DE2722559A1 - Verfahren zum abtreiben von ammoniak aus ammoniakhaltigen loesungen - Google Patents

Verfahren zum abtreiben von ammoniak aus ammoniakhaltigen loesungen

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DE2722559A1
DE2722559A1 DE19772722559 DE2722559A DE2722559A1 DE 2722559 A1 DE2722559 A1 DE 2722559A1 DE 19772722559 DE19772722559 DE 19772722559 DE 2722559 A DE2722559 A DE 2722559A DE 2722559 A1 DE2722559 A1 DE 2722559A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniak-
  • haltigen Lösungen Zusatz zu Patent ...,, (Patentanmeldung P 27 05 280.8) Gegenstand des Hauptpatentes ..... (Patentanmeldung P 27 05 280.8) ist ein Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, die in einer Abtreiberkolonne mit Kalkmilch behandelt werden und aus denen das Ammoniak mit heißem Gas, Dämpfen oder Brüden ausgetrieben wird, während der den Kalkschlamm, Calciumsulfat, unverbrauchtes Hydroxid, Calciumcarbonat und andere Calciumverbindungen enthaltende Bodenablauf aus der Abtreiberkolonne abgezogen und einer Trennvorrichtung zugeleitet wird, in der sich der Schlamm von der Flüssigkeit trennt.
  • Das Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 27 05 280.8) sieht vor, daß aus der Trennvorrichtung ein pumpfähiger Schlamm abgezogen und in einer Brennkammer unter Zufuhr von Heizgas und Luft bei einer Temperatur von 600 bis 12000C, vorzugsweise 800 bis 100000, reduzierend verbrannt wird, worauf die entstandenen Verbrennungsgase in eine Tauchkammer eingeleitet werden, in der das bei der Verbrennung entstandene Calciumoxid mittels einer wässrigen Flüssigkeit in Calciumhydroxid umgesetzt wird, während die entstandenen Brüden einer anderen Verwendung zugeführt werden.
  • Bei der reduzierenden Verbrennung von Heizgas und Luft in einem der Brennkammer angeschlossenen Brenner ist selbst bei einer Luftzahl von 0,6 bis 0,9 die Entstehung von Kohlendioxid nicht zu vermeiden. In der Brenntammer,in die der Kalkschlamm, der erhebliche Mengen von Wasser enthält, eingedüst wird, kann wegen der niedrigen Temperatur die C02-Bildung noch gefördert werden. Jedoch konnte festgestellt werden, daß bei der zur Verwendung kommenden Kurzzeitbrennkammer das Wassergasgleichgewicht, das für die C02-Bildung maßgebend ist, bei weit über 10000C eingefroren ist. Das in die Tauchkammer eintauchende Reaktionsgas enthält je nach Luftzahl und Brennstoff nur 2 bis 4 Vol. cß Co2.
  • Es wurde festgestellt, daß ca. 7 bis 12 * des entstandenen Kohlendioxids mit der Calciumhydroxid enthaltenden Lösung zu Calciumcarbonat reagiert. Dieses Calciumcarbonat durchläuft den gesamten Kreislauf und wird im Trennbehälter mit abgeschieden und erneut auf die Brennkammer gefahren. Dabei stellt sich im gesamten Kreislauf ein Gleichgewicht ein. Der sich auf diese Weise einstellende Blindwert des Umlaufes kann bis zu 20 % der sonst erforderlichen Umlaufmenge betragen. Entsprechend dem umlaufenden Blindwert muß auch die Heizgasmenge erhöht werden. Die dabei freiwerdende Energiemenge kann nicht bei allen Anwendungsfällen mit gutem Wirkungsgrad genutzt werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel zu beheben und den Wirkungsgrad des Verfahrens zu verbessern.
  • Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren nach dem Hauptpatent ...,, (Patentanmeldung P 27 05 280.8) sieht die Erfindung vor, daß die heißen, bei der reduzierenden Verbrennung entstandenen Verbrennungsgase in einem Abhitzekessel auf eine Temperatur oberhalb der Taupunkttemperatur gekuhlt, die aus Calciumverbindungen bestehenden Stäube in einer Abscheidevorrichtung abgeschieden und daß diese Stäube in einen Reaktionsbehälter geleitet und mit einer wässrigen Flüssigkeit zur Bildung einer neuen Reaktionsflüssigkeit in Kontakt gebracht werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die wässrige Flüssigkeit die zu behandelnde Flüssigkeit ist; dabei wird die in dem Reaktionsbehälter gebildete neue Flüssigkeit auf den Kopf der Abtreiberkolonne geleitet.
  • Die Erfindung sieht in diesem Fall ferner vor, die aus der Abscheidevorrichtung ablaufenden heißen Reaktionsgase in einem indirekten Wärmeaustauscher zur Vorwärmung der wässrigen Ausgangslösung zu benutzen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung zum Abtreiben von Ammoniak aus Lösungen, die neben gebundenem Ammoniak auch freies Ammoniak enthalten, insbesondere Kokereiwässer, bei dem aus der wässrigen Flüssigkeit im oberen Teil der Abtreiberkolonne zunächst das freie Ammoniak abgetrieben wird, sieht die Erfindung vor, daß die von dem freien Ammoniak befreite Lösung in den Reaktionsbehälter eingeleitet wird und die in dem Xeaktionsbehälter gebildete neue Reaktionsflüssigkeit auf den Kopf des Unterteils der Abtreiberkolonne geleitet wird, während die die Abscheidevorrichtung verlassenden Reaktionsgase unter dem untersten Boden in das nicht mit Kalk betriebene Oberteil der Kolonne eingeführt werden.
  • In diesem Fall ist die wässrige Flüssigkeit eine teilweise behandelte Flüssigkeit. Bei dieser Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die aus der Staubabscheidevorrichtung austretenden heißen Reaktionsgase in einem indirekten Wärmeaustauscher zur Vorwärmung des Kesselspeisewassers herangezogen werden.
  • Es hat sich erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, die in dem Reaktionsbehälter entstandenen Brüden direkt in die aus der Kolonne austretende Brüdenleitung einzuführen und das bei der Kühlung anfallende Gaskondensat in den Reaktionsbehälter zurückzuleiten.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die afektive mittlere Gasgeschwindigkeit in dem Abhitzekessel 20 bis 60 m/sek., vorzugsweise 30 bis 50 m/sek., beträgt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Behandlung von Kokereiwasser und Figur 2 ein Verfahren zur Behandlung von Wässern, die nur gebundenes Ammoniak, z.B. Ammoniumsulfat, enthalten.
  • Gemäß Figur 1 wird das zu behandelnde Kokereiwasser über die Leitung 1 auf den Kopf des Oberteils 2 der Abtreiberkolonne gegeben. Die aus dem Unterteil 3 der Kolonne aufsteigenden Brüden 4, die auch das in der unteren Kolonne abgetriebene Ammoniak enthalten, werden über Austauschböden mit dem Kokereiwasser in innige Berührung gebracht.
  • Am Kopf der Kolonne wird über die Leitung 5 das so gewonnene Ammoniak zusammen mit den Brüden abgezogen. Das vorbehandelte Wasser gelangt über die Leitung 6 in die Tauchkammer 7.
  • Das vom Ammoniak und anderen Komponenten befreite Abwasser wird über die Leitung 12 in einen Trennbehälter 13 gefahren. Die oben ablaufende klare Flüssigkeit wird über die Leitung 14 abgezogen und gegebenenfalls weiteren Verarbeitungen zugeführt, während über die Leitung 15 der Kalkschlamm in pumpfähiger Konzentration über die Pumpe 16 und die Leitung 17 der Brennkammer 18 zugeführt wird. Ueber die Leitung 19 wird das erforderliche Heizgas und über die I;eitung 20 die Verbrennungsluft in die Brennkammer eingeleitet. Der Brenner 21 erzeugt ein heißes Rauchgas, in das der Schlamm fein verteilt eingedüst wird. Die Umsetzung erfolgt zwischen 600 und 1200, vorzugsweise 800 und 10000G.
  • Dabei werden die Calciumkomponenten in Calciumoxid und/ oder Calciumsulfid und die Schwefelkomponenten in Schwefelwasserstoff umgesetzt. Bei diesem Vorgang werden auch an Kalk absorbierte organische Bestandteile, beispielsweise Teere, Phenole und dergleichen, vergast oder verbrannt.
  • Die entstehenden heißen Verbrennungsgase werden über die Leitung 34 dem Abhitzekessel 35 zugeleitet und auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes gekühlt. Der erzeugte Sattdampf gelangt über die Leitung 29 in das Unterteil 3 der Abtreiberkolonne. ueber die Leitung 36 fließt das abgekühlte Gas der Staubabscheidevorrichtung 37 zu. Der abgeschiedene Staub gelangt über eine nicht gezeigte Absperrvorrichtung und die Leitung 42 in den Reaktionsbehälter 7.
  • Die Stäube kommen hier mit dem vorbehandelten Wasser in Berührung, wodurch das Ammoniak durch das Calcium substituiert wird. Das flüssige Reaktionsgemisch wird aus dem Reaktionsbehälter über die Leitung 8, die Pumpe 9 und die Leitung 10 auf den Kopf des Unterteils 3 der Kolonne geführt, während die sich in dem Reaktionsbehälter bildenden Brüden, welche aus Ammoniak und Wasserdampf bestehen, über die Leitung 11 in die Brüdenleitung 5 gefahren werden.
  • Das die Staubabscheidevorrichtung 37 verlassende gekühlte Gas wird über die Leitung 38 und 39 entweder in das Oberteil 2 der Abtreiberkolonne als Strippgas geführt oder über die Leitung 40 in dem Wärmeaustauscher 22 weiter gekühlt und über die Leitung 41 einer anderen Verwendung zugeführt. Der Wärmeaustauscher 22 kann entweder der Vorwärmung des zu behandelnden Wassers oder der Vorwärmung des Kesselspeisewassers dienen. Etwa anfallendes Gaskondensat wird über die Leitung 33 in den Reaktionsbehälter 7 zurückgefahren.
  • Auf Figur 2 ist die Anwendung des Verfahrens zur Behandlung von Wässern beschrieben, die nur gebundenes lnoniak, z.B. Ammoniumsulfat, enthalten. Dabei ist mit einem höheren Schwefelwasserstoffanfall bei der reduzierenden Verbrennung zu rechnen.
  • Das zu behandelnde Wasser wird über die Leitung 1 in einem Wärmeaustauscher 22 indirekt durch das heiße Abgas aus der Staubabscheidevorrichtung 37 vorgewärmt und gelangt über die Leitung 23 in den Reaktionsbehälter 7.
  • In diesem Behälter wird die vorgewärmte Flüssigkeit mit dem über Leitung 42 eingefahrenen Calciumhydroxidstaub gemischt und zur Reaktion gebracht. Das Ammoniak wird hier durch das Calcium substituiert und das freigesetzte Ammoniak kann über die Leitung 11 in die Brüdenleitung 5 geführt werden.
  • Die aus dem Reaktionsbehälter kommende Reaktionsflüssigkeit wird über die Leitung 8, die Pumpe 9 und die Leitung 24 auf den Kopf der Kolonne aufgegeben.
  • Die Kolonne 2 ist einstufig ausgeführt; in den unteren Teil wird über die Leitung 29 der Strippdampf, der in dem Abhitzekessel 35 erzeugt wird, zugeführt. Die ammoniakhaltigen Brüden werden am Kopf der Kolonne über die Leitung 5 abgezogen, wahrend das vom Ammoniak befreite Wasser, das die entsprechenden Calciumverbindungen enthält, über die Leitung 12 dem Trennbehälter 13 zugeleitet wird.
  • Die klare Flüssigkeit wird über die Leitung 14 aus dem Oberteil des Trennbehälters abgezogen, während der sich in diesem Trennbehälter abgesetzte Schlamm, z.B. Gips, in pumpfähiger Konzentration über die Leitung 15, die Pumpe 16 und die Leitung 17 in die Brennkammer 18 gefahren wird. Wie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Wärmezufuhr durch Verbrennung von Heizgas mit Luft, die über die Leitung 19 und 20 dem Brenner 21 zugeführt werden.
  • Bei der Verarbeitung von schwefelsauren Verbindungen be- trägt die Reaktionstemperatur in der Brennkammer 18 600 bis 1200, vorzugsweise 800 bis 10000C. Die Reaktionsgase werden wieder über die Leitung 34 dem Abhitzekessel 35 zugeführt und auf eine Temperatur, die über der Taupunkttemperatur liegt, gekühlt. Durch die Leitung 36 wird das Gas in die Staubabscheidevorrichtung 37 gebracht und über die Leitung 38 dem Wärmeaustauscher 22 zugeführt.
  • Der in der Abscheidevorrichtung anfallende Kalkstaub wird über eine nicht gezeigte Absperrvorrichtung über die Leitung 42 dem Reaktionsbehälter 7 zugeführt.
  • Die abgekühlten Abgase können einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Beispielsweise können sie über die Leitung 26 in einer Anlage 27 weiterverarbeitet werden, bei der es sich um ein oxidativ arbeitendes Waschverfahren, in dem der Schwefelwasserstoff als Elementarschwefel gewonnen wird, oder um ein Claus-Verfahren handeln kann, bei dem in bekannter Weise Elementarschwefel gewonnen wird. Die Anlage 27 kann auch eine Anlage zur Gewinnung von Schwefelsäure sein. Die unschädlichen, aus der Anlage 27 abziehenden Gase werden über die Leitung 28 einer weiteren Verwendung zugeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, die in einer Abtreiberkolonne mit Kalkmilch behandelt werden und aus denen das Ammoniak mit heißem Gas, Dtpfer oder Brüden ausgetrieben wird, während der den Kalkschlamm, Calciumsulfat, unverbrauchtes Hydroxid, Calciumcarbonat und andere Calciumverbindungen enthaltende Bodenablauf aus der Abtreiberkolonne abgezogen und einer Trennvorrichtung zugeleitet wird, in der sich der Schlamm von der Flüssigkeit trennt und aus der Trennvorrichtung ein pumpfähiger Schlamm abgezogen und in einer Brennkammer unter Zufuhr von Heizgas und Luft bei einer Temperatur von 600 bis 12000C, vorzugsweise 800 bis 10000C, reduzierend verbrannt wird, nach Patent ,,.,. (Patentanmeldung P 27 05 280.8) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die entstandenen heißen Verbrennungsgase in einem Abhitzekessel auf eine Temperatur oberhalb der Taupunkttemperatur gekühlt, die aus Calciumverbindungen bestehenden Stäube in einer Abscheidevorrichtung abgeschieden und daß diese Stäube in einen Reaktionsbehälter geleitet und mit einer wässrigen Flüssigkeit zur Bildung einer neuen Reaktionsflüssigkeit in Kontakt gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit die zu behandelnde Flüssigkeit ist und daß die in dem Reaktionsbehälter gebildete neue Flüssigkeit auf den Kopf der Abtreiberkolonne geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Abscheidevorrichtung ablaufenden heißen Xeaktionsgase in einem indirekten Wärmeaustauscher zur Vorwärmung der wässrigen Ausgangslösung benutzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit eine teilweise behandelte Flüssigkeit ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4 zum Abtreiben von Ammoniak aus Lösungen, die neben gebundenem Ammoniak auch freies Ammoniak enthalten, insbesondere Kokereiwässer, bei dem aus der wässrigen Flüssigkeit im oberen Teil der Abtreiberkolonne zunächst das freie Ammoniak abgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem freien Ammoniak befreite Lösung in den Reaktionsbehälter eingeleitet wird und die in dem Reaktionsbehälter gebildete neue Reaktionsflüssigkeit auf den Kopf des Unterteils der Abtreiberkolonne geleitet wird, während die die Abscheidevorrichtung verlassenden Reaktionsgase unter dem untersten Boden in das nicht mit Kalk betriebene Oberteil der Kolonne eingeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Staubabscheidevorrichtung austretenden heißen Reaktionsgase in einem indirekten Wärmeaustauscher zur Vorwärmung des Kesselspeisewassers herangezogen werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Reaktionsbehälter entstandenen Brüden direkt in die aus der Kolonne austretende Brüdenleitung eingeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Kühlung anfallende Gaskondensat in den Reaktionsbehälter zurückgeleitet wi3d.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive mittlere Gasgeschwindigkeit in dem Abhitzekessel 20 bis 60 m/sek., vorzugsweise 30 bis 50 m/sek., beträgt.
DE19772722559 1977-02-09 1977-05-18 Verfahren zum abtreiben von ammoniak aus ammoniakhaltigen loesungen Withdrawn DE2722559A1 (de)

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NL7801228A NL7801228A (nl) 1977-02-09 1978-02-02 Werkwijze voor het afdrijven van ammoniak uit ammoniakhoudende oplossingen.
BR7800689A BR7800689A (pt) 1977-02-09 1978-02-03 Processo para extracao de amoniaco de solucoes contendo amoniaco
JP1252878A JPS53102899A (en) 1977-02-09 1978-02-08 Method of separating ammonia from ammoniaacontaining solution
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FR7803659A FR2380223A1 (fr) 1977-02-09 1978-02-09 Procede pour extraire l'ammoniac de solutions ammoniacales
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