DE2729743A1 - Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii) - Google Patents

Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii)

Info

Publication number
DE2729743A1
DE2729743A1 DE19772729743 DE2729743A DE2729743A1 DE 2729743 A1 DE2729743 A1 DE 2729743A1 DE 19772729743 DE19772729743 DE 19772729743 DE 2729743 A DE2729743 A DE 2729743A DE 2729743 A1 DE2729743 A1 DE 2729743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
measuring
exhaust gas
similar
anemometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772729743
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Phys Dr Diehl
Franz Ing Grad Kolb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19772729743 priority Critical patent/DE2729743A1/de
Publication of DE2729743A1 publication Critical patent/DE2729743A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/10Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables
    • G01P5/12Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables using variation of resistance of a heated conductor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen (II).
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen, insbesondere zur Messung der Luft für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem dem zu messenden Medium ausgesetzten Hitzdrahtanemometer als Meßsonde und einer Elektronikeinheit, wobei der Hitzdrahtanemometer durch besondere Maßnahmen gegen eine Drift der Sondencharakteristik stabilisiert wird.
  • Im Interesse der Reinhaltung der Luft ist es erforderlich, die von Verbrennungsmotoren, insbesondere von Kraftfahrzeugen erzeugten, Schadstoffe zu vermindern. Dieses Ziel wird u. a.
  • durch eine Verbesserung des Verbrennungsablaufes erreicht. Dazu ist es erforderlich, daß möglichst genaue Informationen über die jeweils angesaugten Luftmengen zur Verfügung stehen, und zwar mit einer möglichst kleinen Zeitverzögerung.
  • Diese Information wird, zusammen mit anderen Informationen, wie Drehzahl und Motortemperatur, einer elektronischen Regeleinheit zugeführt, die die zur optimalen Verbrennung benötigte Brennstoffmenge und den Zeitpunkt ihres Einsatzes ermittelt und an entsprechende Stellorgane weiterleitet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, für diesen Zweck Durchflußmeßeinrichtungen in Form von Meßblenden oder Venturi-Ddsen mit entsprechenden Differenzdruck-Neßgeräten einzusetzen. In beiden Fällen ist es jedoch schwierig, aus dem geringen Differenzdruck auf einfache Weise ein elektrisches Ausgangssignal zur Steuerung des Brennstoffs zu gewinnen.
  • Weiterhin ist bereits bekannt, zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit Meßgeräte einzusetzen, bei denen ein im Luftstrom befindlicher Körper durch den Luftstrom seine Lage verändert.
  • Dabei wird eine mit steigender Auslenkung stcigende Gegenkraft aufgebracht, so daß sich der Körper für jede bestimmte Strömungsgeschwindigkeit an einer bestimmten Stelle des Meßrohres befindet.
  • Die Stellung des Körpers kann nun optisch oder mechanisch abgetastet und in ein elektrisches Signal umgewandelt werden.
  • Bei diesem Verfahren ist die Abtastung und vor allem die dadurch verursachte lange Ansprechzeit von Nachteil.
  • Auch sind schon Anordnungen verwendet worden, bei denen ein im Luftstrom befindlicher Propeller optisch, mechanisch oder elektrisch (magnetisch) abgetastet wird. Auch in diesem Falle bewirkt die Masseträgheit des Propellers eine erhebliche Verzögerung der Ansprechzeit.
  • Bekannt sind auch Hitzedrahtanemometer verschiedener Bauart, bei denen zwei temperaturabhängige Widerstände, meist in Form von zwei Drähten, zusammen mit zwei temperaturunabhängigen Widerständen in einer Brücke geschaltet werden. Der eine temperaturabhängige Widerstand wird der Strömung des zu messenden Gases, der andere nur der Temperatur des Gases ausgesetzt. Von Nachteil ist hierbei, daß der die Temperatur des Gases messende Widerstand von der Gasströmung abgeschirmt werden muß. Trotzdem ist die Strömungsmessung bei dieser Anordnung noch in gewissem Umfang temperaturabhängig.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in der Hauptanmeldung P 26 49 040.4 ein Hitzedrahtanemometer zu verwenden, das zwei Widerstandsdrähte von unterschiedlichem Durchmesser aus dem gleichen Werkstoff mit möglichst hohem Temperaturkoeffizienten enthält, die zusammen mit zwei Festwiderständen zu einer Brücke zusammengeschaltet und mit dem Eingang eines Differenzverstärkers verbunden sind, dessen Ausgang mit dem Brückeneingang gekoppelt ist.
