DE272636C

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Publication number: DE272636C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Um das wagrechte und senkrechte Schußfeld bei Geschützen auf Räderlafetten zu erweitern, hat' man Lafetten angeordnet, die wie die dreifüßigen Lafetten der leichten Geschütze eine sehr große Verankerungsfläche besitzen und zu diesem Zweck Stützen aufweisen, die zu Füßen eines Dreifußes umgebildet und auf verschiedene Art mit dem Lafettenschwanz, den Lafettenwänden, der Radachse oder dem LafettenkörperIn order to expand the horizontal and vertical field of fire for guns on wheel mounts, Carriages have been arranged which, like the three-legged carriages of the light artillery, have one have a very large anchoring surface and for this purpose have supports that are at the feet formed a tripod and in different ways with the carriage tail, the carriage walls, the wheel axle or the carriage body

ίο verbunden werden können. Alle diese Anordnungen besitzen die Unzuträglichkeit, daß sie das Gewicht der Lafette vergrößern und Umformungen der Lafette zur Herstellung der Schießstellung und umgekehrt für den Transport nötig machen.ίο can be connected. All of these arrangements have the disadvantage that they increase the weight of the mount and deformations of the mount to produce the Make shooting position and vice versa necessary for the transport.

Gegenstand der Erfindung ist eine einfache Anordnung, die gestattet, das Schußfeld von Geschützen auf Räderlafetten erheblich zu erweitern, ohne der umständlichen Anordnungen zu bedürfen, die sonst die Schaffung einer breiten Verankerungsfläche für die Lafette selbst mit sich bringt, d. h. in anderen Worten, es wird eine Verankerung mittels eines einheitlichen Lafettenschwanzes ermöglicht.The invention provides a simple arrangement that allows the field of fire of Guns on wheel mounts can be expanded considerably without the cumbersome arrangements that would otherwise require the creation of a wide anchoring surface for the mount itself brings with it, d. H. In other words, there will be anchoring by means of a unified Carriage tail allows.

Die Erfindung besteht in ihren Grundzügen in einer Anordnung, die gestattet, zwischen dem Munitionswagen und dem Radgestell der Lafette eine derartige Verbindung zu schaffen, daß beim Schießen das Gewicht des Munitionswagens und gegebenenfalls die zur Zusammendrückung einer zwischengeschalteten Feder nötige Arbeit das Bestreben haben, dem Hochspringen des Radgestells der Lafette entgegenzuwirken. Zu diesem Zweck können entweder das Lafettenradgestell allein oder dieses und das des Munitionswagens mit einer gegebenenfalls abnehmbaren Vorrichtung zur Zusammenkupplung ausgerüstet sein. Diese Vorrichtung wirkt derartig, daß, sobald die Verbindung der beiden Fahrzeuge im Gelände bewirkt worden ist, der Munitionswagen durch das Radgestell der Lafette teilweise angehoben gehalten wird, so daß das Gewicht des Munitionswagens zum Teil auf dem Boden, zum Teil auf dem Radgestell ruht.The invention consists in its main features in an arrangement that allows between the To create such a connection between the ammunition wagon and the wheel frame of the carriage, that when firing, the weight of the ammunition wagon and possibly the compression an intermediate spring have to strive to jump up counteract the wheel frame of the carriage. For this purpose either the carriage wheel frame alone or this and that of the ammunition wagon with an optionally removable device for coupling be equipped. This device acts such that as soon as the connection of the both vehicles in the field has been effected, the ammunition wagon through the wheel frame the carriage is held partially raised, so that the weight of the ammunition wagon to Partly on the floor, partly on the wheel frame.

Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht in einem abnehmbaren Arm, der an einem der Achsschenkel der Lafettenradachse oder auch an der Felge eines Lafettenrades angebracht wird, und der an seinem unteren Ende eine Bodenplatte trägt, auf der eines der Räder des Hinterwagens des Munitionswagens ruhen kann; dieser Arm kann gegebenenfalls einen Sporn oder Dornen tragen, die sein Verankern im Boden oder sein allmähliches selbsttätiges Einsinken mehr oder weniger tief in den Boden gestatten. Die Bodenplatte des Stützarmes kann so eingerichtet sein, daß sie als Führung und Anschlag für das Rad dient, das sich auf sie stützt; sie kann starr mit dem Arm verbunden oder an ihn angelenkt sein, so daß sie während des Transports angehoben werden kann.A simple embodiment of the invention consists in a removable arm that is attached to one of the stub axles of the carriage wheel axle or on the rim of a carriage wheel is attached, and which carries at its lower end a base plate on which one of the Wheels of the rear end of the ammunition wagon can rest; this arm can optionally bear a spur or thorns that its anchoring in the ground or its gradual self Allow sinking more or less deep into the ground. The base plate of the support arm can be set up so that it serves as a guide and stop for the wheel that leans on them; it can be rigidly connected to the arm or articulated to it, so that it can be lifted during transport.

Statt durch einen abwärts gerichteten, von der Radachse getragenen Arm kann die Stütze für den Munitionswagen an der Lafettenradachse umgekehrt durch einen aufwärts gerichteten Arm gebildet werden, der mit seinemInstead of a downwardly directed arm carried by the wheel axle, the support for the ammunition trolley on the carriage wheel axis reversed by an upward one Be formed with his arm

freien Ende seitlich des entsprechenden Lafettenrades vorspringt, und der unter die Radfelge des Munitionswagens greift.free end protrudes from the side of the corresponding carriage wheel, and the one under the wheel rim of the ammunition wagon takes hold.

Zur Anwendung mit dieser Verbindungsvorrichtung zwischen der Lafette und dem Munitionswagen sieht die Erfindung eine besondere Ausführungsart der Lafette vor. Was diese Lafette besonders kennzeichnet, ist, daß die Gesamtheit von Rohr, Wiege, OberlafetteFor use with this connecting device between the mount and the Ammunition wagons, the invention provides a special type of carriage. What This mount particularly characterizes, is that the entirety of the tube, cradle, upper mount

ίο und Höhen- und Seitenrichtmaschine getragen und gestützt werden ausschließlich von der Radachse, die hierzu besonders ausgebildet ist. Der Lafettenschwanz nimmt nicht wie früher die Richtvorrichtung auf und trägt auch nicht die Oberlafette, sondern kann vollkommen unabhängig von dem Rohr und den dazugehörigen Teilen auf der Radachse geschwenkt werden, wobei diese Teile in Ruhe bleiben. Der Lafettenschwanz kann während des Fah-ίο and height and side straightening machine worn and are supported exclusively by the wheel axle, which is specially designed for this purpose. The carriage tail does not take up the straightening device as it used to do and does not carry it either the upper mount, but can be completely independent of the tube and its associated Parts are pivoted on the wheel axle, these parts remaining at rest. The tail of the carriage can

20. rens in die Mitte des Radgestells und senkrecht zu dessen Achse eingestellt werden, während er beim Schießen aus dieser Lage entfernt und einem Ende der Radachse genähert werden kann, um die Mitte der Lafette frei zu machen und demgemäß ein großes senkrechtes und wagrechtes Richtfeld frei zu lassen.20. rens can be set in the center of the wheel frame and perpendicular to its axis while it can be removed from this position when firing and one end of the wheel axle can be approached can to free the center of the mount and accordingly a large vertical and to leave horizontal directional field free.

Der Lafettenschwanz zeigt in seiner Gesamtheit die Form eines £; er trägt an dem einen Ende seiner geradlinigen Wand ein auf der Radachse verschiebbares Gleitstück, an dem anderen Ende eine Bodenplatte für den Sporn.The tail of the carriage shows in its entirety the shape of a £; he wears on that one end of its rectilinear wall is a sliding piece on the wheel axle the other end is a base plate for the spur.

Wenn man den Lafettenschwanz in schräger Stellung zur Radachse, die das Rohr und die Richtvorrichtung trägt, verankert, so daß er dem Rad genähert ist, mit dem das Rad des Munitionswagens verkuppelt ist, kann man auf Grund dieser Verkupplung zwischen Lafette und Munitionswagen mit einer Rohrlage schießen, in der das Rohr auf der Radachse eine schräge Stellung einnimmt, die der des Lafettenschwanzes symmetrisch ist; in dieser Stellung wird die Neigung zum Kippen oder Springen auf der Verankerungsseite dadurch vernichtet, daß dieser Teil der Lafette mit einem Teil des Munitionswagengewichts belastet ist.If you put the carriage tail in an inclined position to the wheel axis, the tube and the Carrying straightening device, anchored so that it is approached to the wheel with which the wheel of the ammunition wagon is coupled, you can due to this coupling between Shoot the gun carriage and ammunition wagon with a layer of pipe in which the pipe is on the wheel axle assumes an inclined position which is symmetrical that of the carriage tail; in this position reduces the tendency to tilt or jump on the anchoring side destroyed that part of the carriage with part of the weight of the ammunition wagon is burdened.

Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt; in Fig. ι bis 3 ist die erste Ausführungsform gezeigt, wobei Fig. 1 die Gesamtanordnung im Schnitt nach A-A (Fig. 2), Fig. 2 von oben, Fig. 3 im Schnitt B-B (Fig. 2) von hinten gesehen zeigt.Various embodiments of the invention are shown in the drawings; In Fig. 1 to 3 the first embodiment is shown, Fig. 1 shows the overall arrangement in section AA (Fig. 2), Fig. 2 from above, Fig. 3 in section BB (Fig. 2) seen from behind.

Nach der Erfindung ist für das Schießen eine Verbindung zwischen dem Lafettenradgestell und dem Munitionswagen (von dem ein Rad des Hinterwagens strichpunktiert dargestellt ist) mittels eines Armes a hergestellt, der auf den Achsschenkel b der Radachse aufgezogen und an seinem freien Ende mit einer Platte c versehen ist, die auf diese Weise aufgehängt ein Stückchen über dem Boden schwebt. Sie ist so groß ausgebildet, daß man auf ihr ein Rad d des Hinterwagens des Munitionswagens ruhen lassen kann.According to the invention, a connection between the carriage wheel frame and the ammunition wagon (of which a wheel of the rear end is shown in phantom) is established by means of an arm a , which is pulled onto the steering knuckle b of the wheel axle and provided with a plate c at its free end suspended in this way, it hovers a little above the ground. It is made so large that you can let a wheel d of the rear end of the ammunition wagon rest on it.

Die Platte c kann von einem Loch β durchdrungen sein, das zur Einführung eines Sporns oder eines Ankerhakens f dient. Die Platte wird vorzugsweise am Vorderende aufgebogen oder mit Anschlägen für das Rad d versehen. Das Aufbringen des Rades d auf die Platte kann erleichtert werden durch eine kleine Rampe g, die an der Platte angelenkt ist und während des Fahrens zurückgeklappt werden kann. Diese Rampe kann durch einen unabhängigen Keil ersetzt werden. Zu seiner Anbringung auf dem Achsschenkel b kann das obere Ende des Armes α einen Lagerdeckel a¹ besitzen, der an den Arm angelenkt ist und durch einen Drehriegel h (Fig. 2) geschlossen wird.The plate c can be penetrated by a hole β which is used to introduce a spur or an anchor hook f . The plate is preferably bent open at the front end or provided with stops for the wheel d . The mounting of the wheel d on the plate can be facilitated by a small ramp g, which is hinged to the plate and can be folded back while driving. This ramp can be replaced with an independent wedge. To attach it to the steering knuckle b , the upper end of the arm α can have a bearing cover a ¹ which is hinged to the arm and is closed by a rotary bolt h (FIG. 2).

