DE271713C - - Google Patents

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DE271713C
DE271713C DENDAT271713D DE271713DA DE271713C DE 271713 C DE271713 C DE 271713C DE NDAT271713 D DENDAT271713 D DE NDAT271713D DE 271713D A DE271713D A DE 271713DA DE 271713 C DE271713 C DE 271713C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE. 45». GRUPPEGREAT. 45 ». GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1913 ab.Patented in the German Empire on March 12, 1913.

Man hat schon bei Motorzugwagen, welche viel auf weichem Boden fahren müssen, wie z. B. die Zugwagen für Pflüge und andere landwirtschaftliche Maschinen, von dem Motor angetriebene Treibketten verwendet, welche mit spatenartigen Greifern versehen sind, die bei dem Umlaufen der Ketten in den Erdboden eingedrückt werden und hierdurch eine sichere Fortbewegung des Wagens ermögliehen. One has already seen how with motorized vehicles, which have to drive a lot on soft ground z. B. the towing carriages for plows and other agricultural machines, from the engine driven drive chains used, which are provided with spade-like grippers that are pressed into the ground when the chains revolve and thereby a enable safe movement of the car.

Gemäß der Erfindung sollen nun die für den Antrieb des Zugwagens dienenden Spaten von einer Antriebsscheibe aus bewegt werden, welche mit in Führungsschlitzen radial verschiebbaren Gleitstücken versehen ist, in denen gelenkig die Antriebsspaten befestigt sind.According to the invention, the spade used to drive the towing vehicle should now be used be moved by a drive pulley, which can be moved radially in guide slots Sliders are provided in which the drive spades are articulated.

Die Antriebsspaten sind auf jeder Seite mit einem nach vorn bzw. hinten ragenden Arm starr verbunden, welche zweckmäßig mit Rollen in Kreisführungen eingreifen. Die Kreisführungen sind der Länge der mit den Antriebsspaten verbundenen Arme entsprechend gegen die Achse der Antriebsscheibe versetzt, so daß sie bei der Drehung der Antriebsscheibe durch Vermittlung der starr mit den Antriebsspaten verbundenen Arme die Spaten stets in der senkrechten Stellung erhalten. Die Mittelpunkte der Kreisführungen sind aber außer nach beiden Seiten auch noch in der Höhenrichtung gegen die Achse der Antriebsscheibe versetzt, wodurch erreicht wird, daß der Bogen, welchen die Gelenkpunkte der Spaten unterhalb der durch die Antriebsachse gelegten Horizontalebene durchlaufen, abgeflacht wird. Für den Antrieb kommt aber nur dieser Teil des von den Antriebsspaten durchlaufenen Weges in Betracht, da nur in diesem Teil der Bewegung die Antriebsspaten · in den Erdboden eingreifen.The drive spades are on each side with an arm protruding forwards or backwards rigidly connected, which appropriately engage with rollers in circular guides. The circular guides are the length of the with the Arms connected to the drive spade are offset against the axis of the drive pulley, so that they are rigid with the rotation of the drive pulley by imparting the Arms connected to the drive spade keep the spade in the vertical position. The centers of the circular guides are in addition to both sides also in the Height direction offset from the axis of the drive pulley, whereby it is achieved that the arc, which the hinge points of the spade are below, through the drive axle laid horizontal plane is traversed, is flattened. But for the drive comes only this part of the path traversed by the drive spade is taken into account, since only in this part of the movement the drive spades · engage in the ground.

Die Exzentrizität der Mittelpunkte der Kreisführungen gegen die Achse der Antriebsscheibe in der Höhenrichtung wird nun zweckmäßig so gewählt, daß bei dem für den Antrieb in Betracht kommenden Teil der Bewegung die Gelenkpunkte der Antriebsspaten bei gleichen Winkeldrehungen der Antriebsscheibe in allen Teilen des Weges annähernd die gleichen Horizontalverschiebungen erhalten. Dies ist von Wichtigkeit, damit die Entfernung der in die Fahrbahn eingedrückten Antriebsspaten voneinander immer dieselbe bleibt. Würden die Gelenkpunkte der Antriebsspaten in dem für den Antrieb in Betracht kommenden Teil ihrer Bewegung einen Kreisbogen um die Achse der Antriebsscheibe beschreiben, so würde der Abstand zwischen den einzelnen Antriebsspaten nach dem Eindringen in die Fahrbahn geändert werden müssen, da die Projektion des Quadranten des Kreisweges auf der Fahrbahn kleiner ist als der Kreiswegquadrant selbst.The eccentricity of the centers of the circular guides against the axis of the drive pulley in the height direction is now expediently chosen so that in the case of the drive Considerable part of the movement the pivot points of the drive spades with the same angular rotations of the drive pulley obtained approximately the same horizontal displacements in all parts of the path. This is important for the removal of the drive spades that have been pressed into the roadway from each other always remains the same. Would be the pivot points of the drive spade around an arc of a circle in the part of their movement that is considered for the drive describe the axis of the drive pulley, so would the distance between the individual Drive spades must be changed after entering the roadway, as the Projection of the quadrant of the circular path on the roadway is smaller than the circular path quadrant self.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.

Fig. ι veranschaulicht den Antrieb im senkrechten Schnitt nach Linie A-B in Fig. 2 und 3;Fig. Ι illustrates the drive in vertical section along line AB in Fig. 2 and 3;

Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie C-D in Fig. ι und 3;Fig. 2 is a section along line CD in Fig. 1 and 3;

Claims (3)

Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie E-F in Fig. ι und 2; Fig. 4 veranschaulicht schematisch die verschiedenen Teile in derselben Stellung wie in Fig. i, wobei aber die zweite Kreisführung eingezeichnet ist; Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung den Weg, welchen die Gelenkpunkte der Antriebsspaten gegenüber der Fahrbahn und in den radialen Führungen der Antriebsscheibe zurücklegen. Der Antrieb erfolgt von der Welle α aus, welche eine Antriebsscheibe b trägt. Die Scheibe b besitzt radiale Führungen b1, in welchen Gleitstücke c verschiebbar sind. In den Gleitstücken c sind die Antriebsspaten ä gelenkig befestigt. Die Spaten d tragen starr mit ihnen verbundene Arme f1 und f%, welche nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind und mit Rollen f3 bzw. fl in feststehende Kreisführungen g1 bzw. g2 eingreifen. Die Kreisführungen g1 und g2 sind derart zu der Welle α der Antriebsscheibe b exzentrisch angeordnet, daß ihre Mittelpunkte g3 bzw. g4 seitlich um die Länge der Arme f1 bzw. f2 gegen die Drehachse versetzt sind (s. Fig. 4). Außerdem liegen die Drehpunkte g3 und g4 auch höher als die Drehachse der Antriebsscheibe. Bei Antrieb der Achse α mit Hilfe der Kettenräder a1 gleiten die Rollen f3 und fider Arme f1 und f2 in den Führungen g1 und g2, wobei infolge der Exzentrizität der Führungen g1 und g2 gegen die Drehachse a in der Höhenrichtung die Gleitstücke c sich in radialer Richtung in den Führungen b1 der Scheibe b verschieben. Die Antriebsspaten d, welche starr mit den Armen f1 und f2 der Gleitrollen fs und fi verbunden sind, werden bei dieser Bewegung stets in der senkrechten Stellung erhalten. Infolge der Verschiebung der die Gelenkpunkte der Spaten d tragenden Gleitstücke c in den Führungen b beschreiben die Gelenkpunkte der Antriebsspaten nicht einen Kreisbogen um die Antriebsachse a, sondern einen Kreisbogen um den in der Höhe der Mittelpunkte g3, g4 der Kreisführungen g1 und g2 in der Mitte liegenden Punkt h (s. Fig. 5). Von der ganzen Bewegung der Gelenkpunkte der Antriebsspaten auf dem um den Punkt h geschlagenen Kreis kommt für den Antrieb des Wagens durch die Spaten nur der unterhalb der durch die Drehachse α gelegten Horizontalebene liegende Teil in Betracht. Gegenüber dem um den Punkt h geschlagenen Kreisbogen ist aber infolge der exzentrischen Lage des Punktes h zu der Drehachse α der Bogen, welchen die Gelenkpunkte der Antriebsspaten in diesem Teil der Bewegung durchlaufen, stark abgeflacht. Die Gelenkpunkte der Antriebsspaten durchlaufen, wie Fig. 5 erkennen läßt, den Bogen I, II, III, was durch die radiale Verschiebung der Gleitstücke c in den Führungen b1 der Antriebsscheibe erreicht wird. Würde eine solche Verschiebung nicht stattfinden, so müßten die Gelenkpunkte der Antriebsspaten unterhalb der durch die Drehachse α gelegten Horizontalebene den um den Punkt α geschlagenen Kreisbogen I, IV, III durchlaufen. Da die Bahn I, II, III fast genau ein Kreisbogen um den Mittelpunkt h ist, können die Führungen g1 und g2 für die Gleitrollen f3 und f* als Kreise ' ausgeführt werden, was für die leichte Herstellung von Wichtigkeit ist. Bei gleichen Winkeldrehungen der Antriebsscheibe um die Drehachse a, welche auf dem Kreisbogen I, IV, III mit den Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet sind, bewegen sich die Gelenkpunkte der Antriebsspaten auf dem Kreisbogen I, II, III von I aus nach 1', 2', 3', II 4', 5', 6' und III. Bei dieser Bewegung der Gelenkpunkte der Antriebsspaten erfahren die Gelenkpunkte bei den gleichen Winkeldrehungen gleiche Horizontalverschiebungen, nämlich wenn man von den äußersten Winkeldrehungen von I nach 1 und 6 nach III absehen will, welche für den Eingriff der Spaten in den Erdboden kaum in Frage kommen, von 1+ nach 2+, 3+, a 4+, 5+ und 6+. Die Abstände zwischen 1+, 2+, 3+ usw. sind alle fast gleich, woraus sich ergibt, daß nach dem Eindringen der Spaten in den Erdboden der Abstand der Spaten voneinander, solange dieselben sich im Erdboden befinden, nicht mehr verändert wird. Hieraus ergibt sich natürlich eine wesentliche Erleichterung des Antriebes gegenüber einem Antrieb, bei welchem eine radiale Verschiebung der Gelenkpunkte der Antriebsspaten gegen die Antriebsachse nicht stattfinden würde und daher die Gelenkpunkte, während sich die Spaten im Erdboden befinden, die Stellungen 1, 2, 3, IV, 4, 5, 6 durchlaufen müßten. Pate NT-A ν Sprüche:Fig. 3 is a section along line E-F in Fig. 1 and 2; FIG. 4 schematically illustrates the various parts in the same position as in FIG. 1, but with the second circular guide being drawn in; FIG. Fig. 5 shows a schematic representation of the path which the articulation points of the drive spades cover with respect to the roadway and in the radial guides of the drive pulley. The drive takes place from the shaft α, which carries a drive pulley b. The disk b has radial guides b1 in which sliders c can be moved. The drive spades ä are articulated in the sliders c. The spades d carry arms f1 and f% rigidly connected to them, which are directed to opposite sides and engage with rollers f3 and fl in fixed circular guides g1 and g2. The circular guides g1 and g2 are arranged eccentrically to the shaft α of the drive pulley b that their center points g3 and g4 are laterally offset by the length of the arms f1 and f2 with respect to the axis of rotation (see FIG. 4). In addition, the pivot points g3 and g4 are also higher than the axis of rotation of the drive pulley. When the axis α is driven with the aid of the