DE2721298B2 - Verfahren zum Reinigen phosphathaltiger Abwässer - Google Patents
Verfahren zum Reinigen phosphathaltiger AbwässerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen phosphathaltiger Abwasser, bei welchem Aluminiumoxid
als Sorptionsmaterial verwendet wird.
Zur Phosphatentfernung aus Abwässern, beispielsweise aus Abläufen biologischer Kläranlagen, wurde
bisher die Flockung mit Eisen- oder Aluminiumsalzen
verwendet In der Literatur finden sich auch Angaben (|.irüber, daß Phosphat-Ionen von Aluminiumoxid
»orbiert werden. Hierbei sind zwei verfahrenstechnische
Prinzipien bekanntgeworden:
1) die Perkolation des Abwassers durch eine mit grobkörnigem Al2O3 gefüllte Säule, beispielsweise
mit Korngrößen von 1 bis 5 mm,
2) die Anwendung der Fließbettechnik mit feinkörnigem
AI2O3 (0,05 bis 0,2 mm).
Der Nachteil beim Flockungsverfahren ist der hohe Verbrauch an Salzen und gegebenenfalls an Flockungshilfsmitteln.
Außerdem entsteht eine große Menge an zu beseitigendem Schlamm. Eine evtl. Rückgewinnung
des Phosphats aus solchen Schlämmen wurde bisher nicht durchgerührt und ist wegen der verhältnismäßig
niedrigen Konzentration im Schlamm sehr aufwendig.
Die bisher in technischem Maßstabe noch nicht eingesetzten Methoden, bei denen Aluminiumoxid
verwendet wird, weisen folgende Nachteile auf: Zu Verfahrensprinzip I (Festbett):
Die Süulen verstopfen sehr schnell durch Schlamm bildung. Daher müssen diese öfters rückgespült
werden. Außerdem entstehen durch den Abrieb des, grobkörnigen AI2O, verhältnismäßig
große Verluste.
Zu Verfahrensprinzip 2 (Fließbett):
Zu Verfahrensprinzip 2 (Fließbett):
Die Arbeitsweise der Fließbettreaktoren ist sehr
ungleichmiißig. Es kommt /u Durchbrüchen von
ungereinigtem oiler unvollständig gereinigtem Wasser durch sogenannte Blasenbildung. Die Adsorptionskinctik
ist wegen großer Filmdicken der /u entfernenden Stoffe am Kinzelkorn des Sorptionsmittel·?
sehr schlecht. Die Inbetriebnahme nach einem Abschalten bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da das reinkörnige AI2O, beim
Absit/en zusammenbackt und nur schwer wieder
lein verleih werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem phosphathaltige
Abwässer von Phosphat befreit werden können unter Vermeiden der Nachteile der bekannten Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll sicher und sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich
mit einem IeIdU wieder desorbierbaren Sorptionsmittel
durchführbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abwasser mit feinkörnigem Aluminiumoxid
im Korngrößenbereich 0,05 bis 0,2 mm in Kontakt
ίο gebracht und gleichzeitig ein sowohl Al2O3 als auch
Phosphationen gegenüber inertes Gas eingeblasen wird.
Vorteilhafterweise wird als inertes Gas Luft in einer Durchflußmenge im Bereich zwischen 1 und 10 I Luft
pro Liter behandeltes Abwasser verwendet Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch mit Stickstoff
oder Kohlendioxid oder Sauerstoff als inc.tes Gas mit Erfolg durchführbar. Hierbei wird eine Durchflußmenge
im gleichen Bereich wie bei Luft benötigt
Durch das Einblasen von Luft oder den genannten Gasen tritt ein bei der Verwendung von Aluminiumoxid
unerwarteter zusätzlicher Reinigungseffekt auf. Außerdem kann eine höhere Beladung des Sorptionsmittels erreicht werden. Zur Durchführung des erfin-
>5 dungsgemäßen Verfahrens wird das billige Feinkornmaterial
verwendet, bei welchem Abriebverluste keine Rolle mehr spielea
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber einer ohne Belüftung durchgeführten Reini-
gung sind darin zu sehen, daß zur Erreichung der gleichen Ablaufqualität des Wassers bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine geringere Al2O!-Menge
erforderlich ist, da im Rührreaktor die Reinigung gleichmäßiger ist und das Sorptionsmittel durch die
r, Belüftung die ca. doppelte bis dreifache Phosphatmenge
aufnehmen kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele, die jedoch keine Einschränkung
der Erfindung darstellen.
In eine 3stufige Rührreaktoranlage wurde als Ab-4>
wasser der Ablauf einer biologischen Kläranlage eingeleitet und belüftet In einer gleichartigen Parallelanlage
wurde die Reinigung des gleichen Abwassers ohne Belüftung durchgeführt. In jeden Rührreaktor
wurden 100 g sogenanntes saures Aluminiumoxid in .ο IO gew.-%iger Suspension vorgelegt
Durchsalz an Abwasser Elimination des Phosphats " |Liter| (% vom Ausgangswert4)!
mit Belüftung ohne Belüftung
KX) | 79 | 70 |
2(X) | 55 | 18 |
300 | 54 | 16 |
4(X) | 55 | 16 |
700 | 38 | 0 |
*) Ursprünglich im Abwasser vorhandenen l'husphalgchalt.
PK-Pl
mit Belüftung ohne Belüftung
Reaktor 1
Reaktor 2
Reaktor 3
Reaktor 2
Reaktor 3
24 2,1
1,8
1,2
1,0
1,0
Es wurde in gleicher Weise verfahren wie in Beispiel L mit der einzigen Ausnahme, daß anstelle eines
sauren Aluminiumoxids ein sogenanntes alkalisches
Al2O3 verwendet wurde, welches zudem eine höhere
spezifische Oberfläche aufwies als das saure aus Beispiel I.
Durchsalz an Abwasser Elimination des Phosphats | |% vom Ausgangswert] | 82 |
[Uteri | mit SeiüRung ohne Belüftung | 45 |
82 | 33 | |
100 | 53 | 15 |
200 | 54 | 0 |
300 | 41 | 0 |
400 | 42 | Erreichte Beladung des AI2Oi |
1000 | 25 | L% Pl |
1200 | ||
mit Belüftung ohne Belüftung | ||
Reaktor I
Reaktor 2
Reaktor 3
Reaktor 2
Reaktor 3
1,9
2,1
In einstufigen Becherglas-Versuchen wurden jeweils 3-Ltr.-Chargen eines Ablaufes einer Kläranlage, das
Abwasser enthielt 16 mg P/l, mit je 5 g Aluminiumoxid gerührt und mit einem Gasstrom von 20 l/Stunde
43
begast Die Analysen erbrachten Eliminationswerte in Prozenten des ursprünglich vorhandenen Phosphors
von
Probenahme | Vergicichswert | Beispiel 3 | Beispiel 4 | Beispiel S |
nach Begasung | ohne Gaszufuhr | Begasung mit | Begasung mit | Begasung mit |
20 l/h N2 | 20 l/h CO2 | 20 l/h O2 | ||
(min| | % P eliminiert | % P eliminiert | % P eliminiert | % P eliminiert |
2,5 | 38,75 | 50,0 | 43,1 | 51,25 |
5 | 45,6 | 56,25 | 46.9 | 59,4 |
IU | 45,6 | -"S, I | 50,0 | 61,9 |
30 | 52,5 | 59,5 | 57,5 | 65,0 |
40 | 56,25 | 60,6 | 61,25 | 65,0 |
50 | 57,5 | 61,9 | 63,75 | 65.0 |
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen phosphathaltiger Abwasser, bei welchem Aluminiumoxid als Sorptionsmaterial in einem Rührreaktor verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mit feinkörnigem Aluminiumoxid im Korngrößenbereich
0,05 bis O^ mm in Kontakt gebracht und gleichzeitig ein sowohl Al2Oj als auch Phosphationen
gegenüber inertes Gas eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Gas Luft in einer Durchflußmenge
im Bereich zwischen 1 und IO I Luft pro Liter behandeltes Abwasser verwendet wird.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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