DE2732405C3 - Grün leuchtendes Zinksulfid-Leuchtstoffgemisch für eine Farbfernsehbildröhre - Google Patents
Grün leuchtendes Zinksulfid-Leuchtstoffgemisch für eine FarbfernsehbildröhreInfo
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- DE2732405C3 DE2732405C3 DE2732405A DE2732405A DE2732405C3 DE 2732405 C3 DE2732405 C3 DE 2732405C3 DE 2732405 A DE2732405 A DE 2732405A DE 2732405 A DE2732405 A DE 2732405A DE 2732405 C3 DE2732405 C3 DE 2732405C3
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Description
Die Krhnduiiv betrifft mi grün leuchtendes l.euchi
Staffgemisch fur cmc Farbfernsr' bildröhre aus einem
gelb leuchtenden und einem grün leuchtenden Leuchtstoff,
ciie dieses Leuchtsioffgemisch als grün
leuchtenden l.euchisioffhesuitulteil verwendet, und
insbesondere ein gum lciithiendcs l.euchismffgemisch
aus einem mit Kupfer und Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff und einem mit GnId und Alumini
um aktivierten Zinksüfidleuchtstoff. welches Gemisch
als grün leuchtender Leuchtstoffbestandteil für Jen
Bildschirm einer F.'rbferrisehbildröhrc verwandt wird,
sowie gleichfalls eine Farbfernsehbildrohre, die dieses
Leuchtstoff ge misch verwendet
Der Bildschirm einer Farbierrischbildröhre besteht
aus einer Anzahl von Punkten ind Streiten aus grün
blau und rot leuchtenden LeiichKtoffbestandteilen und
zeigt verschiedene Farben wenn er durch nnen
F-Iektronenstrahl erregt wir;' Ro nerkommlichen
Farbfernsehoildrohren wurden elf tni; Kupfer jml
Aluminium ak Ii vierter Zinke·! Jmiiir-isiilf'.lleuchistof1
[(Zn. Cd)S Cu. Ai] als grün Itni-hter.·Λ r i.eiii htstoffbe
standteil, ein mi· Silbe aktiverer ZmksiilfKlleuchtstofi
(ZnS \v) oder ein mit Silber und Aluminum*
aktivnTter /inksiill'idleiichisti.fr (ZnS -\g. Al)
<ik blai leuchtender l.euchtstoifbestandieil und ein mit Furopi
um aktivierter Ytlriiimoxvsuliidleueritstoff (Y O,S ϊ·.ιι)
oder ein ίιιι Ι.ιιηψιιιιη aktivierter YiiriufMoxidleucht
stoff (Y.ü,. Lu) ...de! tm ιηϋ Lurupiiini iiklmerie.r
Ytlriumvanadatleuchlstoff (YVOj : F.u) ηIs rot lcuchlcn-
dcr Leuchtslöffbestandteil verwandt.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß Cadmium ein wesentliches Element für den Bildschirm einer Färb·
fernsehbildröhre ist. Cadmium ist jedoch ein hoch giftiges Metall, so daß es außerordentlich sorgfältig
beim Überziehen des Bildschirmes in der Bildröhre behandelt werden muß. Weiterhin muß eine Bildröhre,
die Cadmium in ihrem Bildschirm verwendet, mit großer
Sorgfall behandelt werden, wenn sie zerbrochen oder beschädig! ist. Du die erlaubte Konzentration von
Cadmium im Abwasser durch Umweltschutzgesetze stark begrenzt ist, ist eine aufwendige Ausrüstung
erforderlich, um die Abfälle zu behandeln. Es ist daher vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr nachteilig.
Cadmium im Bildschirm zu verwenden.
