DE2717065A1 - Einrichtung zur pruefung der zuordnung einer geheimzahl zu einer auf einer karte gespeicherten kartenzahl - Google Patents

Einrichtung zur pruefung der zuordnung einer geheimzahl zu einer auf einer karte gespeicherten kartenzahl

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DE2717065A1
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Description

  • Einrichtung zur Prüfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu
  • einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Prüfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
  • Solche Einrichtungen dienen zur Personenkontrolle, zur Zutrittskontrolle zu gesicherten Räumen und Anlagen, zur Identifikation von Kunden im Kreditkartengeschäft usw. Hierbei ist auf den Identitötskarten, Kreditkarten, Zutrittskarten u.dgl. in z.B.
  • optisch oder magnetisch kodierter Form eine individuelle Kartenzahl gespeichert. Jeder Kartenzahl ist eine Geheimzahl zu geordnet, wobei zwischen der Kartenzahl und der Geheimzahl eine vorbestimmte Beziehung besteht. Bei der Benutzung der Karte wird deren Kartenzahl in einer Prüfeinrichtung ausgelesen und mit der vom Benützer der Karte aus dem Gedächtnis in eine Tastatur eingegebenen Geheimzahl verglichen.
  • Es ist bekannt, die Kartenzahl in verschlüsselter Form auf der Karte zu speichern, bei der Prüfung der Zuordnung von Kartenzahl und Geheimzahl die ausgelesene Kartenzahl zu entschlüsseln und sodann festzustellen, ob die entschlüsselte Kartenzahl mit der eingegebenen Geheimzahl übereinstimmt. Hierbei ist es jedoch ziemlich leicht, das Prinzip der Verschlüsselung herauszufinden, so dass unbefugte Benützungen der Karte durch die Verschlüsselung nicht wesentlich erschwert werden.
  • Um einen Betrug zu erschweren, ist es auch bekannt, aus den Ziffern der Kartenzahl eine SchlUsselzahl und eine Kennzahl zu bilden, mit einem Indexsignalgeber in Abhängigkeit von der Schlüsselzahl zwei IndexSignale aus einer Gruppe von Indexsignalen auszuwählen, mit einem Zuordner den Indexsignalen eine vorgegebene Umordnung und Unterdrückung von Ziffern der Kennzahl zuzuordnen und mit einer Umsetzvorrichtung die Ziffern der Kennzahl in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Zuordners umzuordnen und zum Teil zu unterdrUcken. Eine derart arbeitende Einrichtung ist sehr aufwendig und erfordert die Speicherung vieler Daten. Dennoch wird das Auffinden des Verschlüsselungsprinzips nicht wesentlich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verhältnis "Sicherheit gegen Entschlüsselung zu technischem Aufwand der Einrichtung" sehr gross ist.
  • Die Erfindung besteht in den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 bezeichneten Merkmalen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur PrUfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Kartenleser zum selbsttätigen Auslesen einer in optisch oder magnetisch kodierter Form ouf einer Kreditkarte, Identitötskarte, Zutrittskarte oder dgl.
  • gespeicherten Kartenzahl. Dieser Kartenleser gibt die einzelnen Ziffern der Kartenzahl an seinem Datenausgang 2 in serieller Datendarstellung aus. Die einzelnen Ziffern der Kartenzahl können z.B. binär kodiert sein und der Datenausgang 2 kann dementsprechend vier Anschlüsse aufweisen. Der Kartenleser 2 enthält ferner einen Taktausgang 3, an welchem jeweils dann ein Takt impuls abgegeben wird, wenn am Datenausgang 2 eine Ziffer der Kartenzahl erscheint.
  • Der auf der Karte gespeicherten individuellen Kartenzahl ist eine Geheimzahl zugeordnet, welche vom Benützer der Karte aus dem Gedächtnis in eine Eingabeeinrichtung 4 eingegeben wird.
  • Die Ziffern der Geheimzahl erscheinen seriell an einem Datenausgang 5; gleichzeitig wird an einem Taktausgang 6 ein Taktimpuls abgegeben.
