DE2725086A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung des vorhandenseins einer spannung an teilen von elektrischen anlagen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberpruefung des vorhandenseins einer spannung an teilen von elektrischen anlagen

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
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    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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Description

  • Vorrichtung zur Überprüfung des Vorhandenseins
  • einer Spannung an Teilen von elektrischen Anlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Uberprüfung des Vorhandenseins einer Spannung an Teilen von elektrischen Anlagen, vorzugsweise für den Einsatz im Bergbau unter Tage,mit zwei durch ein Verbindungskabel miteinander verbundenen Prüfgriffen, die Jeweils eine einpolige Tastspitze und eine Meßenaltung enthalten.
  • Verrichtungen der voranstehend beschriebenen Art,die auch als Spannungsprüfer bezeichnet werden, sind für den normalen Gebrauch über Tage bekannt, sie sind jedoch nicht für den einsatz unter age geeignet, da bei einer derartigen Benutzung das Auftreten zündfähiger Funken ausgeschlossen sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art in schlagwetter- und explosionsgeschützter Ausführung zu schaffen, die einen Anzeigebereich von etwa 2 bis looo Volt aufweist und trotzdem eine einfache und handliche Bauart besitzt.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung eine wiederaufladbare Batterie umfaßt, welche im Prüfstromkreis liegt und beim Berühren spannungsführender Anlageteile durch die Tastspitze aufladbar ist.
  • Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei identischen Meßschaltungen, welche jeweils in einem Prüfgriff angeordnet sind, die miteinander durch ein Verbindungskabel verbunden sind und außer der Meßschaltung jeweils eine wiederaufladbare Batterie enthalten, kann mit der Vorrichtung das Vorhandensein sowohl einer Gleichspannung als auch einer Wechselspannung überprüft werden, wobei die jeweils mit ihrem Pluspotential an dem spannungsführenden Teil anliegende Meßschaltung das Vorhandensein einer Spannung anzeigt. Bei einer anliegenden Wechselspannung zeigen somit beide Meßschaltungen an. Übersteigt die angezeigte Spannung einen bestimmten Wert,beispielsweise von 500 Volt, bewirkt der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung fliessende Strom ein Wiederaufladen der als Hilfsstromversorgung angeordneten Batterie in dem jeweils am Pluspotential anliegenden Prüfgriff. Bei Bedarf können die beiden wiederaufladbaren Batterien selbstverständlich auch mittels einer geeigneten Ladeeinrichtung aufgeladen werden.
  • Insgesamt ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Spannungsprüfer, welcher das Entstehen von zündfähigen Funken bei der Benutzung ausschließt und durch die wiederaufladbaren Batterien nicht nur eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer besitzt, sondern auch durch den Wegfall auswechselbarer Batterien die Gefahr ausschließt, daß durch den Einsatz bauähnlicher, aber ungeschützter Batterien die zwingend erforderliche Schutzwirkung beseitigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede wiederaufladbare Batterie zwischen der Tastspitze und dem Verbindungskabel in Reihe mit einem vorgeschalteten Widerstand und einer Diode und parallel zu einer Leuchtdiode und einem Transistor geschaltet, dessen Basisstrom durch einen parallelgeschalteten Widerstand begrenzt ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es unerheblich, welcher der beiden Prüfgriffe mit seiner Tastspitze an dem Pluspotential angesetzt wird, da die jeweils zugehörige Leuchtdiode das Vorhandensein der zu überprüfenden Spannung anzeigt. Der durch die Prüfgriffe fliessende Strom wird durch den vorgeschalteten Widerstand auf einen zulässigen Wert begrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der rfindung ist parallel zur wiederaufladbaren Batterie eine Zusatzdiode mit einer der Diode entgegengesetzten Durchlaßrichtung angeordnet, so daß bei Gleichspannung jeweils nur eine Meßschaltung und bei Wechselspannung beide Meßschaltungen abwechselnd in Funktion treten.
