DE2725785A1 - Halbleiterspannungsregler - Google Patents

Halbleiterspannungsregler

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DE2725785A1
DE2725785A1 DE19772725785 DE2725785A DE2725785A1 DE 2725785 A1 DE2725785 A1 DE 2725785A1 DE 19772725785 DE19772725785 DE 19772725785 DE 2725785 A DE2725785 A DE 2725785A DE 2725785 A1 DE2725785 A1 DE 2725785A1
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voltage
generator
transistor
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zener diode
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DE19772725785
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Toshio Morishima
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Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Halbleiterspannungsregler
  • ErklGruz der Erfindung im einzelnen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspannungsregler, welcher insbesondere das durch die Schwanlcungen der Last hervorgerufene Absinlcen der Regelspannung unterdrücken und so dafür sorgen soll, daß die Regelspannung nicht unter einen ganz bestimmten vorgeschriebenen Wert absinlct.
  • Es gibt zwar bisher bereits Fälle, in denen man, um die Ausgangsleistung eines Generators zu erhöhen, im Sternpunkt eine Diode vorgesehen und die vom Sternpunkt her kommende Ausgangsleistung als Generatorausgang mit hinzugenommen hat, in diesen Fallen war jedoch in der gleich gerichteten Ausgangswellenform eine Pulsationswellenform mit äußerst großen Spannungsschwankungen enthalten. Diese Tendenz tritt umso starker in Erscheinung, je höher die Drehzahl des Generators ist und je größer die Last ist.
  • In diesen Fällen arbeitet ein bisher gebräuchlicher Halbleiturspannungsregler, wie wir dies in der Abbildung 1 sehen, derart, daß er die maximale Spannung VR unterhalb einen ganz bestimmten vorgeschriebenen Wert begrenzt; deshalb wird, während der hohe Wert VL der Pulsationswellenspannung von dem Bereich A der Abbildung 1 zu dem Bereich B der Abbildung 1 größer wird, der Mittelwert V:3 der gesteuerten Spannung kleiner, und bei hohen Drehzahlen und hoher Last sinkt der scheinbare Regelspannungswert ab und es ergibt sich hieraus die problematische Situation, daß eine Entladung der Batterie erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, das oben erwähnte Problem zu lösen. Parallel zu einem Teil des Spannungsteilwiderstandes einer Spannungsabgreifschaltung hat man ein Halbleiterschaltelement geschaltet, welches anspricht, wenn die Regelspannung unter einen ganz bestimmten vorgeschriebenen Wert abgesunken ist, und so die Regelspannung erhöht, wodurch der Zweck einer Korrektur des Nindestwertes der Regelspannung erfüllt wird.
  • Im folgenden soll nun die vorliegende Erfindung anhand des in den Abbildungen dargestellten praktischen Ausführungsbeispieles näher erklärt werden. In der Abbildung 2 ist 1 die Ankerwicklung eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, 2 ist ein Doppelweggleichrichter, 3 ist ein Paar von Dioden, welche die Aufgabe haben, den Sternpunktausgang der Ankerwicklung 1 als Generatorleistung hinzuzufügen, 4 ist eine Feldmagnetwicklung, 5 ist eine den Strom in der Feldmagnetwicklung 4 fließen lassende Hilfsdiode, 6 ist ein Halbleiterspannungsregler, 7 ist ein den Feldmagnetstrom steuernder der Feldmagnetsteuerung dienender Transistor, 8 ist ein den Basisstrom des Transistors 7 steuernder Transistor, 9 ist ein Basiswiderstand, 10 und 12 sind Hauptspannungsteilwiderstände. 11 ist eine den Basisstrom des Transistors 8 steuernde Hauptzenerdiode, 13 ist ein der Glättung dienender Kondensator, 14 ist ein oin den den einen Hauptspannungsteilwiderstand 12 kurzschließendes Halbleiterschaltelement bildender Transistor, 15 ist ein B2SLS-widerstand, 16 ist ein den Transistor 14 steuernder Transistor, 17 und 19 sind Hilfsspannungsteilkriderstände, 18 ist eine den Basisstrom des Transistors 16 steuernde Hilfszenerdiode, 20 ist ein Zündschalter und 21 ist eine Batterie.
  • Im folgenden soll nun die Arbeitsweise einer in der oben beschriebenen Art aufgebauten erfindungsgemäßen einrichtung erklärt ^neraen. Wenn man den Zündschalter 20 schließt, dann wird von der Batterie 21 her über den Widerstand 9 dem Transittor 7 ein Basisstrom zugeführt, der Transistor 7 kommt in den Durchlaß zustand und der Beldmagnetwicklung 4 wird ein Strom zugeführt. Wenn sodann der Generator sich zu drehen beginnt, steigt die Spannung in dem Punkte B an, und wenn diese Spannung einen ganz bestimmten vorgeschriebenen Wert erreicht, kommt zuerst die Hilfszenerdiode 18 in den Durchlaßzustand und bewirkt so, daß der Transistor 16 in den Durchlaßzustand kommt, während der Transistor 14 weiterhin im Sperrzustand gehalten wird. Wenn die Spannung im Punkte B höher wird, dann wird die auf den Spannungstellwiderständen 10 und 11 beruhende Spannung im Spannungsteilpunkt S höher, die Hauptzenerdiode 11 kommt in den Durchlaßzustand und bewirkt, daß der Transistor 8 in den Durchlaßzustand kommt und der Basisstrom des Transistors 7 wird abgesperrt. Demzufolge wird der in der Feldmagnetwicklung 4 fließende Strom über die Diode 5 reduziert (gedämpft?) und die Spannung im Punlcte B wird niedriger, wenn jedoch die Spannung im Punkte B bis zu einem ganz bestimmten vorgeschriebenen Wert abgesunken ist, kommt, da die Hauptzenerdiode 11 sich im Sperrzustand befindet, der Transistor 7 erneut in den Durchlaßzustand und der Feldmagnetwicklung 4 wird erneut Strom zugeführt. Indem sich diese Vorgänge wiederholen, wird die Spannung im Punlcte B konstant gehalten.
  • Da hierbei die Spannung im Punkte S durch den Kondensator 13 geglättet wird, wird der wellige Teil durch diesen Kondensator 13 absorbiert.
  • Wenn Hand in Hand mit der zunehmenden Last die Anderung der Pulsationswellenform (wörtlich: die Welligkeit der Wellenform)der Stromquellenspannung größer wird, dann kommt durch diese Pulsationswellenform die Hilfszenerdiode 18 um den Bereich, in welchem die Spannung absinkt, in den Sperrzustand und da der Transistor 16 in den Sperrzustand kommt, kommt der Transistor 14 in den Durchlaßzustand.
  • Dies hat zur Folge, daß sich die Spannungsteilspannung im Punkte s, welche durch die Hauptspannungsteilwiderstände 10 und 12 bestimmt gewesen war, ändert und daß die Ansprechspannung (Arbeitsspannung?) der Hauptzenerdiode 11, welche dann anspricht, wenn die Spannungsschwankung der Pulsationswellenform größer geworden ist, scheinbar höher wird. Somit wird um diesen Anteil die Regelspannung des Punktes B größer, und bisher fiel die mittlere Ausgangsspannung V des Generators mit zunehmendem Ausgangsstrom A, wie dies die voll ausgezogene Linie in der Abbildung 3 zeigt, ab, während im Gegensatz hierzu gemäß der vorliegenden Erfindung trotz dem Ansteigen des Ausgangsstromes A die mittlere Ausgangsspannung V des Generators, wie dies die gestrichelte Linie der Abbildung 3 zeigt, nahezu konstant gehalten werden kann. Dies bedeutet, daß der Transistor 14, welcher so angeschlossen ist, daß der eine Hauptspamlullgst eilriderstand 12 kurzgeschlossen wird, dann in den Durchlaßzustand kommt, wenn die Spannungsschwankung des Pulsatn onsteiles groß wird, und daß die Teilspannung im Punkte S kleiner wird. Da diese kleiner gewordene Deilspannung im Punkte S nicht hoch genug ist, um die IIauptzenerdiode 11 in den Durchlaßzustand zu bringen, steigt die Spannung im Punkte B an. Was nun die auf diese Weise gesteuerte Ausgangsspannung des Generators anbelangt, so wurde sie, wenn man ihren Mittelwert in Betracht zog, um den Anteil kompensiert; um welchen sie durch die Spannungs schwankung des Pulsationsteiles abgesunken war und man konnte auf diese Weise eine flache Charakteristik der Ausgangsspannung des Generators erhalten. Wenn man das Teilspannungsverhältnis der beiden Hilfsspannungsteilwiderstünde 17 und 19 in geeigneter Weise wählt, kann man eine beliebige geneigte (schräge?) Charakteristik erhalten.
  • Bei dem oben besprochenen praktischen Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsleistung im Sternpunkt der AnkErwicklung 1 durch ein Paar von Dioden 3 der leistung des Generators hinzugefügt und um dies zu erreichen, hat man die vorliegende Erfindung angewandt, es ist jedoch auch möglich, ohne dieses Paar von Dioden 3 die vorliegende Erfindung dann anzuwenden, wenn in der Spannungsschwankung große Pulsationen auftreten.
  • Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausfahrungsbeispiel hat man es zwar so eingerichtet, daß durch den Transistor 14 der eine Hauptspannungsteilwiderstand 12 ganz kurzgeschlossen wird, es genügt jedoch auch nur einen Teil dieses Widerstandes kurzzuschließen oder anstelle des Kurzschließens mit dem Transistor 14 einen anderen Widerstand in Serie zu schalten, welcher dann dadurch, daß der Transistor 14 in den Durchlaßzustand kommt, parallel zu dem Hauptteilwiderstand 12 geschaltet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel hat man es so eingerichtet, daß sowohl die Hauptspannungsteilwiderstände 10 und 12, wie auch die Hilfsspannungsteilwiderstände 17 und 19 alle die durch den Doppelweggleichrichter 2 einer Doppelweggleichrichtung unterworfene Ausgangsspannung des Generators teilen, dadurch jedoch, daß man die Spannungsteilwerte der einzelnen Spannungsteilviderstände 10, 12, 17 und 19 ändert, kann man die Ausganssspannung des Sternpunktes der Ankerwicklung 1 als >Qusgangsspannung des Generators einer Spannungsteilung unterwerfen.
  • Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel kann man anstelle des Transistors 14 auch ein anderes IIalbleiterschaltelement, wie z.B. einen Thyristor oder dergleichen verwenden.
  • Bei dem oben beschriebenen praktischen Ausführungsbeispiel wird zu einem Teil des Hauptsp alungsteilwiderstandes ein die von einer IIauptzenerdiode abgegriffene Spannung änderndes Halbleiterschaltelement parallel geschaltet, und durch eine Hilfszenerdiode wird die Spannung am Spannungsteilpunkt eines die Generatorausgangsopannung teilenden Hilfsspannungsteilwiderstandes abgegriffen und entsprechend der in diesem Spannungsteilpunkt vorhandenen Pulsationswellenform ein Halbleiterschaltelement in den Durchlaßzustand oder in den Sperrzustand versetzt und dadurch bewirkt, daß, wenn die Spannungsschwankung der Pulsationswellenform größer wird, durch das Halbleiteruchaltelement die geteilte Spannung eines Hauptspannungsteilwiderstandes geändert und so die von einer Hauptzenerdiode abgegriffene Spannung geändert wird, was zur Folge hat, daß auch dann, wenn bei hohen Drehzahlen und hoher Last die Spannungs schwankung der Pulsationswellenform größer wird, das Absinken des Itittelwertes der Ausgangsspannung des Generators kompensiert wird, was eine hervorragende Nutzwirkung der vorliegenden Erfindung bedeutet.
  • Einfache Brk1Grung der Abbildunen Die Abbildung 1(A) und (3) ist eine Darstellung der Ausgangsspannungswellenform, welche der Brl;lärung der Arbeitsweise eines bisher gebräuchlichen Spannungsreglers dient; die Abbildung 2 ist ein elektrisches Schaltbild, welches ein prah-tisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannungsreglers zeigt; die Abbildung 3 ist eine Stromspannungscharakteristik des Ausgangs stromes und der mittleren Ausgangsspannung des Generators für einen bisher gebräuchlichen Spannungsregler und für den erfindungsgemäßen Spannungsregler.
  • 1 ... Ankerwicklung des Generators, 4 ... Feldmagnetwicklung, 6 ... Halbleiterspannungsregler, 7 ... Transistor für die Feldmagnetsteuerung, 10,12 ... Hauptspannungsteilwiderstände, 11 ... Hauptzenerdiode, 14 ... der das Halbleiterschaltelement darstellende Transistor, 17,19 Hilfsspannungsteilwiderstände, 18 ... Hilfszenerdiode.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Umfang des A n s p r u c h s Halbleiterspannungsregler ausgerüstet mit einem den in der Feldmagnetwicklung eines Generators fließenden Strom steuernden Feldmagnetsteuertransistors, mit einem die Ausgangsspannung des oben erwähnten Generators teilenden Hauptspannungsteilwiderstandes, mit einer Hau-tzenerdiode, welche die Aufgabe hat, die Spannung in dem Spannungsteilpunkt des genannten Hauptspannungsteilwiderstandes abzugreiÎen und den obengenannten Feldmagnetsteuertransistor zu steuern, mit einem zu einem eil des obengenannten Hauptspannungsteilwiderstandes parallel geschalteten Halbleiterschaltelement, welches, indem es den Strom durchläßt oder absperrt, die von der oben erwähnten Hauptzenerdiode abgegriffene Spannung ändert, mit einem die Ausgangsspannung des oben erwähnten Generators teilenden Hilfsspannungsteilwiderstand und mit einer Hilfszenerdiode, welche die Aufgabe hat, die Spannung im Spannungsteilpunkt des genannten Hilfsspannungsteilwiderstandes abzugreifen und aufgrund der '.»1ellenform der pulsierenden Spannung in dem genannten Spannungsteilpunkt das obengenannte Halbleiterschaltelement in den Stromdurchgangszustand oder in den Absperrzustand zu versetzen.
DE19772725785 1976-06-09 1977-06-08 Halbleiterspannungsregler Withdrawn DE2725785A1 (de)

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