  • Zwischen den Kartenleser 1 und eine Vergleichseinrichtung 7 ist eine Entschlüsseleinrichtung 8 und zwischen die Eingabeeinrichtung 4 und die Vergleichseinrichtung 7 eine Entschlüsseleinrichtung 9 geschaltet. Mit den beiden Entschlüsseleinrichtungen 8, 9 werden die Kartenzahl und die Geheimzahl entschlüsselt. In der Vergleichseinrichtung 7 wird festgestellt, ob die entschlüsselte Geheimzahl richtig ist, d.h. in einem vorbestimmten Verhältnis zur entschlüsselten Kartenzahl steht.
  • Die beiden identisch aufgebauten Entschlüsseleinrichtungen 8 und 9, deren gleiche Einzelteile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, weisen einen vom Taktausgang 3 bzw. 6 des Karten lesers 1 bzw. der Eingabeeinrichtung 4 gesteuerten Taktverteiler 10 mit n Ausgängen 11 bis 13, je einen Wahlschalter 14 mit n Eingängen 15 bis 17 und n Ausgängen 18 bis 20 sowie n Register 21 bis 23 auf, wobei n die Anzahl Ziffern der Kartenzahl bzw. der Geheimzahl bedeutet. Im dorgestellten Beispiel ist n = 3; wenn die Sicherheit gegen Betrug oder die Anzahl möglicher verschiedener Kartenzahlen erhöht werden soll, kann n selbstverständlich grösser gewählt werden.
  • Der mit dem Taktausgang 3 bzw. 6 verbundene Taktverteiler 10 verteilt die vom Kartenleser 1 bzw. von der Eingabeeinrichtung 4 abgegebenen Taktimpulse derart auf seine Ausgänge 11 bis 13, dass der mit der ersten Ziffer der Karten- bzw. Geheimzahl zusammenfallende erste Taktimpuls auf den Ausgang 11, der mit der zweiten Ziffer zusammenfallende zweite Takt impuls auf den Ausgang 12 und der mit der dritten Ziffer zusammenfallende dritte Taktimpuls auf den Ausgang 13 gegeben wird.
  • Der Wahlschalter 13, dessen Eingänge 15 bis 17 mit den Ausgängen 11 bis 13 des Taktverteilers 10 und dessen Ausgänge 18 bis 20 mit je einem Takteingang 24 bis 26 der Register 21 bis 23 verbunden sind, besteht im dargestellten Beispiel aus drei n-poligen, von Hand betätigbaren Umschaltern 27 bis 29.
  • Mit diesen Umschaltern kann jeder der Eingänge 15 bis 17 auf einen der Ausgänge 18 bis 20 geschaltet werden. Der Wahlschalter 14 könnte z.B. auch ein Kreuzschienenwähler sein. In den Eingängen 15 bis 17 sind Dioden 30 bis 32 angeordnet, welche einen Kurzschluss des Taktverteilers 10 verhindern, wenn mehr als einer der Eingänge 15 bis 17 auf den gleichen Ausgang 18, 19 oder 20 geschaltet ist.
  • Ein Datenbus 33 verbindet den Datenausgang 2 des Kartenlesers 1 bzw. den Datenausgang 5 der Eingabeeinrichtung 4 mit Dateneingängen 34 bis 36 der Register 21 bis 23.
  • Die Vergleichseinrichtung 7 weist ein mit den Registern 21 bis 23 der Entschlüsseleinrichtungen 8 und 9 verbundenes Rechenglied 37 zur mathematischen Verknüpfung der entschlüsselten Kartenzahl mit der entschlüsselten Geheimzahl sowie einen Komparator 38 zum Vergleich des Resultates der Verknüpfung mit einer vorgegebenen Referenzzahl auf. Diese Referenzzahl ist mit einem Referenzzahlwähler 39 vorwählbar.und mit einer Schaltuhr 40 zu einstellbaren Zeitpunkten veränderbar.
  • Das Rechenglied 37 kann z.B. ein Addierer, ein Subtrahierer oder ein Multiplizierer sein.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung wird angenommen, dass die Kartenzahl 913, die Geheimzahl 254 und die Referenzzahl 816 ist, dass das Rechenglied 37 ein Addierglied ist und dass die Umschalter 27 bis 29 der beiden Wahlschalter 14 den Eingang 15 mit dem Ausgang 19, den Eingang 16 mit dem Ausgang 20 und den Eingang 17 mit dem Ausgang 18 verbinden.
