DE2720930A1 - Amplitudenmodulierter sender - Google Patents
Amplitudenmodulierter senderInfo
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- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/02—Transmitters
- H04B1/04—Circuits
- H04B2001/0491—Circuits with frequency synthesizers, frequency converters or modulators
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Prankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Berlin, den 5. Mri 1977
PT/TFR-B/Wn-zg
B II A
Amplitudenmodulierter Sender
Die Erfindung bezieht sich auf einen amplitudenmodulierten Sender, wie im Oberbegriff des Patentanspruches angegeben.
Solche Sender sind bekannt (Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1962, Seite 1306). Sie haben den
Vorteil, daß bei leisen Stellen der Programmodulation, d.h.
bei kleiner Modulationsspannung, Leistung eingespart werden kann, so daß sich der"Wirkungsgrad"des Senders erhöht.
scheinbare
Es sind auch noch andere Methoden bekannt, den Wirkungsgrad eines amplitudenmodulierten Senders zu erhöhen. Beispielsweise
kann als Modulationsverstärker ein Schaltverstärker für pulsdauermodulierte Impulse vorgesehen sein, dem ein
Siebglied zur Aussiebung der Schaltfrequenz nachgeschaltet und ein Pulsdauermodulator vorgeschaltet ist. Hierbei wandelt
der Pulsdauermodulator die Modulationsschwingung in
pulsdauermodulierte Impulse um, die nach Verstärkung im Schaltverstärker durch das Siebglied wieder in eine der Modulationsschwingung
entsprechende Schwingung umgewandelt werden. Die Wirkungsgradverbesserung des Senders ergibt sich hierbei
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aus dem hohen Wirkungsgrad des Schaltverstärkers (DT-PS 1 218 557, DT-AS 1 808 578). Eine weitere Wirkungsgradverbesserung
läßt sich dadurch erreichen, daß auch der Treiber als Schaltverstärker mit pulsdauermodulierten Impulsen arbeitet
(deutsche Patentanmeldung P 27 15 133)·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten Sendern, den Energiever rau/exter zu reduzieren und
gegenüber dem bekannten Sender mit Trägersteuerung den erforderlichen Schaltungsaufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen
Merkmale gelöst. Dabei ist von folgenden Überlegungen ausgegangen worden:
Bei der Tragersteuerung wird bei kleinen Amplituden der Modulationsspannung
zur Leistungsersparnis die mittlere Trägeramplitude
abgesenkt. Diese bereits bekannte Modulationsart kann *) der Modulationsverstärker
in ebenfalls bekannter Weise als pulsdauermodulierter Schaltverstärker arbeitet. Überraschenderweise hat sich dabei
gezeigt, daß sich die Kombination in einer Weise durchführen läßt, bei welcher der Schaltungsaufwand äußerst gering ist und
ein Leistungsverstärker für die dynamikabhängige Steuergröße eingespart werden kann.
Anhand der Zeichnung wird dies näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Senders mit Tragersteuerung (P. Vilbig: Lehrbuch der Hochfrequenztechnik,
Band 2, 5· Auflage, 1958, Akademische Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, Seite 378).
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Senders dar.
* ) mit einem Verfahren kombiniert werden, bei dem
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Gemäß Fig. 1 wird "bei einem bekannten Sender die Trägerschwingung,
die von einem Steuersender 1 kommt in einer Modulationsstufe 2 moduliert und einem Hauptsender 3 zugeführt. An einer
Klemme 4 liegt die Modulationsspannung, die in einem Modulationsverstärker
5 verstärkt wird und von dort zur Modulationsstufe 2 gelangt. Ein Teil der von der Klemme 4 kommenden Modulationsspannung
wird abgezweigt und in einem Gleichrichter 6 gleichgerichtet. In einer Siebkette 7 werden die hörbaren
Wechselströme weggesiebt. Es bleibt eine langsam veränderliche Gleichspannung, welche dem Dynamikverlauf der Modulationsspannung entspricht. Diese langsam veränderliche Gleichspannung
wird in einem Verstärker 8 verstärkt und ebenfalls der Modulationsstufe 2 als dynamikabhängige Steuergröße
zugeführt. Der zeitliche Verlauf dieser Steuergröße in Form einer Steuerspannung ist annähernd proportional den Amplituden
der Modulationsspannung. Die Steuerspannung verschiebt je nach
ihrer Größe den Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie, so daß sich im Extremfall hinter der Modulationsstufe ein Modulationsgrad
zwischen Null Prozent und 100 % ergibt. Bei der Betrachtung der Fig. 1 fällt auf, daß der Aufwand für die
Trägersteuerung, welche mit Hilfe der Bauteile 6 bis 8 erfolgt, deshalb nicht gerade gering ist, weil der Umkehrverstärker 8
als Leistungsverstärker ausgebildet sein muß.
Fig. 2 entspricht in einigen Teilen Fig. 1, jedoch ist zunächst einmal der Modulationsverstärker 5 der Fig. 1 ersetzt durch
einen Modulationsverstärker 5'» der durch einen Pulsdauermodulator
9, einen Schaltverstärker 10 und ein Siebglied 11 §·- bildet ist.
Der Pulsdauermodulator 9 arbeitet nach dem bekannten Sägezahnverfahren
(Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1962, S. 1325» 1326), bei welchem die modulierende Spannung
U^ + U^1 an Klemme 12 verglichen wird mit einer weitaus höher—
frequenten Sägezahnspannung an Klemme 13» so daß sich am Aus-
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gang des Pulsdauermodulators 9 immer während derjenigen Zeiten
positive Ausgangsimpulse ergeben, während welcher die Sägezahnspannung entweder größer oder kleiner als die modulierende
Spannung ist. Mit den pulsdauermodulierten Impulsen i4,4/ird
der Schaltverstärker 10 leitend und nicht leitend gesteuert, so daß die an einer Klemme 15 liegende Hochspannung im Takte
der pulsdauermodulierten Impulse 14 mit dem Ausgang des Schaltverstärkers 10 verbunden ,wircL. Mt iem Siebglied 11 werden der
Gieicnspannungswert unü die Tieaerfrequenfe B
SdfcadJ herausgesiebt. vfBdcäeodsox^eögsizaixafaxBquiBQizoiazK
Auf diese Weise entsteht am Ausgang des Siebgliedes 11 wieder die inzwischen jedoch verstärkte modulierende
Spannung U^, + U^ , welche der Modulationsstufe 2 zugeführt
wird.
Wie in Fig. 1, wird auch bei dem Beispiel nach Fig. 2 von der Modulationsspannung U5^ von Klemme 4 ein Teil abgezweigt und
in einem Gleichrichter 6 gleichgerichtet. Aus der Ausgangsspannung des Gleichrichters 6 wird mit der Siebkette 7 als
dynamikabhängige Steuergröße eine veränderliche Gleichspannung U^ herausgesiebt, welche nur nicht hörbare, also sehr niederfrequente
Frequenzanteile enthält, entsprechend dem Dynamikverlauf der Modulationsspannung U-^ . Anders als bei Fig. 1 wird
diese Steuergröße nun nicht einem Leistungsverstärker zugeleitet, sondern gelangt zu einem noch vor dem Modulationsverstärker
51 liegenden Additionsglied 16. Die langsam veränderliche
Gleichspannung U^ wird auf diese Weise der Modulationssp%iung
Uw überlagert und zwar in solchem Sinne, daß die positiven
Impulse 14 dann verkürzt werden, wenn die Modulationsspannung U^y nur kleine Amplituden aufweist. Dann schaltet
der Schaltverstärker 10 dieafca»Slle15 liegende, positive
Hochspannung nur als kurze Impulse zum Si&glied 11 durch, an
dessen Ausgang daher eine verstärkte Modulationsspannung mit
niedrigem Gleichspannungswert entsteht. Bei einer Modulationsspannung U^ mit großen Amplituden hingegen, wird diese durch
den Modulationsverstärker 5' um den gleichen Faktor verstärkt,
*) deren Schaltfrequenz der Sägezahnfrequenz an Klemme 13 entspricht, - 5 -
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wie bei kleinen Modulationsamplituden, jedoch, entsteht am
Ausgang des Siebgliedes 11 ein höherer Gleichspannungswert, um welchen herum die verstärkte Modulationsspannung schwingt.
Dieser Gleichspannungswert der Ausgangsspannung des Siebgliedes
11 aber ist maßgebend für den Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie der Modulationsstufe 2, in welcher sich
bei steigendem Gleichspannungswert steigende Mittelwerte der Trägeramplituden einer Polarität ergeben. Mit dem veränderbaren
Gleichspannungswert erfolgt also direkt eine Trägersteuerung.
Mit einem Einstellglied 17 kann der dynamischen Steuergröße U^ noch eine fest einstellbare Gleichspannung U_ überlagert
werden, um die mittlere Impulslänge der Impulse 14 und damit
den mittleren Gleichspannungswert der Ausgangsspannung des
Siebgliedes 11 und den mittleren Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie der Modulationsstufe 2 festzulegen.
Wären die Teile 6 und 7 des Blockschaltbildes nach Fig. 2
zunächst nicht vorhanden, so würde der Modulationsspannung Uj5^,
zunächst nur eine Gleichspannung U^ überlagert, die den
Trägerwert am Ausgang der Modulationsstufe 2 bestimmt. Mit U wird z.B. das Verhältnis 1 : 1 für die Impulse 14 eingestellt.
Verschiebt man mit der Gleichspannung U_ das Tastverhältnis,
dann ändert sich die Ausgangsspannung des Siebgliedes 11 unabhängig
von der Modulationsspannung und damit die Trägerleistung des Senders. Ersetzt man die Gleichspannung U ganz
oder teilweise durch die Ausgangsspannung der Siebkette 7»
wie es mit dem Einstellglied 17 bezweckt wird, dann wird das Tastverhältnis der Impulse 14 und damit deren Gleichspannungswert, aber auch der Trägerwert der Ausgangsschwingung der Modulationsstufe
2 ganz oder teilweise durch die Dynamik der Modulationsschwingung LL/, verändert.
Bei dem im Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Band 2, 5· Auflage,
1958, von P. Vilbig, auf Seite 381 genannten Trägerverhältnis (Verhältnis von Trägerreststrom zum Trägerstrom bei
normaler Modulation) von ρ - 0,6 ... 0,7 müßte der feste Gleichspannungs-
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wert U^. 60 .... 70 % der benötigten Gleichspannung für ein
Tastverhältnis 1 : 1 betragen. Die fehlenden 30 .... 40 %
werden durch Gleichrichtung der Modulationsschwingung U^
zugesetzt. Das bedeutet, daß z.B. bei 100 % Modulation sich eine Gleichspannung U von 60 % und ein Zusatz U^ von 40 %
für Impulse 14 mit einem Tastverhältnis 1 : 1 einstellt, was
dem Trägerwert bei 100 %iger Modulation entspricht ; das Tastverhältnis
wird durch die Modulation um das Tastverhältnis
1 : 1 herum von 0 ... 100 % Einschaltzeit geändert. Bei fehlender Modulation fehlt der Zusatz U^, und der Pulsdauermodulator
9 stellt sich entsprechend der festen Gleichspannung U von 60 % des Trägerwertes auf ein Tastverhältnis von etwa 1 : 2
(ca. 30 % Einschaltzeit) ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Modulationsstufe 2 eine Senderendröhre zur Anoden- -Modulation sein, so
daß die in Fig. 1 dargestellte Aufteilung in Modulationsstufe
2 und Hauptsender entfällt. Da in Fig. 2 der Modulationsverstärker
51 zur Wirkungagradverbesserung ohnehin in der dargestellten
Weise ausgeführt sein sollte, beschränkt sich der Mehraufwand für das Beispiel nach Fig. 2 auf den Gleichrichter
6 und die Siebkette 7, ist also gegenüber Fig. 1 erheblich vermindert und im Verhältnis zur WixtaaaeAgxaaxeaOMtttaftrHSg: vernachlässigbar klein.
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L e e r s e i t
Claims (1)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1Berlin, den 5. Mai 1977PT/TFR-B/Wn-zgB II 77/4PatentanspruchAmplitudenmodulierter Sender, bei dem der Mittelwert der untereinander gleich gerichteten Trägeramplituden, die jeweils innerhalb einer Periode der Modulationsspannung auftreten, mit kleiner werdenden Amplituden der Modulationsspannung vermindert wird (Trägersteuerung), mit Gleichrichter und Siebkette für die Modulationsspannung zur Erzeugung einer dynamikabhängigen Steuergröße für die Modulationsstufe des Senders, dadurch gekennzeichnet , daß als Modulationsverstärker (51) in an sich bekannter Weise ein Schaltverstärker (10) für pulsdauermodulierte Impulse vorgesehen ist, dem ein Siebglied (11) nachgeschaltet und ein Pulsdauermodulator (9) vorgeschaltet ist, und daß die dynamikabhängige Steuergröße (U^ ) schon dem Pulsdauermodulator (9) mittelbar oder unmittelbar zugeführt wird zur Veränderung des Tastverhältnisses von dessen Ausgangsimpulsen (14) in dem für die Trägersteuerung erforderlichen Sinne.809846/0243ORIGINAL INSPECTED
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