DE2729967A1 - Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen - Google Patents

Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen

Info

Publication number
DE2729967A1
DE2729967A1 DE19772729967 DE2729967A DE2729967A1 DE 2729967 A1 DE2729967 A1 DE 2729967A1 DE 19772729967 DE19772729967 DE 19772729967 DE 2729967 A DE2729967 A DE 2729967A DE 2729967 A1 DE2729967 A1 DE 2729967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
piston
ignition element
propellant charge
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772729967
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Bendler
Gerrit Scheiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19772729967 priority Critical patent/DE2729967A1/de
Priority to SE7805655A priority patent/SE7805655L/xx
Publication of DE2729967A1 publication Critical patent/DE2729967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
    • B21D26/08Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer druckgaserzeugender Einrichtung für Rohrkupplangen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Für die Anbringung von beispielsweise T-Rohrkupplungen an bestehenden Rohrleitungen sind strömungsmitteldichte Vorrichtungen bekannt, bei denen ein mit einer Querbohrung verrchener, in einem Führungskanal des Gehäuses der Rohrkupplung verschiebber angeordneter Kolben unter der Gasdruckeinwirkung einer angezündeten Treibladung in Richtung auf die bestehende Rohrleitung beschleunigt wird und dabei mit seinen entsprechend geformten Kanten eine Öffnung in die vorhandene Rohrleitung schneidet.
  • Die Querbohrung in dem Kolben dient als Verbindungskanal zwischen der bestehenden Rohrleitung und der über die Rohrkupplung ,?r.zuschließenden Abzweigrohr. Durch Drehung des Kolbens karn der lichte kanalquerschnitt auf die gewünschte Durchflußmenge eingestellt werden. Für diese Einstellung ist es zweckmäßig, den Kolben an seinem hinteren, der druckgaserzeugenden Einrichtung zugewandten Ende so auszubilden, daß eine Betätigung von außen möglich ist. Aus diesen Grunde wird bei den bekannten Rohrkupplungen, bei denen in der druckgaserzeugenden ein von der Außenseite zu betätigendes mechanisches Anzündelement so.ic eine mit diesem In Wirkverbindung stehende innenseitig angeordnete Treibladung zum Verschieben des Kolbens vorgesehen sind, die Treibladung als Ringladung ausgebildet, so daß in der Mitte eine durchgehende axiale Ausnehmung für die Winkelverstellung des Kolbens von außen ber, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, vorgesehen werden kann.
  • Bei dieter bekannten druckgaserzeugenden Einrichtung fUr Rohrkupplungen, nechstehend der Einfachheit halber als "Patrone" bezeichnet, sind von kolbenseitigen Ende her in des Gehause der Patrone axial hintereinander ein Schlagbolzen, ein Anzündelement mit Amboß und eine ringförmige Treibladung in entsprechende Ausnehmungen derart eingesetzt, da. sich auf der Treiladung das Anzündelement und auf diesem wiederum der Schlagbolzen um kolbenseitigen Ende hin abstUtzen. Der Schlagbolzen ragt dabei mit seinem ä".eren Ende Uber die Auslöseseite des Gehäuses hinaus. Schlägt man auf diesen herausragenden Teil des Schlagbolzens, BO wird das Anzündelement ausgelöst, das seinerseits die Treibladung anzündet.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Patrone ist die unzureichende Funktionssicherheit. Beim Betätigen des Schlagbolzens werden Uber das Anzündelement auf die ringförmige Treibladung Axialkräfte übertragen, denen die relativ nachgiebige Treibladung nicht oder nur ungenügend standhält, so da.o sie und das Anzündelement mehr oder weniger weit aus dem Gehäuse hinausgedrtickt werden. Die Nachgiebigkeit der Treibladung ist in ihrer Ausbildung als Pulverpreßling begründet, der ummittelbar in das Patronengehäuse eingebracht ist. Hieran ändert sich praktisch auch dsnn nichts, wenn der Pre!3liiig statt dessen erst in eine ringförmige Aufnahme aus Kunststoff eingebracht und diese dann in das Gehäuse eingesetzt -.ilrd. Im einen wie in anderen Fall ist eine sichere Anzündung nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Au gabe zugrunde, eine druckgeserzeugende Einrichtung für Rohrlzupplungcn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß ihre einwandfrcie Auslösung mit einer möglichst definierten Schlagenergie auch unter ungünstigen Umständen sicher gewährleistet ist, wobei der dazu erforderliche Aufwand möglichst klein sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß gelöst durch die im Ecnnzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung. Das Widerlager ist dazu bevorzugt aus Metall wie Stahl, Messing oder dgl. augebildet, kbnnte aber ggf. auch aus einem anderen Material als reichender Festigkeit hergestellt werden. Das Anzündelement stützt sich also erfindunsgemäß nicht mehr an der Treibladung ab, sondern an einem besonderen Widerlager, das die bei der mechanischen Auslösung des Anzündelementes auftretenden Axial kräfte voll aufnimnt. Das Anzündelement ist dadurch ohne axiale Verschiebung zum kolbenseitigen Ende hin mit relativ geringen Energieaufwand, z.fl. 1 bis 3 cmkp, sicher und reproduzierbar mechanisch auslesbar.
