DE2721884C3 - Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren - Google Patents
Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem BelebtschlammverfahrenInfo
- Publication number
- DE2721884C3 DE2721884C3 DE2721884A DE2721884A DE2721884C3 DE 2721884 C3 DE2721884 C3 DE 2721884C3 DE 2721884 A DE2721884 A DE 2721884A DE 2721884 A DE2721884 A DE 2721884A DE 2721884 C3 DE2721884 C3 DE 2721884C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- basin
- sludge
- buffer
- fine distribution
- wastewater
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1257—Oxidation ditches
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/121—Multistep treatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Activated Sludge Processes (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich der Gattung nach auf eine Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem
Belebtschlammverfahren, mit einem hinter einem Vorklärbecken angeordneten Pufferbecken, zumindest
einem Oxydationsgraben, in dem die Strömung die Schlammflocken in der Schwebe hält und der zumindest
eine Belüftungseinrichtung und Feinverteiiungseinrichtung für den Zulauf im Bereich der Belüftungseinrichtung
aufweist, einem Nachklärbecken und einer Schlammrückführung aus dem Nachklärbecken,
wobei auch das Pufferbecken eine Belüftungseinrichtung aufweist und das zu reinigende Wasser
im Pufferbecken einen Teilabbau des BSB5-Wertes erfährt.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (DE-OS 2520397) wird bereits angestrebt, die Produktion
von Überschußschlamm zu meiden. Dazu werden das zu reinigende Abwasser und der Rückführschlamm
in feiner Verteilung im Belüftungsbereich in die Abwasser/Belebtschlamm-Emulsion
eingeführt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen wird grundsätzlich zweistufig gearbeitet. Man geht von der Konzeption
aus, daß allein schon bei feiner Verteilung im Oxydationsgraben die Zumischung des Rückführschlammes
zum Abwasser im Oxydationsgraben so eingestellt werden kann, daß die Belastung des Abwassers
an abzubauenden Substanzen und die aktive Biomasse jeweils so übereinstimmen, daß im Ergebnis
ein Minimum an Überschußschlamm gebildet wird. Das gelingt auch, jedoch nicht ohne weiteres, bei allen
Betriebsbedingungen ausreichend stabil.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einer gattungsgemäßen
Anlage mit stabilen Betriebsverhältnissen eine störende Produktion von Überschußschlamm vermieden
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Pufferbecken zur Aufnahme etwa der fünffachen
stündlichen mittleren Zulaufmenge mit einem Teilabbau des BSB5-Wertes um 10 bis 15% und für
eine Einstellbarkeit eines Schlammvolumens auf 1 bis 4 ml/i und eines Schlammgehaltes auf etwa 0,03 bis
0,05 g TS/1 eingerichtet ist, daß zwischen Pufferbekken und Oxydationsgraben ein eine Belüftungseinrichtung
aufweisendes Hochleistungsbecken angeordnet ist, in welches über eine Feinverteiiungseinrichtung
die Schlammrückführung aus dem Nachklärbecken und über eine Feinverteiiungseinrichtung der
Ablauf aus dem Pufferbecken eingeführt sind und welches für eine mittlere Verweilzeit von 1 bis 3 Stunden
mit Abbau von 65 bis 70% der BSB5-LaSt und eine Einstellbarkeit eines Sauerstoffgehaltes auf 1 bis
4 mg/1 eingerichtet ist, und zwar bei einer Strömung, die die Schlammflocken in der Schwebe hält, und daß
der Oxydationsgraben für eine mittlere Verweilzeit von 10 bis 20 Stunden und eine Einstellbarkeit eines
Sauerstoffgehaltes auf 0,1 bis 0,3 mg/1 und einer Schlammbelastung auf 0,017 bis 0,034 kg BSB5 je kg
4-i TS.d eingerichtet ist. - Erfindungsgemäß wird also
nicht mehr zweistufig, sondern dreistufig gearbeitet. Die erste Abbaustufe geschieht in dem Pufferbecken,
die zweite Abbaustufe in dem Hochleistungsbecken. Die dritte Abbaustufe geschieht im Oxydationsgra-
w ben, in der der Rückführschlamm nicht mehr eingeführt
wird.
