DE2718474A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen ermitteln des momentanen kraftstoffverbrauchs von verbrennungsmotoren, insbesondere in fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen ermitteln des momentanen kraftstoffverbrauchs von verbrennungsmotoren, insbesondere in fahrzeugen

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DE2718474A1
DE2718474A1 DE19772718474 DE2718474A DE2718474A1 DE 2718474 A1 DE2718474 A1 DE 2718474A1 DE 19772718474 DE19772718474 DE 19772718474 DE 2718474 A DE2718474 A DE 2718474A DE 2718474 A1 DE2718474 A1 DE 2718474A1
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Baier walter Paul dr-Ing
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung des Dr.-Ing. Walter Paul Baier und des Dipl.-Ing. Karl Friedrich Bonnet betreffend Einrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln des momentanen Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln des momentanen Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren durch Messung der elektrischen Leistungsaufnahme eines in oder an der Kraftstoffleitung angeordneten selbstgeheizten Kaltleiters und durch Messung der Kraftstofftemperatur.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den Verbrauch eines Verbrennungsmotors laufend zu überwachen und damit die Betriebsweise des Motors so zu wählen, daß der Kraftstoff möglichst sparsam verbraucht wird.
  • Es ist bekannt, daß der Kraftstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren ermittelt werden kann, indem man den Kraftstoff dem Motor aus einem Gefäß mit definiertem Volumen zuführt und die zum Entleeren des Gefäßes erforderliche Zeit mißt. Dieses beispielsweise an Motorenprüfständen übliche Verfahren erlaubt keine kontinuierliche Messung des Kraftstoffverbrauchs. Weiter sind unmittelbare Volumenzähler, z.B. Ovairadzähler, und.mittelbare Volumenzähler, z.B. Flügelradzähler, in der Durchflußmeßtechnik bekannt. Diese Verfahren sind zur kontinuierlichen Kraftstoff-Verbrauchsmessung prinzipiell geeignet. Sie können Jedoch in der Praxis dann nicht ohne weiteres eingesetzt werden, wenn die Kraftstoffströme relativ klein sind, wie dies z.B. bei Personenkraftwagen der Fall ist; die Energie des Kraftstoffstromes ist in solchen Fällen zu gering. Zwar kann dieses Problem durch geeignete Hilfseinrichtungen bewältigt werden (Automobiltechnische Zeitschrift 76 (1974) 2, Seiten 44-47), aber der dazu notwendige Aufwand ist groß und steht einer weiten Verbreitung dieser Geräte, z.B. in Serienfahrzeugen, im Wege. Bekannt sind weiter Schwebekörpermeßgeräte zur Messung von Volumenströmen.
  • Nachteil dieser Geräte ist ihre im Meßprinzip begründet Empfindlichkeit gegenüber Erschütterungen, so daß sie für Anwendungen in bewegten Fahrzeugen schlecht geeignet sind.
  • Die Nachteile der obengenannten Verfahren hat man nicht, wenn man zur Verbrauchsmessung einen selbstgeheizten Kaltleiter verwendet. Dies ist ein elektrischer Zweipol, dessen elektrischer Widerstand niedrig ist, solange die Kaltleitertemperatur unterhalb eines gewissen Temperaturwertes liegt, und dessen Widerstand bei Uberschreitung dieses Temperaturwertes sehr groß wird. Die Selbstheizung wird dadurch erzielt, daß man den Kaltleiter an eine elektrische Spannungsquelle hinreichend hoher Spannung anschließt. Es ist bekannt, daß die elektrische Leistungsaufnahme eines selbstgeheizten Kaltleiters von der Strömungsgeschwindigkeit bzw. dem Volumenstrom des umgebenden Mediums beeinflußt wird ( Siemens-Zeitschrift 39. Jahrgang, Februar 1965, Heft 2, Seiten 138-145). Die elektrische Leistung eines selbstgeheizten Kaltleiters ist jedoch bekanntermaßen auch von der Temperatur des umgebenden Mediums abhängig. Eine Verbrauchsmessung mittels selbstgeheiztem Kaltleiter ohne zusätzliche Maßnahmen hat somit den Nachteil, daß die Kaltleiterleistung allein kein Maß für den Volumenstrom ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messung oder Anzeige des momentanen Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren mit einem Meßaufnehmer ohne mechanisch bewegte Teile, ohne Unterbrechung des Kraftstoffstroms und unabhängig von der Kraftstofftemperatur kontinuierlich durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von einer Spannungsquelle gespeister selbstgeheizter Kaltleiter in oder an der Kraftstoffleitung derart angeordnet ist, daß die Wärmeabgabe von der Geschwindigkeit des Kraftstoffstroms beeinflußt wird, daß die elektrische Kaltleiterleistung mit einer Leistungsmeßeinrichtung gemessen wird, daß