DE2720930A1 - Amplitudenmodulierter sender - Google Patents

Amplitudenmodulierter sender

Info

Publication number
DE2720930A1
DE2720930A1 DE19772720930 DE2720930A DE2720930A1 DE 2720930 A1 DE2720930 A1 DE 2720930A1 DE 19772720930 DE19772720930 DE 19772720930 DE 2720930 A DE2720930 A DE 2720930A DE 2720930 A1 DE2720930 A1 DE 2720930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modulation
voltage
pulse duration
amplifier
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772720930
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720930C3 (de
DE2720930B2 (de
Inventor
Bodo Dipl Ing Wysocki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Sendertechnik GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2720930A priority Critical patent/DE2720930C3/de
Priority to CH472078A priority patent/CH634183A5/de
Priority to US05/902,483 priority patent/US4186346A/en
Priority to FR7813929A priority patent/FR2390858A1/fr
Publication of DE2720930A1 publication Critical patent/DE2720930A1/de
Publication of DE2720930B2 publication Critical patent/DE2720930B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720930C3 publication Critical patent/DE2720930C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/24Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/62Modulators in which amplitude of carrier component in output is dependent upon strength of modulating signal, e.g. no carrier output when no modulating signal is present
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/324An amplitude modulator or demodulator being used in the amplifier circuit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B2001/0491Circuits with frequency synthesizers, frequency converters or modulators