  • Als Anzündelement wird bevorzugt ein Amboßanzündelement verwendet Ggf. kann aber auch eines mit Randfeuerzündung eingesetzt werden.
  • Sofern bei einem Anstichanzd.ndelement die von der Anstichnadel bei Funktionsauslösung erzeugte Öffnung im Boden des AnstichanzUndelementes im Hinblick auf die geforderte Dichtigkeit des der Rohrkupplung nicht stört - weil man z.fl. bereits art anderer Stelle im Gehäuse für eine einwandfreie Abdichtung gegenüber dem in der Rohrleitung strömenden gasfbrmigen, fltissigen oder dgl.
  • Medium gesorgt hat -, ist auch ein solches Anzündelement verwendbar. Diese Anzündelemente werden erfindungsgemäß ohne zugevorigen Schlagbolzen, Anstichnadel oder dgl., die von au.'3an direkt durch Schlag betätigbar sind, also Uber die Außenseite des Gehäuses nach augen hin hervorstehen, eingebaut. Die erfindungsgemäß Patrone ist demzufolge echla- bzw. anstichelementfrei, so daß fijr ihre Auslösung separate Schlag- oder Anstichelemente erforderlich sind, die erst unmittelbar vor der Zündung von Hand an das AnzUndelement angesetzt und durch Hammerschlag oder dgl. betätigt werden.
  • Zur Erzielung eines festen Sitzes des AnzUndelementes in der Patrone kann s.B. das Patronengehäuse mit einer exzentrisch angeordneten axialen Ausnehmung versehen werden, die von der Auslbseseite des Gehäuses ausgeht und in welche das AnzUndelement mit Preßsitz von außen eingesetzt ist. Die Ausnehmung ist mit der Treibladung Uber einen koaxial zu ihr angeordneten ZUndkanal verbunden, dessen lichte Querschnittsabmessungen kleiner als die der Ausnehmung sind. Der auf diese Weise ausgebildete Absatz des Patronengehäuses, der vorzugsweise als umlaufende radiale Schulter ausgebildet ist, dient als Widerlager, an dem sich das Anzündelement mit seinem treibladungsseitigen Ende abstützt.
  • In Hinblick auf den bei der Funktionsauslösung im Gehause Ur Rohrkupplung und damit auch der Patrone auftretenden Gasdruck kann des Anzündelement in der Ausnehmung erfindungsgemäß zusätzlich z.B. mittels einer Scheibe fixiert werden, die außenseitig am Anzündelement anliegt und in dessen Ausnehmung etwa über ein Schraubgewinde oder durch Verstemmen an einigen Punkten des Umfangs vorzugweise formschlüssig gehalten ist. Die Scheibe ist bevorzugt ringförmig ausgebildet, so daß das ft<r die mechanische Auslösung des Anzündelementes erforderliche bolzen-. nadelförmige oder dgl. Element direkt auf das Anzündele.nent einwirken kann.
  • Das Patronengehäuse ist vorzugsweise aus Metall, z.B. Stahl, Messing, Aluminium oder dgl. hergestellt. Ggf. können aber auch andere Meterialien, beispielsweise Keramik oder faserverstärkte, mit Quarzmehl oder dgl. gefUllte duropla?ische Kunststoffe, verwendet werden, wenn sie insbesondere den auftretenden dynamischen Druckbeanspruchungen standhalten. Infolge der im allgemeinen relativ kleinen Abmessungen des Patronengehäuses wird die in ihn untergebrachte Treibladung in der Regel ringförmig ausgebildet, die dann an einer Stelle ihres Umfang von dem hier angeordneten AnzUndeleinent angezflndet wird. Sofern der zur VcrfUgung stehende Raum größer ist, kann die Treibladung aber auch ringsegmentförmig ausgebildet oder, z.B. als zylindrischer Körper, mit dem Anzündelement fluchten, d.h. koaxial zu diesem, exzentrisch im Patronengehäuse angeordnet werden, sofern dieses mit einer zentralen Ausnehmung für die Verstellung des Kolbens versehen ist. Weist das Patronengehäuse keine derartige Ausnehmung auf, so können die Treibladung und das Anzündelement natürlich auch zentrisch angeordnet werden. Weiterhin ist es möglich, z.B. zwei sich gegenüberliegende exzentrisch angeordnete Anzündelemente in der Patrone, die vorzugsweise gleichzeitig durch mechanische Einwirkung ausgelöst werden, vorzusehen. Für die Treibladung können die gleichen Treibladungspulver verwendet werden, wie sie beispielsweise auch für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte gebraucht werden. So können etwa Pulver auf Nitrocellulosebasis eingesetzt werden. Art und Menge des Treibladungspulvers richten sich im Einzelfall nach der jeweils erforderlichen Energie für das Herausschneiden der gewünschter.
  • Abzweigöffnung aus der bestehenden Rohrleitung, beispielsweise aus Kupfer oder Stahl.
  • Bei den vorstehend angeführten bekannten Patronen für Rohr kupplungen ist der Schlagbolzen im Unterschied zur erfindungsgemäßen Patrone direkt in die Patrone eingebaut und ragt mit seinem vom Anzündelement abgewandten Ende aus dem Gehäuse heraus.
  • Daher besteht bei diesen Patronen neben der unzureichenden Funktionssicherheit auch die Gefahr, daß es zu einer ungewollten Auslösung, z.B. beim Fall auf den Boden, kommt. Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es deher zweckmäßig, während des Transportes und der Montage die Patrone durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise Anbringung einer Schutzkappe, vor ungewollter Zürdung zu schützen. Die bekannten Patronen stellen daher auch hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit und Sicherheit nicht zufrieden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile und zusätzlichen Vergrößerung der handhabungssicherheit ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Patrone gemäß Anspruch 2 auszubilden. Zusätzlich zu der in Verbindung mit Anspruch 1 erfindungsgemäßen schlag- bzw. anstichelementfreien Ausbildung der Patrone bietet die noch Anspruch 2 vorgesehene geschätzte Anordnung des Anzündelementes eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen ungewollte Zündung. Dabei ist es grundsätzlich möglich, zwischen der Bodenseite des versenkt angeordneten Anzündelementes und der Auslöseseite des Patronengehäuses in einer entsprechenden Ausnehmung noch ein Hilfsschlagelement anzuordnen, dessen äußeres Ende aber erfindungsgemäß gegenüber der Auslöseseite des Gehauses gleichfalls versenkt angeordnet ist. Das bei Funktionsauslösung von Hsd anzusetzende Sch'aelement wirkt dann Uber dieses zustttzliche Hilfsschlagelement mittelbar auf das AnzUndelement ein. Diese Anordnung gemäß Anspruch 2 hat gegenüber der bekannten den Vorteil, daß ein besonderer Schutz des von auSen zu betätigenden Anzündelementes weder beim Transport bzw. der Handhabung dor patrone oder der funktionsfähigen kompletten Rohrkupplung noch bei deren Montage erforderlich ist.
  • Eine bevorzugte Variante für die Ausbildung des mechanisch festen Widerlagers ist im Anspruch 3 angegeben. Der Trägerkörper fUr die Treibladung ist als separates Bauteil aus im allgemeinen dem gleichen Material wie das Patronengehäuse hergestellt und wird vorzugsweise mit der Treibladung versehen, bevor er vom Ende her in das Patronengehäuse eingesetzt wird.
  • Der Treibladungsträger muß rit der Gehause so fest; verbunden werden, daß die beim Anzünden auftretenden Schlagkräfte vom Anzündelement über den Trägerkörper einwandfrei auf das Gehäuse übertragen werden. Diese kraftschlüssige Verbindung kann z.B.
  • durch eine Schraub- oder Bejonettverbndung erreicht werden.
  • Bevorzugt wird statt dessen jedoch der Trägerkörper mit Preßsitz in das Gehäuse eingedrückt, also reibschlüssig in diesem gehalten. Dabei kann zusätzlich auch noch eine Verstemmung an einigen Stellen des Umfangs auf der dem Kolben zugewandten Seite zwischen dem Gehäuse und dem Trägerkörper vorgesehen werden.
  • Auch eine Klebverbindung der beiden Teile Ist möglich. Der Trägerkörper weist auf seiner dem Anzündelement zugekehrten Seite einen Anzündkanel auf, der beim montierten Trägerkörper fluchtend mit dem gegebenenfalls auch exzentrisch eingesetzten Anzündelement angeordnet sein muß. Daher ist bei jeder Verbindungsant sicherzustellen, daß diese Positionierung erreicht wird, da nur dann die einwandfreie Anzündung der Treibladung möglich ist. Der Anzündkanal ist bevorzugt als zylindrische Bohrung ausgebildet. Er könnte aber z.B. auch als ringsegmentförmiger Schlitz ausgeführt sein, um die Positionierung bei einem exzentrisch angeordneten Anzündelement und einer ringförmigen Treiblad1lng zu erleichtern. Die Positionierung kann auch dadurch erleichtert werden, daß das Gehäuse und der Treibladungsträger je mit einer Markierung, z.B. einer radialen Kerbe ruf den kolbenseitigen Stirnflächen, versehen werden und bei Gegenüberlage im mentierten Zustand die gewollte Ausrichtung von Anzündkanal und -element anzeigen.
  • Der separate Treibladungsträger bietet weiterhin den Vorteil, auch eine besonders zuverlässige Festlegung des Anzund.slem-ente.
  • zur Außen- oder Auslöseseite des Gehäuses der Patrone zu ermöglichen, nämlich bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 4.
  • Um die mechanische Einwirkung auf das versenkt im Patronen-Gehäuse angeordnete Anz:indelement zu ermöglichen, ist die Ausnehmung für das Anzündelement mit der Auslöseseite über eine Öffnung kleineren lichten Querschnittes verbunden, in welche zur Zündung der Schlagbolzen, die Anstichnadel oder dgl. bis zum Anzündelement eirfihrbar ist. Der Absatz zwischen Ausnehmung und Öffnung ist vorzugsweise als radiale Ringschulter ausgebildet. Mit dieser Ausbildung ist in sehr eintacher und zuverlässiger Weise eine sichere axiale Fixierung des Anzündelementes in beiden Richtungen, dh. sowohl zur Kolben- als auch zur Auslöseseite hin gewährleistet.
  • Der Anzündkanal In. Treibladungsträger wird in HInblick auf eine möglichst günstige Anzündwirkung bevorzugt als zylindrische durchgehende Bohrung ausgebildet. Zur Erleichterung der Positionierung eines z.B. mittels Preßsitz in Gehause ;raftschlüssig gehaltenen Trägerkörpers erweist sich eine Ausbildung nach Anspruch 5 als vorteilhaft. Der Verbindungsstift dient bei der Montage des Trägerkörpes als Positionierungs- und Führungsstift. Bei der Montage wird er in die ihm zugeordnete Bohrung des Patronengehäuses eingesetzt, dann der Treibladungsträger in die Ausnehmung des Gehäuses zum Toil eingebracht und so weit gedreht, bis der Montagestift in die Rohrung des Treibladungsträgers eingreift. Hierzu wird das Patronengehäuse vorzugsweise als in den Führungskanel des Rchrkupplungsgehäuses einschraubbarer Schraubkörper ausgebildet, obwohl es z.B. auch über einen Bajorettverschluß, eine Reibschluß-, Klebverbindung oder dgl., gegebenenfalls unter Anwendung eines zusätzlichen Dichtelementes, mit dem Rohrkupplungsgehäuse verbunden werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patrone ist deren Gehäuse und der gegebenenfalls vorgesehene Trägerkörper für die Treibladung mit einer zentralen axialen durchgehenden, vorzugsweise kreiszylindrischen, Ausnehmung versehen, um eine Verdrehung des Schneidkolbers um seine Längsschse in die für sein@ Querbohrung gewünschte Position zu ermöglichen.
  • Um das Entweichen der Treibladungsgase nach außen während des Vortreibaus des Schneidkolbens zu vermoiden, wird die Ausnehmung zweckmäßig mit einem gasdichten, von Hand entfornbaren Verschluß, z.B. einer Dichtungsschraube, versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der verschluß durch eine stab-, stift-, stangenförmige oder dgl.
  • Verlängerung des Kolbens gebildet, die an seinem der Patrone zugekehrten Ende koaxial befestigt oder enstückig angeformt ist.
  • Die Verlängerung ist so auf den Innendurchmesser der Ausnehmung abgesti@@t, daß einerseits eine möglichst dichter Sitz, anderorseits absr@ein Gleiten und Verdrehen der Verlängerung in der Ausnehmung möglich ist. Zur zusätzlichen Abdichtung kann die Innenwandung der zentralen Ausnehmung des Patronengehäuses z.B.
  • nach Art einer Labyrinthdichtung ausgehildet oder mit einem Dichtungsring, beispielsweise einem O-Ring, versehen werden.
  • Die Verlängerung ragt nach beendetom Schneidvorgang aus dem Patronengehäuse heraus, so daß einerseits eine Abdichtung gegen das Strömungsmedium und andererseits ein einfaches Verdrehen des Kolbens von Hand in die der jeweils gewünschten Durchflußmenge entsprechende Poswition erreicht wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patrone, bei welcher der Kolben mit einer axialen Verlängerung durch das Patronengehäuse nach außen geführt ist, bat den weiteren Vorteil, daß der herausragende Teil der Verlängerung als zusätzliche Führung für den separeten Schlagbolzen, die Anstichnadel oder dgl. dienen kann. Hierzu ist ein besonderes Schlagstück vorgesehen, das als über die Verlängerung in ihrer Ausgangsstellung mit geringem radialen Spiel schiebbare Hülse ausgebildet ist, die an ihrem patronenseitigen Ende mit einer radialen Erweiterung zur Befestigung des Schlagbolzens, der Anstichnadel oder dgl. versehen ist. Der radiale Abstand dieses Schlagelementes von der Längsachse der Hülse entspricht aber demjenigen des exzentrisch angeordneten Anzündelementes von der Achse. Die radiale Erweiterung ist vorzugsweise als Ringflansch ausgebildet, mit dem das Schlagstück bei Schlageinwirkung gegen die Außenseite des Patronengehäuses zur Anlage kommt, Statt dessen könnte aber z.B. auch ein radialer Steg vorgesehen werden. Durch diesen Anschlag ist die maximale Verschiebung des Schlegstückes und damit auch die des Schlagelementes bezüglich des Arzündelementes festgelegt, wodurch die definierte Zündung gewährleistet ist. Beispielsweise wird die axiale Länge eines Schlagbolzens so festgelegt, daß einerseitz das Anzündelement unter entsprechender Einwälbung seines Bodens sicher ausgelöst wird, andererseits der Boden aber noch nicht vom Schlagbolzen nerforiert wird, so daß dans Anzündelement nach der Funktionsauslösung noch gasdicht ist. Das andere Ende der Hülse des Schlagstückes, auf das z.B. mit einen Hammer geschlagen wird, ist zweckmäßigerweise geschlossen, z.B. als im wesentlicher ebene Bodenfläche, ausgebildet. Die Länge der Hülse ist bezüglich der axialen Verlängerung des Kolbens vorzugsweise so bemeseon, daß der Kolben beim Vorwärtstreiben des Schlagstückes noch nicht vorschoben wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anherd dieser nachsteherd noch näher erläutert. Es zeigen jeweils im Längsschnitt Fig. 1 eine Rohrkupplung mit eingebauter Petrone, Fig. 2 eine Patrone, Fig. 3 eine Variante hierzu und Fig. 4 ein Schlagstück.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Rohrkupplung weist ein Gehäuse 1 aus z.B. Stahl, einer Aluminium- oder Kupferlegierung auf, in dem der Kolben 2 mit seiner Querbohrung 3 im Führungskanal 4 aus der gezeigten Ausgangsstellung verschiebbar ist. Das Gehäuse 1 umschließt die im Querschnitt gezeigte bestehende Rohrleitung 5, die beispielsweise von einer Flüssigkeit durchstögt wird, und ist an dieser mittels der Rohrschelle 6 und den Verschraubungen 7 befestigt. Der Abzweigstutzen 8 für die nicht gezeigte Abzweigleitung ist im Winkel von 90° zur Robrleitung 5 im Gehäuse 1 angeordnet, so daß es sich um eine sogenannte T-Rohrkupplung bandelt. Der Abzweigstutzen könnte aber auch unter einem von 90° verschiedenen Winkel angeordnet Der z.B. aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 1 hergestellte Kolben 2 weist an seinem der Rohrleitung 5 zugekchrten Ende die Schneidkante 9 und an seinem anderen, der Patrone 10 zugekehrter Ende die coaxiale stiftförmige Verlängerung 11 auf. Die Verlängerung 11 ist durch die zentrale Ausnehmung 12 der Patrone 10 nach außen geführt und weist an ihrem äußeren Ende die ebenen Flächen 13 auf, um mittels eines hier angesetzten Werkzeuges, z.B. einem Schraubenschlüssel, den Kolben 2 nach Funktionsauslösung so verdrehen zu können, daß dessen Querbehrung 3 den für die jeweils geforderte Durchflußmenge erforderliehen Strömungsquerschnitt zwischen der Rohrleitung 5 und der Abzweigstutzen 8 freigibt.
  • Bei Funktionsauslösung wird der Kolben 2 unter der Wirkung der Druckgase der in der Patrone 10 angeordneien Treibledung 14 gegen die Rohrleitung 5 aus z.B. Stahl oder einer Kupferlegierung getrieben und schneidet aus dieser das gestrichelt dargestellte Teil 15 aus. Die nicht gezeigte Endlage des kolbens 2 ist durch den Anschlag 16 festgelegt. Zur Abdichtung gegenüber den Druckgasen der Treibladung 14 einerseits und dem in der Rohrleitung 5 strömenden Medium andererseits sind der Kolben 2 und dessen Verlängerung 14 mit den Dichtringen 17, 18 versehen. Die Patrone 10 weist ein Gehäuse 19 auf, das als Schraube aus beispielsweise einer Kupfer- oder Aluminiumlegierung ausgebildet und mit dem Gehäuse 1 der Rohrkopplung über ein entsprechendes Gewinde 20 fest und dicht verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 19 der Patrone 10 als Schraubkörper mit Außengewinde 20 und mit Flansch 21 zur Anlage an dem Gehäuse der Rohrkupplung ausgebildet. Das Gehäuse 19 ist mit der von seinem kolbenseitigen Ende 22 ausgehenden koaxialen Ausnehmung 23 und der exzentrischen axialen Ausnchmung 24 verschen, wobei die letztere über den radialen Absatz 25 in die exiale Bohrung 26 übergeht, welche bis zur Auslöseseite 27 des Gehäuses 10 führt.
  • In der Ausnehmung 24 ist des anzündeloment 28 mit dem Amboß 29 eingesetzt und in dieser sich am Absatz 25 abstützenden Stellung mittels des in die Ausnehmung 23 eingepreßten Trägerkörpers 30 aus z.B. einer Kupfer- oder Aluminiumlegierung für die Treibladung 14 derart kraftschlüssig gehalten, daß sich der Amboß 29 des Anzündelementes 28 bei Funktionsauslösung einwandfrei @an dem das mechanisch feste Widerlager bildenden Trägerkörper 30 abstützen kann.
  • Der metallische Trägerkörper 30 weist eine zur Ausnehmung 12 des Gehäuses 19 korrespondierende zentrale Ausnehmung 31 für die Hindurchführung der Verlöngerung 11 des Kolbens 2 auf. Im Hinblick auf diese Ausnehmung 31 und den relativ kleinen Außendurchmesser des Trägerkörpers 30 von beispielsweise 16 mm ist die Treibladung 14 ringförmig ausgebildet, indem die Pulverladung z.B. in den Ringkanal 32 eingepreßt ist. Am Boden des Ringkanals 32 sind zwei sich gegenüberliegende*) gleichgroße axiale Bohrungen vorgesehen, von denen eine als Zündkanal 33 dient und koaxial zum Anzündelement 28 angeordnet ist, während die andere als Positionierungsbohrung 35 zur Aufnahme des Führungsstiftes 35 dient, der sich beim Einpressen des Trägerkörpers 30 in das Gehäuse 19 in deren axialer Sackbohrung 36 befindet. Die Treibladung 14 ist zur Bodenseite und zur Kolbenseite 22 hin mit Je einer Abdeckung 37 aus z.B. Papier versehen, wobei sie kolMenseitig noch zusätzlich mit einer nicht gezeigten gagen Umwelteinflüsse schützenden Decklackierung versehen ist.