  • Die beiden Drähte sind elektrisch in Reihe geschaltet, wobei parallel zu diesen Drähten ein elektrischer Spannungsteiler angeordnet ist, der zusammen mit den beiden Drähten eine Brückenschaltung bildet. Die Ausgangsspannung dieser Brückenschaltung wird einem Verstärker zugeführt, dessen Ausgangssignal den Brücken-Speisestromregelt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie schnell und genau die Strömungsgeschwindigkeit von Gasen zu messen gestattet, unabhängig von der Temperatur der Gase, wobei das Meßergebnis leicht in ein elektrisches Ausgangssignal umgewandelt werden kann.
  • In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die Charakteristik der Anemometersonde nicht stabil ist, sondern im Laufe der Zeit Abweichungen von der Eichcharakteristik zeigt. Diese Drift ist vor allem auf die Staubabscheidung auf den Drahtoberflächen zurückzuführen, die den Wärmeübergang verändert, außerdem auf Erosion und Verformung der Meßdrahtoberflächen durch aufprallende, im Gasstrom enthaltende Staubpartikel.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hitzdrahtanemometer zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen, insbesondere für die Ansaugluft von Verbrennungsmotoren gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 49 040.4) so zu verbessern, daß die Sondencharakteristiken im Laufe der Zeit möglichst wenig von der Eicheinstellung abdriften und dadurch keine größeren Meßfehler anzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Widerstand R2 aus zwei oder mehreren elektrisch parallelgeschalteten Widerstandsdrähten R21, R22 mit jeweils gleichen Durchmesser wie der Widerstandsdraht R1 besteht.
  • Durch die Anordnung von drei oder mehr Meßdrähten gleichen Durchmessers, wovon einer in einem Brückenzweig liegt (R1) und die anderen, parallelgeschalteten (R2 bildend) im anderen Brückenzweig, wirken sich driftverursachende Einflüsse wie Erosion, Anderungen des Wärmeübergangswiderstandes von den Meßdrahtoberflächen auf das Gas und Verformungen der Maßdrahtoberflächen durch aufprallende Staubpartikel auf beide zuückenwiderstände in gleicher Weise aus und heben sich dadurch gegenseitig auf.
  • Um eine bessere Integrationswirkung der Sonde über den zu messenden Strömungsquerschnitt zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, sowohl den R1 bildenen Meßdraht als auch die parallelgeschalteten, R2 bildenden Neßdrähte, in Form von je zwei sich unter 900 kreuzenden Drahtstücken auszubilden.
  • Anhand der Abbildungen I und II werden zwei beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hitzdrahtanemometers schematisch näher beschrieben, wobei Abbildung I eine einfache Sonde mit insgesamt drei Meßdrähten und Abbildung II eine ebenfalls aus drei Meßdrähten bestehende Sonde zeigt, bei der jeder Meßdraht aus zwei in Reihe geschalteten und geometrisch um 900 gedrehten Drahtabschnitten besteht.
  • Die zur Funktion der Anemometer-Anordnung erforderlichen unterschiedlichen Werte für die spezifische Oberflächenbelastung von R1 und R2 werden hierbei nicht durch unterschiedliche Drahtdurchmesser erzielt, sondern durch die Parallelschaltung zweier Meßdrähte (R21 und R22), die untereinander gleichen Durchmesser und auch gleichen Durchmesser wie Meßdraht R1 haben. Diese Meßdrähte (R1, R21, R22) sind auf den elektrischleitenden, untereinander isolierten Teilen 3, 4 und 5 des Trägerkörpers befestigt und über die Zuleitungen 6 mit der Elektronikeinheit verbunden.
  • Werden die Meßdrähte R1, R21 und R22 eng nebeneinander angeordnet, werden sie mit hoher statistischer Sicherheit durch aufprallende Staubpartikel in gleichem Maße erodiert und ihre Oberfläche auch in gleichem Maße mechanisch verformt. Alle diese Änderungen verschieben bei dieser Anordnung das Brückenverhältnis R1/R2 nicht d.h., eine Kennlinienverschiebung durch Änderung des Brückenverhältnisses infolge unterschiedlicher Erosion von R1 und R2, wie sie bei zwei Meßdrähten unterschiedlichen Durchmessers für R1 und R2 unvermeidlich ist, tritt hier nicht auf.
  • Abbildung II zeigt die schematische Anordnung einer Sonde, bei der zur besseren Integration über den zu messenden Strömungsquerschnitt der Meßdraht R1 aus zwei gekreuzten Drähten R11 und R12 besteht, während der Meßdraht R2 aus je 2 gekreuzten, also insgesamt 4 Drähten (R21, R22, R23, R24) besteht.
  • Besonders stabil in bezug auf die Sondencharakteristik verhalten sich Hitzdrahtanemometer, bei denen zusätzlich die Widerstandsdrähte R1 R21, R22 mit einem Überzug aus einem im Vergleich zum Drahtwerkstoff schlechter wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Material versehen sind. als Beschichtungsmaterial hat sich vor allem Polytetrafluoräthylen bewährt, doch können auch beispielsweise PVC, Al203 oder SiO2 verwendet werden.
  • Da durch diese Beschicbtung der Neßdrähte der Warmeübergang zum Gas schon im rJeuzustand der Sonde wesentlich geringer ist als bei der Verwendung unbeschichteter eßdrähte, so hat eine Erhöhung des Wärmeübergangswiderstandes durch Staubbefall bei der Sonde mit beschichteten Meßdrähten eine erhebliche geringere Drift der Sondencharakteristik zur Folge als bei unbeschichteten.
  • Ferner wird durch die Beschichtung der Meßdrähte sowohl eine Erosion der Meßdrähte durch aufprallende Staubpartikel als auch eine Verformung der Oberfläche der Meßdrähte stark abgeschwächt und somit auch diese Ursache für die Drift der Sondencharakteristik erheblich reduziert.
  • Als Drahtmaterialien können beispielsweise Platin, Kupfer, Aluminium, Wolfram, Nickel, Eisen oder deren Legierungen verwendet werden, wobei Draht stärken zwischen 20 und 250 pmzum Einsatz kommen. Die Beschichtungsstärke liegt vorzugsweise zwischen 10 und 100 um.
  • Eine noch bessere Stabilität der Sondencharakteristik erhält man, wenn mit einem zusätzlichen Temperaturfühler, s. B.
  • Widerstandsthermometer, Thermoelement oder NTC-Widerstand, die Gastemperatur erfaßt und in einer zusätzlichen Elektronik Einheit die sich jeweils ergebende Differenz zwischen der Gastemperatur und der Temperatur der Meßdrähte R1 oder R2, die ein Maß für den Wärmeübergangswiderstand der Meßdrähte R1 bzw.
  • R2 ist, ermittelt und in Form eines elektrischen Signals ausgegeben wird. Im Neuzustand der Sonde sei dieses Signal z.B.
  • Null. Vergrößert sich durch Ansatz von Staub an dem dünneren Meßdraht R1 dessen Übergangswiderstand, so wird die Temperatur von Meßdraht R1 sich ändern und diese zusätzliche Elektronik-Einheit ein von Null abweichendes Ausgangssignal aufweisen.
  • Dieses Signal kann nun benutzt werden, um die aufgetretene Kennlinienänderung zu kompensieren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen nach Patent (Patentanmeldung P 26 49 040.4), dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand R2 aus zwei oder mehreren, elektrisch parallelgeschalteten Widerstandsdrähten R21, R22 mit jeweils gleichen Durchmesser wie der Widerstandsdraht R1 besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsdrähte R1, R21, R22 aus jeweils zwei um 900 gekreuzten Drahtabschnitten bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsdrähte zusätzlich mit einem Überzug aus einem schlecht wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Material versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Temperaturfühler und eine entsprechend meßwertkorrigierende Elektronikeinheit enthält.
DE19772729743 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii) Withdrawn DE2729743A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729743 DE2729743A1 (de) 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729743 DE2729743A1 (de) 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2729743A1 true DE2729743A1 (de) 1979-01-18

Family

ID=6012896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729743 Withdrawn DE2729743A1 (de) 1977-07-01 1977-07-01 Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2729743A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259610A2 (de) * 1986-09-06 1988-03-16 Drägerwerk Aktiengesellschaft Hitzdrahtsensor zur integralen Messung von Stoff- oder Volumenströmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259610A2 (de) * 1986-09-06 1988-03-16 Drägerwerk Aktiengesellschaft Hitzdrahtsensor zur integralen Messung von Stoff- oder Volumenströmen
EP0259610A3 (en) * 1986-09-06 1988-08-10 Dragerwerk Aktiengesellschaft Heated wire sensor for the integral measurement of mass or volume flow
US4788860A (en) * 1986-09-06 1988-12-06 Dragerwerk Aktiengesellschaft Hot-wire sensor for integrally measuring material or volume flows

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804850C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen
EP0035680B1 (de) Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Gasen und Flüssigkeiten
DE2900210C2 (de)
DE3637541A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des massenstromes und der durchflussrichtung
DE2827766C2 (de) Hitzdrahtanemometer zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen und Flüssigkeiten
DE2649040A1 (de) Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen
DE19506605C2 (de) Luftflußmengenerfassungsanordnung vom Heißfilmtyp verwendbar bei einem Fahrzeugmotor mit innerer Verbrennung
DE4207188C2 (de) Strömungsmengenfühler thermischer Bauart
EP0266480A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflussrichtung
DE2827780A1 (de) Hitzdrahtanemometer zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen und fluessigkeiten (i)
DE69309191T2 (de) Thermistor-Flüssigkeitsdetektor
DE102016121110A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sonde eines thermischen Durchflussmessgeräts, eine Sonde und ein Durchflussmessgerät
DE4020601C2 (de) Durchflußmesser
DE68905330T2 (de) Geraet zur messung und steuerung eines fluid-stromes durch eine trennwand.
DE2729743A1 (de) Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (ii)
EP0477312B1 (de) Verfahren und anordnung zum messen von strömenden luftmengen
DE2656487B2 (de) Mikroströmungsfühler für Gase
EP0016409B1 (de) Messgerät für die praktisch simultane Temperatur- und Temperaturdifferenzmessung
DE2605195B2 (de) Thermische Sonde zum Messen der Richtung und des Betrages der Geschwindigkeit eines strömenden Mediums
DE19848109B4 (de) Durchflussmengenfühler
DE1273860B (de) System zum Druckvergleich an zwei Messstellen an der Aussenflaeche eines in einem Gasstrom befindlichen Koerpers
DE2729742A1 (de) Vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen (i)
DE1573098B1 (de) Einrichtung zur Messung schwacher Gasstr¦mungen, vorzugsweise in einem Gasanalysegerät
DE2852904A1 (de) Durchflussmesseinrichtung
DE1270864B (de) Einrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit eines Mediums

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8130 Withdrawal