DE2718561C2 - Elektro-optische Sondiervorrichtung - Google Patents

Elektro-optische Sondiervorrichtung

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DE2718561C2 DE19772718561 DE2718561A DE2718561C2 DE 2718561 C2 DE2718561 C2 DE 2718561C2 DE 19772718561 DE19772718561 DE 19772718561 DE 2718561 A DE2718561 A DE 2718561A DE 2718561 C2 DE2718561 C2 DE 2718561C2
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

tern Signalleitungen zum induktiven Weggeber i4 und zu einem Registrier-Schalter 21.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich anhand von F i g. 2 erläutern. Dem Weichteil eines Schlachttieres 4 wird an der zu messenden Stelle — bevorzugt dem Kcielettmuskel — die Meß-Sonde 1 eingestochen. Dabei durchdringt die Sondenspitze die untere Hautschicht 43, den Fleischteil 41 und den Fetteil 42. Durch eine in der elektronischen Auswertevorrichtung 30 eingebaute Lichtquelle erfolgt unter Totalreflexion eine Lichtleitung durch die Glasfaserleiter zu den ReflexionsmeBfühlorganen 11 und 12. An der entsprechenden Gewebestelle wird das abgestrahlte Licht reflektiert und über Glasfaserleiter an die elektronische Auswertevorrichtung 30 zurückgeführt Eine geeichte Fotozelle mißt in der. elektronischen Auswertevorrichtung 30 den relativen Reflexionsverlust und betätigt ein Meßwerk. Die Eindringtiefe der Meß-Sonde 1 wird dabei durch den Fühler 13 induktiv gemessen und als digitaler Wert an der elektronischen Auswertevorrichtung 30 angezeigt Durch Betätigung des Registrier-Schalters 21 wird dieser Wert in einem Registiisr-Gerät 31 festgehalten und gleichzeitig einem Datenspeicher 32 übermittelt Der Datenspeicher 32 ist über einen Analog-/Digitalwandler mit einem Wiegesystem 34 verbunden, womit sämtliche zur Qualitätsbeurteilung bzw. zur Preisfestsetzung des geschlachteten Tieres notwendigen Angaben zur Verfügung stehen.
Die in F i g. 1 dargestellte Meß-Sonde 1 weist zwei hintereinander angeordnete Reflexionsmeßfühlorgane 11 und 12 auf. Dies ermöglicht über die elektronische Auswertevorrichtung 30 mittels Differenzwertbildung der Reflexionsverluste optisch die Lage der Trennschicht zwischen Fetteil 42 und Fleischteil 41 festzustellen (vgl. F i g. 2). Die Messung der in diesem Zeitpunkt vorhandenen Eindringtiefe erfolgt durch ein MeBwerk in der elektronischen Auswertevorrichtung 30.
Anstelle des induktiven Weggebers 14 könnte auch eine mechanische Meßuhr eingesetzt werden oder es könnte eine opto-elektronische oder magnetisch-elektromechanische Tiefenmessung erfolgen. Ebenfalls könnte durch eine Vielzahl von ReflexionsmeSfühlorganen die Eindringtiefe der Meß-Sonde 1 rein opto-elektrisch mit beliebiger Genauigkeit bestimmt werden, wenn beispielsweise die Reflexionsänderung zwischen der unteren Hautschicht 43 und dem Fetieil 42 gleichzeitig mit der oben erläuterten Messung festgehalten würde.
Die Meß-Sonde 1, F i g. 1 weist einen kreiszylindrischen Querschnitt auf unu verwendet Glasfaserbündel von insgesamt 1 mm Durchmesser. Die Länge der Meß-Sonde 1 ist weitgehend durch die Art des zu untersuchenden Weichteils bestimmt. Da ein beispielsweise genetisch gutes Schlachtschwein am Kotelettmuskel eine Fettschicht von 18 mm Dicke aufweist, reicht eine Meß-Sonde 1 von ca. 40 mm Länge aus.
Die Technik der lichtleitenden G'asfasern ist bekannt (vgl. Technische Rundschau Nr. 41/1968, Verl. Hallwag, Bern). Elektronische Auswertegeräte 30 sind im Handel erhältlich (z. B. VOLPI AG, Optische Geräte, 8902 Ur- eo dorf-Zürich).
Als Materialien für den Hüllkörper der Meß-Sonde 1 eignet sich in erster Linie rostfreier Edelstahl, für den pistolenförmigen Handgriff 2 hat sich Aluminium aufgrund des geringen spezifischen Gewichts und der hohen Schlagunempfindlichkeit bewährt. Weitere eventuell für den Feinwerktechiliker interessante Einzelheiten können der eingangs erwähnten DE-OS 25 23 956 und dem einschlägigen Prospektmaterial (z. B. der Fa. VOL-PI AG) entnommen werden.
Die Ausbildung des Fühlers 13 kann der Oberfläche des Weichteils 4 des Schlachttieres und der Form der Meß-Sonde 1 angepaßt sein.
Die heutige Technologie lichtleitender Glasfasern erlaubt einwandfreie Messungen an geschlachteten Tieren ohne Qualitätsminderung des Fleisches. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Lichtleitern wird es in absehbarer Zeit möglich sein, Meß-Sonden 1 mit derart geringem Querschnitt anzufertigen, daß ein Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch in der Chirurgie zu erwarten ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 In der DE-OS 25 23 956 wurde bereits vorgeschlagen, Patentansprüche: eine elektro-optische Sondiervorrichtung mit lichtleitenden Glasfasern zum Zweck der Reflexionsgrad-Mes-
1. Elektro-optische Sondiervorrichtung mit licht- sung und damit zur Festlegung des Abstandes der leitenden Glasfasern, mit einer Tiefen-Meßeinrich- 5 Speck/Fleischschicht von der Oberfläche zu verwenden, tung und mit einer elektronischen Auswertschaltung Durch diese Vorrichtung wurde es ermöglicht, auf ratiozur Messung der Lage von Gewebe-Trennschichten nelle und objektive Weise Messungen der Fettschicht in Fleisch, insbesondere zur Messung der Dicke der an geschlachteten Tieren durchzuführen und die Meß-Speck/Fleischschicht bei geschlachteten Tieren, ergebnisse entsprechend zu registrieren,
dadurch gekennzeichnet, daß eine lanzet- 10 Die vorgeschlagene Lösung weist den Nachteil auf, ten- oder nadeiförmige Meß-Sonde (1) mit wenig- daß durch den relativ breiten, im wesentlichen einen stens zwei Reflexionsmeßfühlorganen (11,12) verse- viereckigen Querschnitt aufweisenden Einstechteii ein hen ist, wobei das eine Fühlorgan (11) in der Sonden- das Fleisch abwertender Schnitt zurückbleibt Außerspitze und das andere Fühlorgan (12) im Bereich des dem können sich durch die seitlich am Einstechteil aussieh verjüngenden Teils der Meß-Sonde (1) angeord- 15 tretende Faseroptik Fertigungs- und Auswertprobleme net ist, und daß die beiden Reflexionsmeßfühler (11, ergeben.
12) durch Glasfaserbündel mit der elektronischen Andererseits wurde in der US-PS 32 24 320 vorge-
Auswerteschaltung (30) verbunden sind. schlagen, eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der
2. Elektro-optische Sondiervorrichtung nach An- Fett/Fleischverteilung vorzusehen, die in der Art eines spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den 20 Endoskopes arbeitet Dabei wird der ebenfalls einen ReflexiongEseßfühlorganen (11, 12) verbundenen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisende Ein-Glasfaserbüdel mit der elektronischen Auswerte- stechteil allmählich in das geschlachtete Tier eingeführt schaltung (30) zu einer Tiefen- und Reflexionsgrad- und der Obergang von Fett zu Fleisch wird visuell beob-Messung verbunden sind. achtet
3. Elektro-optische Sondiervorrichtung nach An- 25 Neben dem bereits erwähnten Nachteil des großen spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oder Querschnittes ist die Handhabung eines solchen Geräkonzentrisch zur Meß-Sonde (1) wenigstens ein auf tes zeitraubend und erfordert sehr hohe Konzentration einen Anschlag wirkender Fühler (13) einer Meßuhr und eine gewisse Übung im Gebrauch.
angeordnet ist Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere dar-
4. Elektro-optische Sondiervorrichtung nach An- 30 in, im Hinblick auf eine vereinfachte Auswertung und spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oder Handhabung eine Sonde zu schaffen, welche die gekonzentriscii zur Meß-Sonde (1) wenigstens ein auf nannten Nachteile nicht aufweist
einen Anschlag wirkenden FC'iler (13) eines indukti- Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
ven oder kapazitiven W<!ggebers (14) angeordnet ist durch gelöst daß eine lanzetten- oder nadeiförmige
5. Elektro-optische Sondier* -!richtung nach An- 35 Meß-Sonde mit wenigstens zwei Reflexionsmeßfühlorspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß seitlich oder ganen versehen ist wobei das eine Fühlerorgan in der konzentrisch zur Meß-Sonde (1) wenigstens ein auf Sondenspitze und das andere Fühlerorgan im Bereich einen Anschlag wirkender Fühler (13) eines magne- des sich verjüngenden Teils der Meß-Sonde angeordnet tischen oder opto-elektronischen Weggebers (14) ist und daß die beiden Reflexionsmeßfühlorgane durch angeordnet ist 40 Glasfaserbündel mit einer elektronischen Auswerte-
6. Elektro-optische Sondiervorrichtung nach ei- schaltung verbunden sind.
nem der vorangehenden Ansprüche mit einem pisto- Die erfindungsgemäße Lösung weist den besonderen lenförmigen Handgriff, -dadurch gekennzeichnet, Vorteil auf, daß durch die an der Sondenspitze und im daß im Handgriff ein Registrier-Schalter (21) einge- Bereich des verjüngenden Teils der Meß-Sonde befindbaut ist. 45 liehen Reflexionsmeßfühlorgane geringe Sondenquerschnitte realisiert werden können. Es zeigt
F i g. 1 eine erste beispielsweise Ausführungsform der
Erfindung ohne Auswertevorrichtung,
Fig.2 eine Me3-Sonde im praktischen Einsatz im
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elek- r-ϋ Schlachthof-Betrieb.
tro-optische Sondiervorrichtung mit lichtleitenden In den Fig. 1—2 sind gleiche Teile mit denselben BeGlasfasern, mit einer Tiefen-Meßeinrichtung und mit zugsziffern bezeichnet
elektronischen Auswerteschaltung zur Messung der La- Gemäß F i g. 1 weist eine Sondiervorrichtung eine ge von Gewebe-Trennschichten in Fleisch, insbesonde- Meß-Sonde 1 auf. Die Meß-Sonde 1 enthält zwei Glasre zur Messung der Dicke der Speck/Fleischschicht bei 55 faserbündel, welche jeweils an einer Endseite als erstes geschlachteten Tieren. und zweites Reflexionsmeßfühlorgan 11 bzw. 12 ausge-Die Weichteile von Mensch und Tier weisen be- bildet sind. Ein pistolenförmiger Handgriff 2 dient als kannntlich einen schichtartigen Aufbau auf, wobei Bin- Halterung der Meß-Sonde 1 und enthält einen parallel dehäute oder Gewebe-Trennschichten einzelne Lagen zur Meß-Sonde 1 geführten Fühler 13, welcher achsial voneinander trennen. Die Kenntnis der Lage dieser 60 beweglich angeordnet ist und in seiner Auslenkung Schichten kann in mancherlei Hinsicht interessant sein. durch einen induktiven Weggeber 14 elektrisch gemes-Die Beurteilung der Qualität der Schlachttiere, bei- sen wird. Eine Druckfeder 15 bewirkt einen in der Einspielsweise von Schweinen, erfolgt heute teils durch dringrichtung der Meß-Sonde 1 wirkenden Anpreßsubjektive Einschätzungen teils durch Messung der druck P. Aus dem pistolenförmigen Handgriff 2 führt Speckdicke über den viertletzten Lendenwirbel. Bei Ie- es eine Verbindungs-Lichtleitung 22 zu einer nicht dargebenden Tieren erfolgt diese Messung mittels Ultra- stellten elektronischen Auswertevorrichtung 30. Die schall-Lotung; für geschlachtete Tiere sind Endoskop- Verbindungs-Lichtleitung 22 ist in einem flexiblen Me-Messungen bekannt (US-PS 32 24 320). tallschlauch geführt und enthält neben den Glasfaserlei-
DE19772718561 1976-04-29 1977-04-26 Elektro-optische Sondiervorrichtung Expired DE2718561C2 (de)

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