  • Die Auslösung dieser Patrone 10 crfolgt mittels eines nicht gezeigten in die Bohrung 26 bis zur Anlage am Boden des Anzündelementes 28 hineingesteckten Schlagbolzens, der in der Bohrung 26 radial geführt wird. Bei Schlag auf den Schlagbolzen wird das Anzündelement 28 gezündet, das seinerseits über den Zündkanal 33 die Treibladung 14 anzündet. Durch den gezeigten matellisch festen Sitz des Anzündelementes 28 ist die für dessen Auslösung erforderliche Schlagenergie sehr genau festlegbar. Der Boden des Anzündelementes 28 sitzt geschützt im Gehäuse 19, so daß ein besonderer Schutz beim Transport, Handhaben usw. der Patrone *) vorzugsweise 10 bzw. der kompletten Rohrkupplung nicht erforderlich ist.
  • Die Patrone 10 nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß dort kein Führungsstift 35 vorgesehen ist.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Patrone 10 ist abweichend von Fig. 2 das Anzündelement 28 vn der Auslöseseite 27 des Gehäuses 19 in eine korrespondierende Ausnehmung 38 eingopreßt, so daß es sich mit seinem Amtoß 29 gegen die Treibladung 14 an dem mechanisch festen Widerlager 79, das als radiale Ringschulter ausgebildet ist, abstützt. Zur zusätzlichen Fixierung ist das Anzündelement 28 außenseitig rilt der Ringscheibe 40 abgedeckt, die z.B. an drei Punkten ihes Umfangs mit der Auslöseseite 27 verstemmt, also formschlüssig verbunden ist. Auch hierbei ist das Anzündelement also mit seinem Boden 11 versenkt angeordnet.
  • Das Anzündelement 28 ist über den Zündkanal 42 mit der Treibladung 14 verbunden, die hier im Hinblick auf die noch kleineren Abmessungen der Patrone direkt in dcrn Gehäuse 19 in dessen Ringkanal 43 angeordnet ist, so daß der in Fig. 2 gezeigte separate Metallring 30 für die Treibladung 14 entfällt. Aus dem gleichen Grunde ist auch der Zündkanal 42 schräg geneigt angeordnet. Im übrigen entspricht die Ausbildung der nach Fig. 2.
  • Erfindungsgemäß sind alle gezeigten Patronen ohne ein für die mechanische Auslösung erforderliches Schlagelement, das über die Auslöseseite 27 des Gehäuses 19 hervorstehen wärde, ausgebildet.
  • Die Patronen sind also frei von einem nach außen hinausragenden Schlagelement.
  • Das für die Zündung des Anzündelementes 28 erforderliche Schlagelement ist erfindungsgemäß statt dessen separat an einem Schlagstück ausgebildet. Fig. 4 zeigt ein solches Schlagstück mit der Hülse 44, die vorzugsweise aus Stahl hergestellt wird.
  • Der Innenraum 45 dient zur Aufnahme der in Fig. 1 gezeigten Verlängerung 11 des Kolbens 2 und damit zur Führung des Schlagstückes. Seitlich an dem Ringflansch 46 des Schlagstückes ist der Schlagbolzen 47 befestigt, der so gestaltet ist, daß er durch die Führungsbohrung 26 des Anzündelement 28 in Fig. 2 bei Schlag mit einem Hammer oder dgl. auf den geschlossenen Boden 48 des Schlagstücks zündet. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform kann die Länge des Schlagbolzens 47 kürzer gehalten werden, da die Entfernung zwischen der Auslöseseite 27 des Gehäuses 19 der enschraubbaren Patrone 10 und dem Boder 11 des Anzündelementes 28 entsprechend dem Stützring oder der Ringscheibe 40 geringer ist als die axiale Länge der Führungsbohrung 26 in Fig. 2.
  • Abweichend von der gezeigten Darstellung kann der Schlagbolzen 47, eine Anstichnadel oder dgl. grundsätzlich qauch einstückig mit der Hülse 44 bzw. deren Flansch 16 ausgebildet werden.

Claims (5)

  1. Druckgaserzeugende Einrichtung für Rohrkupplungen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Druckgaserzeugende Einrichtung für Rohrkupplungen, die mit der an eine bestehende Rohrleitung anzubringenden Rohrkupplung verbindbar ist und ein von außen zu betätigendes mechanisches Anzündelement sowie eine diesem zugeordnete Treibladung zum Beschleunigen eines im Gehäuse der Rohrkupplung verschiebbar angeordneten Kolbens gegen die Rohrleitung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t: daß das Anzündelement (28) sich - in Richtung zur Treibladung (14) hin betrachtet - an einem mechanisch festen Widerlager (30, 39) abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anzündelement (28) gegenüber der Auslöseseite (27) ihres Gehäuses (19) versenkt angeordnet und mit dieser Uber eine Ausnehmung (26) verbunden ist, in welche zur Funktionsauslösung ein separater Schlagbolzen (47), eine Anstichnadel od.dgl. einführbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß sich das Anzündelement (2e) an einem die Treibladung (14) aufnehmendetl, in das Gehause (19) vom kolbenseitigen Ende (22) her eingesetzten und kraftschlüssig mit diesem verbundenen, mechanisch festen Trägerkörper (30) abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Anzündelement (28) vom kolbenseitigen Ende (22) her in dem Gehäuse (19), sich in diesem zur Auslöseseite (27) hin an einem Absatz (25) absttitzend eingesetzt und in dieser Stellung zwischen dem Absatz (25) und dem in das Gehäuse (19) eingesetzten Treibladungsträger (30) eingespannt gehalten ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Treibladungsträger (30) und das Gehäuse (19) je eine einander zugekehrte axiale Ausnehmung (34, 36) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß bei ihrer mittels eines in beide eingreifenden Verbindungsstiftes (35) gewährleisteten fluchtenden Anordnung auch der Zündkanal (33) im Treibladungsträger (30) und das Anzündelement (28) im Gehäuse (19) fluchtend angeordnet sind.
DE19772729967 1977-07-02 1977-07-02 Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen Withdrawn DE2729967A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729967 DE2729967A1 (de) 1977-07-02 1977-07-02 Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen
SE7805655A SE7805655L (sv) 1977-07-02 1978-05-17 Tryckgasalstrande anordning for rorkopplingar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729967 DE2729967A1 (de) 1977-07-02 1977-07-02 Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2729967A1 true DE2729967A1 (de) 1979-01-18

Family

ID=6013011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729967 Withdrawn DE2729967A1 (de) 1977-07-02 1977-07-02 Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2729967A1 (de)
SE (1) SE7805655L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261384A (en) * 1979-07-20 1981-04-14 Gotaverken Motor Ab T-joint fitting

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261384A (en) * 1979-07-20 1981-04-14 Gotaverken Motor Ab T-joint fitting

Also Published As

Publication number Publication date
SE7805655L (sv) 1979-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705172A1 (de) Werkzeug zur anbringung eines befestigungselementes an einem werkstueck
DE1086594B (de) Zerlegerzuender
DE4415373A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE2159895A1 (de) Brennkraftbolzensetzer
EP0718506A1 (de) Durch eine Sprengladung verankerbarer Ankerbolzen
DE4301967A1 (de) Kartusche aus Kunststoff für ein Schußgerät, insbesondere ein Bolzensetzgerät
DE2643417A1 (de) Bolzenschussgeraet zum schlachten von tieren
EP1291611B1 (de) Hybrid-Gasgenerator
DE3809636C1 (de)
DE2729967A1 (de) Druckgaserzeugende einrichtung fuer rohrkupplungen
DE2442545C2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen
EP1027961B1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE2617775A1 (de) Sicherheitszuender fuer unterwasser- artefakts
DE2319152A1 (de) Werkzeug, vorzugsweise pistole, zum einschiessen von befestigungsmitteln
DE2557845A1 (de) Befestigungselement
DE1503098A1 (de) Geraet zum Eintreiben von Bolzen od.dgl. in Steinwaende oder andere harte Gegenstaende
DE1628013B2 (de) Bolzensetzgeraet fuer eine huelsenlose, als feststoff-formkoerper ausgebildete treibladung
DE4441635C2 (de) Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung
DE10107979B4 (de) Setzgerät
DE3005919A1 (de) Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen
DE2141403B2 (de) Druckbetätigungseinrichtung innerhalb von Flugkörpern
DE1578495C3 (de) Aufschlagzünder für Geschosse mit verzögerter Zündung
DE1503097C (de) Bolzenführung mit gelochtem Druckstück
EP1397635A1 (de) Zünder für eine handgranate
DE3018440A1 (de) Zuendschnuranzuender

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee