DE2730525A1 - Befestigungsmittel fuer isolier-, schallschluck- oder waermedaemmplatten aus mineralfasern oder schaumstoffen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer isolier-, schallschluck- oder waermedaemmplatten aus mineralfasern oder schaumstoffen

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DE2730525A1
DE2730525A1 DE19772730525 DE2730525A DE2730525A1 DE 2730525 A1 DE2730525 A1 DE 2730525A1 DE 19772730525 DE19772730525 DE 19772730525 DE 2730525 A DE2730525 A DE 2730525A DE 2730525 A1 DE2730525 A1 DE 2730525A1
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Brigitte Schuhmann
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

  • Titel: Befestigungsmittel für Isolier-,
  • Schallschluck- oder Wärmedämmplatten aus Mineralfasern oder Schaumstoffen.
  • Befestigungsmittel für Isolier-, Schallschluck- oder Wärmedämmplatten aus Mineralfasern oder Schaumstoffen Bei verschiedenen Bauwerken, speziell bei Hallenbauten und hier wiederum bei solchen in Stahlkonstruktion, aber auch bei Toren, insbes. aus Profilblech, besteht das Bedürfnis sie nach längerer Benützung nachträglich zu isolieren. Der Grund kann der sein, daß der ursprüngliche Verwendungszweck des Gebäudes geändert wurde oder daß der Raum ursprünglich nicht beheizt werden sollte, sich die Verhältnisse aber geändert haben, so daß er nachträglich beheizt und daher entsprechend isoliert sein muß.
  • In anderen Fällen ist die Akustik des Raums zu verändern, was durch Schallschluckplatten erfolgt.
  • Für die nachträglich anzubringende Isolierung verwendet man vorzugsweise WEich- oder Hartschaumstoffplatten oder Mineralfaserplatten.
  • Vor dem Aufbringen der Isolier-, Schallschluck- oder sonstigen Platten wird in der Regel auf die vorhandenen Wände ein Lattenrost oder Skelett aufgebracht, um zwischen Wand und aufzubringender Platte eine Luftschicht entstehen zu lassen. Auf diesen Lattenrost werden die Isolier- oder Schallschluckplatten aufgeklebt, genagelt oder geschraubt.
  • Das Aufkleben ist zeitraubend, teuer und nicht problemlos.
  • Bestimmte Platten sind nicht lösungsmittelbeständig, so daß sie vom Kleber angelöst werden.
  • Bei Stahlkonstruktionen, wenn die Platten auf profiliertem Stahlblech, das an Rahmenprofilen befestigt ist, angebracht werden sollen, besteht die weitere Gefahr, daß bei direktem Aufliegen von Schaumstoffplatten auf der Blechwand diese bei Sonneneinstrahlung schrumpfen oder schmelzen.
  • Wenn die Stahlblechwand, auf die Platten aufgebracht werden soll, mit einem Farbanstrich versehen ist, besteht außerdem die Gefahr, daß der Kleber auch diesen Farbanstrich löst.
  • Bei glatten Wänden, bei Mauerwerk oder bei Holzkonstruktionen, muß ebenfalls zuerst, um ein Luftpolster zwischen den Isolier-oder Schallschluckplatten und der Wand entstehen zu lassen, ein Lattenrost aufgenagelt werden, wobei Material- und Zeitaufwand entsprechend ins Gesicht fallen.
  • Beim Aufschrauben von Isolierplatten entstehen die gleichen Probleme, wie beim Aufnageln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel für die genannten Isolier-, Schallschluck- oder Wärmedämmplatten anzugeben, das deren Befestigung erleichtert.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Befestigungsmittel gelöst, das durch einen plattenförmigen Halter aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten doppelwinkelig oder Z-förmig abgekanteten dünnen ersten Blechzuschnitt mit einer aus der Blechebene senkrecht nach außen gebogenen ausgestanzten angespitzten Zunge sowie einem kleineren zweiten Blechzuschnitt mit einem Schlitz gekennzeichnet ist, der etwas größer als der Querschnitt der Zunge und um den der Endabschott der Zunge nach Hindurchstecken umbiegbar ist.
  • Die Isolier-, SchaUschluck- oder Wärmedämmplatte wird speziell bei Hallen-Konstruktionen mit Stahlblechwänden mit diesen Haltern ohne Kleber, ohne Schrauben und ohne Nägel oder dergl.
  • befestigt. Dazu wird zuvor der Halter mit den durch die doppelwinkelige Abkantung gebildeten Flanschen an der Wand oder dergl.
  • befestigt. Diese Befestigung des Metallhalters kann durch Stecken, Schrauben oder durch Kleben erfolgen Sie ist vergleichsweise problemlos gegenüber der Befestigung mit Lattenrosten oder dergl.
