DE2729434A1 - Verfahren zur messung der resonanzfrequenz eines mechanischen resonators und messgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung der resonanzfrequenz eines mechanischen resonators und messgeraet zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
LIGNES TELEGRAPHIQUES 27. Juni 1977
ET TELEPHONIQUES
89, rue de la Faisanderie
75016 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: L 1025
Verfahren zur Messung der Resonanzfrequenz eines mechanischen Resonators und Meßgerät
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft ein schnelles und genaues Meßverfahren
zur Messung der Resonanzfrequenz eines mechanischen Resonators; dieses Verfahren eignet sich besonders vorteilhaft
im Fall von Resonatoren, die durch massive Metallstäbe von im allgemeinen zylindrischer Form gebildet sind.
Die Bestimmung der Resonanzfrequenz mechanischer Resonatoren, beispielsweise von Stahlstäben, erfolgt üblicherweise
in einer Brückenschaltung, die durch einen frequenzveränderliohen
Generator gespeist wird. Der Resonator wird in einer Spule angeordnet, die von einer Quelle mit einstellbarer
Frequenz gespeist wird und einen der Brückenzweige bildet. Der Resonator wird außerdem in der gewünschten Schwingungsform in Schwingungen versetzt, was oft zu komplizierten
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Lei/Gl
Lei/Gl
Anordnungen führt. Die Messung erfolgt dadurch, daß die Brücke abgeglichen wird, wenn der Generator eine Frequenz
hat, die in der Nähe der Resonanzfrequenz liegt, und daß dann die Frequenz gesucht wird, bei welcher die Verstimmung
der Brücke am größten ist. Diese Operation ist verhältnismäßig langwierig.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in dem Resonator
Schwingungen unter dem Einfluß eines Stoßes angeregt; der Fühler ist durch einen Solenoid gebildet, in dem
ein schwacher Magnetisierungsfluß herrscht und in den der Resonator eingebracht wird. Die Schwingungen des Resonators
ändern die Flußverteilung in der Spule, wodurch eine induzierte Spannung entsteht. Die Messung beruht auf der
Zählung der Anzahl der Schwingungen des Stabes während einer festen Zeitdauer oder auf der Messung der Zeitdauer,
die einer ganzen Zahl von Schwingungen entspricht. Die Dauer der Messung hängt von der Dämpfung der Schwingungen
ab. Bei leistungsfähigen Resonatoren kann sie etwa 100 Millisekunden erreichen, wodurch es möglich ist, eine
Meßgenauigkeit der Frequenzmessung in der Größenordnung von 10" zu erreichen.
Das Meßverfahren setzt das Bestehen eines polarisierenden Magnetflusses in dem Solenoid voraus. Je nach der Art des
Resonators kann dieser Magnetfluß entweder durch den Resonator selbst erzeugt werden, wenn dieser magnetisiert ist,
oder durch einen äußeren Magnet, oder auch durch einen Gleichstrom, der die Solenoidspule durchfließt. Die Stoßerregung
des Resonators nach der Erfindung muß so erfolgen, daß die gewünschte Schwingungsform erregt wird. Es ist bekannt,
wie man die Anregung einer Schwingungsform unter Benachteiligung der übrigen Schwingungsformen, selbst bei
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- r-
benachbarten Frequenzen, mit Hilfe von Stützen begünstigt, die in oder an dem Resonator unter Berücksichtigung der
gewünschten Schwingungsform angebracht werden. Der Stoß, durch den der Resonator in Schwingungen versetzt wird,
kann, je nach der Durchführungsform des Verfahren, mechanischen oder magnetischen Ursprungs sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens am Beispiel der Messung der Eigenresonanzfrequenz von Metallstäben, die in einer
longitudinalen Grundschwingungsform schwingen, wobei die
Erfindung natürlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Heßkopfes,
Pig. 2 das Blockschaltbild der Schaltung für die Verarbeitung der vom Meßkopf von Pig. 1 gelieferten
Signale,
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
des Meßkopfes,
Pig. 4 ein Blockschaltbild der Schaltung zur Verarbeitung der vom Meßkopf von Fig. 3 gelieferten Signale und
Pig. 5 und 6 Eichkurven für eine Durchführungsform der Erfindung.
Ein Ausführongsbeispiel des Meßkopfes oder Fühlers ist in
Fig. 1 dargestellt. Der Stab 1, der den zu messenden
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Resonator bildet, wird in ein Vormagnetisierungsfeld eingebracht, das durch einen Permanentmagnet 2 längs
der Achse einer Spule 3 erzeugt wird. Die Befestigung darf den Gütefaktor des Resonators nicht verringern.
Zufriedenstellende Ergebnisse werden erhalten, wenn der Stab durch eine runde Scheibe 4 aus nachgiebigem Material
in einem Schwingungsknoten gehalten wird. Ein von einem Elektromagnet 6 betätigter Hammer 5 trifft auf
den Stab und versetzt diesen in Schwingungen. Ein Dämpfungssystem 7 begrenzt die Schwingungen des Hammers.
Nach dem Stoß nimmt die Amplitude der Schwingungen mit einer Zeitkonstante ab, die dem Gütefaktor den Materials
proportional ist. Die Schwingungen des Stabes verändern den Magnetfluß in der Spule, wodurch an den Klemmen der
Spule eine induzierte Spannung erzeugt wird, die das Meßsignal bildet. Das Signal wird in der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung verarbeitet.
Nach Verstärkung in einem Verstärker 11 geht das Meßsignal durch ein Bandfilter 12, das auf eine Frequenz
abgestimmt ist, die in der Nähe der Resonanzfrequenz des Stabes liegt, die aus dessen Abmessungen definiert ist,
so daß diese Frequenz durchgelassen wird. Das Filter kann durch ein T-Glied mit Induktivitäten und Kapazitäten
gebildet sein, wie es in dem Buch "Reference Data for Radio Engineers", herausgegeben von der ITT (5. Auflage
1969), Kapitel 8, beschrieben ist. Dieses Filter hat den Zweck, das Rauschen zu verringern und die zu messende
Resonanzfrequenz auszusondern.
Zur Erzielung einer annehmbaren Meßempfindlichkeit ist
ein nichtlinearer Verstärker 13 vorgesehen. Er kann durch einen integrierten Verstärker des Typs 709 (hergestellt
von Texas Instruments) gebildet sein, der mit einer Gegenkopplung durch ein Biodennetzwerk ausgestattet ist, wobei
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die Verstärkung der Schaltung bei abnehmender Amplitude des Signals nach einer nahezu logarithmischen Funktion
ansteigt.
Eine Signalformerschaltung H mit einstellbaren Schwellenwerten (die aus einer von der Texas Instruments hergestellten
Schaltung des Typs 7400 gebildet ist) trennt das Nutzsignal von dem restlichen Rauschen, so daß ein
Rechtecksignal geliefert wird, das mit den Eingangskenngrößen des für die Messung verwendeten Frequenzmessers
vereinbar ist.
Eine Zeitsteuerschaltung 15 speist den Elektromagnet 6,
wodurch der Schlag des Hammers 5 ausgelöst wird. Diese Schaltung bewirkt auch die Nullstellung und das Ingangsetzen
des Frequenzmessers. In Fig. 2 sind schematisch zwei Meßschaltungen dargestellt, die wahlweise an die
Klemmen A und B angeschlossen werden können.
Der Frequenzmesser kann durch die Schaltungen 16 bis 21 gebildet sein. Sie Schaltung 16 erlaubt das Öffnen einer
Torschaltung 17 für die Dauer von 10n Perioden des Signals;
während dieser Zeit werden die Impulse eines quarzgesteuerten Taktgebers 18 in einem Zähler 19 gezählt, und ein
Rechner 20 bildet den Kehrwert der Impulszahl. Ein Anzeigegerät 21 zeigt das Meßergebnis an und bewirkt dessen
Speicherung (diese Schaltungen können mit Hilfe von integrierten Schaltungen realisiert werden, wie sie in dem
"Handbuch für die Anwendung digitaler integrierter TTL-Schaltungen"
der Texas Instruments beschrieben sind).
Falls die Schwingung für eine Dauer von mehr als 100 ms in einer ausreichenden Amplitude erhalten wird, können
die Schaltungen 16 bis 21 durch einen von der Firma Schlumberger hergestellten reziproken Frequenzmesser des
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Typs 2620 ersetzt werden; dieses Gerät erlaubt die Erzielung einer Genauigkeit von + 10~ bei einer Zählzeit,
die in der Nähe von 100 ms liegt.
Die bei dem Meßkopf von Fig. 1 verwendete Halterung ist ziemlich empfindlich und muß an den Querschnitt des zu
messenden Resonators angepaßt werden.
Bei einer Anwendung in einer automatischen Maschine mit großer Häufigkeit ist es erwünscht, bewegliche zerbrechliche
Teile zu vermeiden. Es ist ferner von Vorteil, wenn man mit der gleichen Meßanordnung Teile mit geringfügig
verschiedenen Querschnitten messen kann.
Der in Fig. 3 dargestellte Meßkopf ist für die Messung der Resonanzfrequenz eines in einer longitudinalen Schwingungsform schwingenden Resonators vorgesehen, jedoch nicht auf
diesen Anwendungsfall beschränkt. Der Hammer 5 ist durch eine Spule 25 ersetzt, durch die ein Stromimpuls geschickt
wird, so daß ein magnetischer Stoß entsteht, der die Schwingungen in dem Stab 1 erregt. Der Stab behält eine
Remanenzmagnetisierung, die ausreicht, um durch die Schwingungen in der Spule 3 eine induzierte Spannung zu
erzeugen, die das Meßsignal bildet. Es ist keine Halterung notwendig, und es können die Frequenzen von Stäben
mit sehr verschiedenen Querschnitten in dem gleichen Meßkopf gemessen werden, wobei der Stab ohne Beeinträchtigung
der Meßgenauigkeit um mehrere Millimeter verschoben werden kann. Der Resonator liegt in den Spulen auf.
Die Verwendung eines solchen Meßkopfes ist besonders dann von Vorteil, wenn es nicht notwendig ist, durch die Halterung
eine Schwingungsform zu begünstigen, wie es bei dem vorhergehenden Beispiel der Fall war.
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Die Amplitude des Magnetfeld Impulses muß ausreichend groß
sein, damit der einzige Stoß den Stab mit so großer Amplitude erregt, daß die Dauer der Schwingungen unter Berücksichtigung
der Eigendämpfung eine genaue Messung erlaubt. Wenn die Schwingungseigenschaften der den Resonator bildenden
Legierung von der Magnetisierung abhängig sind, kann es notwendig sein, die Stärke des Impulses zum Nachteil
der Meßgenauigkeit zu begrenzen. In diesem Fall kann der Meßkopf von Pig. 1 besser geeignet sein.
Als Beispiel sei angegeben, daß eine Erregungsspule 25 mit zehn Windungen gebildet worden ist, durch die ein
Stromimpuls mit einer Stärke von größenordnungsmäßig 1 A und einer Bauer von etwa 4 ws geschickt worden ist.
Die Schaltungen für die Steuerung und Signalverarbeitung
Bind in Pig. 4 dargestellt. Die Schaltungsbestandteile,
die mit denjenigen von Fig. 2 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Impulsgenerator
liefert Impulse, deren Dauer in der Nähe einer Halbperiode der Schwingung des Resonators liegt, wodurch die gewünschte
Sohwingungsform begünstigt wird. Der Verstärker 27 speist
die Spule 25. Der Schaltungskanal 11, 12, 13, 14 für die Verstärkung des von der Spule 3 aufgenommenen Signals ist
alt dem zuvor beschriebenen Schaltungskanal identisch. Eine Stufe 29 ist hinzugefügt, um den Beginn des Signals
zu unterdrücken, der durch die Spannung gestört ist, die in der Spüle 3 durch den der Spule 25 zugeführten Impuls
infolge der Kopplung zwischen den beiden Spulen induziert wird. Die Steuerschaltung 28 synchronisiert die Schaltungen
26 und 29 und bewirkt die Nullstellung des Zählers.
Mit einer solchen Anordnung konnten mehr als zwei Messungen pro Sekunde mit einer Genauigkeit von 10** bei einer Frequenz
in der Nähe von 130.000 Hz durchgeführt werden.
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- er-
Eine eingehendere Analyse ermöglicht die Bestimmung der
Präzision und der Empfindlichkeit der bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen Messungen.
Es seien:
Aq die Alifangsamplitude des Eingangssignals;
A1 die Amplitude des Eingangssignals, die nach Behandlung
durch die Schaltungen 11, 12 und 13 dem Schwellenwert der Schaltung 14 (Fig. 2) entspricht;
F die gesuchte Resonanzfrequenz in der gewünschten Schwingungsform;
Q der Gütefaktor des States;
t die Dauer der Messung;
t die Dauer der Messung;
t die Zeit, gezählt vom Beginn des Stoßes und vom Ingangsetzen der Messung.
Die Amplitude des Signals folgt der Funktion
A (t) = A0 exp - πΡ0 tm/Q.
Während der Meßdauer t muß das Signal größer als A1 sein.
So muß die Amplitude am Beginn des Zyklus folgende Bedingung erfüllen:
A0 > A1 exp nFs tm/Q
Diese Bedingung definiert die Empfindlichkeit des Verfahrens.
Die Unsicherheit ΔΡ /Fa der Frequenzmessung ist umgekehrt
3 3
proportional zu t . Wenn die Meßzeit ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des zu messenden Signals ist, ist
die Unsicherheit der Messung gegeben durch:
F t · F s η ρ
0 9 8 8 1/116 3
uenz des zur Besti wendeten Taktsignals.
Darin ist P die Frequenz des zur Bestimmung von t vertl
Die Kurven der Figuren 5 und 6 ermöglichen die Festlegung der Meßbedingungen. Fig. 5 zeigt das kleinste Verhältnis
Aq/A^ für eine Meßzeit von 100 ms als Funktion des Gütefaktors
des Resonators.
Fig. 6 zeigt die Änderung des kleinsten Verhältnisses
AqA1 als Funktion der Meßzeit (oder der Meßgenauigkeit,
wenn angenommen wird, daß ein Frequenzmesser der zuvor
angegebenen Art verwendet wird, bei dem die zur Messung verwendete Taktfrequenz 10 MHz beträgt). Die verschiedenen
Kurven entsprechen verschiedenen Werten des Gütefaktors des Stabes, die neben den Kurven angegeben sind.
Es ist ein Meßgerät zur Messung der Frequenz der Longitudinalschwingung
von Legierungsstäben des Typs Elinvar oder Thermelast mit einer Frequenz in der Nähe von 130 kHz hergestellt
worden. Die Meßgenauigkeit beträgt dann +0,1 Hz, und die Dauer eines vollständigen Meßzyklus ist kleiner
als 500 ms.
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Claims (1)
- Patentansprücheι 1.]Verfahren zur Messung der Resonanzfrequenz eines mechanischen Resonators in einer zuvor gewählten Schwingungsform, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator in eine elektromagnetische Spule eingebracht wird, daß ein Magnetfeld in der Spule ausgebildet wird, daß der Resonator in einem Anfangszeitpunkt durch Stoß erregt wird, daß mit der induzierten Spannung eine Verstärkung, Filterung und Impulsformung vorgenommen wird, und daß entweder die Anzahl der Perioden der induzierten Spannung während einer festen Zeitdauer gezählt wird, die mit dem Anfangszeitpunkt beginnt, oder daß die einer ganzen Zahl von Schwingungen entsprechende Zeitdauer gemessen wird.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in der Spule durch einen äußeren Magnet ausgebildet wird.709881/1163272943*3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator magnetisiert wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Zählung unter 100 Millisekunden liegt.5. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Anwendung bei Resonatoren in Form von zylindrischen Stäben, gekennzeichnet durch einen von einem Elektromagnet betätigten Hammer, eine Halterung für den Resonator, die an einem Schwingungsknoten angreift, eine den Elektromagnet steuernde Zeitgeberschaltung, eine Signalverarbeitungsschaltung und ein Meßgerät, das durch die Zeitgeberschaltung ausgelöst und auf Null zurückgestellt wird.6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung einen nichtlinearen Verstärker, ein auf die Nähe der zu messenden frequenz abgestimmtes Bandfilter und eine das Meßgerät speisende Signalformerschaltung enthält.7. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei hintereinander gleichachsig angeordnete Magnetspulen, einen Steuerimpulsgenerator, der die erste Magnetspule speist, eine an die zweite Magnetspule angeschlossene Signalverarbeitungsschaltung und ein Meßgerät, das durch den Steuerimpulsgenerator ausgelöst und auf Null zurückgestellt wird.709881/1163
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-
1977
- 1977-06-27 US US05/810,405 patent/US4114454A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-29 DE DE19772729434 patent/DE2729434A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
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