Im Hinblick darauf wurde es bekannt, einen mit Kupfer und Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff
(ZnS : CuAl) hauptsächlich kubischer Struktur anstelle des mit Kupfer und Aluminium aktivierten ZinkcadmiumsulFidleuchtstoffea
(Zn, Cd)S : Cu, Al zu verwenden. Der mit Kupfer und Aluminium aktivierte Leuchtstoff
(ZnS : Cu, Al) mit hauptsächlich kubischer Struktur, der im folgenden der Einfachheit halber als kubischer
ZnS : CuAl-Leuchtstoff bezeichnet wird, setzt jedoch die Weißlichtluminanz herab. Die Luminanz einer
Farbkathodenstrahlröhre oder Farbbildröhre, nämlich die Helligkeit wird im allgemeinen durch die Weißlichtluminanz
bewertet, die durch die Luminanz oder Leuchtdichte eines weißen Punktes (*= 0,281, y= 0,311)
nach der jEDEC Norm (Joint Election Device Engineering Councils) wiedergegeben wird. Wenn
herkömmliches, mit Kupfer und Aluminium aktiviertes Zinkcadmiumsulfid als grün leuchtenJer Leuchtstoffbestandteil
in einer herkömmlichen Farbfernsehbildröhre verwandt wird, kann das Spektrum des emittierten
Lichtes durch eine Erhöhung des Anteils an Cadmium, das das Grundmaterial des Leuchtstoffes bildet, leicht
auf die Seite des langwelligen Grüns verschoben werden. Bei einer herkömmlichen Farbfernsehbildröhre
wird tatsächlich ein mit Kupfer und Aluminium aktivierter Zinkcadmiumsulfidleuchtstoff (Zn, Cd)S Cu.
Ai verwandt, der zum Geib hinüber verschobenes Grünlicht aussendet, so daß es möglich war. den Anteil
des Erregerstromes für den grün leuchtenden Leuchtstoffbestandteil auszunutzen, der am stärksten zur
Zunahm..·.ler(irnlV der VWililum.r. :n/ heiirjgt \iisdo·
Dl HS.'J J*N Jl?2 ist hek.inm.gnineMn·!:·.-rcintui l.euchi
S1 .i'Vn . ι -1 * Zinke.i.imiumsulfidB.is.s his zu 10"'" vor
/uBsui'tsc wesen'lich weniger Ciclhleiichtst<iffe .in!
B,ims vor; /inkcadmiuiiisiillid /u/iisci/en Bei einem
k, j hi sch en /iiS ( u. Λ! -Leuchtstoff, der kein C;idmiu:v
enth,ili ist ,indererseiis il.is .lusges.indte grüne
Licht .iuf die Seite der kur/ercn Wellenlänge
verschoben und ist es sehr schwierig, die Farbe des
ausgesandten 1 ichtes über den Farbpunkt von
('0.300. ν-0.630) im CIF-StandardChromaticit)
Diagram hinaus nach Gelb /u verschieben. Wenn dieser Leuchtstoff als grün leuchtender Leuchtsloffbestandvi
verwand! wird, wird der Anteil des F.rrcgcrstrnmes fu;
den rot leuchtenden l.eui histoffbestandteil. der n
keinem großen Ausmaß /ur Frhöhung der Weißliimi
nan/ beitragt, unvermeidlich sehr grnü im Vergleich tun
dem herkömmlichen (Zn. Cd)S ( >i,AI I .euchf-'off Die
WeiUiumnan/ -AirJ folglich i.m etw.ii K)11M kleiner
Im Hinblick darauf ist ein grün leuchtender
Leuchtstoff fiii emc I arhfernsohbildrohrc wunschens
sver·., der, wie beispielsweise der kubische ZnS.Cu.
Al-Leuchtstoff, kein schädliches Cadmium enthält, Licht mit einer Wellenlänge aussende!, die stärker als beim
kubischen ZnS : Cu1Al-Leuchtstoff auf die Seite der
längeren Wellenlänge verschoben ist und eihc Erhöhung
der Wcißluminan/. verglichen mil der Verwendung des kubischen ZnS : Cu, Al-l.euuhlstofis, zur Folge
hat.
Ziel der Erfindung ist daher ein Lcuchlstoffgemisch,
das kein Cadmium enthüll und grünes Licht aussendet, das auf dip Seile der längeren Wellenlänge verschoben
ist.