  • Um unterschiedlich große Spannungen anzeigen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der E Erfindung zwischen der Diode und der wiederaufladbaren Batterie jeder Meßschaltung eine Glimmlampe angeordnet. Diese Glimmlampe zeigt eine zu prüfende Spannung an, die beispielsweise oberhalb von loo Volt liegt, wogegen die Leuchtdiode das Anliegen einer Spannung oberhalb von zwei Volt signalisiert.
  • Um außer einer Begrenzung des Basisstroms des Transistors auch den Kollektorstrom des Transistors zu begrenzen, kann zwischen der Leuchtdiode und dem Transistor ein weiterer Widerstand angeordnet sein. Zur Unterdrückung von Brummspannungen an der Basis des Transistors dient erfindungsgemäß ein diesem zugeordneter Kondensator.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Meßschaltung und die wiederaufladbare Batterie jedes Prüfgriffes unzugänglich im allseits verschlossenen Gehäuse des Prüfgriffes anzuordnen, so daß Veränderungen der Meßschaltung und ein Auswechseln der Batterie ohne eine erkennbare äußere Zerstörung nicht möglich sind.
  • Damit ein Testen der jeweiligen Meßschaltung auf Funktionsfähigkeit ohne Schwierigkeiten möglich ist,wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, in jedem Gehäuse eine Testelektrode mit einem für die jeweils andere Tastspitze zugänglichen Testkontakt anzuordnen, an dem das Pluspotential der wiederaufladbaren Batterie anliegt. Wird die Tastspitze des einen Prüfgriffes an den Testkontakt des anderen Prüfgriffes angesetzt, zeigt die Leuchtdiode der angelegten Tastspitze durch Aufleuchten an,daß daß sich die jeweilige Meßschaltung in einem einwandfreien Zustand befindet.
  • Aur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung. deren einer Prüfgrif in Längeschnitt gezeichnet ist, und Pig. 2 ein Schaltbild der beiden Meßschaltungen.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Überprüfung des Vorhandenseins einer Spannung an Teilen von elektrischen Anlagen umfaßt zwei gleichartige Prüffgriffe A und B, deren Aufbau am besten im linken Teil der Fig. 1 zu erkennen ist. Jeder Prüfgriff A bzw. besitzt ein zylindrisches Gehäuseunterteil 1, in welchem eine wiederaufladbare Batterie 2 angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine dreizellige Nickel-Cadmium-Batterie verwendet, deren Minuspotential über einen Kontaktpunkt 3 sowie durch ein Verbindungskabel 4 mit den entsprechenden Kontaktpunkt 3 der anderen Batterie 2 verbunden ist. Das Verbindungskabel 4 ist in Jedem Prüfgriff A und B durch eine Knickschutztülle 5 umgeben und durch eine Zugentlastungsschelle 6 gehalten.
  • Das Pluspotential Jeder Batterie 2 steht in Berührung mit einer Kontaktplatte 7, die durch eine Zylinderfeder 8 belastet ist.
  • In das Gehäuseunterteil 1 ist ein Gehäuseoberteil 9 eingeschraubt, welches eine Meßschaltung enthält und durch eine Gehäusespitze lo abgedeckt ist. Die Gehäusespitze 10 wird nach dem Einbau der Meßschaltung unlösbar mit dem Gehäuseoberteil 9 verbunden, welches seinerseits durch Verkleben des Gewindes unlösbar mit dem Gehäuseunterteil 1 verschraubt wird. Im Vorderteil der Gehäusespitze lo ist jeweils eine Tastspitze 11 angeordnet, die zugleich einen Widerstand 12 bildet und durch eine Vergußmasse 13 in der Gehäusespitze 10 befestigt ist. Über eine Kegelfeder 14 steht jede Tastspitze 11 mit der zugehörigen Meßschaltung in ständiger Verbindung.