  • oder dem fläch-igen Aufkleben und Nageln der ganzen Platten. Durch die doppelwinkelige Abkantung des plattenförmigen Halters an zwei gegenüberliegenden Seiten erhält dieser den erforderlichen Luftabstand von der Wand, so daß es zusätzlicher Mittel zur Bildung einer Luftschicht zwischen der Rückseite der Isolier- oder Wärmeschluckplatten und der Wand nicht bedarf. Der Materialaufwand ist daher nicht unwesentlich vermindert. Nach dem Anbringen der Blechhalter werden die Isolier- oder Schallschluckplatten auf die Haltezungen so aufgelegt, daß man mit leichtem Händedruck auf die Isolierplatte die Zungen durch die Platte aus Schaumstoff oder Mineral- bzw. Glasfasern hindurcrückt. Die angespitzten Zungen schneiden oder stechen so den erforderlichen Schlitz durch die Platten. Anschließend wird der zweite Blechschnitt auf den Endabschnitt der Zunge aufgesteckt und dieser umgebogen. Ein Verzicht auf den zweiten Blechzuschnitt ist unzweckmäßig,da sonst die Halterungsstabilität erheblich verändert wird.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters sieht vor, daß der zweite Blechzuschnitt mittels eines schmalen Stegs mit dem er ersten Bichzuschnitt verbunden ist, von dem vor dem Anbringen durch Hin- und Herbiegen abtrennbar ist. Der zweite Blshzuschnitt kann parallel zum Befestigungsflansch des ersten Zuschnitts angeordnet und durch den Steg verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß in einem einzigen Abkant- und Stanzvorgang der gesamte Halter einschließlich des als Umbiege- und Unterstützungsmittel dienenden zweiten Zuschnitts gefertigt werden kann und dieser während des Transports nicht seine Zuordnung zum ersten Blechzuschnitt bzw.
  • dem eigentlichen Plattenhalter verliert. Er kann jedoch auch getrennt gefertigt und geliefert werden.
  • Um den Halter auch so verwenden zu können, daß die Zunge zwischen zwei Platten am Stoß hindurchkommt und gleichzeitig zwei Platten gehalten werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung des Halters vor, daß der Endabschnitt der Zunge als Doppelzunge aus zwei angespitzten parallelen Teilzungen ausgebildet ist, so daß die eine Teilzunge über die eine Platte und die andere Teilzunge über die andere Platte, d.h. in entgegengesetzter Richtung, auf den zweiten Blechzuschnitt umgebogen werden kann.In einem solchen Falle ist die Anspitzung der Teilzungen nicht erforderlich, um diese durch die Platten hindurchstecken zu können, sondern um das Einführen in den Schlitz des zweiten Blechzuschnitts zu erreichter Sollte jedoch diese Ausbildungsform des Halters auch außerhalb des Stoßbereichs aneinandergrenzender Platten verwendet werden, so ist ein Duchstechen wegen der spitzen Ausbildung derTeilzungen ohne weiteres möglich.
  • Der mittlere plattenförmige Teil d Halters kann schließlich am nicht abgekanteten Rand kleine Ein schnitte haben, zu deren einer Seite das Blech etwas abg&Dgen ist, um so einen Halt hinter rler Rahmenkonstruktion von Profilblechwänden oder beispielsweise Garagentorflügeln zu finden.
  • Zwei Ausführungsbeisp e eines erfindungsgemäßen Halters sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter in Schrägperspektive, Fig. 2 einen an der Innenfläche eines Garagentorflügels aus Profilstahlblech in Verbindung mit einem Rahmenprofil verwendeten Halter, und Fig. 3 einen auf Mauerwerk genagelten Halter im Stoßbereich zweier Wärmedämmplatten.
  • Der plattenförmige Halter 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten 3 und 4 doppelwinkelig oder Z-förmig abgekanteten dünnen ersten Blechzuschnitt 2. Beide Abkantungen sind jeweils rechtwinkelig vorgenommen, so daß zwei äußere Flansche 5 und 6 entstehen, die jeweils durch einen Steg 7 bzw. 8 mit dem Blechzuschnitt 2 verbunden sind.
  • Die Flansche 5 und 6 haben Befestigungslöcher 9, durch die hindurch eine Befestigung mittels Nägeln oder Schrauben an einer dazu geeigneten Wand erfolgen kann. Die Höhe derStege 7 und 8 ist so gewählt, wie der für erforderlich enchtete Luftzwischenraum zwischen der Wand und der zu befestig-enden Isolierplatte gewünscht ist. Der Blechzuschnitt 2 hat eine aus der Rechebene senkrecht nach außen gebogene längs der beiden Längsränder und der Spitze ausgestanzte ausgespitzte Zunge 10 sowie an beiden zu den abgekanteten gegenüberliegenden Seiten senkrecht verlaufenden Rändern kurze Einschnitte 11, neben denen der Blechzuschnitt auf der einen Seite etwas hochgebogen ist. Mittels eines schmalen Stegs 12 ist ein zweiter Blechzuschnitt 13 mit dem ersten Blechzuschnitt 2 an dessen Befestigungsflansch 6 verbunden. Etwa mittig ist ein Schlitz 14 vorgesehen, der etwas größer als der Querschnitt der Zunge 10 ist und um den der Endabschnitt der Zunge nach Hindurchstecken umbiegbar ist. Dazu wird zunächst durch Hin- und Herbiegen der zweite Blechzuschnitt 13 vom Flansch 16 abgetrennt bzw. abgebrochen.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung des in Fig. 1 dargestellten Plattenhalters 1 auf der Innenseite einer Wand aus Stahlprofilblechen 21, die durch ein Rahmenprofil 22 miteinander verbunden und ausgesteift sind. Die Plattenhalter werden von oben hinter das Rahmenprofil 22 gesteckt und in der richtigen Lage durch Aufbiegen des Blechs neben den Einschnitten 11 gehalten. Die Abstützung an der Blechwand erfolgt mittels der beiden Flansche 5 und 6, da die Höhe der Stege 7 und 8 der Profilhöhe der Stahlblechprofile 21 entspricht. Zur weiteren Befestigung könnte der obere Flansch 5 gegen die Stahlblechwand geklebt werden.
  • Ist die Stahlprofilwand der Torflügel eines Garagentors oder dergl., so wird man anzubringende Isolationsplatten 23 nach Einsschieben der Plattenhalter 1 zwischen das Rahmenprofil 22 und die durch das Stahlprofilblech 21 gebildete Torblatt-Außenhaut auf die Iialterzungen so auflegen, daß man mit leichtem Händedruck auf die Isolierplatten die Zungen 10 durch die Isolierplatte 23 hinduchdrückt. Anschließend wird nach Aufstecken des zweiten Blechzuschntts 13 auf den Endabschnitt der Zunge diese, wie in Fig. 2 gezeigt, nach unten umgebogen . Dadurch ist die Isolierplatte 23 fest und sicher gehalten, zumal aufgrund der Verwendung des zweiten Blechzuschnitts nach Art einer Unterlegscheibe ein Lösen oder Ausreißen der Isolierplatte 23 an der Befestigungsstelle nicht zu befürchten ist. Vor dem Umbiegen des Endabschnitts der Zunge 10 wird der zweite Blechzuschnitt 13 fest gegen die Oberfläche der Isolierplatte 23 gedrückt. Das Umbiegen der Zunge kann mit der Hand, da der Plattenhalter aus dünnem Blech von z.B. 0,5 mm Dicke gefertigt ist, vorgenommen werden.Beim Umbiegen dient der zweite Blechzuschnitt 13 als Umbiegehilfe bzw. Widerlager.
  • Die Anzahl der zu verwendenden Plattenhalter 1 richtet sich nach der Dicke und Größe und damit nach dem Gewicht der Isolierplatten 23. Bei der Verwendung an St-ahlprofilwänden hindern die aufgebogenen Einschnitte 11 nicht nur die Plattenhalter daran zu weit zwischen die Außenwand und die Hohlprofile zu rutschen, sondern geben auch den Plattenhaltern eine Spannung, damit sie bei Überkopverbindung so-lange haften, bis die Isolierplatten befestigt sind.
  • Fig. 3 zeigt die Verwendung des Plattenhalters, der als Befestigungselement und Abstandshalter dient, auf Mauerwerk, auf dem er mittels wenigstens eines Nagels 26 befestigt ist. Bei diesem plattenförmigen Halter 1 ist der Endabschnitt der Zunge als Doppelzunge aus zwei angespitzten paralleln Teilzungen 24 und 25 ausgebildet, was es ermöglicht, daß die beiden Zungen in entgegengesetzte Richtungen umgebogen werden können. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn, wie dies Fig. 3 zeigt, die Zunge zwischen zwei Isolierplatten 23 am Stoß hindurchtritt und gleichzeitig beide Platten an dieser Stelle halten soll. Die eine TBlzunge 24 hält die obere Isolierplatte 23 während die Halterung der unteren Isolierplatte 23 durch die Teilzunge 25 vorgenommen wird. Die beiden Teilzungen 24 und 25 sind wiederum durch den Schlitz 14 des zweiten Blechzuschnitts 13 hindurchgesteckt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Befestigungsmittel für Isolier-, Schallschluck- oder Wärmedämmplatten aus Mineralfasern oder Schaumstoff, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen plattenförmigen Halter (1) aus einem an zwei gegenüberliegenden Seiten (3, 4) doppelwinkelig oder Z-förmig abgekanteten dünnen ersten Blechzuschnitt (2) mit einer aus der Blechebene senkrecht nach außen gebogenen ausgestanzten angespitzten Zunge (10) sowie einem kleineren zweiten Blechzuschnitt (13) mit einem Schlitz (14), der etwas größer als der Querschnitt der Zunge und um den Endabschnitt der Zunge nach Hindurchstecken umbiegbar ist.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Blechzuschnitt (13) mittels eines schmalen Stegs (12) mit dem ersten Blechzuschnitt (2) verbunden ist, von dem er vor dem Anbringen durch Hin- und Herbiegen abtrennbar ist.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Endabschnitt d Zunge als Doppelzunge aus zwei angespitzten parallelen Teilzungen (24, 25) ausgebildet ist.
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