Erfindungsgemäß wird ein mit Gold und Aluminium aktivierter Zinksulfidleuchtstoff hauptsächlich mit kubischer
Struktur, der im folgenden der Einfachheit halber als kubischer ZnS : Au, Al-Leuchtstoff bezeichnet wird
und gelbes Licht aussendet, mit einem kubischen ZnS : Cu, Al-Leuchtstoff gemischt, um das Spektrum der
Lichtemission des zuletzt genannten Leuchtstoffes zur langwelligeren Seite, nämlich zur gelberen Seite, zu
verschieben, so daß der Anteil des Erregerstromes für den rot leuchtenden Leuchtstoffbestandteil, der nicht ι·
zur Erhöhung de- Weißluminanz beiträgt, bei einer Farbfernsehbildröhre erniedrigt wird, die dieses Gemisch
aus Leuchtstoffen als grün leuchtender Leuchlstoffbestandteil verwendet, und die Weißluminanz der
Bildröhre erhöht ist.
Das heißt mit anderen Worten, daß das erfindungsgemäße grün leuchtende Leuchtstoffgemisch für eine
Kathodenstrahlröhre für ein Farbfernsehgerät aus einem Gemisch von Leuchtstoffen nämlich eines
kubischen ZnS : CuAI-Leuchtstoffes und eines kubi- :··
sehen ZnS : AuAI-Leuchtstoffes, besteht und sich
dadurch auszeichnet, daß der *-Wert und der y- Wert im CIE-Standard-Chromaticity-Diagram der bei einer
Erregung durch einen Elektronenstrahl ausgesandien Farbe jeweils innerhalb der Bereiche 0.300
< ν < 0,360 _>, und 0.575 < v< 0.635 liegen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert:
Die Figur zeigt in einer graphischen Darstellung die : ·
Farbpnrkte eines herkömmlichen bekannten kubischen ZnS Cii.Al-Leuchtstoffes, der als grün leuchtender
Leuchtstoffbestandteil in einer herkömmlichen Färb fernsehbildröhre verwandt wird, des grün leuchtenden
Leuchtstoffes, des blau leuchtenden Leuchtstoffes und ;
des rot leuchtenden Leuchtstoffes, die bei der
erfinc^ingsgemäßen Farbfernschbildröhre verwand1
werden, im CIF.-Siandard-Chromaticity-Diagram
Der kubische ZnS : Cu.Al Leuchtstoff, der einen
Bestandteil des erfindungsgemäßen gemischten grün leuchtenden Le-ichtstoffes bildet, wird dadurch herge
stellt, daß eine geeignete Menge an Kupferverbindun
gen aK Ak:nator Cu, beisf eisweise ein·.· geeignete
Menge an Kupfersulfai (CuSf)4 5 Hf )) und Kupfern;
trat ff u(No ) ό H/)] und eine geeignete Menge ,in
Aluminiumverbindungen als Aktivator Al beispielsweise
an Aluminiumsulfat [M-(SO.) IK Η.·Ο1 und Alununi
.!■Tinitrai [Al(N(V)1 "H-O] einem Zinksulfidreagens
/ng·.'*-.··/1 werden rnd daß gewöhnlich weiterhin eine
geeignet Wen^e .iv f-lußn'itteln beispielsweise ,·'■
•Vtk.ilih.il«»jTt-niilcn un.l (rcialkalihalogenicU η / igesct/
wird, uii.) -.nli .insi plic!(e:'d das Genus, (- ,ml «itic
Tcnipc-atur v<>·. ">i) Γ bis Kiin Γ in einer rcuu/ier>-n
den Atmosphäre die üblicherweise beim Herstellen vor
Sulfidleuchtsuiffen verw,ind: wird beispielsweise in
einer Hydrogensulfit,ninospn;!',. oder einer Kuhlen
vo-ffdistilfid enthaltenderi snlfuibildrnden 'V'imisphärc
gebrannt wird Vom btandpunkt der Lumir.iinz und der
emittierten Farbe aus liegt der bevorzugte Anteil der Aktivaloren Oi und Al bei 10 s g bis 3x10 Jg und ■
5 χ 10 hg bis 3 χ IO 'g pro Gramm des Grundmalc·
rials ZnS jeweils. Der v-Weit und der v-Wert der,
f-arhpunkfr"! im CIRStandardChromaticily-Dtapram
des durch den kubischen ZnS : Cu1AI-Leuchtstoff
emittierten Lichles. dci in der obigen Weise hetgestellt
wurde und Aktivaloren in einer Menge enthält, die in
den oben beschrl· henen bevorzugien Bereichen liegen,
liegen bei 0.280 < v<0.300 und 0,620
< y< 0.640.
Der gelb leuchtende kubische ZnS : Au.AI-Leuchtstoff
andererseits, der den anderen Bestandteil des erfindungsgemäßen gemischten grün leuchtenden
Leuchtstoffes darstellt, wird dadurch hergestellt, daß eine geeignete Menge von Goldverbindungen aL
Aktivator Au, beispielsweise eine geeignete Menge an Tetrachlorogoldsäure (HAuCI4 · 2 HjO) und eine geeignete
Menge an Aluminiumverbindungen als Aktivator Al, beispielsweise an Aluminiumsulfat
[Al^SOiJi · 18 H)O] und an Aluminiumnitrat
[AI(NO))) ■ 9 H)O] einem Zinksulfidreagens zugesetzt werden und daß gewöhnlich weiterhin eine passende
Menge eines Flußmittels, wie beispielsweise eines Alkalihalogenids und eines Erdalkalihalogenids zugesetzt
wird, und daß anschließend das Gemisch auf eine Temperatur von 950DC bis 1030°C in einer reduzierenden
Atmosphäre, die in üblicher Weise bei der Herstellung von Sulfidleuti-tstoffen verwandt wird,
beispielsweise in einer Hydrogehsulfidatmosphäre oder
in einer Knhlenstoffdisulfid enthaltenden sulfidbüdenden
Atmosphäre gebrannt wird. Vom Standpunkt der I 'Tninanz und der emittierten Farbe aus liegen die
'.-L--· tr/i.g'en Anteile der Aktivatoren Au und Al bei
5x10 4g bis 10 -g und 5xl05g bis 10 2g pro
Gramm des Grundmaterials ZnS jeweils. Der .v-Wert und der y-Wert des Farbpunktes in dem CIE-Standard
Chromaticity-Diagram des durch den kubischen ZnS Xu.AI-Leuchtstcff emittierten Lichtes, der in der
oben beschriebenen Weise hergestellt wurde, und Aktiva'.oren in einer Menge enthält, die in den oben
beschriebenen bevorzugten Bereicher liegt, liegen bei 0.385 < ν<
0,405 und 0,550<y< 0,570.
Das erfindungsgemäße grün leuchtende Leuchtstoffgemisch,
das als gemischter grün 'euchtender Leuchtstoff beze-chnet wjrde. wird dadurch hergestellt, daß
der oben beschriebene kubische ZnS : Cu1AI-Leuchtstoff
und der objn beschriebene kubische ZnS : Au.AI
Leuchtstoff derart gemischt werden, daß der -r-Wert
und der ι-Wert des Farbpunktes des von dem gemischten Leuchtstoff emittierten Lichtes, wenn er
von einem Flektronens'rahl erregt wird, in den
Bereichen 0, ?00<- ν < 0.360 und 0.575
<·'< 0,635 liegen können Wenn die beiden Leuchtstoffe gemischt
α c JiV.. en'.h.il'er, beide Leuchtstoffe vorzugsweise
Akmatorer, in einem Anteil, der innerhalb der oben
beschriebenen bevorzugten Bereiche liegt. Wenn der t-Wfr' ruler !er v-Wert des Farbpunktes des durch das
oben bes'/i!r.i:benc Leuchtstoffgemisch emittierten
Lichtes tiefer als der oben beschriebene Bei ,.ich liegt
Jan", is· die f ,lrbe des emiitierten Lichtes zur Seite der
«M.r/i-ren Wellenlänge verschoben und hat denienlspre
chei.d eine f'arblernsehbildrohre. die dieses Gemisch als
griin leucMcnder Lcuchtstoffbestaiidteil verwendet.
