelmatte (10) hin freiliegen und zum Andrücken und/oder Ablösen zugänglich
sind.
2. Sprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (30) außerhalb der Ränder (12) der
Sprudelmatte (10) angeordnet und über Verbindungsstege oder dgl. mit diesen Rändern verbunden sind.
3. Sprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (30) am Saugrand mit abstehenden
Abhebelappen (31) versehen sind, die zur Oberseite der Sprudelmatte (10) hin freiliegen.
4. Sprudelmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (30) unmittelbar in den Randbereichen an der Unterseite der Sprudelmatte (10) angebracht
sind und mit ihren Abhebelappen (31) über diese Ränder (12) vorstehen.
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5. Sprudelmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhebelappen (31) der an der Unterseite der Sprudelmatte (10) angebrachten Saugnäpfe (30) über
Durchbrüche der Sprudelmatte (10) zugänglich sind.
6. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (30) mit einem Rastkopf (32) versehen sind, der in eine an der Sprudelmatte
(10) angeformte kugelpfannenartige Rastaufnahme (25) einrastbar ist.
7. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mehreren kastenförmigen Einsätzen zusanunengesetzt ist, die in Längsrichtung
gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Saugnäpfe (30) ein vorgegebenes Maß über die offenen
Unterseiten der kastenförmigen Einsätze vorstehen.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732747 DE2732747A1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Sprudelmatte fuer badewannen o.dgl. |
FR7819337A FR2397818A1 (fr) | 1977-07-20 | 1978-06-28 | Matelas a bouillonnement pour baignoires ou appareils analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732747 DE2732747A1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Sprudelmatte fuer badewannen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732747A1 true DE2732747A1 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6014378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732747 Withdrawn DE2732747A1 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Sprudelmatte fuer badewannen o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732747A1 (de) |
FR (1) | FR2397818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4409693A (en) * | 1981-04-23 | 1983-10-18 | Peter Baumann | Bubble bath device |
-
1977
- 1977-07-20 DE DE19772732747 patent/DE2732747A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-06-28 FR FR7819337A patent/FR2397818A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4409693A (en) * | 1981-04-23 | 1983-10-18 | Peter Baumann | Bubble bath device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2397818A1 (fr) | 1979-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |