DE2721032A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Publication number
DE2721032A1
DE2721032A1 DE19772721032 DE2721032A DE2721032A1 DE 2721032 A1 DE2721032 A1 DE 2721032A1 DE 19772721032 DE19772721032 DE 19772721032 DE 2721032 A DE2721032 A DE 2721032A DE 2721032 A1 DE2721032 A1 DE 2721032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
poles
stator core
windings
slots
opposite sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772721032
Other languages
English (en)
Inventor
Kunio Miyashita
Hironori Okuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2721032A1 publication Critical patent/DE2721032A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktionsmotor, insbesondere auf einen Induktionsmotor, dessen Drehzahl durch Änderung der Polzahl veränderlich ist.
  • Es ist allgemein bekannt, zur Änderung der Drehzahl eines derartigen Motors einfach die Anzahl der Pole des Stators zu ändern.
  • Wenn beispielsweise ein zweipoliger Motor aus einem Wechselstromnetz mit der üblichen Frequenz von 50 Hz gespeist wird, so beträgt seine Drehzahl 3.000 U/min; durch Umschalten der Polzahl auf 4 Pole ändert sich die Drehzahl auf 1.500 U/min.
  • Unter den Wickelverfahren zur Ausführung der Umschaltung der Polzahl ist ein Wickelverfahren bekannt, bei dem unabhängige Wicklungen entsprechend den jeweiligen Polen vorgesehen werden, sowie ein Verfahren zur Änderung der Verbindungen der Wicklungen zur Änderung der Polzahl.
  • Bei dem bekannten Verfahren ist es jedoch notwendig, daß mehrere unabhängige Wicklungen entsprechend den jeweiligen Polen gewickelt werden müssen. Dies hat den Nachteil, daß die Ausnutzung des Statorkerns und der Wicklungen verringert und die Gesamtzahl der Windungen erhöht wird. Dies wiederum hat eine Vergrößerung des Motors zur Folge Auf der anderen Seite kann nach dem letzteren Verfahren die Drehzahl durch Änderung der Verbindungen der Wicklungsgruppen geändert werden, so daß die Gesamtmenge der Wicklungen bzw.
  • Windungen unverändert bleibt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der möglichen Änderungen der Polzahl begrenzt ist und die Flußerzeugung bei Änderung der Polzahl vermindert wird, was zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades und des Leistungsfaktors des Motors führt.
  • Wenn, um ein extremes Beispiel anzuführen, eine große und eine kleine, hierzu konzentrische Spule auf einen Statorkern mit 24 Schlitzen (eine Spule je Schlitz) gewickelt werden und die Polzahl zwischen 4 und 8 geändert wird, beträgt der Wirkungsgrad bei vierpoligem Betrieb 40 % und verringert sich auf 20 96, wenn der Motor mit 8 Polen betrieben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Induktionsmotor zu schaffen, dessen Polzahl durch Änderung der Verbindung einer Wicklungsgruppe wirksam bei gutem Wirkungsgrad geändert werden kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin daß Wicklungen ringförmig in Schlitze eines Statorkerns einander gegenüberliegend gewickelt werden, daß der Rotor gegenüberliegend zum inneren und äußeren Umfang des Statorkerns angeordnet ist, und daß die Verbindung der Wicklungen durch einen Schalter geändert wird, so daß die gewünschte Polzahl erreicht und die Drehzahl des Rotors wirksam über einen weiten Bereich geändert werden kann.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus£ührungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Induktionsmotors, Fig. 2 die Vorderansicht des Stators des Induktionsmotors der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Vorderansicht des Statorkerns der Fig. 2, Fig. 5 in einer Draufsicht die Spulenenden der Wicklungen, Fig. 6 das Schaltbild eines Statorkerns bei zweipoliger Schaltung, Fig. 7 u. 8 ähnliche Schaltbilder für vier- bzw. achtpolige Motoren, Fig. 9bis11 in Diagrammen die magnetischen Flußverteilungen bei den Schaltungen der Fig. 6 bis 8 und Fig. 12 Aufbau und Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer Verbindungs-Schalteinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt einer bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Induktionsmotors. Dieser enthält einen Stator 1 mit ringförmigem Statorkern 2, der, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, aus dünnen Stahlplatten geblecht ist, und Wicklungen 3. Der Statorkern 2 ist mit Nuten 4a und 4b versehen, die an seinem inneren bzw. äußeren Umfang Rücken an Rücken ausgebildet sind. Zwischen den Zähnen 5a und 5b befindet sich eine Kernmitte 6, durch die Bolzen 7 geführt sind, durch die die laminierten dünnen Stahlplatten zu einem einheitlichen Körper fixiert werden. In der Kernmitte 6 sind weiter Bohrungen 9 vorgesehen, durch die zur Befestigung des Statorkerns 2 am Lagerschild 16 Bolzen 8 geführt sind.
  • Die Wicklungen 3 sind ringförmig auf die Kernmitte 6 durch die Nuten 4a und 4b des Statorkerns 2 gewickelt. Die Bolzen 8 zur Befestigung des Stators 1 werden nach der Anbringung der Wicklungen 3 in die Bohrungen 9 in der Kernmitte 6 eingefuhrt< Der Rotor umfaßt einen Außenrotor 1Oa, der dem äußeren Umfang des Statorkerns 2 über einen Spalt g1 gegenübersteht, und einen Innenrotor 1Ob, der dem inneren Umfang des Statorkerns 2 über einen Spalt g2 gegenübersteht Die beiden Rotor4ile sind elektromagnetisch wirksam. Der Außenrotor 1Oa ist mittels eines Halters 11 und der Innenrotor 1Ob mittels einer Buchse 13 an der Welle 12 befestigt. Die den äußeren und inneren Rotor 1Oa und 1Ob bildenden Kerne sind ebenfalls wie der Statorkern 2 aus dünnen Stahlplatten geblecht. In nicht gezeigten Nuten der Rotoren 10a uni 1Ob sind Leiter 10a bzw.
  • 10b befestigt. Sie werden entweder in Formguß hergestellt oder unter Druck eingesetzt und bestehen im allgemeinen aus gut leitendem Aluminium oder Kupfer. An den axial einander gegenüberliegenden Enden des Rotors sind an die Leiter 14a und 14b Lüfterflügel 15 angeformt. Die Welle 12 ist mittels Lagern 17 in den Lagerschilden 16 gelagert.
  • Wird der ringförmig auf den Statorkern 2 des Stators 1 gewickelten Wicklung 3 Strom zugeführt, so werden magnetische Flüsse erzeugt, so daß an den Rotoren 1Oa und 1Ob, die über die Spalte g1 und g2 gegenüberliegend dem äußeren bzw. inneren Umfang des Statorkerns 2 angeordnet sind, elektromagnetische Kräfte angreifen. Infolgedessen wirkt ein Drehmoment auf den Rotor 1Oa, lOb und derselbe wird in Drehung versetzt.
  • Bei dem Motor der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind die Nuten Rücken an Rücken am inneren und äußeren Umfang des Statorkerns ausgebildet, die Wicklungen ringförmig durch die Nuten auf den Statorkern gewickelt und der Rotor ist so ausgebildet, daß er gegenüberliegend dem äußeren bzw. inneren Umfang des Statorkerns angeordnet ist Infolgedessen wird bei gentiger Baugröße ein leistungsstarker Motor erzielt, bei dem die beiden Rotoren durch einen Stator getrieben werden.
  • Im folgenden wird die Änderung der Polzahl bei dem oben beschriebenen Motor erläutert.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht eines axialen Endes des Statorkerns 2. Die Wicklungen 3 sind ringförmig angeordnet. jede in die zugehörige Nut eingelegte Wicklung 3 weist an ihrem Anfang und Ende eine Verbindungsleitung 18 auf In Fig. 5 sind die an den Anfang und das Ende der i-ten Wicklung angeschlossenen Leitungen mit ai bzw bi bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt die Abwicklung des Statorkerns 2, auf den die Wicklungen 3 gerichtet sind. Die Anzahl N der Nuten 4a oder 4b ist gleich 24, die Polzahl 2p gleich 2 und die Phasenzahl m gleich 3. Mit U, V und W sind die Phasenleiter des dreiphasigen Netzes bezeichnet; sie sind an eine nicht gezeigte dreiphasige Drehstromquelle angeschlossen.
  • Die jeweiligen Wicklungen sind an einen Sternpunkt 0 angeschlossen. Ein Schaltstück 19 dient zum Umschalten der Verbindungen der Phasenleiter U, V und W und der Wicklungen 3 in den Nuten, so daß die jeweils gewünschte Polzaht erreicht wird.
  • In Fig. 7 und 8 sind die Verbindungen gezeigt, bei denen die Polzahl durch Schaltstücke 20 bzw. 21 auf vier bzw. acht geändert wurde.
  • Fig. 9 bis 11 zeigen die Flußverteilungen des Statorkerns, wenn den gemäß Fig. 6 bis 8 geschalteten Wicklungen Strom zugeführt wird. Diese Figuren zeigen die Augenblickswerte zu einem bestimmten Zeitpunkt des dreiphasigen Drehstroms, wobei der Strom in die Phase U hinein und aus den Phasen V und W herausfließt. Die durch durch die Phasen U, V und W fließenden Ströme erzeugten Magnetflüsse sind mit fus fv bzw. bzw bezeichnet, der Gesamtfluß mit Wie gezeigt, wird der Magnetfluß fT gleichmäßig und wirtschaftlich bei jeder Polzahl erzeugt. Die Anzahl a der erzielbaren unterschiedlichen Polzahlen ist durch die Nutzahl N begrenzt. Um überzählige Spulen zu vermeiden, muß die Nutzahl N ein ganzzahliges Mehrfaches des Produkts der Phasenzahl m und der Polzahl 2p betragen. Mit anderen Worten die Anzahl der unterschiedlichen Polzahlen, iie durch Umschaltung der Verbindungen erzielbar ist, erfüllt folgende Gleichung: N 2p.m Darin sind p die Anzahl der Polpaare (p = 1, 2, ...n) und £ eine ganze Zahl ungleich Null. Ein spezielles Beispiel ist in der folgenden Tabelle gezeigt: Tabelle
    Phasenzahl m
    2 3
    Nutzabl N - ~ ~
    2p 6, 2 4, 2
    12
    2 2
    0' 4 3
    Wie vorstehend beschrieben, kann also erfindungsgemäß durch Anderung der Verbindung der einzelnen Gruppe von Windungen die Polzahl über einen weiten Bereich geändert werden und es ergeben sich keine freien Spulen, weil je Nut eine Spule vorgesehen ist. Weiter wird der magnetische Fluß in jedem der unterschiedlichen Pole mit hohem Wirkungsgrad erzeugt. Dementsprechend wkd bei dem erfindungsgemäßen Motor bei einer Umschaltung der Polzahl der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor nicht merklich vermindert.
  • Fig. 12 zeigt eine besondere Ausbildung der Schaltverbindung entsprechend der zweipoligen Verbindung der Fig. 6.
  • In Fig. 12 sind die Anfänge A und die Enden B der Leitungen 18 der Wicklungen 3 ringförmig in einander gegenüberliegende Nuten gewickelt und an Anschlüsse 23 einer Anschlußplatte 22 angeschlossen. Der Schaltverbinder 19 weist Klemmen 24 entsprechend den Klemmen 23 am Schaltbrett 22 auf. Die Klemmen 24 sind so verdrahtet, daß die Wicklung 3 eine zweipolige Wicklung bildet. Das Klemmenbrett 22 enthält ferner Drehstromklemmen U, V und W, der Schaltverbinder 19 ist mit gegenüberliegenden Anschlüssen u, v und w versehen.
  • Wenn der Schaltverbinder 19 eingesteckt ist, so daß die Anschlüsse 23 und 24 mit dem am Stator 1 befestigten Klemmenbrett 22 in Verbindung stehen, sind die Anschlüsse u, v und w mit den DrehstromKSmmen U, V und W versehen, so daß die Verbindung auf die gewünschte Polzahl (zweipolige Schaltung in Fig. 12) geändert werden kann. Auf diese Weise kann die Polzahl leicht geändert werden, indem lediglich die Schaltverbinder 19, 20 und 21 ausgewechselt werden, die entsprechend der gewünschten Polzahl ausgebildet sind.
  • Die Kontakte des Schaltbretts und der Schaltverbinder können durch elektronische Schalter ersetzt werden.
  • Zwar sind bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel die Rotoren gegenüberliegend dem äußeren und inneren Umfang des Stators angeordnet; ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn im Statorkern einander gegenüberliegend radial verlaufende Nuten vorgesehen, die Ankerwicklungen in die Nuten gewickelt und die Rotoren axial einander gegenüberliegend an beiden Seiten des Statorkerns angeordnet sind Bei einem derartigen Aufbau ist der Statorkern scheibenförmig und es ergibt sich ein in Axialrichtung flacher Motors

Claims (3)

  1. Elektromotor Patentansprüche: 1.!Elektramotor mit variabler Polzahl, g e k e n n -z z e i c h n e t , durch einen Stator (1) mit ringförmigem Statorkern (2), an den einander gegenüberliegenden Seiten des Statorkerns einander gegenüberliegend angeordneten Nuten (4a, 4b) und ringförmig auf den Statorkern durch die Nuten gewickelten Wicklungen (3), durch einen gegenüber einander gegenüberliegenden Seiten des Statorkerns unter Zwischenschaltung je eines Luftspaltes (g1 g2) mittels einer Welle (12) drehbar gelagerten Rotor (10a, 10b), und durch eine Einrichtung (18) zur Verbindung der ringförmig auf den Statorkern gewickelten Wicklung mit einer Drehstromquelle über eine Schalteinrichtung (19, 20, 21) zur Änderung der Verbindung der Wicklungen auf eine vorbestimmte Polzahl.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung zur Änderung der Verbindung eine solche Anzahl von Schaltverbindern (19, 20, 21) enthält, daß der Ausdruck N =6 2p . 1 erfUllt ist, worin N die Anzahl der Nuten im Statorkern, m die Anzahl der Phasen der Wicklungen, p die Anzahl der Polpaare und t eine ganze Zahl ungleich Null ist, wodurch die Verbindung der Wicklungen durch Wahl eines Schaltverbinders auf die ge^£nschte Pol zahl veränderlich ist.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1* dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die auf den Statorkern (2) gewickelten Wicklungen (3) für jedes Paar einander gegenüberliegender Nuten (4a, 4b) ringförmig gewickelt sind, und daß die Ankerwicklungen mit Hilfe der Schalteinrichtungen (19, 20, 21) über Leitungen (18), die an Anfang und Ende der jeweiligen wicklung angeschlossen sind, unabhängig in Reihe oder parallel zueinander schaltbar sind.
DE19772721032 1976-05-12 1977-05-10 Elektromotor Pending DE2721032A1 (de)