  • Der Aufbau der in jedem Prüfgriff A bzw. B angeordneten Meßschaltung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Darstellung läßt erkennen, daß in Reihe mit dem Widerstand 12 und zwischen diesem und der zugehörigen Batterie 2 eins Diode 15 sowie eine Glimmlampe 16 angeordnet sind. Parallel zur Batterie 2 sind Jeweils eine Leuchtdiode 17 und ein Transistor 18 angeordnet, dessen Kollektorstrom durch einen vorgeschalteten Widerstand 19 begrenzt ist. Auch der Basisstrom des Transistors 13 ist durch einen den voranstehend erwähnten Schaltungselementen parallel geschalteten Widerstand 20 begrenzt. Um Brummspannungen an der Basis des Transistors 18 zu unterdrücken, ist dem Transistor 18 weiterhin ein Kondensator 21 zugeordnet. In Reihe mit dem Widerstand 12 und parallel zu den anderen Schaltungselementen ist schließlich eine Zusatzdiede 22 geschaltet, deren Durchlaßrichtung der der Diode 15 entgegene setzt ist.
  • Wie Fi.2 erkennen läßt, ist der Aufbau der beiden voranstehend beschriebenen Meßschaltungen identisch. Zwischen den in Fig. 2 schematisch eingezeichneten Tastspitzen 11 lassen sich sowohl Gleichspannungen als auch Wechselspannungen im Bereich zwischen 2 und looo Volt feststellen.
  • Wenn ein Pluspotential an einer der beiden Tnatspltzen 11 anliegt, wird die jeweils andere Meßschaltung durch die Zusatzdiode 22, die dann in Flußrichtung liegt, Überbrückt. Das gleiche geschieht, wenn das Pluspotential wechselt. Bei einer zu ermittelnden Gleichspannung spricht somit die Meßschaltung in demjenigen Prüfgriff A bzw. B an,an welchem das Pluspotential anliegt. aol einer Wechselspannung zeigen beide Meßschaltungen an. Im folgenden soll zum besseren Verständnis davon ausgegangen werden, daß eine Gleichspannung an einer der Tastspitzen 11 anliegt.
  • Über die Widerstände 12 und 20 gelangt das Pluspotential an die Basis des Transistors 18 und steuert diesen, sofern die Spannung größer als 2 Volt ist, in den leitenden Zustand. Der dann fliessende Kollektorstrom des Transistors 18 fließt durch die Leuchtdiode 17,wobei er vom Widerstand 19 beispielsweise n'&f 1 mA begrenzt wird. D.n Strom liefert die dreizellige Batterie 2 mit beispielsweise 10 Milliamperestunden. Der Widerstand 20 begrenzt gleichseitig den Basisstroni da Transistors18.
  • Eventuell auftretende Brummspannungen an der Basis dieses Transistors 18 werden durch den Kondensator 21 unterdrückt.
  • Sofern die zu prüfende Spannung größer als beispielsweise 100 Volt ist, zeigt dies zusätzlich die Glimmlampe 16 an. Der Glimmlampenstrom wird durch den Widerstand 12 begrenzt; er kann nur in Durchflußrichtung der Diode 15 über die Batterie 2 fließen.
  • Bei beispielsweise 500 Volt beträgt der Strom durch die Meßschaltung 2,05 mA, so daß bereits ein Ladestrom für die Batterie 2 von 1 mA fließt.
  • Die Zusatadiode 22 überbrückt die Meßschaltung, wenn an der zuge hörigen Tastspitze 11 ein Minuspotential anliegt, ohne daß hierbei die Batterie entladen wird. Bei einer anliegenden Gleichspannung spricht somit inner nur diejenige Meßschaltung an, an deren Tastspitze 11 ein Pluspotential ansteht. Der Jeder Tastspitze 11 nachgeschaltete Widerstand 12 beträgt beispielsweise 100 Kilo Ohm, welcher infolge des Gesamtwiderstandes von 200 Kilo Ohm den Strom bei beispielsweise 1000 Volt auf 5 mA begrenzt.