k'.'ine diisTi.'ivnd hohe Weißliiifiiitan/. Wenn .inderer
sc-ils der χ Wer' udcr dei ν Wen des Farbpunktes des
enviieriir lullte«, ubrr dem oben beschreber.er.
Ber-u.1- hct'i isl die l'arbe les 'MintlnTien l.ich'es /in
Seite der längeren Wellenlänge verschoben und wird
gelblich, so dal.! die Reinheit der grünen Farbe
vermindert im und der Farbwiedergabebereich merklich schmaler ist. obwohl die Weißluminanz der Farbfern
sehbildröhrc. die dieses Gemisch als grün leuchtenden
l.euchistnffhcsiiindteil verwendet, eine stark erhöhte
WciUiiimiiiiUi/, zeigt.
Das grün leuchtende Leuchistoffgemisch gciniiU der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es kein Cadmium enthält iird daß der l-'arbpunkt des durch den
kubischen ZnS : Cu.AI-Leuchtsioff emittierten Lichtes
in passender Weise zur langwelligeren Seile verschoben
ist. Im CIE-Siandard-Chromaticily-Diagram. das in der
zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, stellt der Farbpunkt G 1 ein Beispiel für die Farbe des durch den
kubischen ZnS :Cu,AI-Leuchlstoff emittierten Lichtes
dar und sind die Farbpunkte G 2 bis G 5 Beispiele für die Farbe des Lichtes, das durch das erfindungsgemäße
grün leuchtende Leuchtsioffgemisch emittiert wird. Anhand dieser drei Farbpunkle ist ersichtlich, daß die
Farbe des Lichtes, das durch das erfindungsgemäße Leuchlstoffgemisch emittiert wird, im Vergleich zur
Farbe des durch den kubischen ZnS : Cu1AI-Leuchtstoff
emittierten Lichtes zur langwelligen Seite verschoben ist. Da das erfindungsgemäße Leuchlstoffgemisch Licht
mit einer Farbe aussendet, die zur langwelligen Seite verschoben ist, zeigt eine Farbfernsehbildröhre, die
dieses Gemisch ais grün leuchtenden Leuchtstoffe
standteil verwendet, eine höhere WeiDluminanz im Vergleich mit einer herkömmlichen Farbfernsehröhre,
die den kubischen ZnS: Cu.AI-Leuchtstoff als grün
leuchtenden Leuchtstoffbestandteil verwendet.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe in einer Farbfernsehbildröhre
näher beschrieben.
Als grün leuchtender Leuchtstoffbestandteil für den Bildschirm der erfindungsgemäßen Farbfernschbildröh
re wird das oben beschriebene grün leuchtende Leuchtstoffgemisch verwandt. Als blau und rot leuchtende
Leuchtstoffbestandteile werden herkömmliche Leuchtstoffe verwandt. Beispielsweise kann als blau
leuchtender Leuchtstoff ein ZnS : Ag-Leuchtstoff oder
ein ZnS : Ag.AI-Leuchtstoff und kann als rot leuchtender Leuchtstoff ein Y;O»S: Eu-Leuchtstoff, ein
Y2O): Eu-Leuchtstoff oder ein YVOj : Eu-Leuchtstoff
verwandt werden. Die im ZnS : Ag-Leuchtstoff enthaltene Menge an Ag liegt im Bereich von 10 '·bis IO 'g/g
und vorzugsweise von 5x10 5 bis 3 χ 10 ' gig. Die im
ZnS : Ag1Al-Leuchtstoff enthaltene Menge an Ag und
Al liegt im Bereich von 10 5 bis 10 'g/g jeweils und
vorzugsweise von 5xlO5 bis 3x10 'g/g. [n der
Zeichnung zeigen die Farbpunkte B\ (.v = 0.148. y= 0.058) und B 2 (a:=0.155. y=0.040) die Farben des
Lichtes, das durch den ZnS : Ag-Leuchtstoff, der mit
2x10 * g/g Ag aktiviert ist. und durch den ZnS : Ag.AI-Leuchtstoff.
der mit 2x10" g/g Ag und AI aktiviert ist
jeweils emittiert wird. Die Menge an Eu, die in den oben beschriebenen rot leuchtenden Leuchtstoffen enthalten
ist, liegt im Bereich von 10 ·' bis 15x10 'g/g und
vorzugsweise von 5x10 ·' bis 6x10 'g/g für
Y2O?S : Eu und YjOi : Eu-Leuchtstoffe und im Bereich
von 7 χ 10 -'bis 8 χ 10'- g/g für den YVO1: Eu-Leuchtstoff.
In der Zeichnung geben die Farbpunkte R 1 {λ·=0.65Ζ y=0346). «2 (at=0.642. y=0352) und RZ
(.Y=0.668. y= 0328) die Farben des L:ch:es wieder, das
durch den YiO2S : Eu-Leuchtstoff, der mit 5x10 - g/g
Eu aktiviert ist, durch den Y?Oj: Eu-Leuchtstoff. der mil
5 χ 10 ? g/g Eu aktiviert ist. und durch den YVO3 : Eu-Leuchtstoff,
der mil 7 χ IO 2 g/g Eu aktiviert ist, jeweils
emittiert wird. Die oben beschriebenen dreifarbiges: Licht aussendenden Leuchtstoffbeslandtcile werden zur,
Ausbildung eines Bildschirmes auf die Stirnplalte der« . Kathodenstrahlröhre oder Bildröhre in Form vorij;
I'uHkiUi oder Streifen mittels eines Photodruckverfah^l
rens aufgebracht, das allgemein zur Ausbildung eines|
Bildschirmes bei einer herkömmlichen Farbfernsehbild-H
röhre verwandt wird. J
in Der erfindungsgeniäße Leuchtstoff in der Farbfern-f
sehbildröhre. die im obigen im einzelnen beschrieben ' wurde, enthält kein Cadmium und emittiert grünes Licht,
das im Vergleich mit einer herkömmlichen Farbfernsehbildröhre, die den kubischen ZnS : Cu.AI-Leuchtstoff als
υ grün leuchtenden Leuchtstoffbeslandleil verwendet, in
der gewünschten Weise zur langwelligen Seite verscho-ben ist. Die Bildröhre zeigt eine höhere Weißluminanz;,
als eine herkömmliche Röhre, wie es die später/ beschriebenen Beispiele zeigen werden. Bei dem
in erfindungsgemäßen Leuchtstoffgemisch kann darüber
hinaus die Farbe des durch das dabei verwandte grün leuchtende Leuchtsioffgemisch emittierten Lichtes
leicht über einen weiten Bereich dadurch gewählt werden, daß das Mischverhälinis des kubischen
»-, ZnS : Cu.AI-Leuchtsioffes zum kubischen ZnS : Au,AI-Leuchtstoff
variiert wird. Es ist dasher einfach, eine Farbfernsehbildröhre zu erhalten, die die gewünschte
Farbe des emittierten Grünlichtes und den gewünschten Farbwiedergabebereicb ?eigt.
«ι Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im
einzelnen anhand einiger Beispiele beschrieben.
Es wurde ein kubischer ZnS: Cu.Al-Leuchtstoff
hergestellt, der 1,3x10 Ag Cu und 10 *g Al pro
Gramm ZnS enthielt Der Farbpunkt des emittierten
j; Lichtes dieses Leuchtstoffes lag bei * = 0,293, ^=0,631.
Es wurde ein kubischer ZnS : AuAI-Leuchtstoff hergestellt,
der 1.4 κ 10 'g Au und 5x10 ' Al als Aktivatoren
enthielt. Der Farbpunkt des durch diesen Leuchtstoff emittierten Lichtes lag bei χ=0395. y= 0,560. Die
4!) Luminanz des Leuchtstoffes unter einer Erregung durch
einen Elektronenstrahl von 20 kV und 1 μΑ/cm2 betrug 86% der Luminanz des kubischen ZnS : Cu1AI-Leuchtstoffes.
Der oben beschriebene kubische ZnS : CuAI- Leucht-
·,--, stoff und der kubische ZnS : AuAI-Leuchtstoff wurden
in Gewichtsverhältnissen von 9 : 1, 7 : 3. 13 : 12 und 2 : 3
gemischt, um vier Arten des erfindungsgemäßen grün leuchtenden Leuchtstoffgemisches herz'-stellen. Der
Farbpunkt und die Weißluminanz des kubischen
Hi ZnS : OvM-Leuchtstoffes (Probe Nr. 1) und der vier
Arten der grün leuchtenden Leuchtstoffgemische (Probe Nr. 2 bis Nr. 5} sind in der folgenden Tabelle i
aufgeführt. Die Farbpunkte sind gleichfalls in der zugehörigen Zeichnung dargestellt In Tabelle I ist die
., Weißluminanz durch die relativen Werte wiedergegeben,
wobei die Weißluminanz des kubischen ZnS: CuAI-Leuchtstoffes (Probe Nr. 1) als 100%
angesetzt ist
Tabelle t |
MischgewichK\erha!!nis
((ZnS Cu. M-LeuchtstnfT) r/nS -\u. M-I cuihKiofTil |
Farbpunkt |
Weißluminan/
(%) |
Probe Nr | ZnS C'u.AI-I.euchtslolT iiliem 9 1 |
ν 0.293 ν 0.631 (0U χ = 0305 , = 0.625 (G2) |
100 98 |
I 2 |
|||
Fortsetzung
Probe Nf Mischgcwichisvefliällnis
[(ZnS : Cu,/\l-Leuchtslofr):{ZnS Au.AI-Leuchtstnflil
Farbpunkt
Weißluminanz &
7:3
13:12
13:12
2:3
*) [:rrcgt durch einen Elektronenstrahl von 2OkV und I ;i>\/cnV.
Wie es in der Zeichnung und in Tabelle I dargestellt ist, ist die WeiBluminanz der grün leuchtenden
Leuchtstoffgemische (Probe Nr. 2 bis Probe Nr. 5) kleiner als die des kubischen ZnS : Cu1Al-Leuchtstoffes,
die Farbe des emittierten Lichtes der Gemische ist jedoch zur langwelligeren Seite im Vergleich mit dem
herkömmlichen Leuchtstoff verschoben.
Es wurden anschließend 25 Prüfstücke und zwar jeweils 5 für jede der fünf Arten von 20 inch
Farbfernsehbildröhren unter Verwendung der fünf Arten der Leuchtstoffgemische und des Leuchtstoffes
hergestellt, die in Tabelle I aufgeführt sind. Bei diesen Prüfstücken wurden als blau und rot leuchtende
Leuchtstoffbestandteile ein ZnS : Ag-Leuchtstoff mit 2x10 4 g/g Ag und ein Y2O2S : Eu-Leuchtstoff mit
5x10 2 g/g Eu jeweils verwandt. Die drei Leuchtstoffbestandteile
wurden in Form von Punkten auf die Stirnplatte einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht. Der
Mittelwert des Kathodenstromes der Farbfernsehröh ren für jede der fünf Röhrenarten wurde gemessen. Die
gemessenen Mittelwerte sind in der folgenden Tabelle II aufgetragen.
Tabelle II zeigt die Mittelwerte des Kathodenstromes
für die fünf Arten der Prüffarbfernsehbildröhren, der dazu erforderlich war, eine bestimmte Weißluminanz
(170 Radlux) zu erhalten. In Tabelle II zeigen RIk, GIk
und BIkden Kathodenstrom, der erforderlich ist, die rot,
grün und blau leuchtenden Leuchtstoffbestandteile jeweils zu erregen, um die vorbestimmte Weißluminanz
zu erhalten. Y1 Ik zeigt den Gesamtkathodenstrom aus
diesen drei Kathodenströmen. Je kleiner die jeweiligen Ik- Werte sind, um so höher ist die relative Luminanz der
entsprechenden Farbe der Röhre und je kleiner der Wert der Y1Ik ist, um so höher ist die relative
Weißluminanz.
.v = 0,333
.f = 0,601 {(73)
χ = 0,352
y = 0,588 ((74)
.v = 0,358
y =O.5SO(Cr5)
96 92 90
Prüfstückgruppe Nr
RIk
GIk
BIk
48.9
45,0
39.5
36,4
32,9
45,0
39.5
36,4
32,9
39,0
39,5
41,9
44,2
46,0
39,5
41,9
44,2
46,0
28.4 27,5 27,9 28,5 30,0
116,3 112,0 109,3 109.1 108,9
*) Vorbestimmte Weißluminanz: 170 Radlux.
*) Kathodenstrom: Mittelwert der Kathodenströme für fünf Prüfstücke in jeder Prüfslückgruppe.
Tabelle II zeigt, daß, je höher das Mischgewichtsverhältnis
des kubischen ZnS : AuAI-Leuchtstoffes zum kubischen ZnS tCu.AI-Leuchtstoff ist, um so höher der
G/jtr-Wert nämlich um so geringer die Grünluminanz ist.
Wenn jedoch das Mischgewichtsverhältnis zunimmt, nimmt der RIk-Wcn merklich ab. Bei den Prüfstücken 2,
3, 4 und 5 war der Wert RIk jeweils um 8%, 19%„26%
und 33% kleiner. Folglich wurde der Wert Y1Ik kleiner
und nahm die relative Weißluminanz um 3,8%, 6,4%, 6,6% und 6.8% jeweils zu.
Bei den oben beschriebenen Beispielen wurde ein ZnS : Ag-Leuchtstoff als blau leuchtender Leuchtstoff-
J5 bestandteil und ein Y2O2S: Eu-Leiichtstoff als rot
leuchtender Leuchtstoffbestandteil verwandt. Es hat sich jedoch bestätigt, daß ähnliche Ergebnisse dann
erhalten werden, wenn statt des ZnS : Ag-Leuchtstoffes ein ZnS : AgAl-Leuchtstoff und statt des Y2O2S : Eu-Leuchtstoffes
ein Y2Oj: Eu-Leuchtstoff oder ein YVO1: Eu-Leuchtstoff verwandt wird.
Hierzu I Blau Zeichnungen
Claims (2)
1. Grün leuchtendes Lene'iislotfgenuseli Im eine
Farblernsehbildrohre aus einem gelb lctiehienden
und einem griin leuehienden Leuchtstoff, g e k e η π
zeichnet durch einen mit Kupfer und Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff mit hauptsächlich
kubischer Struktur und einen mit Gold und Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff hauptsächlich
mit kubischer Struktur, wobei der x-Wert m und dery-Wert im CIE-Standard-Chromaticity-Diagram
der Farbe des durch das Gemisch emittierten Lichtes bei einer Erregung durch einen Elektronenstrahl
innerhalb der Bereiche von 0,300 < .v< 0,360 und 0,575 <y<
0,635 jeweils liegen. ι -.
2. Leuchtstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Kupfer und
Aluminium im mit Kupfer und Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff 10 ' bis 3x10 4 g und
5xlO-6g bis 3x10 >g jeweils pro Gramm des j-o
Grundmaterials Zinksulfid beträgt, und daß der Anteil des Goldes und Aluminiums im mit Gold und
Aluminium aktivierten Zinksulfidleuchtstoff 5x10 4g bis 10 2g und 5x10 sg bis IO 'g
jeweils pro Gramm des Grundmaterials Zinksulfid ;,
beträgt.
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