DE2718574A1

DE2718574A1 - Heat sealed liq. container - with flanged end seal bonded to body along part of flanged area only

Info

Publication number: DE2718574A1
Application number: DE19772718574
Authority: DE
Inventors: Koichiro Ohmori
Original assignee: Honshu Paper Co Ltd
Current assignee: Honshu Paper Co Ltd
Priority date: 1977-04-26
Filing date: 1977-04-26
Publication date: 1978-11-02

Abstract

A sealed container for liquids has a body with >=1 open end surrounded by an edge area of the body and its inner side is coated with a heat-sealing thermoplastics, its seal at the open end has a flange which is similarly coated on the outside and is separated from the rest of the seal by a bend, the flange and the edge of the body are bonded together by fusing the plastic coating. The flange and edge are kept apart, however, at a part of their areas adjacent to the bend in the flange. Container obtd. is completely leak-proof. Prodn. is high and without blister formation.

Description

Dichtverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter und Verfahren undSealing closure for a liquid container and method and

Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtverschluß für einen Flüssigkeitsbehälter und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Dichtverschlusses.Apparatus for its manufacture The invention relates to a Sealing closure for a liquid container and to a method and an apparatus for the production of the sealing closure.

In der Vergangenheit sind zahlreiche Behälterstrukturen, die als Zylinder, als Konus oder als Prisma geformt sind, entwickelt und dazu verwendet worden, Flüssigkeiten mit verhältnismäßig hohem pH-Wert und hoher Permeabilität wie beispielsweise Milch, Saft, Öl, Lauge, Reinigungsmittel oder Milchsäuregetränke zu fassen.In the past, numerous container structures, which were used as cylinders, Shaped as a cone or as a prism, have been developed and used to convey liquids with a relatively high pH value and high permeability such as milk, To hold juice, oil, lye, detergent or lactic acid beverages.

Die Behälterkörper bestehen hierbei iiblicherweise aus Papier, das an seiner Innenfläche mit einem flüssigkeitsdichten Material beschichtet ist. Das obere offene Ende und das untere offene Ende des Flüssigkeitsbehälters sind durch geeignete Endverschlußstücke abgedichtet. Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, das Lecken durch den Bereich zu verhindern, an dem die Endverschlüsse mit dem Behälterkörper dicht verbunden sind. Eine dieser bekannten Möglichkeiten besteht darin, einen mit einem Flansch versehenen Endverschluß mit Hilfe eines Klebemittels mit der Innenwand des Behälterkörpers zu verbinden (Fig. 9A). Es ist auch bekannt, daß eine Randverlängerung des Behälterkörpers wie ein Dosenverschluß nach innen über den verbundenen Flansch des Endverschlusses umgebogen ist, so daß die Verbindungskonstruktion steifer ist (Fig. 9B). Weiterhin ist ein ebener Endverschluß bekannt, der mit einem sich radial vom Behälterkörper weg erstreckenden Flansch durch Hitze verschmolzen oder anderweitig gekoppelt ist (Fig. 9C).The container bodies are usually made of paper, which is coated on its inner surface with a liquid-tight material. That upper open end and the lower open end of the liquid container are through suitable end caps sealed. Numerous attempts have been made to prevent leakage through the area where the terminations are made with are tightly connected to the container body. One of these known possibilities exists therein, a flanged termination with the aid of an adhesive to be connected to the inner wall of the container body (Fig. 9A). It is also known that an edge extension of the container body like a can closure inward is bent over the connected flange of the end closure so that the connecting structure is stiffer (Fig. 9B). Furthermore, a flat end closure is known that with a fused radially away from the container body extending flange by heat or otherwise coupled (Fig. 9C).

Die zweitgenannte der Dichtkonstruktionen (Fig. 9B) erfordert ein mühsames und Zeit beanspruchendes Vorgehen und ist deshalb hinsichtlich der Bearbeitbarkeit ungünstig. Die drittgenannte Konstruktion (Fig. 9C) bedingt ein umständliches Vorgehen beim Herstellen des Flanschs des Behälterkörpers. Außerdem hat diese letztere Konstruktion den Nachteil, daß der vorspringende Flansch des Behälters unansehnlich ist und eine vergrößerte Grundfläche in Anspruch nimmt, wenn eine Vielzahl derartiger Behälter transportiert oder gespeichert werden soll.The second of the sealing structures (Fig. 9B) requires a laborious and time-consuming procedure and is therefore in terms of workability unfavorable. The third construction (FIG. 9C) requires a cumbersome procedure in making the flange of the container body. In addition, it has the latter construction the disadvantage that the protruding flange of the container is unsightly and one increased base area takes up when a large number of such containers is to be transported or stored.

Aus Gründen der Herstellbarkeit ist deshalb die erstgenannte Behälter-Dichtverschlußkonstruktion (Fig. 9A) am bevorzugenswertesten. Jedoch kann dieser Verschluß nach dem Stand der Technik nicht in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden, da es unmöglich ist, einen vollständig flüssigkeitsdichten derartigen Verschluß in Massenherstellungsgeschwindigkeit zu erzeugen.For reasons of manufacturability, the first-mentioned container sealing construction is therefore (Fig. 9A) most preferable. However, this closure can according to the prior Technology cannot be produced economically because it is impossible to a fully liquid-tight such fastener at mass production speed to create.

Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Dichtverschlußkonstruktion geschaffen werden, die vollständig flüssigkeitsdicht und nadellochfrei sein soll. Ein solcher Verschluß soll durch ein entsprechendes Verfahren bzw. durch eine entsprechende Vorrichtung herstellbar sein, und zwar nach Möglichkeit mit einer hohen Herstellungsrate.In contrast, the invention is intended to provide a sealing closure construction be created that should be completely liquid-tight and pinhole-free. Such a closure should be carried out by a corresponding method or by a corresponding Device can be produced, if possible with a high Manufacturing rate.

Der erfindungsgemäße Dichtverschluß ist in Anspruch 1, das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Dichtverschlusses in Anspruch 11 und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Anspruch 21 gekennzeichnet.The sealing closure according to the invention is in claim 1, the invention Method for producing the sealing closure in claim 11 and the inventive method Apparatus for performing the method characterized in claim 21.

Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Vergleich zum Stand der Technik unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Dichtverschluß verschlossenen Flüssigkeitsbehälters mit weggebrochenen Teilen; Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer anderen Form des Flüssigkeitsbehälters; Fig. 3. eine perspektivische Ansicht eines Endverschlußstückes eines erfindungsgemäßen Dichtverschlusses mit zur weiteren Veranschaulichung teilweise entfernter Beschichtung mit einem durch Wärme verklebbaren thermoplastischen Material; Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 eines anderen Aufbaus des Verschlußstücks; Fig. 5 - 8 perspektivische Ansichten verschiedenartiger Flüssigkeitsbehälter, für die die Erfindung anwendbar ist, mit weggebrochenen Teilen; Fig. 9A - 9C schematische Querschnitte durch Bauweisen bekannter Flüssigkeitsbehälter; Fig. 10 einen Teilquerschnitt zur Veranschaulichung der Art und Weise, wie das offene Ende eines Flüssigkeitsbehälterkörpers durch ein Endverschlußstück abgeschlossen wird; Fig. 11 schematisch die Art und Weise, wie das Endverschlußstück mit Hilfe eines Stempels in die Endöffnung des Behälterkörpers eingepreßt wird; Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 11 zur Veranschaulichung der Art und Weise, wie das Endverschlußstück durch Hitze mit dem Behälterkörper verbunden wird; Fig. 13 eine Ansicht entsprechend Fig. 11 unter Darstellung der Art und Weise, wie der Stempel nach dem Verbinden des Verschlußstücks mit dem Behälterkörper vom Verschlußstück weg zurückgezogen wird; Fig.14A in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen in Fig. 12 mit einem Kreis umschlossenen Teil; Fig.14B in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen in Fig. 13 mit einem Kreis umschlossenen Teil; Fig. 15 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Querschnitt durch das Endverschlußstück, das mit dem Flüssigkeitsbehälterkörper heißverklebt ist; Fig.16A und 16B Querschnitte entsprechend Fig. 14A bzw. 14B durch eine bekannte Dichtverschlußkonstruktion eines Flüssigkeitsbehälters; Fig. 17 und 18 schematische Darstellungen abgewandelter Endverschlußstücke; Fig. 19 einen fragmentarischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des Dichtverschlusses; Fig. 20 bis 25 fragmentarische Querschnitte durch weitere Ausführungsformen der Vorrichtung zur Herstellung des Dichtverschlusses; Fig. 26 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Querschnitt einer Verschliaßkopfkonstruktion in der Vorrichtung nach den Fig.Further details, advantages and features emerge from the subclaims and from the following description of preferred exemplary embodiments in comparison to the prior art with reference to the drawing. They show: FIG. 1 a perspective view of a closed with a sealing closure according to the invention Liquid container with parts broken away; Fig. 2 is a view corresponding to Fig. 1 shows another form of the liquid container; Fig. 3 is a perspective View of an end closure piece of a sealing closure according to the invention with to further illustrate partially removed coating with a through Heat bondable thermoplastic material; Fig. 4 is a view corresponding 3 shows another construction of the closure piece; Figures 5-8 are perspective views various liquid containers for which the invention is applicable, with broken parts; Figures 9A-9C are schematic cross-sections through known constructions Liquid container; Fig. 10 is a partial cross-section to illustrate the type and Way, like the open end of a liquid container body is closed by an end cap; 11 schematically shows the type and Way, how the end cap with the help of a stamp in the end opening of the Container body is press-fitted; FIG. 12 is a view corresponding to FIG. 11 for the purpose of illustration the way the end cap heats to the container body is connected; FIG. 13 is a view corresponding to FIG. 11, showing FIG The manner in which the stamp after connecting the closure piece to the container body is withdrawn away from the breech block; 14A on an enlarged scale Cross section through a part enclosed by a circle in FIG. 12; Fig.14B in enlarged scale shows a cross section through one enclosed in a circle in FIG Part; 15 shows, on an enlarged scale, a partial cross-section through the end closure piece, which is heat-bonded to the liquid container body; Fig. 16A and 16B cross sections 14A and 14B by a known seal construction of a Liquid container; Figures 17 and 18 are schematic representations of modified end closures; Figure 19 is a fragmentary cross-section through an apparatus for manufacturing the sealing closure; Figures 20-25 are fragmentary cross-sections through others Embodiments the device for producing the sealing closure; 26 shows, on an enlarged scale, a partial cross-section of a sealing head construction in the device according to FIGS.

19, 24 und 25; Fig. 27 eine Teil-Draufsicht auf einen langgestreckten Rohmaterial-Streifen zur Herstellung der Endverschlußstücke; Fig. 28 eine Draufsicht entsprechend Fig. 27 eines abgewandelten Rohmaterialstreifens; Fig. 29 in vergrößertem Maßstab in perspektivischer Teilansicht einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter-Dichtverschluß; Fig. 30 eine mikroskopische Ansicht eines Teils, an dem das Endverschlußstück mit dem Behälterkörper in Übereinstirtirnung mit der Erfindung hitze~verklebt ist; Fig. 31 eine Ansicht entsprechend Fig. 30 unter Darstellung des unter unterschiedlichen Bedingungen mit dem Behälterkörper verbundenen Endverschlußstücks; Fig. 32 und 33 Ansichten entsprechend Fig. 30 von Teilen, an denen das Endverschlußstück mit dem Behälterkörper mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung verbunden ist; und Fig. 34 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen den Temperaturen, bei denen die Hitzeverklebung durchgeführt wird, und den Zeitspannen, während derer sie durchgeführt wird. 19, 24 and 25; 27 is a partial plan view of an elongated one Strips of raw material for making the end caps; Fig. 28 is a plan view corresponding to FIG. 27 of a modified strip of raw material; 29 on an enlarged scale Scale in partial perspective view of a liquid container sealing closure according to the invention; Fig. 30 is a microscopic view of a portion on which the end cap with the container body is heat-bonded in accordance with the invention; Fig. 31 is a view corresponding to FIG. 30 showing the different Conditions of the end cap associated with the container body; Figures 32 and 33 Views corresponding to FIG. 30 of parts in which the end cap with the Container body is connected by means of a known device; and Fig. 34 a graphical representation of the relationship between the temperatures at which the Heat bonding is performed and the periods of time during which it is performed will.

Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 10 mit einem Behälterkörper 11, der die Form eines hohlen Kegelstumpfs hat und beispielsweise aus Papier mit Polyäthylen-Oberflächenbeschichtungen besteht, ferner mit einer die Öffnung am oberen Ende des Behälterkörpers 1 abdeckenden Kappe 12 aus Aluminiumfolie und mit einem Endverschlußstück 13, das die Öffnung am unteren Ende des Behälterkörpers 11 schließt. Das Verschlußstück 13 besteht aus einer scheibenförmigen Grundplatte 14, die an ihrer einen Oberfläche eine Beschichtung 15 aus durch Hitze verklebbarem thermoplastischen Material in der in Fig. 3 dargestellten Weise trägt. Fig.Fig. 1 shows a liquid container 10 with a container body 11, which has the shape of a hollow truncated cone and, for example, made of paper with Polyethylene surface coatings, also with a the opening at the upper end of the container body 1 covering cap 12 made of aluminum foil and with an end cap 13 which defines the opening at the lower end of the container body 11 closes. The closure piece 13 consists of a disk-shaped base plate 14, which has a coating 15 of heat-bondable on one surface thermoplastic material in the manner shown in Fig. 3 carries. Fig.

4 zeigt ein abgewandeltes Endverschlußstück 13a, dessen Grundplatte 14 entlang ihrem Randbereich mit einer ringförmigen Beschichtung 16 aus durch Wärme verklebbarem thermoplastischem Material versehen ist. Die Grundplatte 14 besteht vorzugsweise aus Papier, Zellophan oder Aluminiumfolie. Alternativ kann die Grundplatte 14 auch aus einem thermoplastischen Material wie Nylon sein, dessen Schmelzpunkt höher liegt als derjenige der Beschichtung 15 oder 16 des hitzeverklebbaren thermoplastischen Materials.4 shows a modified end closure piece 13a, its base plate 14 along its edge area with an annular coating 16 from by heat glued thermoplastic material is provided. The base plate 14 consists preferably made of paper, cellophane or aluminum foil. Alternatively, the base plate 14 can also be made of a thermoplastic material such as nylon, its melting point higher than that of the coating 15 or 16 of the heat-sealable thermoplastic Materials.

Die Prinzipien der Erfindung sind auf eine große Vielzahl von Flüssigkeitsbehälterkonstruktionen anwendbar, wie sie beispielsweise in Fig. 2, 5, 6, 7 und 8 dargestellt sind. Gemäß den Fig.The principles of the invention apply to a wide variety of liquid container designs applicable, as shown for example in FIGS. 2, 5, 6, 7 and 8. According to the fig.

2 und 5 dienen die Verschlußstücke 17 und 18 nur dem Verschließen der unteren Endöffnungen von Behälterkörpern 11a bzw. lib. Der Körper 11a nach Fig. 2 ist im Bereich seines geschlossenen oberen Endes mit einem Loch 19 versehen, durch das ein (nicht dargestellter) Trinkhalm in das Behälterinnere einführbar ist und das normalerweise durch ein Verschlußstück 20 bedeckt ist. Der prismenförmige Behälterkörper 11b nach Fig. 5 ist durch einen Deckel 21 abgeschlossen. Endverschlußstücke 22, 23 und 24 gemäß den Fig.2 and 5, the locking pieces 17 and 18 are only used for locking the lower end openings of container bodies 11a or lib. The body 11a according to Fig. 2 is provided with a hole 19 in the area of its closed upper end that a (not shown) drinking straw can be introduced into the interior of the container and which is normally covered by a closure piece 20. The prism-shaped container body 11b according to FIG. 5 is closed by a cover 21. End caps 22, 23 and 24 according to FIGS.