In Verbindung mit dieser Vorrichtung zur Verkupplung von Lafette und Munitionswagen wird vorzugsweise eine Lafette von dem besonderen Aufbau nach Fig. 1 und 2 verwendet. Die Gesamtheit des Rohres q, seiner Wiege r, der Oberlafette s sowie der Höhen- und Seitenrichtmaschine wird ausschließlich gestützt und getragen von der Radachse k, die zu diesem Zweck eine seitlich und nach vorn vorspringende Platte k¹ trägt, auf der auch senkrechte. Zapf en t, i¹ für die Oberlafette s ausgebildet sind. Der Lafettenschwanz besitzt die C-Form und kann mit seinem am Vorderende der geradlinigen Wand i vorspringenden Gleitstück j auf der eigentlichen Radachse k verschoben, werden, die die Form eines nach vorn offenen Kreisbogens besitzt. Am Hinterende des Lafettenschwanzes i ist eine Bodenplatte m ausgebildet, die den Sporn trägt. Die Gleitbewegung des Lafettenschwanzes j auf der Radachse /e, durch die er aus der in Fig. 2 voll ausgezeichneten Fahrstellung in die strichpunktiert gezeichnete Schießstellung gelangt, wird vorzugsweise durch die in den Zeichnungen gezeigte Einrichtung bewirkt. Sie besteht z. B. aus einem Kurbelrad η mit einer Schnecke 0, die mit einer Zahnung fi an der Radachse in Eingriff steht.In connection with this device for coupling the mount and ammunition wagon, a mount of the particular structure according to FIGS. 1 and 2 is preferably used. The entirety of the tube q, its cradle r, the upper carriage s and the leveling and side straightening machine is exclusively supported and carried by the wheel axle k, which for this purpose carries a laterally and forwardly projecting plate k ¹ , on which also vertical. Zapf en t, i ^{1 are designed} for the upper mount s. The carriage tail has the C-shape and can be moved with its slider j projecting at the front end of the straight wall i on the actual wheel axis k , which has the shape of an arc open to the front. At the rear end of the carriage tail i , a base plate m is formed which carries the spur. The sliding movement of the carriage tail j on the wheel axle / e, by means of which it moves from the driving position shown in full in FIG. 2 into the firing position shown in dash-dotted lines, is preferably brought about by the device shown in the drawings. It consists z. B. from a crank wheel η with a worm 0, which is in engagement with a toothing fi on the wheel axle.

Die Gesamtheit von Rohr q, Wiege r und Oberlafette S kann verschiedene Stellungen einnehmen, deren Achsen zwischen den Grenzen I und II (Fig. 2) liegen. Die Verschwenkungen der Oberlafette auf der Radachse werden mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, wie sie in Fig. ι und 2 gezeigt ist. Auf dem Zahnbogen u an der Platte k¹ rollt sich ein Zahnrad υ ab. Dieses Zahnrad sitzt auf einer Welle w, die auf ihrem anderen Ende ein Schneckenrad λ; trägt, das mit einer durch das Kurbelrad ζ bewegten Schnecke y in Eingriff steht.The entirety of tube q, cradle r and upper mount S can assume different positions, the axes of which lie between the limits I and II (Fig. 2). The pivoting of the upper carriage on the wheel axle is achieved with the aid of a device as shown in FIGS. A gear υ rolls on the dental arch u on the plate k ¹ . This gear wheel sits on a shaft w, which has a worm wheel λ on its other end; carries, which is in engagement with a worm y moved by the crank wheel ζ.

Die Höhenrichtmaschine besteht aus zwei Zahnbögen 3, die auf den Zapfen der Wiege befestigt sind und mit je einem Zahnrad 4 auf der Achse 5 in Eingriff stehen. Die Achse 5 ruht auf einer Gabel 6 und den mit der Oberlafette starr verbundenen Armen 7; sie wird durch ein geeignetes Getriebe von der Kurbel 8 getrieben. Es ist ersichtlich, daß man das Rohr in die äußerste Stellung I bringen kann, während der Lafettenschwanz in die strichpunktiert gezeichnete Stellung (Fig. 2) gebracht werden kann; trotzdem wird ein Anheben der Räder beim Schuß verhindert, da der Munitionswagen sich auf die Bodenplatte c stützt.The leveling machine consists of two tooth arches 3, which are attached to the pin of the cradle and each mesh with a gear 4 on the axis 5. The axis 5 rests on a fork 6 and the arms 7 rigidly connected to the upper carriage; it is driven by the crank 8 through a suitable gear mechanism. It can be seen that the tube can be brought into the outermost position I, while the carriage tail can be brought into the position shown in phantom (FIG. 2); in spite of this, the wheels are prevented from lifting when firing, since the ammunition trolley is supported on the base plate c .

Eine andere Ausführungsform ist von vorn, von der Seite und von oben in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt.Another embodiment is from the front, from the side and from above in FIGS. 4, 5 and 6 shown.

Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungsvorrichtung aus einem Hebel a, der auf einer Stützplatte a¹ auf dem Rad- j reifen des Lafettenrades ruht und einen seitlich vorspringenden Arm c besitzt, durch den das Rad d des Munitionswagens getragen werden kann. Das untere Ende des Hebels a kann hinter einen Anschlag ι greifen, der an der Radachse k befestigt ist.In this embodiment, the connecting device consists of a lever a, which rests on a support plate a ¹ on the wheel j tire of the carriage wheel and has a laterally projecting arm c through which the wheel d of the ammunition wagon can be carried. The lower end of the lever a can grip behind a stop ι which is attached to the wheel axle k .

Um im Gelände die Verkupplung von Lafette und Muiiitionswagen durch diese Vorrichtung zu bewirken, genügt es, die Stützplatte a¹ auf die höchste Stelle des Lafettenrades zu legen, den Arm c so weit herabzusenken, daß er unter die Felge des Munitionswagenrades d greift, das noch auf dem Boden steht.In order to effect the coupling of the carriage and the ammunition wagon in the field by means of this device, it is sufficient to place the support plate a ¹ on the highest point of the carriage wheel, lower the arm c so far that it reaches under the rim of the ammunition wagon wheel d , which is still stands on the floor.

Drückt man dann den anderen Arm des Hebels α im Sinne des Pfeiles (Fig. 4) herab, so hebt man das Rad d an und kann es in dieser Stellung erhalten, indem man den Hebel a in der dargestellten Weise einhakt.If you then press the other arm of the lever α down in the direction of the arrow (Fig. 4), then you lift the wheel d and can keep it in this position by hooking the lever a in the manner shown.

Statt den Munitionswagen unmittelbar an dem Arm c aufzuhängen, kann man ihn durch eine Kette 2 anhängen, deren eines Ende an den Arm angehängt wird, während man das andere Ende an der Radachse des Munitionswagens oder an der Nabe des Rades befestigt (Fig. 4 in strichpunktierten Linien).Instead of hanging the ammunition trolley directly on the arm c , it can be attached by a chain 2, one end of which is attached to the arm, while the other end is attached to the wheel axle of the ammunition trolley or to the hub of the wheel (Fig. 4 in dash-dotted lines).

Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7, 8 und 9 von vorn, von der Seite und von oben gezeigt.A third embodiment is shown in FIGS. 7, 8 and 9 from the front, from the side and shown from above.

Eine Bodenplatte c, die nötigenfalls im Boden durch Haken f 0. dgl. verankert werden kann, trägt an ihrer Oberfläche hervorstehend Krammen c¹ o. dgl. zum Eingriff mit dem Lafettenrad. Die Krammen c¹ können mit der Bodenplatte aus einem Stück oder an ihr befestigt sein. Die Oberfläche der Platte kann an der Stelle, wo sie als Unterlage für das Munitionswagenrad dient, sich der Gestalt des Rades anschmiegen und nötigenfalls mit Hohlkehlen versehen sein, die jede seitliche Verschiebung zwischen den Rädern und der Platte verhindern. Schließlich kann die Platte mit der Lafettenradachse durch eine Kette 2 verbunden sein (Fig. 7 in strichpunktierten Linien).A bottom plate c, which, if necessary, f of the bottom with hooks can be anchored 0. like. Contributes protruding on its surface Krammen c ¹ o. The like. For engagement with the Lafettenrad. The cramps c ¹ can be attached to the base plate in one piece or to it. The surface of the plate can, at the point where it serves as a base for the ammunition wagon wheel, conform to the shape of the wheel and, if necessary, be provided with flutes which prevent any lateral displacement between the wheels and the plate. Finally, the plate can be connected to the carriage wheel axle by a chain 2 (Fig. 7 in dash-dotted lines).

Claims

Patent-to sayings:

1. Arrangement to increase the stability of guns in wheel mounts, characterized by a coupling between the mount and the ammunition carriage, such that part of the ammunition weight is transferred to the mount and thereby contributes to the stability of the mount when firing.

2. To use the coupling arrangement according to claim 1, a carriage whose wheel axis has a slideway curved in a circular arc, characterized in that this slideway is curved backwards or convex, while the carriage tail, which is independent of the tube, its cradle and the upper carriage, has its head moves on this slideway, the C "F ° ^{rm na} -t. ·

For this purpose 2 sheets of drawings.