das der Kaltleiterleistung proportionale Ausgangs signal der Leistungsmeßeinrichtung dem Zählereingang eines elektrischen Dividierers zugeführt wird, daß mittels eines in oder an der Kraftstoffleitung angeordneten Temperaturfühlers und einer Meßeinrichtung ein zur Differenz der Kraftstofftemperatur und einer festen, der mittleren Kaltleitertemperatur entsprechenden Temperaturgröße proportionales elektrisches Signal gebildet, daß dieses Signal dem Nennereingang des Dividierers zugeführt wird und daß am Quotientenausgang des Dividierers ein nur vom Kraftstoffverbrauch und nicht von der Kraftstofftemperatur abhängiges elektrisches Signal auftritt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kaltleiter mit einer nicht vom Kaltleiterstrom abhängigen Spannung gespeist wird, daß zur Messung des in diesem Fall der Kaltleiterleistung entsprechenden Kaltleiterstroms ein kleiner Meßwiderstand in Reihe-mit dem Kaltleiter geschaltet ist und daß die an dem Meßwiderstand entstehende elektrische Spannung dem Zählereingang des Dividierers zugeführt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Messung der Kraftstofftemperatur ein von der Temperatur abhängiger elektrischer Widerstand in oder an der Kraftstoffleitung angeordnet ist und daß in einer Widerstandsmeßeinrichtung ein zur Differenz der Kraftstofftemperatur und der festen Temperaturgröße proportionales elektrisches Signal gebildet wird. Als Temperaturaufnehmer kann auch der Kaltleiter selbst benutzt werden, indem dieser mit einem Umschalter zeitweilig an die Widerstandsmeßeinrichtung angeschlossen wird und indem das Ausgangssignal der Widerstandsmeßeinrichtung mittels einer Speichervorrichtung solange dem Nennereingang des Dividierers zugeführt wird, wie der Kaltleiter mit dem Umschalter an die Spannungsquelle und die Leistungsmeßeinrichtung angeschlossen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß mit der Einrichtung auch kleine Kraftstoffströme kontinuierlich gemessen werden können, daß die Einrichtung wenig Platz beansprucht und somit für den Einbau in Fahrzeuge geeignet ist, daß kein die Kraftstoffzufuhr behindernder Druckverlust auftritt, daß die Kraftstoffzufuhr bei Funktionsausfall der Einrichtung nicht unterbrochen wird und daß die Einrichtung ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das nur vom Kraftstoffverbrauch und nicht von der Kraftstofftemperatur abhängig ist. Die zusätzliche zum Kaltleiter und zum Temperaturaufnehmer erforderlichen Einrichtungen zur Leistungsmessung und Division lassen sich beim heutigen Stand der Elektrotechnik mit geringem Aufwand verwirklichen, so daß eine kostenmäßig auch für den Einbau in Serienfahrzeuge geeignete Verbrauchsmeßeinrichtung auf der Basis dieser Erfindung realisierbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen in die Kraftstoffleitung (3) eingebauten Kaltleiter (2). Eine Gleichspannungsquelle (1) heizt den Kaltleiter auf eine Temperatur auf, bei welcher der Kaltleiter einen großen Widerstandstemperaturkoeffizienten besitzt. Die Heiztemperatur des Kaltleiters ändert sich wegen des hohen Widerstandstemperatur,koeffizienten nur wenig, wenn sich der Kraftstoffstrom oder die Kraftstofftemperatur ändern, so daß in guter Näherung mit einer festen mittleren Heiztemperatur gerechnet werden kann. Die vom Kaltleiter an den Kraftstoff abgegebene Wärmeleistung und damit die in den Kaltleiter fließende elektrische Leistung sind daher das Produkt aus der Differenz einer'festen, der mittleren Heiztemperatur entsprechenden Temperaturgröße und der Kraftstofftemperatur, sowie aus einem Faktor, der nur von der Geschwindigkeit des Kraftstoffstromes beeinflußt wird. Diese Abhängigkeit der Leistung von Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit folgt aus den Gesetzen des Wärmeübergangs an angeströmten Körpern. Die Kaltleiterleistung wird mit einer zwischen Spannungsquelle (1) und Kaltleiter (2) angeordneten Leistungsmeßeinrichtung (4) gemessen und das Ausgangs signal der Leistungsmeßeinrichtung dem Zählereingang (8) eines elektrischen Dividierers (5) zugeführt. Dem Nennereingang (9) des Dividierers (5) wird ein elektrisches Signal zugeführt, das der Differenz aus der Kraftstofftemperatur und der festen, der mittleren Heiztemperatur entsprechenden Temperaturgröße proportional ist, so daß am Quotientenausgang (10) des Dividierers (5) ein nur vom Kraftstoffstrom und nicht von der Kraftstofftemperatur abhängiges elektrisches Signal auftritt, das z.B. mit einem handelsüblichen Voltmeter angezeigt oder z.B.
  • Einrichtungen zugeführt werden kann, die in Kraftfahrzeugen in Verbindung mit der Erfindung automatisch den auf die Fahrstrecke bezogenen Kraftstoffverbrauch ermitteln. Ein der Differenz der Kraftstofftemperatur und der festen Temperaturgröße proportionales elektrisches Signal wird in diesem Ausführungsbeispiel dadurch gewonnen, daß ein Temperaturaufnehmer (6) in der Kraftstoffleitung (3) angeordnet ist und daß dieser Temperaturaufnehmer an eine Meßeinrichtung (7) angeschlossen ist, in der eine zur Differenz der Kraftstofftemperatur und der festen Temperaturgröße proportionale elektrische Spannung gebildet wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Messung der Kraftstofftemperatur anstelle des Meßaufnehmers (6) der Kaltleiter (2) selbst benutzt. Zu diesem Zweck wird der Kaltleiter zeitweilig mit einem Umschalter (11) an die Meßeinrichtung (7) angeschlossen, die in diesem Fall eine Widerstandsmeßeinrichtung ist. Das Ausgangssignal der Meßeinrichtung (7) wird mittels einer Speichereinrichtung (12) so lange dem Nennereingang (9) des Dividierers (5) zugeführt, wie der Kaltleiter (2) mit dem Umschalter (11) über die Leistungsmeßeinrichtung (4) an die Spannungsquelle (1) angeschlossen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum kontinuierlichen Ermitteln des momentanen Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Spannungsquelle (1) gespeister selbstgeheizter Kaltleiter (2) in oder an der Kraftstoffleitung (3) derart angeordnet ist, daß die Wärmeabgabe von der Geschwindigkeit des Kraftstoffstroms beeinflußt wird, daß die Kaltleiterleistung mit einer zwischen Spannungsquelle (1) und Kaltleiter (2) angeordneten Leistungsmeßeinrichtung (4) gemessen wird, daß das der Kaltleiterleistung proportionale Ausgangssignal der Leistungsmeßeinrichtung (4) dem Zählereingang (8) eines elektrischen Dividierers (5) zugeführt wird, daß mittels eines in oder an der Kraftstoffleitung (3) angeordneten Temperaturaufnehmers (6) und einer Meßeinrichtung (7) ein zur Differenz der Kraftstofftemperatur und einer festen, der mittleren Heiztemperatur des Kaltleiters entsprechenden Temperaturgröße proportionales elektrisches Signal gebildet, daß dieses Signal dem Nennereingang (9) des Dividierers zugeführt wird und daß am Quotientenausgang (10) des Dividierers (5) ein nur vom Kraftstoffverbrauch und nicht von der Kraftstofftemperatur abhängiges elektrisches Signal auftritt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1) eine nicht vom Kaltleiterstrom abhängige Spannung erzeugt und daß die Leistungsmeßeinrichtung (4) eine Strommeßeinrichtung ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1) eine nicht vom Kaltleiterstrom abhängige Spannung erzeugt, daß die Leistungsmeßeinrichtung (4) aus einem gegenüber dem Kaltleiterwiderstand kleinen Meßwiderstand besteht, der mit dem Kaltleiter in Reihe geschaltet ist, und daß die an dem Meßwiderstand entstehende elektrische Spannung dem Zählereingang (8) des Dividierers (5) zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturaufnehmer (6) ein von der Temperatur abhängiger elektrischer Widerstand ist und daß die Meßeinrichtung (7) eine Widerstandsmeßeinrichtung ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Kraftstofftemperatur anstelle des Temperaturaufnehmers (6) der Kaltleiter (2) selbst benutzt wird, indem der Kaltleiter zeitweilig mit einem Umschalter (11) an die Meßeinrichtung (7) angeschlossen wird, daß die Meßeinrichtung (7) eine Widerstandsmeßeinrichtung ist, und daß das Ausgangs signal der Meßeinrichtung (7) mittels einer Speichervorrichtung (12) solange dem Nennereingang (9) des Dividierers (5) zugeführt wird, wie der Kaltleiter (2) mit dem Umschalter (11) an die Spannungsquelle (1) und die Leistungsmeßeinrichtung (4) angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1) eine Gleichspannungsquelle ist.
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