  • Der Kartenleser 1 liest die Kartenzahl 913 aus der in den Kartenleser eingeführten Karte seriell aus und gibt nacheinander die Ziffern 9, 1 und 3 auf den Datenbus 33. Wenn die erste Ziffer 9 am Datenausgang 2 des Kartenlesers 1 erscheint, tritt gleichzeitig am Ausgang 11 des Taktverteilers 10 der Entschlüsseleinrichtung 8 ein Takt impuls auf, der über den Umschalter 27 zum Takteingang 25 des Registers 22 gelangt.
  • Die Ziffer 9 der Kartenzahl 913 wird daher in das Register 22 eingeschrieben. Die Ziffer 1 der Kartenzahl wird in das Register 23 eingespeichert, da der zugehörige zweite Taktimpuls vom Ausgang 12 des Taktverteilers 10 über den Umschalter 28 zum Takteingang 26 dieses Registers gelangt. Der dritte, beim Auslesen der Ziffer 3 der Kartenzahl am Ausgang 13 des Taktverteilers 10 abgegebene Takt impuls fliesst Uber den Umschalter 29 zum Takteingang 24 des Registers 21, so dass die Ziffer 3 in das Register 21 eingeschrieben wird. Damit ist die Entschlüsselung der Kartenzahl 913 beendet und die entschlüsselte Kartenzahl 391 steht in den Registern 21 bis 23 der Entschlüsseleinrichtung 8 in paralleler Datendarstellung zur Verfügung.
  • In analoger Weise wird die in die Eingabeeinrichtung 4 eingegebene Geheimzahl 254 von der Entschlüsseleinrichtung 9 in die entschlüsselte Geheimzahl 425 umgewandelt und in die Register 21 bis 23 der Entschlüsseleinrichtung 9 eingespeichert.
  • Das Rechenglied 37 bilden aus der entschlüsselten Kartenzahl 391 und der entschlüsselten Geheimzahl 425 die Sumne 391 + 425 = 816. Der Komparator 38 vergleicht diese Summe mit der im Referenzzahlwähler 39 gespeicherten Referenzzahl 816 und gibt, wenn die beiden Zahlen identisch sind, an seinem Ausgang ein Ja-Signal ab, das anzeigt, dass die richtige Geheim zahl eingegeben wurde.
  • Die Vorteile der beschriebenen Einrichtung lassen sich nun leicht erkennen. Da in der Einrichtung nicht nur die Kartenzahl, sondern auch die Geheimzahl entschlüsselt wird und daher eine doppelte Verschlüsselung ermöglicht wird, ist es ausserordentlich schwierig, das Verschlüsselungsprinzip herauszufinden. Betrügerische Handlungen werden dadurch wesentlich erschwert. Durch das Rechenglied 37 wird ermöglicht, der entschlüsselten Kartenzahl eine entschlüsselte Geheimzahl zuzuordnen, die mit dieser nicht identisch ist, sondern lediglich in einer bestimmten mathematischen Beziehung zu ihr steht, was eine weitere Erhöhung der Sicherheit mit sich bringt.
  • Mit den Wahlschaltern 14 der Entschlüsseleinrichtungen 8, 9 kann das Prinzip der Entschlüsselung gewählt und jederzeit leicht geändert werden. Vorteilhaft wird bei der EntschlUsselung der Kartenzahl ein anderes Prinzip angewandt als bei der Geheimzahl. Auch die Referenzzahl kann mit dem Referenzzahlwähler 39 jederzeit verändert werden. Ein Wechsel der Referenzzahl kann mit Hilfe der Schaltuhr zeitgesteuert erfolgen. Dies ermöglicht, z.B. während den Nachtstunden eine andere Referenzzahl und somit auch eine andere Geheimzahl zu verwenden als während den Tagesstunden.
  • Die beschriebenen Entschlüsseleinrichtungen 8, 9 sind nicht nur sehr einfach, sondern zeichnen sich auch durch den Vorteil aus, dass sie gleichzeitig als Serie-Parallel-Umformer arbeiten. Ferner ist es möglich, beliebige Ziffern der Kartenzahl bzw. der Geheimzahl in eine Null zu verwandeln,- wenn dafür gesorgt wird, dass der zugehörige Taktimpuls vom Wahischal-.
  • ter 14 nicht weitergeleitet wird. Eine solche Verwondlung von Ziffern in Nullen ist auch möglich, wenn zwei aufeinanderfolgende Taktimpulse durch den Wahlschalter 14 auf ein und das selbe der Register 21 bis 23 gegeben werden und die Taktimpulse so breit sind, dass sie sich zeitlich etwas überloppen.
  • In diesem Fall werden die beiden aufeinanderfolgenden Taktimpulse vom Register als ein einziger Takt impuls aufgefasst und die dem zweiten Takt impuls zugeordnete Ziffer geht verloren, was für Uneingeweihte nur schwer erkennbar ist und somit ebenfalls zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt.
  • Die Sicherheit gegen unbefugte Entschlüsselung kann weiter gesteigert werden, wenn - wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet - zwischen die Ausgänge 11 bis 13 des Taktverteilers 10 der Entschlüsseleinrichtung 8 bzw. 9 und die Eingänge des Wahlschalters 14 ein Zuordner 41 geschaltet ist, der vom Kartenleser 1 bzw. von der Eingabeeinrichtung 4 gesteuert ist und der jedem Ausgang 11 bis 13 des Taktverteilers 10 in Abhängigkeit von mindestens einer Ziffer der Kartenzahl bzw. der Geheimzahl einen Eingang 15 bis 17 des Wahlschalters 14 zuordnet. Dieser Zuordner kann z.B. einen Speicher enthalten, der an den Datenbus 33 angeschlossen ist, jeweils die erste Ziffer der Karten- bzw. Geheimzahl speichert und in Funktion dieser Ziffer zwei der vom Taktverteiler 10 zum Wahlschalter 14 führenden Leitungen miteinander vertauscht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE Einrichtung zur Prüfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl, mit einem Kartenleser zum Auslesen der Kartenzahl, einer Eingabeeinrichtung zum manuellen Eingeben der Geheimzahl, einer Entschlüsseleinrichtung zur Entschlüsselung der Kartenzahl und einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der entschlüsselten Kartenzahl mit der Geheimzahl, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Eingabeeinrichtung (4) und die Vergleichseinrichtung (7) eine weitere Entschlüsseleinrichtung (9) geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Entschlüsseleinrichtungen (8; 9) je einen vom Kartenleser (1) bzw. von der Eingabeeinrichtung (4) gesteuerten Taktverteiler (10) mit n Ausgängen (11 bis 13), je einen Wahlschalter (14) mit n Eingängen (15 bis 17) und n Ausgängen (18 bis 20) sowie je n Register (21 bis 23) aufweisen, wobei n die Anzahl Ziffern der Kartenzahl bzw. der Geheimzahl bedeutet, der Wahlschalter (14) zwischen die Ausgänge (11 bis 13) des Taktverteilers (10) und die Takteingänge (24 bis 26) der Register (21 bis 23) geschaltet ist und die Dateneingänge (34 bis 36) der n Register (21 bis 23) an den Datenausgang (2; 5) des Kartenlesers (1) bzw. der Eingabeeinrichtung (4) angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ausgänge (11 bis 13) des Taktverteilers (10) und die Eingänge (15 bis 17) des Wahlschalters (14) ein Zuordner (41) geschaltet ist, der vom Kartenleser (1) bzw. von der Eingabeeinrichtung (4) gesteuert ist und jedem Ausgang (11 bis 13) des Taktverteilers (10) in Abhängigkeit von mindestens einer Ziffer der Kartenzahl bzw. der Geheimzahl einen Eingang (15 bis 17) des Wahlschalters (14) zuordnet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung (7) ein Rechenglied (37) zur mathematischen VerknUpfung der entschlüsselten Kartenzahl mit der entschlüsselten Geheimzahl sowie einen Komparator (38) zum Vergleich des Resultates der Verknüpfung mit einer vorgegebenen Referenzzahl aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzzahl mit einem Referenzzahlwähler (39) vorwählbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzzahl mit einer Schaltuhr (40) veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils zwei an zwei verschiedenen Ausgängen (11 bis 13) des Taktverteilers (10) abgegebene Taktimpulse zeitlich überlappen.
DE19772717065 1977-03-04 1977-04-18 Einrichtung zur Prüfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl Expired DE2717065C3 (de)

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DE2717065B2 DE2717065B2 (de) 1980-11-20
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