6, 7 bzw. 8 dienen zum Verschließen sowohl der oberen als auch der unteren Endöffnung von Behälterkörpern 11c, 11d bzw. 11e.6, 7 and 8 are used to close both the upper and the lower end opening of container bodies 11c, 11d and 11e, respectively.

Halbgeschnittene Linien 25 (Fig.6) bzw. 26 (Fig.8) erleichtern das Öffnen der Flüssigkeitsbehälter. Der Flüssigkeitsbehälter 11d weist im Bereich seines oberen Verschlußstücks 23 ein Loch 19a, das mit einem Verschlußblatt 20a bedeckt ist, zum Einführen eines Trinkhalms auf.Half-cut lines 25 (Fig. 6) and 26 (Fig. 8) make this easier Open the liquid container. The liquid container 11d has in the area of his upper locking piece 23 has a hole 19a which is covered with a shutter blade 20a is to insert a drinking straw.

Das auf die Grundplatte 14 geschichtete hitzeverklebbare thermoplastische Material ist vorzugsweise Polyäthylen, Polypropylen, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid. Das Endverschlußstück 13 oder 13a ist beispielsweise durch Aufschichten eines Polyäthylenfilms einer Dicke von 40 bis 150 Hm auf einen Papierbogen, durch Aufschichten von Polyäthylen auf Zellophan oder durch Aufschichten von Polyäthylen auf eine Metallfolie wie Aluminiumfolie herstellbar. Alternativ kann das Verschlußstück ein Schichtaufbau aus zwei Kunststoffarten sein, etwa aus Polyäthylen und Polypropylen, die verschiedenen Schmelzpunkt haben.The heat-sealable thermoplastic layered on the base plate 14 Material is preferably polyethylene, polypropylene, Vinyl chloride or vinylidene chloride. The end cap 13 or 13a is for example through Laying a polyethylene film with a thickness of 40 to 150 Hm on a sheet of paper, by layering polyethylene on cellophane or by layering polyethylene can be produced on a metal foil such as aluminum foil. Alternatively, the closure piece be a layer structure of two types of plastic, such as polyethylene and polypropylene, which have different melting points.

Anhand der Fig. 10 bis 13 wird ein Verfahren zum Verbinden des Endverschlußstücks 13 mit dem Behälterkörper 11 beschrieben. Das Endverschlußstck 13 wird durch Ausstanzen aus einem später beschriebenen geeigneten flächigen Rohmaterial gebildet, und zwar mit einem Durchmesser, der größer als der des offenen Endes des Behälterkörpers 11, das geschlossen werden soll, ist. Das Endverschlußstück 13 wird mit gegen das offene Ende des Behälterkörpers 11 gerichteter beschichteter Oberfläche angeordnet, während der Behälterkörper 11 durch einen stationären Halter 27 an Ort und Stelle gehalten wird. Der Halter 27 ist mit einer hindurchgehenden Öffnung 28 ausgebildet, die eine sich konisch verjüngende Umfangswand aufweist, auf der ein das offene Ende des Behälterkörpers 11 umgebender Umfangsbereich 29 gehalten werden kann. Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Vorgänge, durch die das Ende des Verschlußstücks 13 mit Hilfe eines Verschließkopfs 30 mit dem Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 hitzeverklebt wird.Referring now to Figures 10-13, one method of joining the end cap is provided 13 described with the container body 11. The end cap 13 is punched out formed from a suitable sheet-like raw material described later, namely having a diameter greater than that of the open end of the container body 11 that is to be closed is. The end cap 13 is with against the open end of the container body 11 arranged facing coated surface, while the container body 11 by a stationary holder 27 in place is held. The holder 27 is formed with an opening 28 therethrough, which has a conically tapered peripheral wall on which the open end of the container body 11 surrounding peripheral region 29 can be held. The fig. 11 to 13 illustrate the sequential operations by which the end of the closure piece 13 with the aid of a closure head 30 with the edge region 29 of the container body 11 is heat-bonded.

Nach Fig. 11 drückt der Verschließkopf 30 das Endverschlußstück 13 nach unten in das offene Ende des Behälterkörpers 11, wobei ein Umfangsteil 31 des Verschlußstücks 13 vom Randbereich 29 des vom Halter 27 getragenen Behälterkörpers ergriffen wird. Beim weiteren Niederdrücken des Endverschlußstücks 13 durch den Verschließkopf 30 wird der Umfangsteil 31, wie in Fig. 12 dargestellt, zu einem Flansch 32 geformt, während gleichzeitig der Verschließkopf 30 so erwärmt wird, daß er diesen Flansch 32 des Endverschlußstücks 13 mit der Innenfläche des Randbereichs 29 des Behälterkörpers 11 hitzeverklebt. Wenn dann die Verbindung des Endverschlußstücks 13 mit dem Behälterkörper 11 vollständig hergestellt ist, wird der Verschließkopf wieder gemäß Fig. 13 vom Behälter 10 weg angehoben.According to FIG. 11, the closing head 30 presses the end closing piece 13 down into the open end of the container body 11, with a peripheral portion 31 of the Closure piece 13 from the edge region 29 of the container body carried by the holder 27 is seized. Upon further depression of the end cap 13 by the Closing head 30, the peripheral part 31, as shown in FIG. 12, becomes one Flange 32 formed while at the same time the closing head 30 is heated so that that he this flange 32 of the end closure piece 13 with the inner surface of the edge region 29 of the container body 11 is heat-bonded. If then the connection of the end cap 13th with the container body 11 is completely made, the sealing head is again 13 raised away from the container 10 according to FIG.

Im Rahmen der Erfindung besteht der Verschließkopf 30 aus einem ersten Stempel 33 mit geeigneten (später beschriebenen) Heizeinrichtungen und einem zweiten Stempel 34, der vom ersten Stempel 33, jedoch gegenüber diesem im wesentlichen thermisch isoliert, getragen wird. Der um den Umfang laufende Flansch 32 und der Randbereich 29 ergeben also einen Kontaktteil 35, an dem sie durch Erhitzen des hitzeverklebbaren thermoplastischen Materials unter Druck miteinander verschmolzen und innig miteinander verbunden werden, und ergeben weiterhin einen Teil 36, wo sie außer Kontakt miteinander sind. Gemäß den Fig. 14A und 15 befindet sich der Teil 36 angrenzend an eine umlaufende Kante 37 des Flanschs 32.In the context of the invention, the closing head 30 consists of a first Stamp 33 with suitable (described later) heating devices and a second Stamp 34, that of the first stamp 33, but compared to this essentially thermally isolated, is worn. The circumferential flange 32 and the edge area 29 thus result in a contact part 35 on which they can be heat-bonded by heating the thermoplastic material fused together under pressure and intimately with one another are connected, and still result in a part 36 where they are out of contact with each other are. According to FIGS. 14A and 15, the part 36 is located adjacent to a circumferential one Edge 37 of flange 32.

Der Hitzeverklebungsvorgang gemäß der Erfindung wird im folgenden im Vergleich zu einem bekannten Vorgehen beschrieben, das schematisch in den Fig. 16A und 16B dargestellt ist. Gemäß dem bekannten Verfahren wird das Endverschlußstück 13 mit Hilfe eines Verschließkopfs 30a niedergedrückt, der vollständig geheizt ist.The heat bonding process according to the invention is as follows described in comparison to a known procedure, which is shown schematically in Figs. 16A and 16B is shown. According to the known method, the end cap 13 depressed with the aid of a sealing head 30a which is fully heated.

Während das Verschlußstück in das offene Ende des Behälterkörpers 11 eingeschoben wird, wird es unter Spannung gehalten, während die gesamte beschichtete Oberfläche des Flanschs 32a durch den Verschließkopf 30a so geheizt wird, daß er sich mit dem Umfangsbereich 29a des Behälterkörpers 11 verbindet. Bei Vollendung der Hitzeverklebung des Endverschlußstücks 13 wird der Verschließkopf 30a von seiner abgesenkten Stellung nach oben zurückgezogen, während der flache Bodenteil 38 sich geringfügig anhebt, um die darauf ruhende Spannung zu entlasten. Das innig verklebte thermoplastische Material an der umlaufenden Kante 37a wird dann einer übermäßigen Zugspannung unterworfen, die darauf wirkt, Hohlräume C in thermoplastischem Material zu erzeugen, wie in Fig. 16B dargestellt Die übermäßige Zugspannung bewirkt weiterhin, daß das hitzeverklebbare Material an der umlaufenden Kante 37a des Flanschs 32a vom Ende des Verschlußstücks 13 und des Behälterkörpers 11 abreißt und somit zu verminderter Bindungsfestigkeit des verbundenen Endverschlußstücks 13 führt. Die so erzeugten Hohlräume C können leicht zur Bildung von Nadel löchern durch das hitzeverklebbare thermoplastische Material zwischen dem Flansch 32 und dem Randbereich 29 führen. Ein weiterer bei diesem Stand der Technik auftretender Nachteil ist, daß der im ganzen geheizte Verschließkopf 30a den flachen Bodenteil 38 der Grundplatte 14 heizt, so daß in der Grundplatte 14 enthaltenes Wasser Feuchtigkeit erzeugt, die dann in das hitzeverklebbare thermoplastische Material bewegt wird und im geschmolzenen thermoplastischen Material an einer Stelle in der Nachbarschaft des verbundenen Teils, der unter verhältnismäßig niedrigem Gasdruck steht, Blasen bildet. Diese Blasen können ebenfalls zu den oben beschriebenen Nachteilen führen.While the closure piece into the open end of the container body 11 is inserted, it is kept under tension while the entire coated Surface of the flange 32a is heated by the sealing head 30a so that it connects to the peripheral area 29a of the container body 11. Upon completion the heat bonding of the end cap 13, the sealing head 30a of his lowered position retracted upwards, while the flat bottom part 38 is slightly to relieve the tension on it. The tightly bonded thermoplastic material on the circumferential edge 37a is then an excessive Subjected to tensile stress acting on cavities C in thermoplastic material as shown in Fig. 16B. The excessive tension continues to cause that the heat-bondable material on the circumferential edge 37a of the flange 32a tears off the end of the closure piece 13 and the container body 11 and thus closes decreased bond strength of the bonded end cap 13th leads. The cavities C thus created can easily be pierced to form needle holes by the heat-sealable thermoplastic material between the flange 32 and the edge area 29 lead. Another that occurs in this prior art The disadvantage is that the closing head 30a, which is heated as a whole, has the flat bottom part 38 of the base plate 14 heats, so that water contained in the base plate 14 moisture which is then moved into the heat-sealable thermoplastic material and in the molten thermoplastic material at a point in the vicinity of the connected part, which is under relatively low gas pressure, bubbles forms. These bubbles can also lead to the disadvantages described above.

Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden jedoch der Teil 36 und ein flacher Bodenteil 39, der dem Teil 38 nach dem Stand der Technik entspricht, des Endverschlußstücks 13 nur unter Druck gehalten und nicht geheizt, und zwar wegen des zweiten Stempels 34 gemäß Fig. 14A. Beim Aufheben des Verschließkopfs 30 vom Endverschlußstück 13 weg und bei einem geringfügigen Aufheben des Bodenteils 39 des Verschlußstücks 13 zum Wegnehmen der darauf ausgeübten Zugspannung übernimmt der nicht v~erbundene Teil 36 des Endverschlußflanschs 32 die Aufwärtsbewegung des Bodenteils 39 des Endverschlußstücks 13. Das hitzeverklebbare thermoplastische Material an der umlaufenden Kante 37 des Flanschs 32 kann also keine Hohlräume in sich erzeugen oder abgezogen werden.According to the method according to the invention, however, the part 36 and a flat bottom part 39, which corresponds to part 38 according to the prior art, of the end cap 13 held only under pressure and not heated, because of of the second punch 34 according to FIG. 14A. When lifting the closing head 30 from End closure piece 13 away and with a slight lifting of the bottom part 39 of the closure piece 13 takes over to remove the tensile stress exerted thereon the unbonded portion 36 of the end closure flange 32 causes the upward movement of the Bottom portion 39 of end cap 13. The heat sealable thermoplastic material at the circumferential edge 37 of the flange 32, therefore, no cavities can be generated in itself or deducted.

Fig. 17 zeigt ein weiteres Verfahren zur Fertigstellung des Endverschlußstücks 13. Dieses wird so an Ort und Stelle gehalten, daß der Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 sich bis über den Flansch 32 des Endverschlußstücks 13 hinaus erstreckt. Der überstehende Randbereich 29 wird dann nach innen über das freie Ende des Flanschs 32 gedreht und an eine nichtbeschichtete Fläche des Flanschs 32 angelegt. Nach Fig. 18 wird das Endverschlußstück 13 so an Ort und Stelle gehalten, daß das freie Ende des Flanschs 32 über den Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 hinaus vorsteht Der vorstehende freie Rand des Flanschs 32 wird dann nach außen über den Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 umgestülpt und an die Außenfläche des Behälterkörpers 11 angelegt.Figure 17 shows another method of completing the end cap 13. This is held in place so that the edge portion 29 of the container body 11 extends beyond the flange 32 of the end closure piece 13. Of the protruding edge area 29 is then inwardly over the free end of the flange 32 rotated and applied to an uncoated surface of the flange 32. According to Fig. 18, the end cap 13 is held in place so that the free end of the flange 32 protrudes beyond the edge region 29 of the container body 11 protruding free edge of the flange 32 is then outwards over the edge area 29 of the container body 11 turned inside out and on the outer surface of the Container body 11 applied.

Eine Vorrichtung 40 gemäß Fig. 19 zum dichten Verschließen des Flüssigkeitsbehälters 10 mit einem der Endverschlußstücke 13 umfaßt einen stationären Halter 41 mit einer darin befindlichen, hindurchgehenden Öffnung 41a, die eine sich verjüngende Umfangswand 42 aufweist, auf der der Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 aufliegt und gehalten wird. Zur Vorrichtung 40 gehören weiterhin ein Verschließkopf 43 mit einem ersten Stempel 44, in dem sich zu seiner Heizung eine Heizpatrone 45 befindet, und mit einem zweiten Stempel 46, der sich unterhalb des ersten Stempels 44 befindet und von diesem zentral mit Hilfe einer gleitfähigen Mittelstange 47 gehalten wird und der außerdem keine Heizeinrichtung aufweist und vertikal zum ersten Stempel 44 zu und von ihm weg bewegbar ist. Im einzelnen beschrieben, ist der zweite Stempel scheibenförmig und hat normalerweise einen Abstand von der unteren Fläche 48 des ersten Stempels 44, so daß er von diesem im wesentlichen thermisch isoliert ist. Beim Absenken des Verschließkopfs 40 zum Bewirken des Verschließvorgangs kommt der zweite Stempel 46 in Berührung mit der unteren Fläche 48 des ersten Stempels 44, so daß gemeinsam eine wirksame Umfangsfläche gebildet wird, die aus einer ersten Umfangsfläche 49 des ersten Stempels 44 und einer Umfangsfläche 50 des zweiten Stempels 46 gebildet wird. Der Verschließkopf 43 ist somit in Axialrichtung der Öffnung 41a zwischen einer ersten Stellung, in der er in Abstand vom stationären Halter 41 zurückgezogen ist, und einer zweiten Stellung, in der die wirksame Umfangsfläche den umlaufenden Flansch 32 des Endverschlußstücks 13 und den Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 in Überlappung gegen die konische Umfangswand 42 des Halters 41 drückt, während der erste Stempel 44 durch die Heizpatrone 45 geheizt wird, beweglich. Die zweite Umfangsfläche 50 des zweiten Stempels 46 schafft somit den Teil 36, in dem ein Teil des Flanschs 32 angrenzend an seine umlaufende Kante 37 außer Berührung mit dem Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 bleibt. Vorzugsweise ist der zweite Stempel 46 an seiner Oberseite mit einer elektroplattierten Schicht 51 versehen, die die Hitze vom ersten Stempel 44 reflektiert, wenn die beiden Stempel 44 und 46 in Berührung miteinander stehen.A device 40 according to FIG. 19 for the tight closing of the liquid container 10 with one of the end caps 13 comprises a stationary holder 41 with a located therein, through opening 41a, the a tapered peripheral wall 42, on which the edge region 29 of the container body 11 rests and is held will. The device 40 also includes a closing head 43 with a first one Stamp 44, in which there is a heating cartridge 45 for its heating, and with a second punch 46, which is located below the first punch 44 and is held centrally by this with the aid of a slidable central rod 47 and which also has no heating device and vertically to the first punch 44 and can be moved away from it. Described in detail, the second punch is disk-shaped and is normally spaced from the lower surface 48 of the first punch 44, so that it is essentially thermally isolated from it. When lowering the Closing head 40 for effecting the closing process comes the second punch 46 in contact with the lower surface 48 of the first punch 44 so that together an effective circumferential surface is formed, which is composed of a first circumferential surface 49 of the first punch 44 and a peripheral surface 50 of the second punch 46 will. The closing head 43 is thus in the axial direction of the opening 41a between a first position in which it is withdrawn from the stationary holder 41 at a distance is, and a second position in which the effective circumferential surface is the circumferential Flange 32 of end cap 13 and the edge region 29 of the container body 11 presses in an overlap against the conical peripheral wall 42 of the holder 41, while the first punch 44 is heated by the heating cartridge 45, movably. The second Circumferential surface 50 of the second punch 46 thus creates the part 36 in which a part of the flange 32 adjacent to its peripheral edge 37 out of contact with the Edge area 29 of the container body 11 remains. Preferably the second stamp is 46 provided on its upper side with an electroplated layer 51, which the heat reflected from the first punch 44 when the two punches 44 and 46 make contact stand together.

Wenn der Flansch 32 und der Randbereich 29 unter gegenseitiger Überlappung und unter Druck mit Hilfe der Umfangsfläche 49 des ersten Stempels 44 geheizt werden, verschmelzen die Beschichtung 15 am Endverschlußstück 13 und eine Beschichtung 52 am Behälterkörper 11, die in Berührung mit der Beschichtung 15 steht, miteinander und werden innig vereinigt, wodurch der Flansch 32 mit dem Randbereich 29 fest verbunden wird. In Fig. 29 sichtbare Falten 53', die sich am Flansch 32 des Endverschlußstücks bilden, verstärken und versteifen die Verbindung, da das geschmolzene thermoplastische Material in die Räume in den Falten 53' eindringt.When the flange 32 and the edge region 29 overlap each other and heated under pressure with the aid of the peripheral surface 49 of the first punch 44, the coating 15 on the end cap 13 and a coating 52 fuse on the container body 11, which is in contact with the coating 15, with each other and are intimately united, whereby the flange 32 is firmly connected to the edge region 29 will. In Fig. 29 visible folds 53 'which are located on the flange 32 of the end closure piece form, reinforce and stiffen the joint as the thermoplastic melts Material penetrates into the spaces in the folds 53 '.

Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 53 umfaßt gemäß Fig. 20 einen Verschließkopf 54, der an einer Antriebsstange 55 sitzt. Der Verschließkopf 54 weist einen ersten Stempel 56 mit einem darin angeordneten plattenartigen Heizer 57 und einen zweiten Stempel 58 auf, der unterhalb des ersten Stempels 56 angeordnet und an diesem mit Hilfe von Schrauben 59 befestigt ist und vorzugsweise aus einem geeigneten wärmeisolierenden Material wie Asbest besteht. Zwischen dem ersten Stempel 56 und dem zweiten Stempel 58 befinden sich Zwischenräume 60, die den zweiten Stempel 58 vom ersten Stempel 56 im wesentlichen thermisch isolieren. Bei einer weiteren abgewandelten Vorrichtung 61 gemäß Fig. 21 trägt ein erster Stempel 62 einen zweiten Stempel 63, der mit dem ersten Stempel durch Schrauben 64 unter Freilassung eines Luftspalts 65 zwischen den Stempeln befestigt ist, wobei der erste Stempel 62 eine zentrale, durch ihn hindurchgehende , von ihm begrenzte Bohrung 66 aufweist, die mit dem Luftspalt 65 kommuniziert. Mit der zentralen Bohrung 66 ist ein Lüfter 67 verbunden, der zur verstärkten Kühlung des zweiten Stempels 63 Luft durch den Luftspalt 65 bläst.Another embodiment of a device 53 according to the invention comprises, according to FIG. 20, a closing head 54 which is seated on a drive rod 55. The closing head 54 has a first punch 56 with one arranged therein plate-like heater 57 and a second punch 58, which is below the first Plunger 56 is arranged and attached to this with the aid of screws 59 and preferably made of a suitable heat insulating material such as asbestos. There are gaps between the first punch 56 and the second punch 58 60, which insulate the second punch 58 from the first punch 56 essentially thermally. In a further modified device 61 according to FIG. 21, a first stamp carries 62 a second punch 63, which is connected to the first punch by screws 64 under Leaving an air gap 65 fixed between the punches, the first Stamp 62 has a central bore that extends through it and is delimited by it 66, which communicates with the air gap 65. With the central hole 66 A fan 67 is connected, which is used for increased cooling of the second punch 63 Air blows through the air gap 65.

Fig. 22 weist einen Verschließkopf 68 mit einem ersten Stempel 69 und einem zweiten Stempel 70, der vom ersten Stempel 69 über eine Druckfeder 71 getragen wird und normalerweise aufgrund der Feder 71 einen Abstand vom ersten Stempel 69 aufweist. Während der Verschließkopf 68 das Endverschlußstück 13 nach unten drückt, kann der zweite Stempel 70 die Druckkraft auf das Endverschlußstück 13 unter dem Einfluß der Druckfeder 71 erhöhen.22 has a closing head 68 with a first punch 69 and a second punch 70, which extends from the first punch 69 over one Compression spring 71 is carried and normally due to the spring 71 a distance has from the first punch 69. During the capping head 68 the end cap 13 pushes down, the second punch 70 can apply the compressive force to the end cap 13 increase under the influence of the compression spring 71.

Die Fig. 23 und 24 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Fig. 23 zeigt eine allgemeine Anordnung einer Vorrichtung 72 mit einem Verschließkopf 73, der ein ringförmiges Schneidgerät 74 trägt, sowie mit einem stationären Halter 75 zum Zurückhalten des Behälterkörpers 11. Zwischen dem Verschließkopf 73 und dem stationären Halter 75 befindet sich ein langgestreckter Streifen 76 von Rohmaterial, aus dem vom ringförmigen Schneidgerät 74 die Endverschlußstücke 13 hergestellt werden. Im einzelnen hat der Halter 75 einen sich nach oben öffnenden ringförmigen Schlitz 77 mit einer Kante 77a, an der die Schneide des Schneidgeräts 74 angreift. Wird der Verschließkopf 73 abgesenkt, so trennt das ringförmige Schneidgerät 74 das Endverschlußstück 13 aus dem Rohmaterialstreifen 76, woraufhin der Verschlußkopf 73 dieses Endverschlußstück 13 mit dem Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 hitzeverklebt. Die baulichen Einzelheiten des Verschließkopfs 73 sind in Fig. 24 dargestellt.23 and 24 show a further embodiment of the device. 23 shows a general arrangement of a device 72 with a sealing head 73, which carries an annular cutter 74, and with a stationary holder 75 for retaining the container body 11. Between the closing head 73 and the stationary holder 75 is an elongated strip 76 of raw material, from which the end closure pieces 13 are produced by the annular cutting device 74. In particular, the holder 75 has an upwardly opening annular slot 77 with an edge 77a on which the cutting edge of the cutting device 74 engages. Will the locking head 73 is lowered, the annular cutter 74 separates the end cap 13 from the raw material strip 76, whereupon the closure head 73 this end closure piece 13 heat-bonded to the edge region 29 of the container body 11. The structural details of the closing head 73 are shown in FIG.

Gemäß Fig. 24 umfaßt der Verschließkopf 73 ein erstes als Stempel 77' bezeichnetes Gesenk, das von einem Rahmen 78 über eine Thermoisolation 79 getragen wird und eine Heizung 80 enthält. Der Stempel 77' weist eine zentrale Bohrung 81 mit einer nach unten gerichteten konischen Erweiterung 82 auf. In der zentralen Bohrung 81 befindet sich ein als zweiter Stempel 83 bezeichnetes Gesenk in dem sich eine zentrale Kammer 84 befindet, welche eine Leitung 85 enthält. Die Leitung 85 wird von einem am Rahmen 78 sitzenden kappenartigen Träger 86 gehalten, der einen Einlaßkanal 87 aufweist, welcher mit der Kammer 84, der Leitung 85 und einem Auslaßkanal 88 im Träger 86 kommuniziert. Zur Kammer 84 gehört eine Kammer 89 von größerem Durchmesser, in der sich eine scheibenförmige Platte 90 befindet, die mit dem unteren Ende der Leitung 85 verbunden ist und eine Strömungswindung für Kühlwasser zum Kühlen des zweiten Stempels 83 schafft. Die Kammer 89 größeren Durchmessers ist durch eine Platte 91 abgeschlossen, die als Bodenplatte des zweiten Stempels 83 dient. Der zweite Stempel 83 wird somit dadurch gekühlt, daß ein Wasserstrom entlang durch Pfeile 92 in Fig. 24 angedeuteten Stromlinien geleitet wird. Die Schneidkante des ringförmigen Schneidgeräts 74 ist unterhalb des zweiten Stempels 83 angeordnet.According to FIG. 24, the closing head 73 comprises a first one as a stamp 77 'designated die, which is carried by a frame 78 via thermal insulation 79 and a heater 80 contains. The punch 77 'has a central bore 81 with a downwardly directed conical extension 82. In the central Bore 81 is a die designated as a second punch 83 in which a central chamber 84 is located which contains a conduit 85. Line 85 is held by a seated on the frame 78 cap-like carrier 86, the one Has inlet channel 87, which with the chamber 84, the line 85 and an outlet channel 88 communicated in the carrier 86. The chamber 84 includes a chamber 89 of larger diameter, in which there is a disk-shaped plate 90, which is connected to the lower end of the Line 85 is connected and a flow turn for cooling water to the Cooling of the second punch 83 creates. The chamber 89 is of larger diameter closed by a plate 91, which serves as the base plate of the second punch 83 serves. The second punch 83 is thus cooled by a flow of water along it flow lines indicated by arrows 92 in FIG. The cutting edge of the annular cutting device 74 is arranged below the second punch 83.

Fig. 25 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung 93, die im wesentlichen der Vorrichtung 72 nach Fig. 24 gleicht. Durch Anwendung einiger im folgenden beschriebener baumäßiger Besonderheiten ist jedoch die Vorrichtung 93 hinsichtlich ihrer Gesamtgröße verhältnismäßig kompakt gehalten. Bei dieser Vorrichtung wird ein als erster Stempel 94 bezeichnetes Gesenk unmittelbar von einem Rahmen 95 gehalten, ohne daß sich dazwischen eine Thermoisolierung befindet. Dem zweiten Stempel 83 (Fig.24) entspricht nach Fig.Fig. 25 shows a modified device 93, which essentially the device 72 of FIG. 24 is similar. Using some of the below described However, the device 93 is structurally special with regard to its overall size kept relatively compact. In this device, a stamp is used as the first 94 designated die held directly by a frame 95 without being in between thermal insulation is located. The second punch 83 (Fig. 24) corresponds to Fig.

25 ein als zweiter Stempel 83a bezeichnetes Gesenk. Beim Zusammenmontieren des ersten und des zweiten Stempels 94 und 83a können diese Bauteile genau axial zueinander angeordnet werden. In einem Halsteil 98 des Rahmens 95 befinden sich eine Einlaßöffnung 96 und eine Auslaßöffnung 97. Der Rahmen 95 trägt ein denerstenund ringförmiges den zweiten Stempel 94, 83a umgebendes/Schneidgerät 99mit einer gezahnten Schneidkante 100 zum erleichterten Ausschneiden der Endverschlußstücke aus dem Rohmaterialstreifen 76. Ein feststehender Halter 75a weist ein ringförmiges Bauteil 101 aus elastomerem Kunststoff auf, das an der Umfangswand der zentralen Öffnung 41a angeordnet ist und den Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 des Flüssigkeitsbehälters 10 abstützt. Mit Hilfe dieses elastomeren stützenden Bauteils 101 kann das Endverschlußstück 13 mit dem Behälterkörper 11 mit der äußersten Präzision verbunden werden, selbst wenn sich die beiden Stempel 94 und 83a geringfügig außer axialer Fluchtung mit der Öffnung 41a im Halter 75a befinden.25 a die designated as the second punch 83a. When assembling of the first and the second punch 94 and 83a can these components exactly axially be arranged to each other. In a neck part 98 of the frame 95 are located an inlet port 96 and an outlet port 97. The frame 95 supports a first and second ring-shaped the second punch 94, 83a surrounding / cutting device 99 with a toothed Cutting edge 100 for facilitating the cutting of the end seals from the strip of raw material 76. A fixed holder 75a has an annular member 101 made of elastomeric Plastic disposed on the peripheral wall of the central opening 41a and the edge region 29 of the container body 11 of the liquid container 10 is supported. With the aid of this elastomeric supporting component 101, the end closure piece 13 can be connected to the container body 11 with the utmost precision, even when the two punches 94 and 83a are slightly out of axial alignment with the opening 41a in the holder 75a.

Wie insbesondere Fig. 26 zeigt, steht beim ersten Stempel 94 die Umfangsfläche 49 gegenüber einer Außenfläche 102 dieses Stempels 94 vor. Diese vorstehende Umfangsfläche 49 ist insofern vorteilhaft, als hierdurch die Außenfläche 102 vom miteinander verschmolzenen thermoplastischen Material ferngehalten wird, das aus dem Bereich zwischen dem Flansch 32 des Endverschlußstücks 13 und dem Randbereich 29 des Behälterkörpers 11 herausgedrückt wird und andernfalls möglicherweise an der Außenfläche 102 des Stempels 94 über längere Zeit anhaften und sie verschmutzen würde.As shown in particular in FIG. 26, the circumferential surface of the first punch 94 stands 49 in front of an outer surface 102 of this punch 94. This protruding peripheral surface 49 is advantageous in that than thereby the outer surface 102 is kept away from the fused thermoplastic material that from the area between the flange 32 of the end closure piece 13 and the edge area 29 of the container body 11 is pushed out and otherwise possibly on stick to the outer surface 102 of the stamp 94 for a long time and make them dirty would.

Fig. 27 zeigt den langgestreckten Streifen 76 des Ausgangsmaterials. Dieser Streifen 76 umfaßt eine Grundplatte oder Grundlage 103, die an ihrer einen Oberfläche mit hitzeverklebbarem thermoplastischem Material 104 beschichtet ist. Auqdiesem Streifen 76 wird eine Vielzahl von Endverschlußstücken 13 gemäß Fig.3 hergestellt. Fig. 28 zeigt einen abgewandelten Streifen 76a aus Ausgangsmaterial, dessen Grundplatte 103 an ihrer einen Fläche mit ringförmigen Beschichtungen 105 des hitzeverklebbaren thermoplastischen Materials versehen ist. Mit diesem Streifen 76a kann eine Vielzahl der Endverschlußstücke 13a gemäß Fig. 4 hergestellt werden. Mit dem langgestreckten Streifen 76 oder 76a können die Endverschlußstücke 13 bzw. 13a aufeinanderfolgend hergestellt werden, indem der Streifen 76 bzw. 76a intermittierend unter dem ringförmigen Schneidgerät 74 oder 99 mit zum Behälterkörper 11 gerichteter beschichteter Fläche des Streifens vorgeschoben wird und die Endverschlußstücke 13 bzw. 13a aus dem Streifen 76 bzw. 76a so ausgestanzt werden, daß das einzelne Endverschlußstück 13 bzw. 13a einen größeren Durchmesser hat als das offene Ende des Behälterkörpers 11, der geschlossen werden soll. Das abgetrennte Endverschlußstück 13, 13a wird dann vom Verschließkopf niedergedrückt, und wird gleichzeitig räumlich hinsichtlich des Behälterkörpers 11 durch das ringförmige Schneidgerät 74 bzw. 99, das am Umfang des Endverschlußstücks 13, 13a angreift, ausgerichtet.Fig. 27 shows the elongated strip 76 of stock material. This strip 76 includes a base plate or base 103, which at its one Surface is coated with heat-bondable thermoplastic material 104. A plurality of end closure pieces 13 as shown in FIG manufactured. 28 shows a modified strip 76a of starting material, its base plate 103 has annular coatings 105 on its one surface of the heat-sealable thermoplastic material is provided. With this strip 76a, a plurality of the end closure pieces 13a according to FIG. 4 can be produced. With the elongated strip 76 or 76a, the end closure pieces 13 or 13a can be produced in succession by the strip 76 or 76a intermittently under the annular cutter 74 or 99 with the container body 11 directed coated surface of the strip is advanced and the end seals 13 or 13a are punched out of the strip 76 or 76a so that the individual End closure piece 13 or 13a has a larger diameter than the open end of the container body 11 to be closed. The severed end cap 13, 13a is then pressed down by the closing head, and at the same time becomes three-dimensional with regard to the container body 11 by the annular cutting device 74 or 99, which engages the periphery of the end cap 13, 13a, aligned.

Die Fig. 29 bis 33 zeigen einen Vergleich eines erfindungsgemäßen Behälter-Dichtverschlusses mit einem bekannten Verschluß.29 to 33 show a comparison of one according to the invention Container sealing closure with a known closure.

Die Fig. 30 und 31 stellen 20fach vergrößerte Querschnitte in einer Ebene X in Fig. 29 dar und zeigen den erfindungsgemäßen Dichtverschluß. Die Fig. 32 und 33 stellen entsprechende Schnittansichten bekannter Verschlußstrukturen in Ebenen, die den Ebenen X und Y in Fig. 29 entsprechen, dar. Die Verschlüsse wurden unter folgenden Bedingungen hergestellt: Tabelle I Verschluß Verschluß Verschluß nach Fig. 30 nach Fig. 31 nach Fig. 32 und 33 Behälter- Papier2 körper (g/m ) 200 200 Poly- äthylen- überzug auf jeder 40 Oberfläche ( µm) Endver- Papier schlucß- (g/m²) 60 60 60 stück äthylen- 80 120 120 überzug ( µm) Kraft am Verschluß- 980,7 980,7 980,7 kopf (N) (100 kp) (100 kp) (100 kp) Verschließtemperatur (°C) 180C 1500 1500 Verschlitßzeit (s) 1,5 3 3 Verschlßkopfsystem wasserge- luftgekühlt - kühlt Bemerkung: Der wassergekühlte Verschließkopf wurde durch zirkulierendes Wasser einer Temperatur von 200C und einer Durchflußrate von 0,5 Liter/Minute gekühlt. Die Dichtverschlüsse nach den Fig. 32 und 33 wurden von dem schematisch in den Fig. 16A und 16B angedeuteten Verschließkopf hergestellt, mit insgesamt geheiztem Verschließkopf. Die verwendeten Flüssigkeitsbehälter waren kegelstumpfförmig mit einer 3 um 300 geneigten Seitenwand, mit 70 cm Inhalt und einem Durchmesser des Endverschlußstücks von 50 mm.FIGS. 30 and 31 represent cross sections enlarged 20 times in a plane X in FIG. 29 and show the sealing closure according to the invention. 32 and 33 represent corresponding sectional views of known fastener structures in planes corresponding to planes X and Y in FIG. 29. The fasteners were made under the following conditions: Table I. Clasp clasp clasp according to FIG. 30 according to FIG. 31 according to FIG. 32 and 33 Tray Paper2 body (g / m) 200 200 Poly ethylene coating on every 40th surface (µm) Finishing paper throat (g / m²) 60 60 60 piece ethylene- 80 120 120 coating (µm) Force on lock- 980.7 980.7 980.7 head (N) (100 kp) (100 kp) (100 kp) Closing temperature (° C) 180C 1500 1500 Shutdown time (s) 1.5 3 3 Closing head system water-air cooled - cools Note: The water-cooled capping head was cooled by circulating water at a temperature of 200 ° C. and a flow rate of 0.5 liters / minute. The sealing closures according to FIGS. 32 and 33 were produced by the closing head indicated schematically in FIGS. 16A and 16B, with an overall heated closing head. The liquid containers used were frustoconical with a side wall inclined 3 by 300, with a capacity of 70 cm and a diameter of the end cap of 50 mm.

Wie die Fig. 30 und 31 zeigen, ist bei den erfindungsgemäßen Dichtverschlüssen das thermoplastische Material gleichförmig angrenzend an die Biegekante 37 des Flanschs 32 des Endverschlußstücks 13 vereinigt. Bei den bekannten Verschlüssen nach den Fig. 32 und 33 haben sich im thermoplastischen Material im Bereich der Kante 37a des Flanschs 32a HohlräumeCgebildet. Der Behälterkörper 11 kann aufgrund der hohlräume leicht freigelegt werden und es können sich leicht Nadel löcher durch das thermoplastische Material bilden.As shown in FIGS. 30 and 31, the sealing closures according to the invention the thermoplastic material uniformly adjacent to the bending edge 37 of the flange 32 of the end cap 13 is combined. In the known closures after the 32 and 33 are in the thermoplastic material in the area of the edge 37a of the flange 32a, cavities C are formed. The container body 11 can due to the cavities can be easily exposed and needle holes can easily be made through the thermoplastic Form material.

Die Beziehung zwischen der Verschließtemperatur und der Verschließzeit ist unter Bedingungen gemäß der folgenden Tabelle II in Fig.The relationship between capping temperature and capping time is under conditions according to the following Table II in Fig.

34 dargestellt.34 shown.

Tabelle II Verwendete Die Außenfläche be- Die Innenfläche Grundlage schichtender Kunst- beschichtender stoff hitzezuverkleben- der Kunststoff Behälter- Papier 2 Polyäthylenschicht Polyäthylenschicht körper (200 g/m ) (30 #m) (40 #m) Endver- Papier 2 Polyathylenschicht (100 (80 g/m ) (100 (ioo #m) Bemerkung: Es wurden luftgekühlte und wassergekühlte Verschließköpfe verwendet. Der wassergekühlte Verschließkopf wurde durch umlaufendes Wasser mit einer Temperatur von 200C und einer Durchflußrate von 0,5 Liter/Minute gekühlt.Table II Used The outside surface. The inside surface Basis of layering art-coating agents to glue the fabric plastic Tray paper 2 layer of polyethylene polyethylene layer body (200 g / m) (30 #m) (40 #m) End-paper 2 layer of polyethylene (100 (80 g / m) (100 (ioo #m) Note: Air-cooled and water-cooled capping heads were used. The water-cooled capping head was cooled by circulating water at a temperature of 200 ° C. and a flow rate of 0.5 liters / minute.

Ein im Rahmen der Erfindung günstiger Wärmeverklebungsvorgang kann im Fall des wassergekühlten Verschließkopfes im Bereich zwischen den Linien P und Q (Fig. 34) und im Fall des luftgekühlten Verschließkopfes im Bereich zwischen den Linien P' und Q durchgeführt werden. Gemäß Fig. 34 erlaubt eine hohe Verschließtemperatur die Durchführung des Verfahrens in einer kürzeren Zeitspanne. Soll das Verfahren mit hoher Verschließtemperatur durchgeführt werden, so muß der wassergekühlte Verschließkopf verwendet werden, da der zu kühlende zweite Stempel sonst vom ersten Stempel erhitzt werden kann.A heat bonding process which is favorable within the scope of the invention can in the case of the water-cooled closing head in the area between the lines P and Q (Fig. 34) and in the case of the air-cooled closing head in the area between the Lines P 'and Q are carried out. 34 allows a high sealing temperature the implementation of the procedure in a shorter period of time. Should the procedure be carried out with a high capping temperature, the water-cooled capping head must used, since the second punch to be cooled would otherwise be heated by the first punch can be.

Ein sich aus dem erfindungsgemäßen Verschließkopf ergebender Vorteil ist, daß der gekühlte zweite Verschließkopf die Anwendung einer verhältnismäßig hohen Verschließtemperatur am ersten Stempel ermöglicht mit dem Ergebnis, daß die Verschließtemperatur pro Flüssigkeitsbehälter auf ein Minimum reduziert werden kann und somit die Produktionsgeschwindigkeit von Flüssigkeitsbehältern erhöht werden kann.An advantage resulting from the sealing head according to the invention is that the cooled second capping head uses a relatively high sealing temperature on the first punch allows with the result that the Closing temperature per liquid container can be reduced to a minimum and thus the production speed of liquid containers can be increased can.

L e e r s e i t eL e r s e i t e

Claims

Sealing closure for a liquid container and method and device for its production patent claims 0 sealing closure for a liquid container with a container body having at least one open end extending from a Edge region of the container body is surrounded, and on its inner surface with a Coating made of heat-bondable thermoplastic material is provided, and with an end closure piece closing the open end of the container body, which has a peripheral flange which has a coating on its outer surface having heat-bondable thermoplastic material and from the remainder of the end cap is separated by a bending edge, the circumferential flange of the end closure piece and the edge region of the container body together form a contact region, in which these parts together through the heat-sealable thermoplastic material are fused and intimately united, characterized by one by the flange (32) and the edge region (29) formed adjacent to the bending edge (37) of the Flange (32) of the end closure piece (13) located area (36) in which the flange (32) of the end cap (13) and the edge area (29) of the container body (11) are kept out of contact with each other.

2. Sealing closure according to claim 1, characterized in that the End closure piece (13) also otherwise with a coating (15) made of heat-bondable material Material is provided following the coating of the flange (32).

3. Sealing closure according to claim 1 or 2, characterized in that that the container body (11) is frustoconical and the open end at the truncated cone end with the larger diameter and that the end closure piece (13) is circular is.

4. Sealing closure according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the container body (11) and the end cap (13) are made of paper.

5. Sealing closure according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the container body (11) and the end cap (13) are made of plastic.

6. Sealing closure according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the container body (11) and the end cap (13) are made of cellophane.

7. Sealing closure according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the container body and the end cap are made of nylon.

8. Sealing closure according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the container body (11) and the end cap (13) are made of aluminum.

9. Sealing closure according to one of claims 1 to 8, characterized in that that the heat-sealable material is made of polyethylene, polypropylene, vinyl chloride or vinylidene chloride is selected synthetic resin.

10. Sealing closure according to claim 9, characterized in that the Coating has a thickness of 40 to 150; im.

11. A method for closing a liquid container, the one Has container body with at least one open end, which is from an edge region of the container body is surrounded, which has a coating on its inner surface comprises a heat-bondable thermoplastic material, characterized by the following process steps: production of an end cap (13) of greater extent than the open end of the container body (11) and with a Peripheral part, which has a coating (15, 16) made of heat-bondable material on its one surface comprises thermoplastic material; Press the end cap (13) into the open end with coated fish of the closure piece directed towards the open end, until the peripheral part comes into contact with the edge region (29) of the container body (11) formed into a flange (32) and in contact with the inner surface of the Edge area lies; and heat bonding a portion of the flange (32) to the edge region (29) of the container body (11) to create a liquid-tight closure, wherein the heat-bonded part (35) extends from the free end of the flange to a extends just before the bending edge (37) of the flange line

12. Procedure according to claim 11, characterized in that this Part (35) of the flange (32) cools the bending edge (37).

13. The method according to claim 11 or 12, characterized in that the end plug (13) in a position with over the flange (32) of the end plug protruding edge region (29) of the container body (11) and the protruding The edge area is bent inwards over the free end of the flange and with the uncoated one Face of the flange connects (Fig. 17).

14. The method according to claim 11 or 12, characterized in that the end closure piece (13) in a position with over the edge region (29) of the Container body (11) holding the protruding flange (32) and the protruding free Edge of the flange bends outward over the edge region of the container body and connects it to the outer surface of the container body (Fig. 18).

15. The method according to any one of claims 11 to 14, characterized in that that the end cap with a coating (15) of the heat-bondable thermoplastic material then also provides on its peripheral part (Fig.3).

16. The method according to any one of claims 11 to 15, characterized in that that one has a container body in the form of a truncated cone with the open container end used at the end of the truncated cone with the larger diameter and a circular one Closing piece manufactures.

17. A method for closing a liquid container, the one Has container body with at least one open end, which is from an edge region of the container body is surrounded, which has a coating on its inner surface comprises a heat-bondable thermoplastic material, characterized by the following process steps: making an elongated strip (76,76a) from starting material, one surface of which at least locally with the thermally bondable thermoplastic material (104,105) is coated; intermittent Advancing this elongate strip (76,76a) to and over the open end of the container body (11) with the coated surface of the facing towards the open end Strip; Punching out of the strip (76,76a) an end closure piece (13), the is extensively larger than the open end and has a peripheral portion; Push the end cap (13) into the opening until the Peripheral part by contacting the edge area (29) of the container body (11) to form a flange (32) is shaped and held in contact with the inner surface of the rim portion; and heat bonding a portion of the flange (32) to the rim portion (29) of the container body (11) to create a liquid-tight seal, the heat-sealed Part (35) extends from the free end of the flange to just before the bending edge (37) of the flange extends line lying.

18. The method according to claim 17, characterized in that during the heat bonding of this part (35) of the flange (32) cools the bending edge (37).

19. The method according to claim 17 or 18, characterized in that the end plug (13) in a position with over the flange (32) of the end plug protruding edge region (29) of the container body (11) and the protruding The edge area is bent inwards over the free end of the flange and with the uncoated one Face of the flange connects (Fig. 17).

20. The method according to claim 17 or 18, characterized in that the end closure piece (13) in a position with over the edge region (29) of the Container body (11) holding the protruding flange (32) and the protruding free Edge of the flange bends outward over the edge region of the container body and connects it to the outer surface of the container body (Fig. 18).

21. Device for producing a sealing closure for a liquid container, the at least one open end surrounded by an edge region of the container end as well as a coating of heat-bondable thermoplastic on its inner surface Has material, with the aid of an end cap that has one at its one Surface coated with a heat-sealable thermoplastic material Has circumferential area, characterized by: a stationary one Holder (27,41,75,75a) with a through opening that has a circumferential wall for holding the edge region (29) of the container body (11) of the liquid container thereon (10) forms; a first stamp (32,44,56,62,69,77 ', 94) with one for the Heating this stamp located heating device (45,57,80); and a second Stamp (34,46,58,63,70,83,83a), which, essentially against the first stamp heat-insulated, supported by it centrally and together with it an effective surface forms, the two punches in the axial direction of the opening between one first position in which they are withdrawn away from the stationary holder, and one second position in which the active surface covers the peripheral part of the end closure piece (13) and the edge region (29) of the container body (11) with an overlap against the peripheral wall the holder opening presses during the heating of the first punch, are movable, for heat bonding the edge area of the container body in one away from the free End of the peripheral part up to a small distance from a bending edge (37) of the end closure piece lying line extending part (35) of the peripheral part of the end cap.

22. The apparatus according to claim 21, characterized in that the The heating device is a heating cartridge (45).

23. Apparatus according to claim 21 or 22, characterized by a Cooling device for the forced cooling of the second punch (63,83,83a).

24. The device according to claim 23, characterized in that the Cooling device is a fan (67).

25. Device according to one of claims 21 to 24, characterized by an elastomeric component (101) on the peripheral wall for supporting the edge area (29) of the container body (11).

26. Device according to one of claims 21 to 25, characterized by an annular cutting device (74,99), which the first and the second punch (77 ', 94; 83,83a) surrounds and the cutting edge is arranged below the second punch.