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Prankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Berlin, den 5. Mri 1977
PT/TFR-B/Wn-zg
B II A
Amplitudenmodulierter Sender
Die Erfindung bezieht sich auf einen amplitudenmodulierten Sender, wie im Oberbegriff des Patentanspruches angegeben. Solche Sender sind bekannt (Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1962, Seite 1306). Sie haben den Vorteil, daß bei leisen Stellen der Programmodulation, d.h. bei kleiner Modulationsspannung, Leistung eingespart werden kann, so daß sich der"Wirkungsgrad"des Senders erhöht.
scheinbare
Es sind auch noch andere Methoden bekannt, den Wirkungsgrad eines amplitudenmodulierten Senders zu erhöhen. Beispielsweise kann als Modulationsverstärker ein Schaltverstärker für pulsdauermodulierte Impulse vorgesehen sein, dem ein Siebglied zur Aussiebung der Schaltfrequenz nachgeschaltet und ein Pulsdauermodulator vorgeschaltet ist. Hierbei wandelt der Pulsdauermodulator die Modulationsschwingung in pulsdauermodulierte Impulse um, die nach Verstärkung im Schaltverstärker durch das Siebglied wieder in eine der Modulationsschwingung entsprechende Schwingung umgewandelt werden. Die Wirkungsgradverbesserung des Senders ergibt sich hierbei
809846/0248
B Ii 77/4
aus dem hohen Wirkungsgrad des Schaltverstärkers (DT-PS 1 218 557, DT-AS 1 808 578). Eine weitere Wirkungsgradverbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß auch der Treiber als Schaltverstärker mit pulsdauermodulierten Impulsen arbeitet (deutsche Patentanmeldung P 27 15 133)·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten Sendern, den Energiever rau/exter zu reduzieren und gegenüber dem bekannten Sender mit Trägersteuerung den erforderlichen Schaltungsaufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist von folgenden Überlegungen ausgegangen worden:
Bei der Tragersteuerung wird bei kleinen Amplituden der Modulationsspannung zur Leistungsersparnis die mittlere Trägeramplitude abgesenkt. Diese bereits bekannte Modulationsart kann *) der Modulationsverstärker in ebenfalls bekannter Weise als pulsdauermodulierter Schaltverstärker arbeitet. Überraschenderweise hat sich dabei gezeigt, daß sich die Kombination in einer Weise durchführen läßt, bei welcher der Schaltungsaufwand äußerst gering ist und ein Leistungsverstärker für die dynamikabhängige Steuergröße eingespart werden kann.
Anhand der Zeichnung wird dies näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Senders mit Tragersteuerung (P. Vilbig: Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Band 2, 5· Auflage, 1958, Akademische Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt/Main, Seite 378).
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Senders dar.
* ) mit einem Verfahren kombiniert werden, bei dem
809846/0248
B Ii 77A
Gemäß Fig. 1 wird "bei einem bekannten Sender die Trägerschwingung, die von einem Steuersender 1 kommt in einer Modulationsstufe 2 moduliert und einem Hauptsender 3 zugeführt. An einer Klemme 4 liegt die Modulationsspannung, die in einem Modulationsverstärker 5 verstärkt wird und von dort zur Modulationsstufe 2 gelangt. Ein Teil der von der Klemme 4 kommenden Modulationsspannung wird abgezweigt und in einem Gleichrichter 6 gleichgerichtet. In einer Siebkette 7 werden die hörbaren Wechselströme weggesiebt. Es bleibt eine langsam veränderliche Gleichspannung, welche dem Dynamikverlauf der Modulationsspannung entspricht. Diese langsam veränderliche Gleichspannung wird in einem Verstärker 8 verstärkt und ebenfalls der Modulationsstufe 2 als dynamikabhängige Steuergröße zugeführt. Der zeitliche Verlauf dieser Steuergröße in Form einer Steuerspannung ist annähernd proportional den Amplituden der Modulationsspannung. Die Steuerspannung verschiebt je nach ihrer Größe den Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie, so daß sich im Extremfall hinter der Modulationsstufe ein Modulationsgrad zwischen Null Prozent und 100 % ergibt. Bei der Betrachtung der Fig. 1 fällt auf, daß der Aufwand für die Trägersteuerung, welche mit Hilfe der Bauteile 6 bis 8 erfolgt, deshalb nicht gerade gering ist, weil der Umkehrverstärker 8 als Leistungsverstärker ausgebildet sein muß.
Fig. 2 entspricht in einigen Teilen Fig. 1, jedoch ist zunächst einmal der Modulationsverstärker 5 der Fig. 1 ersetzt durch einen Modulationsverstärker 5'» der durch einen Pulsdauermodulator 9, einen Schaltverstärker 10 und ein Siebglied 11 §·- bildet ist.
Der Pulsdauermodulator 9 arbeitet nach dem bekannten Sägezahnverfahren (Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1962, S. 1325» 1326), bei welchem die modulierende Spannung U^ + U^1 an Klemme 12 verglichen wird mit einer weitaus höher— frequenten Sägezahnspannung an Klemme 13» so daß sich am Aus-
809846/0248
B II 77Λ
gang des Pulsdauermodulators 9 immer während derjenigen Zeiten positive Ausgangsimpulse ergeben, während welcher die Sägezahnspannung entweder größer oder kleiner als die modulierende Spannung ist. Mit den pulsdauermodulierten Impulsen i4,4/ird der Schaltverstärker 10 leitend und nicht leitend gesteuert, so daß die an einer Klemme 15 liegende Hochspannung im Takte der pulsdauermodulierten Impulse 14 mit dem Ausgang des Schaltverstärkers 10 verbunden ,wircL. Mt iem Siebglied 11 werden der Gieicnspannungswert unü die Tieaerfrequenfe B
SdfcadJ herausgesiebt. vfBdcäeodsox^eögsizaixafaxBquiBQizoiazK
Auf diese Weise entsteht am Ausgang des Siebgliedes 11 wieder die inzwischen jedoch verstärkte modulierende Spannung U^, + U^ , welche der Modulationsstufe 2 zugeführt wird.
Wie in Fig. 1, wird auch bei dem Beispiel nach Fig. 2 von der Modulationsspannung U5^ von Klemme 4 ein Teil abgezweigt und in einem Gleichrichter 6 gleichgerichtet. Aus der Ausgangsspannung des Gleichrichters 6 wird mit der Siebkette 7 als dynamikabhängige Steuergröße eine veränderliche Gleichspannung U^ herausgesiebt, welche nur nicht hörbare, also sehr niederfrequente Frequenzanteile enthält, entsprechend dem Dynamikverlauf der Modulationsspannung U-^ . Anders als bei Fig. 1 wird diese Steuergröße nun nicht einem Leistungsverstärker zugeleitet, sondern gelangt zu einem noch vor dem Modulationsverstärker 51 liegenden Additionsglied 16. Die langsam veränderliche Gleichspannung U^ wird auf diese Weise der Modulationssp%iung Uw überlagert und zwar in solchem Sinne, daß die positiven Impulse 14 dann verkürzt werden, wenn die Modulationsspannung U^y nur kleine Amplituden aufweist. Dann schaltet der Schaltverstärker 10 dieafca»Slle15 liegende, positive Hochspannung nur als kurze Impulse zum Si&glied 11 durch, an dessen Ausgang daher eine verstärkte Modulationsspannung mit niedrigem Gleichspannungswert entsteht. Bei einer Modulationsspannung U^ mit großen Amplituden hingegen, wird diese durch den Modulationsverstärker 5' um den gleichen Faktor verstärkt,
*) deren Schaltfrequenz der Sägezahnfrequenz an Klemme 13 entspricht, - 5 -
Θ09846/0248
wie bei kleinen Modulationsamplituden, jedoch, entsteht am Ausgang des Siebgliedes 11 ein höherer Gleichspannungswert, um welchen herum die verstärkte Modulationsspannung schwingt. Dieser Gleichspannungswert der Ausgangsspannung des Siebgliedes 11 aber ist maßgebend für den Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie der Modulationsstufe 2, in welcher sich bei steigendem Gleichspannungswert steigende Mittelwerte der Trägeramplituden einer Polarität ergeben. Mit dem veränderbaren Gleichspannungswert erfolgt also direkt eine Trägersteuerung.
Mit einem Einstellglied 17 kann der dynamischen Steuergröße U^ noch eine fest einstellbare Gleichspannung U_ überlagert werden, um die mittlere Impulslänge der Impulse 14 und damit den mittleren Gleichspannungswert der Ausgangsspannung des Siebgliedes 11 und den mittleren Arbeitspunkt auf der Modulationskennlinie der Modulationsstufe 2 festzulegen.
Wären die Teile 6 und 7 des Blockschaltbildes nach Fig. 2 zunächst nicht vorhanden, so würde der Modulationsspannung Uj5^, zunächst nur eine Gleichspannung U^ überlagert, die den Trägerwert am Ausgang der Modulationsstufe 2 bestimmt. Mit U wird z.B. das Verhältnis 1 : 1 für die Impulse 14 eingestellt. Verschiebt man mit der Gleichspannung U_ das Tastverhältnis, dann ändert sich die Ausgangsspannung des Siebgliedes 11 unabhängig von der Modulationsspannung und damit die Trägerleistung des Senders. Ersetzt man die Gleichspannung U ganz oder teilweise durch die Ausgangsspannung der Siebkette 7» wie es mit dem Einstellglied 17 bezweckt wird, dann wird das Tastverhältnis der Impulse 14 und damit deren Gleichspannungswert, aber auch der Trägerwert der Ausgangsschwingung der Modulationsstufe 2 ganz oder teilweise durch die Dynamik der Modulationsschwingung LL/, verändert.
Bei dem im Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Band 2, 5· Auflage, 1958, von P. Vilbig, auf Seite 381 genannten Trägerverhältnis (Verhältnis von Trägerreststrom zum Trägerstrom bei normaler Modulation) von ρ - 0,6 ... 0,7 müßte der feste Gleichspannungs-
809846/0249
B Ii 77/4
wert U^. 60 .... 70 % der benötigten Gleichspannung für ein Tastverhältnis 1 : 1 betragen. Die fehlenden 30 .... 40 % werden durch Gleichrichtung der Modulationsschwingung U^ zugesetzt. Das bedeutet, daß z.B. bei 100 % Modulation sich eine Gleichspannung U von 60 % und ein Zusatz U^ von 40 % für Impulse 14 mit einem Tastverhältnis 1 : 1 einstellt, was dem Trägerwert bei 100 %iger Modulation entspricht ; das Tastverhältnis wird durch die Modulation um das Tastverhältnis
1 : 1 herum von 0 ... 100 % Einschaltzeit geändert. Bei fehlender Modulation fehlt der Zusatz U^, und der Pulsdauermodulator 9 stellt sich entsprechend der festen Gleichspannung U von 60 % des Trägerwertes auf ein Tastverhältnis von etwa 1 : 2 (ca. 30 % Einschaltzeit) ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Modulationsstufe 2 eine Senderendröhre zur Anoden- -Modulation sein, so daß die in Fig. 1 dargestellte Aufteilung in Modulationsstufe
2 und Hauptsender entfällt. Da in Fig. 2 der Modulationsverstärker 51 zur Wirkungagradverbesserung ohnehin in der dargestellten Weise ausgeführt sein sollte, beschränkt sich der Mehraufwand für das Beispiel nach Fig. 2 auf den Gleichrichter 6 und die Siebkette 7, ist also gegenüber Fig. 1 erheblich vermindert und im Verhältnis zur WixtaaaeAgxaaxeaOMtttaftrHSg: vernachlässigbar klein.
809846/0248
L e e r s e i t

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
    Berlin, den 5. Mai 1977
    PT/TFR-B/Wn-zg
    B II 77/4
    Patentanspruch
    Amplitudenmodulierter Sender, bei dem der Mittelwert der untereinander gleich gerichteten Trägeramplituden, die jeweils innerhalb einer Periode der Modulationsspannung auftreten, mit kleiner werdenden Amplituden der Modulationsspannung vermindert wird (Trägersteuerung), mit Gleichrichter und Siebkette für die Modulationsspannung zur Erzeugung einer dynamikabhängigen Steuergröße für die Modulationsstufe des Senders, dadurch gekennzeichnet , daß als Modulationsverstärker (51) in an sich bekannter Weise ein Schaltverstärker (10) für pulsdauermodulierte Impulse vorgesehen ist, dem ein Siebglied (11) nachgeschaltet und ein Pulsdauermodulator (9) vorgeschaltet ist, und daß die dynamikabhängige Steuergröße (U^ ) schon dem Pulsdauermodulator (9) mittelbar oder unmittelbar zugeführt wird zur Veränderung des Tastverhältnisses von dessen Ausgangsimpulsen (14) in dem für die Trägersteuerung erforderlichen Sinne.
    809846/0243
    ORIGINAL INSPECTED
DE2720930A 1977-05-10 1977-05-10 Amplitudenmodulierter Sender Expired DE2720930C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2720930A DE2720930C3 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Amplitudenmodulierter Sender
CH472078A CH634183A5 (de) 1977-05-10 1978-05-01 Amplitudenmodulierter sender.
US05/902,483 US4186346A (en) 1977-05-10 1978-05-03 Amplitude modulated transmitter
FR7813929A FR2390858A1 (fr) 1977-05-10 1978-05-10 Emetteur a modulation d'amplitude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2720930A DE2720930C3 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Amplitudenmodulierter Sender

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720930A1 true DE2720930A1 (de) 1978-11-16
DE2720930B2 DE2720930B2 (de) 1980-04-10
DE2720930C3 DE2720930C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=6008496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720930A Expired DE2720930C3 (de) 1977-05-10 1977-05-10 Amplitudenmodulierter Sender

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4186346A (de)
CH (1) CH634183A5 (de)
DE (1) DE2720930C3 (de)
FR (1) FR2390858A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042264B1 (de) * 1980-06-18 1985-10-02 The Marconi Company Limited Schaltung, um einer HF-Stufe eines Funksenders einen amplitudenmodulierten Strom zuzuführen
CH664655A5 (de) * 1980-12-12 1988-03-15 Patelhold Patentverwertung Verfahren und verstaerkerschaltung zum verstaerken elektrischer signale, insbesondere nf-modulationssignale eines rundfunksenders.
US4386371A (en) * 1981-07-28 1983-05-31 Rca Corporation Wired remote control apparatus for a television receiver
CH666374A5 (de) * 1983-08-12 1988-07-15 Bbc Brown Boveri & Cie Amplitudenmodulierter sender mit steuerung des traegerwertes.
CH666582A5 (de) * 1984-04-03 1988-07-29 Bbc Brown Boveri & Cie Amplitudenmodulierter sender mit anoden-b-modulation.
CH666148A5 (de) * 1984-05-10 1988-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur traegersteuerung eines amplitudenmodulierten senders und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens.
JPS61161005A (ja) * 1985-01-09 1986-07-21 Nec Corp 振幅変調送信機
US4776036A (en) * 1986-02-25 1988-10-04 Varian Associates, Inc. RF-AM transmitter with pulse width modulator
US4896372A (en) * 1986-02-25 1990-01-23 Varian Associates, Inc. Pulse width modulator for AM-RF transmitter
JPH0785524B2 (ja) 1988-12-28 1995-09-13 パイオニア株式会社 パルス幅変調増幅回路
US5249201A (en) * 1991-02-01 1993-09-28 Mst, Inc. Transmission of multiple carrier signals in a nonlinear system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270130B (de) * 1963-10-10 1968-06-12 Telefunken Patent Verfahren zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung grosser Leistung mit grossem Wirkungsgrad und Schaltung zu seiner Durchfuehrung
US3413570A (en) * 1966-02-23 1968-11-26 Collins Radio Co High efficiency rf power amplification with modulation signal controlled "on"-"off" switch varied amplifier dc potentials
US3477042A (en) * 1967-06-21 1969-11-04 Communications Satellite Corp Constant level loading of f.m. modulator
DE1766586A1 (de) * 1968-06-18 1971-07-29 Collins Radio Co HF-Leistungsverstaerkung mit hohem Wirkungsgrad mit Modulationssignal >>Zeitpunkt<<-geschaltetem Verstaerker-Gleichspannungspotential
US3943446A (en) * 1974-09-30 1976-03-09 Westinghouse Electric Corporation Power and modulation control system
US4122415A (en) * 1977-03-21 1978-10-24 Rca Corporation AM transmitter with an offset voltage to the RF stage to compensate for switching time of the modulators

Also Published As

Publication number Publication date
FR2390858B1 (de) 1984-11-30
DE2720930C3 (de) 1980-12-11
FR2390858A1 (fr) 1978-12-08
US4186346A (en) 1980-01-29
DE2720930B2 (de) 1980-04-10
CH634183A5 (de) 1983-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563421B1 (de) Schaltungsanordnung mit einem Schaltverstärker
DE3213269C2 (de)
DE2607443A1 (de) Verstaerker fuer pulsbreitenmoduliertes signal
DE2718792B2 (de) Leistungsverstärker
DE2806852A1 (de) Verstaerkereinrichtung
DE2720930A1 (de) Amplitudenmodulierter sender
DE2806198A1 (de) Statischer rufgenerator zur erzeugung einer sinusschwingung
DE3341768A1 (de) Dreieckwellengenerator
EP0249270B1 (de) Pulsbreitenmodulator
DE2363314B2 (de) Ferngesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer veränderbaren Ausgangsgleichspannung
DE2557512C3 (de) PDM-Verstärker
DE867700C (de) Verfahren zur Umwandlung von zeit- in amplitudenmodulierte Impulse
DE3034950A1 (de) Sender fuer impulsfoermige hf-signale
DE2413173A1 (de) Schaltungsanordnung fuer getastete stromversorgungsanlagen
DE1176188B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in breitenmodulierte Impulse
DE839812C (de) Schaltung zur Umformung der Kurvenform einer Wechselspannung
EP0039080A1 (de) Sender für impulsförmige Hochfrequenzsignale
DE1229156B (de) Abtasteinrichtung fuer Zeitmultiplexsysteme
DE2455626A1 (de) Verfahren und einrichtung zur uebertragung elektrischer signale
DE2013000C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Gleichstromzeichens in ein trägerfrequentes, ein begrenztes Frequenzband belegendes Wechselstromzeichen
DE2831730C3 (de) Modulations-Schaltung
AT145752B (de) Einrichtung zur Hervorrufung eines dreieckförmigen Stromes bzw. einer solchen Spannung in einem Verbraucher.
DE884965C (de) Verfahren und Einrichtung zur Linearisierung von UEbertragungs- und Umformungssystemen
DE730227C (de) Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von fremderregten modulierten Sendern
AT202191B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Sägezahnimpulsfolge

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN SENDERTECHNIK GMBH, 1000 BERLIN, DE