chain wheels a1, the rollers f3 and fider arms f1 and f2 slide in the guides g1 and g2, with the sliders c moving in the radial direction due to the eccentricity of the guides g1 and g2 against the axis of rotation a in the vertical direction move in the guides b1 of the disc b. The drive spades d, which are rigidly connected to the arms f1 and f2 of the sliding rollers fs and fi, are always kept in the vertical position during this movement. As a result of the displacement of the sliding pieces c carrying the hinge points of the spade d in the guides b, the hinge points of the drive spades do not describe an arc around the drive axis a, but rather an arc around the one at the level of the center points g3, g4 of the circular guides g1 and g2 in the middle lying point h (see Fig. 5). Of the entire movement of the hinge points of the drive spade on the circle drawn around point h, only the part below the horizontal plane laid by the axis of rotation α is considered for driving the carriage through the spade. Compared to the circular arc struck around point h, however, due to the eccentric position of point h in relation to axis of rotation α, the arc through which the hinge points of the drive spade pass in this part of the movement is sharply flattened. As shown in FIG. 5, the pivot points of the drive spades pass through the arches I, II, III, which is achieved by the radial displacement of the sliders c in the guides b1 of the drive pulley. If such a shift did not take place, the points of articulation of the drive spades would have to pass through the circular arc I, IV, III drawn around the point α below the horizontal plane laid down by the axis of rotation α. Since the path I, II, III is almost exactly an arc around the center point h, the guides g1 and g2 for the sliding rollers f3 and f * can be designed as circles, which is important for easy production. With the same angular rotations of the drive pulley around the axis of rotation a, which are designated with the numbers 1, 2, 3, 4, 5, 6 on the circular arc I, IV, III, the hinge points of the drive spades move on the circular arc I, II, III from I to 1 ', 2', 3 ', II 4', 5 ', 6' and III. With this movement of the hinge points of the drive spade the hinge points experience the same horizontal displacements with the same angular rotations, namely if one wants to disregard the extreme angular rotations from I to 1 and 6 to III, which are hardly possible for the engagement of the spade in the ground from 1+ to 2+, 3+, a 4+, 5+ and 6+. The distances between 1+, 2+, 3+ etc. are all almost the same, which means that after the spades have penetrated the ground, the distance between the spades is no longer changed as long as they are in the ground. This of course makes the drive much easier than a drive in which a radial displacement of the hinge points of the drive spades against the drive axis would not take place and therefore the hinge points, while the spades are in the ground, the positions 1, 2, 3, IV , 4, 5, 6 would have to go through. Godfather NT-A ν Proverbs: 1. Spatenantriebsrad für Motorwagen, hauptsächlich zur Fortbewegung von landwirtschaftlichen Maschinen (Pflügen usw.), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspaten von einer Antriebsscheibe o. dgl. vermittels in Führungsschlitzen radial verschiebbarer Gleitstücke bewegt werden und mit nach beiden Seiten ragenden Armen starr verbunden sind, welche durch Kreisführungen so geführt werden, daß die Spaten stets die senkrechte Stellung beibehalten.1. Spade drive wheel for motor vehicles, mainly for moving agricultural vehicles Machines (plowing, etc.), characterized in that the drive spades from a drive pulley o. be moved by means of radially displaceable sliders in guide slots and with protruding on both sides Arms are rigidly connected, which are guided by circular guides so that the spade always the vertical position maintained. 2. Spatenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der Kreisführungen der Länge der Arme2. Spade drive according to claim 1, characterized in that the pivot points the circular guides the length of the arms entsprechend nach beiden Seiten und außerdem nach oben hin gegen die Achse der Antriebsscheibe versetzt sind, so daß der Bogen, welchen die Gelenkpunkte der Spaten unterhalb der durch die Antriebsachse gelegten Horizontalebene durchlaufen, abgeflacht wird.corresponding to both sides and also upwards against the axis of the Drive pulley are offset so that the arc which the pivot points of the spade is below the through the drive axle laid horizontal plane is traversed, is flattened. 3. Spatenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Kreisführungen gegen die Antriebsachse in der Höhenrichtung so gewählt ist, daß unterhalb der durch die Achse der Antriebsscheibe gelegten Horizontalebene die Gelenkpünkte der Antriebsspaten bei gleichen Winkeldrehungen der Antriebsscheibe in allen Teilen des Weges annähernd die gleichen Horizontalverschiebungen erhalten.3. Spade drive according to claim 1, characterized in that the eccentricity the circular guides against the drive axis in the vertical direction is chosen so that below that through the axis The horizontal plane placed on the drive pulley is the joint points of the drive spades with the same angular rotations of the drive pulley in all parts of the path approximately get the same horizontal displacements. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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