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JP5319876A JPS52137612A (en) 1976-05-12 1976-05-12 Motor

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DE19772721032 Pending DE2721032A1 (de) 1976-05-12 1977-05-10 Elektromotor

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004086848A2 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Mueller Karl Elektromotorisch betriebenes bodenbearbeitungsgerät, insbesondere bodenhacke
WO2015001106A1 (fr) * 2013-07-05 2015-01-08 Somfy Sas Gamme d'actionneurs electriques et procede de fabrication d'un moteur compris dans un actionneur appartenant a une telle gamme

Cited By (4)

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WO2004086848A2 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Mueller Karl Elektromotorisch betriebenes bodenbearbeitungsgerät, insbesondere bodenhacke
WO2004086848A3 (de) * 2003-04-03 2005-02-17 Karl Mueller Elektromotorisch betriebenes bodenbearbeitungsgerät, insbesondere bodenhacke
WO2015001106A1 (fr) * 2013-07-05 2015-01-08 Somfy Sas Gamme d'actionneurs electriques et procede de fabrication d'un moteur compris dans un actionneur appartenant a une telle gamme
FR3008256A1 (fr) * 2013-07-05 2015-01-09 Somfy Sas Gamme d'actionneurs electriques et procede de fabrication d'un moteur compris dans un actionneur appartenant a une telle gamme

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JPS52137612A (en) 1977-11-17

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