  • Durch die in jedes frtWaritr A und B eingebaute Batterie a ist ein Testen der Vorrichtung auf Funktionsfähigkeit möglich. Zu diesem Zweck enthält jeder Prüfgriff A und B eine Testelektrode 23 mit einem Testkontakt 24. Diese beiden Schaltungselemente sind im linken Teil der Fig. 1 zu erkennen, die ebenfalls die Lage der Glimmlampe 16 und der Leuchtdiode 17 innerhalb des Gehäuseoberteiles 9 erkönnen läßt, und zwar unterhalb eines Ausschnittes in diesem Gehäuseroberteil 9, der durch ein lichtdurchlässiges Fenster 10a in der Gehäusespitze 10 eine Beobachtung des Aufleuchtens der Glimmlampe 16 sowie der Leuchtdiode 17 ermöglicht.
  • Wird die eine Tastspitze 11 an den mit dem Fluspotential der Batterie 2 in VerblMun£ stehenden Tastkontakt 24 des anderen Prüfgriffes aqelegt,so leuchtet die leuchtdiode 17 des angelegten Prüfgriffes A bzw. B auf, wodurch eine einwandfreie Funktion der zugehörigen Meßschaltung signalisiert wird. Durch ein wechselzeitige Berühren der Testkontakte 24 mit der Tastspitze 11 des Jeweils anderen Prüfgriffes läßt sioh somit die gesamte Vorrichtung auf Funktionsfähigkeit prüfen.
  • Bereits bei Spannungen oberhalb von 400 geht die diesen Betrag Überschreitende 3panung als Ladestrom in die Jeweilige Batterie 2 ein. Bei vollständig entladener Batterie 2 beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Lade:eit mit 500 Volt etwa 20 Stunden. Mittels eines geeigneten Ladegerätes ist deshalb auch bei völliger Entladung ein Wiedersufladen der Batterien 2 möglich, beispielsweise wenn die voranstehend beschriebene Vorrichtung stets zur Überprüfung von Spannen unterhalb 400 Volt be.
  • nutzt worden ist. Die Kapazität der beschriebenen Batterien 2 reicht bei einer derartigen Benutzung für eine Benutzungsdauer von über einem Jahr aus. Durch Wiederaufladen kann die Benutzungsdauer auf mehrere Jahre verlängert werden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Vorrichtung zur Überprüfung des Vorhandenseins einer Spannung an Teilen von elektrischen Anlagen, vorzugsweise für den insatz im Bergbau unter Tage, mit zwei durch ein Verbindungskabel miteinander verbundenen Prüfgriffen, die jeweils eine einpolige Tastspitze und eine Meßschaltung enthalten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßschaltung eine wiederaufladbare Batterie (2) umfaßt, welche im Prüfstromkreis liegt und beim Berühren spannungsführender Anlagen-teile durch die Tastspitze (11) auflaubar ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede wiederaufladbare Batterie (2) zwischen der Tastspitze (11) und dein Verbindungskabel (4) in Reihe mit einem vorgeschalteten Widerstand (12) und einer Diode (15) und parallel zu einer Leuchtdiode (17) und einem Transistor (18) geschaltet ist,dessen Basisstrom durch einen parallelgeschalteten Widerstand (20) begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur wiederaufladbaren Batterie (2) eine Zusatzdiode (22) mit einer der Diode (15) entgegengesetzten Durchlaßrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Diode (15) und der wiederaufladbaren Batterie (2) eine Glimmlampe (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorstrom des Transistors (18) durch einen Widerstand (19) begrenzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Brummspanungen an der Basis des Transistors (18) diesem ein Kondensator (21) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, daurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung und die wiederauflächebare Batterie (2) unzugänglich im allseits verschlossenen Gokäuse (1, 9, 10) des jeweiligen Prüfgriffes (A, B) angeordnet eins.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, daurch gekennzeichnet, daß in jedem Gehäuse eine Testelektrode (23) mit einem für die jeweils andere Testspitze (11) zugänglichen Testkontakt (24) angeordnet ist, an dem das Pluspotential der wiederaufladbaren Batterie (2) anllegt.
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