Grundsätzlich ist es bei zweistufigen Anlagen bekannt (Literaturstelle »gwf - Wasser/Abwasser«,
1970,Heft4,S. 207 bis 211, insb. S. 209), die Abbauraten
in der ersten Stufe geringzuhalten, so daß noch leicht abbaubare organische Substanz in die zweite
Stufe gelangt. Auch hier kommt es jedoch zu einer
beachtlichen Produktion von Überschußschlamm.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und
Gestaltung. So lassen sich die angegebenen Parameter am einfachsten dadurch verwirklichen, daß die Belüftungseinrichtungen
mit Walzenrotoren ausgerüstet sind. Die Feinverteilungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise
als sich über die Breite des Hochleistungsbeckens erstreckende Verteilerrohre oder Verteilerrinnen
ausgeführt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß
mit einer erfindungsgemäßen Anlage mit stabilen Betriebsverhältnissen
eine störende Produktion von Überschußschlamm vermieden wird, obwohl die Praxis noch heute die Produktion von Überschußschlamm
bei Anlagen zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren nicht nur in Kauf nimmt,
sondern sogar als unvermeidbar ansieht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert.
Die Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Anlage, und zwar in der Ausführungsform mit
zwei Oxydationsgräben.
Die dargestellte Anlage dient zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren. Zur
Anlage gehören zunächst
- ein Pufferbecken 1 (nach einem nicht gezeichneten Absetzbecken mit mechanischer Nachreinigung)-
- zwei Oxydationsgräben 2, die gleichsam parallel geschaltet sind und jeder eine Belüftungseinrichtung
3 sowie Feinverteilungseinrichtungen 4 für den Zulauf im Bereich der Belüftungseinrichtung
3 aufweisen,
- ein Nachklärbecken 5 und
- eine Schlammrückführung 6 für Rückführung von Schlamm aus dem Nachklärbecken 5 in den
Prozeß.
Auch das Pufferbecken 1 besitzt eine Belüftungseinrichtung 3. Das zu reinigende Abwasser erfährt im
Pufferbecken 1 einen Teilabbau des BSB5- Wertes.
Zwischen Pufferbecken 1 und Oxydationsgraben 2 ist ein Hochleistungsbecken 7 angeordnet, welches im
Ausführungsbeispiel eine Belüftungseinrichtung 3 aufweist. Die Schlammrückführung 6 aus dem Nachklärbecken
5 geschieht in das Hochleistungsbecken 7 hinein. Dazu sind im Hochleistungsbecken 7 im Bereich
der Belüftungseinrichtung 3 eine Feinverteilungseinrichtung 8 für den Rückführschlamm sowie
eine Feinverteilungseinrichtung 9 für den Ablauf aus dem Pufferbecken 1 angeordnet. Es kann sich dabei
um über die Breite des Beckens erstreckte Verteilerrohre oder Verteilerrinnen handeln. - Im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind in allen Becken 1, 2 und 7 die Belüftungseinrichtungen
3 Walzenrotoren. Grundsätzlich kann jedoch auch mit anderen Belüftungseinrichtungen
3 gearbeitet werden. Das als separates Becken gezeichnete Hochleistungsbecken 7 könnte in zwei
Zellen aufgeteilt und in dem Oxydationsgraben 2 untergebracht sein, wobei jedoch die Anordnung so zu
treffen ist, daß die Suspension des Oxydationsgrabens 2 unabhängig von der Suspension im Hochleistungsbecken
7 gesteuert werden kann und folglich das Hochleistungsbecken 7 umfließen kann. -- Im einzelnen
gilt für die Funktion der einzelnen Aggregate und deren Zusammenwirkung folgendes:
Das in einer mechanischen Kläranlage von unlöslichen und absetzbaren Stoffen befreite, vorgeklärte
Wasser wird auf einen pH-Wert von 7 bis 8 eingestellt und in das Pufferbecker. 1 eingeführt. Der Inhalt des
Pufferbeckens 1 soll etwa der fünffachen stündlichen, mittleren Zulaufmenge entsprechen. Das Pufferbekken
1 ist durch ein mechanisch regelbares Ablaufwehr 10 als Rückhaltebecken ausgebildet, um Volumenschwankungen
im Zulauf aufzufangen und den Ablauf möglichst gleichmäßig auf einen mittleren Wert der Zulaufmenge einzuregulieren. Das Pufferbecken
1 ist, wie bereits erwähnt, mit einer mechanischen Belüftungseinrichtung 3 versehen. Diese dient
zur Umwälzung und Durchmischung sowie zum Eintrag von Sauerstoff. Anaerobe Vorgänge werden vermieden,
ein biochemischer Reaktionskomplex wird schon im Pufferbecken 1 eingeleitet. Das Ergebnis ist
die Bereitstellung eines Substrats und spezifischer Enzyme. Das geschieht durch Teilabbau des BSB5-Wertes
um 10 bis 15% mit Bildung von I bis 4 ml pro 1 Schlamm-Volumen, Schlammgehalt von 0,03 bis
0,05 g TS/1.
Aus dem Pufferbecken 1 fließt die Suspension in das Hochleistungsbecken 7. In das Hochleistungsbekken
7 fließt aber auch der Rückführschlamm aus dem Nachklärbecken S. Das geschieht über die schon beschriebenen
Feinverteilungseinrichtungen 8, 9. Als Bemessungsgröße für den Inhalt ist sine mittlere Verweilzeit
von 1 bis 3 Stunden für die zulaufende Abwasserund Rücklaufschlammenge vorzusehen. Die
Belüftung und Durchmischung erfolgt durch mechanische Belüftungseinrichtungen 3. Es können außerdem
zur zusätzlichen Sauerstoffzuführung Druckluftverteileraggregate vorgesehen sein, denn der Sauerstoffgehalt
im Hochleistungsbecken 7 soll ständig zwischen 1 und 4 mg/1 gehalten werden. Dann läßt
sich im Hochleistungsbecken 7 die Hauptmenge der BSB5-LaSt abbauen, nämlich ein Abbau dieser Last
um 65 bis 70% erreichen. Dabei wird zusätzliche neue Bioschlammsubstanz gebildet, und zwar in Korrelation
zur abgebauten BSB5-LaSt des Abwassers. Diese Suspension wird in die Oxydationsgräben 2 ausgeschwemmt.
Die Oxydationsgräben 2 sind Umlaufbecken mit mechanischen Belüftungseinrichtungen 3. Diese sind
so ausgelegt, daß sie neben dem Lufteintrag und der Durchmischung auch die erforderliche kinetische
Energie an die Suspension erteilen, und zwar für deren
Rundlauf mit 0,15 bis 0,35 m pro Sekunde. Das stellt
sicher, daß die Schlammflocken in gleichmäßiger Verteilung in der Schwebe gehalten werden. Die Größe
der Oxydationsgräben ist in besonderer Weise bemessen, und zwar so, daß die mittlere Verweilzeit in den
Oxydationsgräben 10 bis 20 Stunden für die umlaufende Wassermenge beträgt. Die Oxydationsgräben
arbeiten also als schwachbelastete Belebungsbecken mit Langzeitbelüftung. Die Sauerstoffzufuhr ist regelbar
und steuerbar, und zwar so, daß beliebige O2-Werte zwischen 0,1 bis 0,3 mg/1 eingestellt
werden können. Der Ablauf aus den Oxydationsgräben 2 zum Nachklärbecken 5 erfolgt über je ein motorisch
regelbares Überlaufwehr 11 und Dükerlei tung 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, mit einem hinter
einem Vorklärbecken angeordneten Pufferbekken, zumindest einem Oxydationsgraben, in dem
die Strömung die Schlammflocken in der Schwebe hält und der zumindest eine Belüftungseinrichtung
und Feinverteilungseinrichtung für den Zulauf im Bereich der Belüftungseinrichtung aufweist, einem
Nachklärbecken und einer Schlammrückführung aus dem Nachklärbecken, wobei auch das
Pufferbecken eine Belüftungseinrichtung aufweist, und das zu reinigende Abwasser im Pufferbecken
einen Teilabbau des BsB5-Wertes erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferbekken
(1) zur Aufnahme etwa der fünffachen stündlichen mittleren Zulaufmenge mit einem Teilabbau
des BSBj-Wertes um 10 bis 15% und für eine Einstellbarkeit eines Schlammvolumens auf 1 bis
4 ml/1 und eines Schlammgehaltes auf etwa 0,03 bis 0,05 TS/1 eingerichtet ist, daß zwischen Pufferbecken
(1) und Oxydationsgraben (2) ein eine Belüftungseinrichtung (3) aufweisendes Hochleistungsbecken
(7) angeordnet ist, in welches über eine Feinverteiiungseinrichtung (8) die Schlammrückführung
(6) aus dem Nachklärbecken (5) und über eine Feinverteiiungseinrichtung (9) der Ablauf
aus dem Pufferbecken (1) eingeführt sind und welches für eine mittlere Verweilzeit von 1 bis 3
Stunden mit Abbau von 65 bis 70% der BSB5-LaSt und eine Einstellbarkeit eines Sauerstoffgehalts
auf 1 bis 4 mg/1 eingerichtet ist, und zwar bei einer
Strömung, die die Schlammflocken in der Schwebe hält, und daß der Oxydationsgraben (2) für eine
mittlere Verweilzeit von 10 bis 20 Stunden und eine Einstellbarkeit eines Sauerstoffgehaltes auf
0,1 bis 0,3 mg'l und einer Schlammbelastung auf 0,017 bis 0,034 kg BSB5 je kg TS.d eingerichtet
ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtungen (3) mit
Walzenrotoren ausgerüstet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinverteilungseinrichtungen (8, 9) als sich über die Breite des Hochleistungsbeckens
(7) erstreckende Verteilerrohre oder Verteilerrinnen ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721884A DE2721884C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren |
IT2989177A IT1088677B (it) | 1977-05-14 | 1977-11-22 | Impianto per la depurazione di acqua di rifiuto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721884A DE2721884C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721884A1 DE2721884A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721884B2 DE2721884B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2721884C3 true DE2721884C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6008969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721884A Expired DE2721884C3 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2721884C3 (de) |
IT (1) | IT1088677B (de) |
-
1977
- 1977-05-14 DE DE2721884A patent/DE2721884C3/de not_active Expired
- 1977-11-22 IT IT2989177A patent/IT1088677B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721884B2 (de) | 1979-09-13 |
IT1088677B (it) | 1985-06-10 |
DE2721884A1 (de) | 1978-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2908134C2 (de) | Anlage für die Reinigung von Abwasser | |
EP0071960B1 (de) | Anlage zur biologischen Abwasserreinigung sowie Verfahren zum Betrieb der Anlage | |
EP1919833B1 (de) | Vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE2233801B2 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mit zwei von dem Abwasser nacheinander durchflossenen Stufen | |
DE10352636B4 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwässern auf Schiffen | |
DE3908779C1 (en) | Lagoon installation | |
DE3241348C2 (de) | ||
EP0354906B1 (de) | Biologische dephosphatierung und (de)nitrifizierung | |
DE2721884C3 (de) | Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren | |
DE3438198A1 (de) | In mehreren ausbaustufen errichtbare abwasserreinigungsanlage | |
DE102009039316A1 (de) | Abwasserreinigungsanlage und Verfahren zur Abwasserreinigung | |
DE3933513C2 (de) | ||
DE3507388A1 (de) | Verfahren fuer die reinigung von abwasser | |
EP0265442A1 (de) | Verfahren und anlage zum reinigen von abwasser | |
DE3534957C2 (de) | ||
DE19542146C2 (de) | Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser mit Regenerierstufe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
CH622227A5 (de) | ||
EP1099668A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von kommunalem oder ähnlichem Abwasser | |
DE1584994B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser | |
DE2520397C3 (de) | Anlage zur Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren | |
DE2149552A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwaessern | |
DE19529567C2 (de) | Externes Modul zur Aufrüstung einer klärtechnischen Abwasser-Behandlungsanlage sowie mit dem Modul ausgerüstete Abwasser-Behandlungsanlage | |
DE4122804A1 (de) | Klaeranlage | |
EP0620191B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Rohabwasser | |
EP1072559A2 (de) | Einrichtung zur Reinigung von Abwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |