DE2716672A1 - Einrichtung zum untersuchen biologischer koerper mit elektromagnetischen feldern - Google Patents

Einrichtung zum untersuchen biologischer koerper mit elektromagnetischen feldern

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DE2716672A1
DE2716672A1 DE19772716672 DE2716672A DE2716672A1 DE 2716672 A1 DE2716672 A1 DE 2716672A1 DE 19772716672 DE19772716672 DE 19772716672 DE 2716672 A DE2716672 A DE 2716672A DE 2716672 A1 DE2716672 A1 DE 2716672A1
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Hans Rodler
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RODLER ING HANS
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    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

■Λ. -
Iri£. Hans Rodler in Freilassin^
Einrichturi,., zum Untersuchen biologischer Körper uii υ elektromarnetiscnen Feldern
Einrichtung zum Untersuchen, Messen und Registrieren physiologische!' Vor&änge im biologischen Körper oder in Körperteilen mit Hilfe elektromagnetischer Felder, wooei der Körper, bzw. Körperteil durch eine Sendeeinrichtun^ magnetischen Wechselfeldern ausgesetzt wird und die im Körper resultierenden magnetischen Erscheinun e. an der Oberflüche gemessen werden.
Meßeinrichtungen zur Untersuchung von physiologischen Vorrängen in biologischen Oujeklen wurden schon in der Deutschen Ausle^eschrift 2,255.757 vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung wird versucht, durch Messen des Primärfeldes, und zwar sowohl der elektromagnetischen als auch der elektrischen Komponente derartioe Vorgänge in. Körperinnern zu erkennen. Die Messung zweier Komponenten, nämlich die Messung der magnetischen und der elektrischen Feldstärke und die Beziehungsetzung zueinander ist schon deshalo nicht zielführend, da oeide Feldstärken den gleichen umschlossenen Raum oetreffen mußten, denn nur wenn sie denselben Raum umfassen, können sie als Ausdruck für diesen Raum mathematisch miteinander in Beziehung gesetzt und daraus die Impedanz des Raumes abgeleitet werden. Um diese Bedingung zu erreichen, sind meßtechnisch große Probleme zu überwinden, da zusätzliche Meßparameter erforderlich wären, um die vorgenannten Bedingungen auch zu erfüllen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß die Entfernung zwischen Meßobjekt und Maßsystem das Meßergebnis in wesentlich größerem Maße beeinflußt, als die physiologiechen Vorgänge im Körper. Da es außerdem schwierig ist, einen biologischen Körper vollkommen ruhig zu stellen, sind auch die
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-r-
Bewe.-'un;;svor.Jin,^e immer ein wesentlicher Störunosf ak ,or oei der Messun,. Diese ßewe· un. s .organ !,e können beim induktiven Meßverfanren das physiologische Geschehen überdecken. Dies scheinl aucn der wichtigste Grund y.a sein, warum diese M,;ohode bisher praktisch keine Anwendun : fand. Diese bekannte Methode is:, aber, auch wenn nur eine Feldkoniponeni-e gemessen wira, far medizinische Zwecke nicht ausreichend, da die pnysioloCJiscnen Vor-.Unre ii/i Körperinmr·: in der Größenordnung von yiooo des Tei!.Widerstandes des Körpers sind und das Primärfeld des ßrre.erkreises selbst weni^ von der Köroeri'iipedanz beeinfluß!, wird, da die Strahlun^swiderstände der vor.-eschlacenen Anordnung relativ niederohmig sind. Auch die Messung in größeren Entfernungen vom Objekt, bei der das Primärfeld wesentlich weniger Einfluss hat, lös. dieses Proolem nicht, da auch die Sekundärfelder, die in einem größeren Ausmaß /on den physiolo0ischen Vor0än,jen beeinfluß', werden, im selben Maße mit der Entfernung abnehmer-.
Aufgabe der Erfindung IsL es daher, eine Einrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, auch physiologische Vorgänge, die unter yioo , Izw. yiooo der Körperimpedanz lieoen, zu er.nitteln.
Erfindungs^envi.ß sind Abnahmeelemente dermaßen irn FeIdoereich von einem oder mehreren Schwingung serzeut-rern gebildeten elektromagnetischen Feld an^eordnec oder l.iit Konipensarionseinrichtun^en gekoppelt, daß von den Abnahmeelementen, die mit Meß- und Auswerteinrichtun(';en ausgestattet sind, der Einfluß des Primärfeldes in den Meß- und Auswetteinrichtun^en unterdrückt ist, hingegen das im Objekt, welches von den Schwin<];unc?;serzeut>ern mit einer oder mehreren sinoiden oder pulsförtni^en
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BAD ORIGINAL
Frequenzen mittels Sendeelementen gleichzeitig oder hintereinander beaufschlagt ist, induzierte Sekundärfeld gemessen wird.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß die elektromagnetische Achse der Abnahmeelemente quer zum Primärfeld einstellbar angeordnet ist, sodaß zwei gleich große Primärfeldabschnitte im Abnahmeelement sich gegenseitig kompensieren, hingegen das Sekundärfeld einen Meßwert im Abnahmeelement induziert.
Durch die Kompensationseinrichtung und die entsprechenden Regeleinrichtungen wird erreicht, daß der Einfluß des trimärfeldes, also des Erregerfeldes, kompensiert wird und Deim Meßergebnis nicht aufscheint. Die Abnahmeelemente nehmen daher nur das Sekundärfeld auf, das vom durch das Primärfeld im Objekt erzeugten Sekundärstrom entsteht und daher in einem intensiven Verhältnis mit den Impedanzverhältnissen I'm Körper ist und von den physiologischen Vorgängen moduliert wird. Die Regeleinrichtung erlaubt es, von einem homogenen Vergleichskörper ausgehend und vollkommener Kompensation an diesem Vergleichskörper durch übertragung auf das zu messende Objekt den Unterschied zwischen Vergleichskörper und dem Objekt zu ermitteln, wobei auch die rhythmischen physiologischen Vorgänge, wie z.B. KreislaufVeränderungen, Atmungs- und Strömungsvorgänge erfaßt werden können. Dadurch, daß das Primärfeld mit verschiedenen Frequenzen erzeugt wird, ist es möglich, auch die frequenzabhängigen physiologischen Vorgänge zu bestimmen. Durch diese Meßanordnung ist es möglich, exakte Aussagen über die Vorgänge und den Zustand in der Tiefe des biologischen Objektes zu machen» da der induzierte Sekundärstrom und damit auch das von diesem erzeugte Sekundärfeld in direktem Zusammenhang mit dem Einheitewiderstand ^ des Körpers stehen.
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Da Peine reine MaierialkonstanLe ist, sind in dieser Größe alle phy6iolo0lschen Vornan,,e eni.hal ,en. Mathematisch kann man die Feldstärke h für einen beliebigen Punkc im Feldraum, der in einer Tiefe t und in einem horizontalen Abstand a vom Zentrum der Erre^eranlenne lie:5t, wobei die Erre ;erantenne einen Durcnmesser von r besitzt, nach folgender Formel errechnen: ■Y- *2 t · (t2+r2) - a2
10 · ^22 2. 5/2
Die Größe des induzierten elektrischen Sekuadärstromes durch dieses Primärfeld ist
Sekundär- ν . Ir
«trom i ■ Q
Das von diesem Strom erzeugte Sekundärfeld, das von den Abnahmeelementen aufgenommen wird, ist darin
Sekundär HS. . i
ίο (az+r> 72
Aus diesen Formeln kann durch Einsetzen der Formel für Js und Ausrechnen des Integrals für den unendlich ausgedehnten Feldhaloraurn aus der gemessenen Sekundärfeldstärke hs rechnerisch der Einheitswiderstand ? des umschlossenen Raumes ermittelt werden. Daraus ergibt sich, daß der Sekundärfeldsfärke hs die physiologischen Vorgänge als Modulation aufgedrückt sind.
Erfindung ge mä3 sind zwei um 90 Grad gekreuzte Abnahmeelemente mit der Achse quer zum Primärfeld zur Kompensation verstellbar angeordnet, wobei die Abnahmeelemente jedes für sich oder gemeinsam mit Meßeinrichtungen zur anschließenden gemeinsamen Auswertung der Phasenlage und der Amplitude ausgestattet sind.
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Durch diese Anordnung kann nicht nur die Grö3e des Sek-uid'irfeldes sondern auch die Richtung des Vektors und aariiit eine >;enauere Definition der oiolo^ischen Modulation erzieK werde..
Erfindung ;_emäß sind drei oder mehr Sendeelemente entlang eines KreisUi,ifanLJes mit ihrer Achse radial oder achsial angeordnet,, wobei die vom Schwin join ;serzeu.;er gelieferten Erre^erstUörne encsprechend der Kreiswirikelverteilunj der Sendeelemente in diesen phasenverschoben sind, sodaß ein Drehfeld entsteht, die Abnahmeelemente bestehen aus einer oder mehreren gekreuzten Spulenanordnung η , deren Achsen zur Kompensation des Primärfeldes quer zu diesem eingestellt; sind, wobei die Abnahmeeleniente mit Meß- und Auswerteinrichtun^en zur Ermittlung der Phasen und Amplitude verbunden sind. Da ein Drehfeld bekanntlich mit verschiedenen FeIdrichtunpen und verschiedenen Winkeln das Oüjekt durchströmt, kann man das abgenommene Sekundärfeld entsprechend ihrer Phasenlage mit den in Strömungsrichtung liegenden biologischen Geschehen identifizieren und hat damit neue Kriterien zur Auswertung.
Erfindun^sgemäß ist die Phasenlage der Sendeeleiaente untereinander veränderlich einstellbar, sodaß steuerbar Vorzugsrichtungen gemessen werden können. Die aufgedrückte Phasenlage wird hiebei als Kriterium der Richtung herangezogen, wobei diese Phasenlage auch automatisch mit einer entsprechenden Einrichtung gesteuert werden kann.
Erfindungsgemäß ist das zu messende Objekt zwisohen Sendeelement und Abnahmeelementen angeordnet.
Da in den so erhaltenen Meßspannungen eine Fülle von Informationen verborgen liegen, ist es zweckmäßig,
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diese zu speichern und Über el:\e Tiichr.^r-c.i^.i-lc^ ::.:_; αν.:-3V: Beziehun^sei 2ur.~ von mehrere .1 Xo:ii;;o;-.s.'. r e'. u-:ci ΐ..sr verschiedenen Winkeln aufgenommenen MeGv/er^e'i durch topographische Darsl.ellu:i-; mittels graphischen und bildhaften Darstellungseinrichtungen die einzelnen Komponenten herauszulösen und sichtbar zu machen.
Erfindungsgemäß sind daher zur topographischen Auswertung und Speicherung an den beweglich angeordneten Abnahmeelementen XY-Positionsgeber angeordnet, deren Meßwerte die graphische Auswerteinrichtung und Rechnereinrichtung positionsmäßig steuert und zur Speicherung des Meßsignales und des Positionssignales Speichereinrichtungen vorgesehen.
Durch geeignete Programmierung der Rechnereinrichtungen ist es möglich, Kreislaufvorgänge darzustellen, da Blut die Eigenschaft hat, den Einheitswiderstand mit steigender Geschwindigkeit zu verändern. Hiedurch wird die Beobachtung von Kreislaufvorgängen ohne Eingriffe und vor allen Dingen über IHngere Zeit ermöglicht. Viele Stoffwehhselvorgänge, die sonst nur mit Isotopenmethoden, also mit Strahlungsbelastungen, zugänglich sind, sind nach dieser Methode ebenfalls registrierbar, da viele Stoffwechselvorgänge gleichzeitig mit elektrobiologischen und elektrochemischen Vorgängen, die Widerstandsveränderungen hervorrufen, einhergehen. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß diese Beobachtungen im Realzeit-Verfahren erzielt werden. Aber auch Körperteile, die zur Transplantation vorgesehen sind, können auf diesem Wege auf ihre Punktionstüchtigkeit untersucht werden. Mittels den XY-Positionsgebern kann mit Bezug auf den zu messenden Körper aber auch die Entfernung zwischen Körper und Abnahmeglied durch die Rechnereinrichtun berücksichtigt werden.
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Um die Entfernung«- und BewegungseinflUsse zwischen Abnahmeelementen und biologischen Körper zu eliminieren und topographische Tiefenabtastungen durchführen zu können, wird erfindungsgemäß das Primärfeld mit zwei Frequenzen, und zwar einer niedrigeren Meßfrequenz und einer gegenüber dieser sehr hohen Pwequenz zur Ausschaltung von Oberflächenvorgängen und dergl. gebildet, wobei ein Teil der Abnahmeglieder auf die höhere Frequenz und ein Teil auf die niedere Frequenz selektiv abgestimmt ist und die aus den Abnahmegliedern entstehenden Meßwerte in einer Rechnereinheit zum Trennen der Oberfläoheneffekte von den Tiefeneffekten zugeführt wird. Durch diese Maßnahme wird erreioht, daß die Entfernung zwischen Meßobjekt und Heizsystem und auoh die Bewegungen des Meßobjektes durch eine entsprechende Anpassung der Felder zueinander aufgehoben werden, da sämtliche Entfernungsänderungen und Bewegungsvorgänge, da sie den Raum zwisohen Meöeinriohtung und Körper betreffen, nicht frequenzabhängig sind« und daher sowohl im niederen als auch im hohen Frequenzbereich dieselben Auswirkungen innerhalb gewissen Grenzen haben. Hieduroh wird es möglich» mit einer zum Körper beweglichen Meßeinrichtung Meßstellen hintereinander abzutasten und einer topographischen Aufseiohnung zuzuführen.
Durch entsprechende Wahl der höheren Frequenz und duroh Subtrahieren des daraus entstehenden Meiwerte· ve« Malwert« der dureh die niedere Frequenz gebildet wird« bildet die Differenz ein Meßergebnis, das «rat ab einer gewissen Tiefe des Abgriffes eines Körpern von biologischen Geschehen moduliert wird, da da· Oesehehen bis sur Sindringtiefe der höheren Frequenz beide Frequenzen in derselben Weise moduliert und von der «wterta In Absug gebraeht wird.
Zur Bildung der Differenz besteht dl· A»ahn«relnrlahtung aus einer analogen 3ubtrahierelnrlebttsl$» Ml der dar Differenzwert dureh Zuftthrung der baltf* Hefwevto
ΤΟ·*/0·17
BAD ORIGtNAl.
Αφ
umgekehrter Phasenlage und Polarität entsteht. Zur rechnerischen Auswertung und Speicherung ist es jedoch zweokmäßig, die Meßsignale zu digitalisieren und durch Digitalrechner zu verarbeiten.
Der Aufbau der Anordnung ist sowohl von dem zu messenden Körperteil als auch von den verwendeten Frequenzen geprägt. Bei Verwendung hoher Frequenzen sind erfindungsgemäß die Sendeelemente als Schleife ausgebildet, in wβloher zentral eine Schleife als Abnahmeelement und zwisohen Abnahme- und Sendeschleife zumindest ein schleifenförmiges Kompensationselement vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß können die Abnahmeelemente auch als Spulen ausgeführt sein, wobei das Kompensationselement aus einer mit der Abnahmewicklung gekoppelten und vom Primärstrom über Phasendrehglieder und Amplitudenregelglieder beaufschlagten und die Abnahmespule umgebende Spule besteht , wobei der Primärregelkreis aus einer vorzugsweise mehreren Spulen besteht, die über Ferritkerne gekoppelt sind, welche einen Hohlkörper bilden, innerhalb welohem sich sowohl die Abnahmeelemente als auch die Kompensationseinriohtung und die Erregerspulen befinden, und die ganze Anordnung mit einer Absohiraung umgeben ist.
Diese Anordnung kann z.B. bei Aufnahme vom Schädel oder bei Qanzkörpermessungen diesen vollkommen umhüllen und gleichzeitig naoh außen abschirmen, sodaß Peldeinflüsse von auflen von geringen Einfluß sind. Da bei diesen Meßanordnungen« besonders wenn nicht der absolute Wert sondern nur die relative Meßwertänderung durch Pulsation oder andere biologlsohe Vorgänge von Interesse ist, der Abgleioh zweokmlßigerweise auf einest Nullwert erfolgt und daner de» Träger zur Oänze unterdrückt ist« ist es erflBdungsgepall von Vorteil« daß die Demodulation der abgenommenen Signale durch einen Produktdetektor» dem
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BAGK0RIGINAL
•inerseits das abgenommene Signal und anderseits primäre Trägerfrequenz zugeführt wird und einem Phasendetektor erfolgt, der zwischen Meß- und Trägersignal die Phasenlage der Meßspannung ermittelt, sodaQ als Meßergebnis Amplituden- und Phaeenwert zur Verfügung stehen. Punktionsmäßig ist die Beeinflussung des Sekundärfeldes durch die biologischen Vorgänge als Modulation aufzufassen. Bei gänzlicher Unterdrückung der Trägerfrequenz, wie eie bei totaler Kompensation eintritt, verbleiben also lediglich die Seitenbänder. Der Produktdetektor, der auch als Ringdemodulator ausgeführt sein kann, ermöglicht bei gleichzeitiger Zuführung eines neuen Trägeranteiles aus dem Primärfeld die Seitenbanddemodulation. Um die Regeleinrichtung der Kompensation nicht von Hand ausführen zu müssen, ist eine automatische Regelung vorgesehen. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß über einen Verstärker am Abnahmeelement die Meßspannung entnommen und damit über einen Amplitudendetektor eine elektronische Amplitudenregeleinrichtung und über einen Phasendetektor eine elektronische Phasenregeleinrichtung gesteuert, wobei beide Regeleinrichtungen die Kompensationseinrichtung regeln. Dem Amplitudendetektor wird hiebe! gleichzeitig der Amplitudenmeßwert und dem Phasendetektor der Phasenmeßwert zur weiteren Registrierung entnommen. Die Amplitudenregeleinrichtung ist hiebe! erfindungsgemäö aus Feldeffekttransistoren gebildet, die als Regelwideretand vom Amplitudendetektor elektronisch gesteuert werden und in den Regelkreis eingeschaltet sind·
Die Phasenregelelnriohtung besteht erfindungsgemäß aus einer Phasenbrückenschaltung mit einem Feldeffekttransistor, der als Regelwiderstand von Phasendetektor elektronisch gesteuert wird.
Brfindungsgemäß ist der Auegang der Demo4ulatlonseinriohtung mit einem Analog-Digitalwandler, der Ausgang des Phasendetektors ei* einem Analog-Digitalwandler
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und der Ausgang der XY-Positionsgeber für Digitalwerte vorgesehen, wobei alle drei digitalen Resultate Speicher- und Rechnereinrichtungen zur gegenseitigen mathematischen Verknüpfung zugeführt werden, wobei diesen Mittel zur graphisohen und bildhaften Darstellung der Meßergebnlese angeschlossen sind.
Erfindungsgemäß kann die Kompensation des Primärfeldes erst nach der Demodulation sowohl des Meßsignalee als auch einer vom Primärfeld abhängigen Kompensationsspannung durch Differenzbildung der demodulierten Signale erfolgen. Bei dieser Form der Kompensation sind die Verstärker und die Demodulationseinrichtungen in die Kompensation eingeschlossen. Diese Meßanordnung hat den Vorteil, daß sie nur eine Amplitudenregelung benötigt. Wenn Messungen im Eahtzeitverfahren durchgeführt werden sollen, ist es von Vorteil, daß die Abnahmeelemente das Feld nicht durch Weiterbewegen abtasten, sondern erfindungsgemaß mehrere Abnahmeelemente mit Kompensationseinrichtungen in einem gemeinsamen Sendeelement montiert sind, die nacheinander mittels elektronischer Schalter der Registriereinrichtung angeschlossen werden.
Erfindungsgemäß wird zur Eichung der Meßwerte dem Primärfeld zur Defination der Amplituden eine im Modulationsgrad veränderliche Amplitudenmodulation und zur Definierung der Phasenverschiebung eine im Modulationsgrad veränderliche Phasenmodulation in der annähernden Größenordnung des biologischen Gesehenen· kurzzeitig aufgedrückt. Durch diese Eiohmethode wird erreioht, daß sowohl die Widerstände als auch die Phasenverschiebungen in ihrer absoluten Größe durch Vergleich mit der Eiohmodulation ermittelt werden können. Der Modulationsgrad wird hiebe! solange verändert bis die künstlich aufgedrüokte Modulation und die durch das physiologische Geschehen hervorgerufene
Modulation gleioh groß sind. Die Größe der künst-
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-.vr-
lichen Modulation entspricht dann der Größe der biologischen Änderung. Bei dieser Form der Eichung ist nicht nur die Angabe der Absolutwerte, sondern auch prozentuelle Änderungen und Angabe in Prozenten oder Promillen möglich.
Die Höhe der Modulationswerte kann aber auch ausgedruckt oder in Zahlenwerten angegeben werden« wobei die biologische Modulation mit einer stufenförmigen Eichmodulation Über Kotnparatoren verglichen werden kann. In diesem Fall kann der Modulationswert direkt in einen Zahlenwert durch einen Analog-Digitalwandler umgesetzt und angezeigt oder ausgedruckt werden. Die Messung der Impedanzen gewinnt in der Medizin eine immer größere Bedeutung. Da die Impedanz biologischer Objekte eine weit größere Beweiskraft besitzt als andere derzeit bekannte Anordnungen. Impedanzen und Impedanzänderungen zeigen typische morphologische Zustände von Zellen an, was besonders von großer Bedeutung bei der frühzeitigen Diagnose verschiedener Arten von Karzinomen ist.
Neuere Untersuchungen haben auch gezeigt« daß die Lebensfähigkeit von Transplanaten mit Hilfe von Impedanzmethoden angezeigt werden kann. Gerade in diesen Fällen ist eine berührungslose Messung aus hygienischen GrUnden von größter Wlohtlgkeit, aber auch der Eintritt des Tod·· ist durch Impedanzmessungen nach neueren Forschungen exakter feststellbar als mit den bisherigen Methoden.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden an Hand von ' oo ' * Zeichnungen, die AusfUhrungsformen der Erfindung vorstellen, im Folgenden näher beschrieben. Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen schematisch mögliche Anordnungen der Kompensationseinrichtung. Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung mit einer Positioniereinrichtung, Analog-Digitalumsetzer, Speicher- und Reohnereinrichtungen. Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit Spulen, Fig. 7 zeigt die prinzipielle Anordnung bei Verwendung von zwei Frequenzen,
Fig. 8 zeigt eine Anordnung mit Spulen und zwei Abnahmeelementen,
Fig. 9 zeigt eine Anordnung mit mehreren Abnahmespulen, die mit elektronischem Schalter hintereinander abgetastet werden,
Fig. Io zeigt eine automatische Kompensationssteuerung, Fig. 11 zeigt eine Anordnung mit gekreuzten Abnahmeelementen,
Fig. 12 zeigt eine Meßanordnung mit Drehfeldbeaufschlagung, Fig. 13 zeigt den Feldverlauf bei phasenverschobenen
Send·spulen und und 15
Fig. 14 zeigt ein« Meßanordnung mit Drehfeldfrequenzen.
Bei Fig. 1 ist ein sohleifen- oder spulenförmiges Abnahmeelement» das über den Verstärker 8 mit der Demodulationseinrichtung l8 und einem weiteren Verstärker 19 einem Sohreiber zur Auswertung zugeführt wird. 2 ist das Kompensationselement, das um das Abnahmeelement 1 angeordnet ist und innerhalb des Sendeelementes 4 liegt, das von einem Wechselstromgenerator 6 Über den Stromkreis 7 gespeist wird. Vom Stromkreis 7 wird Über die Kompensationseinriohtung 3 mittels Amplitudenregelglieder 5 und Phasenregelglieder I5 das Kompensatiönselement 2 gespeist· Zur Messung wird über die Regler 5 und 15 die Kompensation so eingestellt, daß in der Abnahmespule 1 keine'Spannung indusiert wird.
Fig· 2 aeigt eine Anordnung« bei der der Wechselstromgenerator 6 über den Stromkreis 7 das Sende-
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BAD OHfGINAL ^ L~-
-yrr-
element 4 speist, während über das Abnahmeelement 1, über den Verstärker 8 und den Demodulator l8 das induzierte Signal abgenommen wird, über das Kompensationselement 2 wird in diesem Falle die zur Kompensation notwendige Spannung dein Hauptfeld entnommen und aber die Kompensationseinrichtung 3 un(* den Demodulator 18 einer Analog-Rechnereinriohtung 9 zugeführt, bei dem auch das aus 1 gewonnene Abnahmesit,nal zugeführt wird. Aus diesen Deiden Signalen wird die Differenz gebildet und über die Korüpeneationseinrichtung 3 so eingestellt, daß der Ausgangswert Null wird. Die Kompensation erfolgt bei dieser Einrichtung erst nach der Demodulation.
Fig. 3 zeigt eine Meßanordnung, oei der dem Wechselstromgenerator 6 über den Stromkreis 7 die Kompensationsspannung entnommen, der Kompensationeeinrichtung 3 zugeführt und nach Demodulation zusammen mit der aus dem Abnahmeelement 1 entnommenen Meßspannung, die mittels Verstärker 8 verstärkt und vom Demodulator l8 demoduliert wird, zur Differenzbildung dem Analogrechner 9 zugeführt wird.
Auch bei dieser Anordnung wird die Kompensation nach der Demodulation durchgeführt. Der Vorteil dieser beiden letzteren Anordnungen besteht darin, daß die Kompensation nur amplitudenmäßig eingeregelt J.u werden braucht, wobei die Kompensation so eingestellt wird, daß am Ausgang des Analogrechner« 9 der Wert Null aufscheint. Jede Änderung des Sekundärfeldee ergibt beim konstanten Primärfeld ein· Veränderung des Auegangswertes des Rechner· 9. Der Auegangewert de* Analogrechners 9 wird daher in diesem Falle der Sekundärfeldänderung entsprechen. Als Analogrechner 9 kann ein Differenzreehenverstärker Verwendung finden, dem einerseits die aus der Kompensation gewonnene Spannung und anderseits die aus der Meöspule gewonnene Spannung zugeführt wird.
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Fi^. 4 zeioc eine Anordnung, bei der durch das Kompensationselement 2 das Primärfeld direkt der Phase und der Amplitude nach kompensiert wird. 6 ist der Wechselstromgenerator, der niedere oder hochfrequente Schwingungen erzeugt und über den Stromkreis ? dett Sendeelement 4 zuführt, ι ist das Abnahmeelement, in dem durch die sekundäre Feldstärke die Abnahmespannung induziert und üoer den Verstärker 8 verstärkt wird. Diese Spannung wird einerseits zur Amplitudendemodulation einem Produktdetektor 4o und anderseits zur Feststellung der Phasenlage einem Phasendetektor 39 zuoef ührt. Die aus dem Phasendeuektor 39 bewor*nene Re.^elspannuntj regelt einerseits eine Phasenret;eleinrichtun^ 23, die die aus dem Stromkreis 7 gewonnene Korapensationsspannuni in ihrer Phasenlage verändert. Diese nunmehr der Phasenlage nach geregelte Kompensationsspannung wird einem Amplitudenre^el--lied 12 zugeführt, welches durch die aus dem Produktdetektor 4o entstehende Re^elspannung amplitudenmäfcsig geregelt und dem Kompensationseleraent 2 zugeführt wird. Das Amplituden- 22 und Phasenregelglied 23 ist hiebe! so eingestellt, daß in dem Abnahmeelement 1 eine möglichst ^erinse Abnahmespannung auftritt. Bei dieser Anordnung wird die Kompensationsspannung sowohl der Amplitude als auch der Phase nach der Sekundärfeldänderung nachgeführt. Daher kann die im Produktdetektor 4o auftretende Regelspannung als Meßspannung für die Amplitudensekundärfeldstärke angesehen werden, während die am Phasendetektor 39 auftretende Regelspannung als Meßspannung der Phasensituation des Sekundärfeldes aufgefaßt werden kann. Diese Meßanordnung ist daher in der Lage» automatisch ohne zusätzliche Nachgleichung sowohl den Amplituden- als auch den Phasenwert des Sekundärfeldes anzugeben. Die Amplitudenregelglieder 12 und 2J sind in Fig. Io näher beschrieben.
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PIr. 5 zeigt eine Anordnung, bei der der Wechselstromgenerator 6 einerseits die Erregerspannung an die Sendeelemente 4 liefert und anderseits die Kompensationsspannung für die Kompensationseinrichtung 3, die mit dem Kompensationselement 2 gekoppelt ist. 1 ist das Abnahmeelement, das die Abnahmespannunr liefert, die im Verstärker 8 verstärkt wird. Die in 8 gewonnene Meßspannun,: wird durch den Analog-Digital-Umsetzer 36 sowohl der Phase nach als auch der Amplitude nach digitalisiert und einem Digitalrechner und einem Digitalspeicher 3° zugeführt. Mit den Meßelementen 1, 2, 4 wird gleichzeitig eine Positionegebeeinrichtung gekoppelt, die die jeweilige Position und die Entfernung zwischen Meßeinrichtung und Meß-ODjeku digital feststellt und diese Werte dem Digitalspeicher 30 zuführt. Die Rechnereinrichtung 39 steuert eine Kompensationsregeleinrichtung 26, die die Kompensationseinrichtung 3 steuert.
Diese Steuerung erfolgt direkt unter Umgehung der Speichereinrichtung 30 über die Rechnereinrichtung 39# die durch entsprechende Programmierung den Einfluß des Primärfeldes zur Gänze ausschalten kann· Aufgabe der Speichereinrichtung 3°» eier Rechner einrichtung 39 und der graphischen Darstelleinrichtung 29 ist aber in erster Linie, aus den gespeicherten Einzelwerten Schniutbilder zusammenzusetzen« wobei diese in Form von Feldstärkelinien oder in Hell-Dunkel-Werten mit der Darstelleinrichtung 29 zur Darstellung gebracht werden können. Die Darstelleinriehtung 29 kann aber auch als Farbterminal ausgeführt sein, sodaß die Rechenergebnisse in Farbwerten aufgeschlüsselt werden können und damit kontrastreichere Darstellungen möglich sind. Bei dieser Einrichtung sind durch ver schiedene Programmierung der Recheneinheiten 39 und durch die Positioniereinrichtung 2o dureh den Speicher 30 und duroh die graphische Darstelleinriohtung 29 eine wesentlich bessere Aufschlüsselung der Meßdaten möglich.
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In Pig. 6 1st 24 die Sendespule, die durch den Wechselst romgenerator 6 gespeist wird und ihrerseite eine Kompensationseinrichtung 3 mit den Reglern 5 und 15, die die zur Kompensation erforderliche Energie an die Spule 22 abgibt. 21 ist die Abnahmespule, die über die Verstärker 8 die Anzeige der Sekundärfeldstärke ermöglicht. Diese Anordnung ist besonders für örtlich begrenzte Messungen, die einen genau definierten Raum umschließen, vorgesehen. Der aufgeschlossene Raum mit dieser Einrichtung entspricht ungefähr einer Halbkugel mit dem Durchmesser der äußeren Sendespule 24. Mit dieser Anordnung kann also ein entsprechender Körperteil abgetastet werden, wobei sie direkt an die Oberfläche angelegt wird.
Pig. 7 zeigt eine Meßeinrichtung mit zwei Frequenzen gleichzeitig. Hiebei ist 6 der Wechselstromgenerator für die niedere Frequenz mit dem Stromkreis 7 und dem Erregerelement 4, wobei der Stromkreis 7 anderseits die Kompensationseinrichtung 3 steuert. Das Abnahmeelement 1 mit dem Verstärker 8 und der Demodulator- und Differenzeinrichtung 18 bildet die Differenz aus der Meßspannung aus 1 und der Kompensationsspannung aus 3 für die niederen Frequenzen. 16 ist der Wechselstromgenerator für die höh· Frequenz mit dem Stromkreis 17» der einerseits das Erregerelement 14 und anderseits die Kompensationseinriehtung 1} steuert. 11 ist das Abnahmeelement für die höh· Frequenz, den Verstärkern 8 und der Demodulation·- und Differenzeinriohtung l8 zur Bildung der Differensepannung aus der Kompensationseinriohtung IJ und der Meßspannung 1.
Beid· Diff«r*nzspannungen, die d«r niederen und die der höheren Frequenz werden dem Analogrechner 25 zugeführt, der aus beiden Meßergebnissen den Differenawert bildet und diesen der Darstelleinriohtung aufuhrt. Bei dieser Einrichtung werden beide Primärfelder, sowohl der
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niederen als auch der höheren Frequenz durch die Kompensationseinrichtung nach der Demodulation kompensiert. Der im Analogrechner 25 aus beiden Frequenzen Oebildete Differenzwert entspricht daher dem Differenzergebnis aus beiden Frequenzen, sodaß mit dieser Anordnung die Entfernung zwischen Meßobjekt und Abnahmeeinrichtung Berücksichtigung findet und außerdem durch Wahl der entsprechenden Frequenzdifferenz ebenfalls die Abgreifliefe berücksichtigt werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Meßeinrichtung mit einer Spule 24 und zwei Abnahme&pulen 21 - die Achsen dieser Spulen stehen senkrecht zur Achse der Erregerspule 24 und messen die Horizontalkomponente des Feldes - wobei die Erre^erspule 24 üh#r den Wechselstromgenerator 6 gespeist wird, aus dem Generator 6 gleichzeitig die Energie für die Kompensation über eine Regeleinrichtung 5 entnommen wird und dem Analogrechner 9 nach Demodulation zugeführt wird.
8 ist der Verstärker, der die abgenommene Spannung verstärkt und demoduliert. Bei dieser Meßeinrichtung können zwei Meßwerte aus einem gemeinsamen Feld abgenommen werden, wobei die Meßspulen auch drehbar angeordnet sein können, damit die Horizontal- und Vertikalkomponente des Faldes gemessen werden können.
fig. 9 zei^t eine Meßeinrichtung, bei der der Wechselstromgenerator 6 zwei durch einen Ferritkern 35 gekoppelte Sendespulen 34 speist, während mehrere Abnahmespulen 31 durch elektronische Schalter 28, die durch eine Schalteinrichtung Io geschaltet werden, sodaß die das Sekundärfeld nacheinander abnehmen. 33 sind die Jeder Abnahinespule zugeordneten Kompensationsspulen, 5, 15 sind die Regeleinrichtungen für die Kompensationseinriohtung, 26 ist die Steuer-
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einrichtung dieser Regeleinrichtung 5, 15, die durch die Rechnereinrichxung 39 gesteuert wird. 4o ist der Amplitudenproduktdetektor und 39 der Phasendetektor, wobei beide Werte im Analog-Digitalwandler 36 in Digitalsignale umgewandelt werden, und üDer die Speichereinrichtung 3° eier Rechnereinrichtunc 39 zugeführt werden, von der sie über die graphische Darstelleinrichtung 29 ausgewertet werden. 2o ist die Positionsgebereinrichtung, die ebenfalls der Speicherung 30 zugeführt wird. Bei dieser Einrichtung werden die Abnahmespulen 31 durch die Elektronenschalter 28 und Io hintereinander abgetastet, wobei gleichzeitig die ganze Anordnung durch eine Drehbewegung das zu messende Gebiet abtastet. Die Spulen 34 können auch als eine einzelne Spule in Doloritform ausgeführt sein. Die Schaltstellung der Schalteinrichtung 28 und Io wird ebenfalls der Speichereinrichtung im Rahmen der Positioniereinrichtung zur Speicherung eingegeben. Die ganze Anordnung ist mit einer Abschirmung 4l umgeben, die zwischen Meßeinrichtung und Meßobjekt aus Polienmaterial mit Schlitzen zur Vermeiden von Kurzschlußwindungen ausgeführt ist.
Bei der in Pig. Io dargestellten Steuereinrichtung ist 1 wiederum das Abnahmeelement, 4 das Sendeelement und 2 das Kompensationselement, 6 ist der Wechselstromgenerator, der über den Stromspannungswandler 27 die Sendespule 4 steuert. 4o ist der Produktdetektor und 39 der Phaeendetektor. Der Produktdetektor 4o steuert seinerseits über einen Verstärker den Feldeffekttransistor 32, der je nach Höhe der Steuerspannung de« Produktdetektors 4o seinen Widerstand ändert und einen mehr oder weniger großen Strom durch die Kompeneationespule 2 fließen läßt. Der Phasendetektor
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Steuer', über den Verstärker den Feldeffekttransistor 37$ der zusammen mil, dem Kondensator 41 und der Sekundärwicklung des Transformators 27 eine Phasenorücke darstellt, wobei durch Änderung des Feldeffekttransistorwiderscandes J>1 die Phasenlage verändert wird. Durch diese Einrichtung wird infol0edessen in der Kompensationsspule 2 sowohl die Amplitude als auch die Phasenlage des Kompensationsstromes gesteuert. 58 ist ein Verstärker, der die abgenommene Spannung verstärkt.
Fig. 11 zeigt ein Sendeelement 44 mit einem Abnahmeelement 41, das als gekreuzte Spule ausgeführt ist, wobei beide Achsen der Spulen durch eine bewegliche Lagerung oder durch eine kugelförmige Lagerung 42 nach allen Richtungen verstell., werden können. Damit kann das χ rirnärfeld zur Gänze kompensiert werden. An dieser Kreuzspule sind die Verstärker 48 und die Auswerteinrichtungen 49 angeschlossen.
Fig. 12
52, 53, 54 und 55 sind vier Sendeelemente, die von einem Schwingungserzeuger 56 über Phasendrehglieder 57 mit verschiedener Phasenlage beaufschlagt werden, sodaß ein Drehfeld entsteht. 50 und 51 sind die Abnahmeelemente, die als gekreuzte Spule ausgeführt sind und am Verstärker 58»den Auswerteinrichtungen 59 und über Phasendetektoren 60 sowohl der Phasenlage nach als auch der Amplitude nach das Sekundärfeld registrieren.
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Pig. 13 zeigt schematisch den Peldverlauf mil zwei Sendeelementen 64, 65, welche mit Strömen, die um 180 phasenverschoben sind, beaufschlagt sind. Das Primärfeld 66 induziert im Objekt 68 einen Sekundärstrom 67, der seinerseits ein Sekundärfeld 62 induziert und vom Abnahmeelement 61 gemessen werden kann. Dasselbe Prinzip gilt auch für mehr als zweiphasige Anordnungen. Das Primärfeld 66 ist bei dieser Anordnung durch die entsprechende Spulenstellung auskompensiert.
Pig. 14 zeigt eine Meßanordnung mit vier Sendeelementen 74 für eine niedrigere Frequenz und vier Sendeelementen 65 mit höherer Frequenz. Hiedurch ergeben sich zwei umlaufende Drehfelder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, wobei die Sekundärfelder über die Abnahmeelemente 70 für die niedrige Frequenz und 71 für die höhere Frequenz an zwei Stellen gleichzeitig abgenommen werden. Die Meßwerte werden durch die Verstärker 78 verstärkt und durch die Auswerteinrichtung 69 analog oder digital sowohl der Amplitude naeh als auch in ihrer Phasenlage ausgewertet« Die Phasenlage zwischen den beiden umlaufenden Drehfeldvektoren gibt ein neues Meßparameter, das durch Wahl der Frequenzdifferenz neue Aussagen über das biologische Oesohehen ergeben kann.
Flg. 15
fliese Figur seigt eine Einrichtung sum Oanxkörper-3canning mittels elektromagnetischen Feldern, Hiebei sind 80 drei Abnahmeelenente, deren Achsen zueinander jeweils um 9o°versehoben angeordnet sind* 84 sind
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-eilt
Sendeelemente, die mit vier zueinander phasenverschobenen Strömen über den Phasenschieber 85 vom Schwingungserzeuger 86 mit einer oder mehreren Frequenzen beschickt werden. Die Phasenverschiebung der Sendeelemente ist hiebe! so gewählt, daß ein achsial gebündeltes Feld entsteht. Dieses wird nach Durchdringen des Körpers /on den Empfangselementen 80 empfangen, von den Verstärkern 82 verstärkt und über Analog-Di^italwandler dem Computer 87 zugeführt, der seinerseits Schreib-Lese-Speicher 88 und Bandspeicher 93, sowie Programmspeicher 89 angeschlossen hat. Die Sende- und Empfangselemente sind auf eine Schwenk- und Verschiebeeinrichtung 96 montiert, sodaß sie entlang und um den Körper rhythmisch oder kontinuierlich geführt werden können. Sl ist ein Positionsgeber, der über 83 ebenfalls den Körper 87 mit Daten über die Stellung der Abtasteinrichtung versorgt. Über den Computer werden die einzelnen Daten in möglichst großer Anzahl und zwar sowohl die Amplitude als auch die Phasenverschiebung des Sekundärfeldes ausgewertet, in 88 und 93 gespeichert und mittels dem Programmspeicher 89 über die Peripherieeinheit 90 als Schnittbilder über den Farbmonitor 9I zur Darstellung gebracht. 92 ist ein Drucker über den die Meßwerte zusätzlich ausgedruckt werden können. Durch diese Anordnung können die Amplituden in He11-Dunkel-Werten und die Phasenlagen in Farbwerten, resp. durch Frequenzänderung des Schwingungserzeugers verschiedene Frequenzen in verschiedenen Farben wiedergegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, besonders biologische Vorgänge durch entsprechende Programmierung in Farbwerten darzustellen. 9^ ist eine Abschirmeinrichtung, die die Felder von außen abschirmt und 95 ein magnetisch durchlässiger Zylinder, in dem der Patient 97 eingeschlossen ist. Die Auskompensation des Primärfeldes erfolgt bei dieser Einrichtung 1. durch die Lage der Abnahmeelemente 80 und 2· durch den Computer 87.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Untersuchen, Messen und Registrieren physiologischer Vorgänge im biologischen Körper oder in Körperteilen mit Hilfe elektromagnetischer Felder, dadurch gekennzeichnet, daß Abnahmeelemente dermaßen im Feldbereich von einem oder mehreren Schwingungserzeugern gebildeten elektromagnetischen Feld angeordnet, oder mit Kompensationseinrichtungen gekoppelt sind, daß von den Abnahmeelementen, die mit Meß- und Auswerteinrichtungen ausgestattet sind, der Einfluß des Primärfeldes in den Meß- und Auswerteinrichtungen unterdrückt ist, hingegen das im Objekt, welches von den Schwingungserzeugern mit einer oder mehreren sinoiden oder pulsförmigen Frequenzen mittels Sendeelementen gleichzeitig oder hintereinander beaufschlagt ist, induzierte Sekundärfeld gemessen wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Achse der Abnahmeelemente quer zum Primärfeld einstellbar angeordnet ist, sodaß zwei gleich große Primärfeldabschnitte im Abnahmeelement sich gegenseitig kompensieren, hingegen das Sekundärfeld einen Meßwert im Abnahmeelement induziert.
    J. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 90 Grad gekreuzte Abnahmeelemente mit der Achse quer zum Primärfeld zur Kompensation verstellbar
    sind
    angeordnet-ί wobei die Abnahmeelemente jedes für sich oder gemeinsam mit Meßeinrichtungen zur anschließenden geroeinsamen Auswertung der Phasenlage und der Amplitude ausgestattet sind.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daid drei oder mehr Sendeeleiuente entlang eines Kreisumfa-^es .nit ihrer Achse radial oder achsial angeordnet sind, wouei die vom Schwingungserzeuger gelieferten ErregerscröVne entsprechend der Kreiswinkelverteilung der Sendeelemente in diesen phasenverschoben sind, soda3 ein Drehfeld entsteht,, die Aonahuieelemente bestehen aus einer oder mehreren gekreuzten Spulenanordnungen, deren Achsen zur Kompensation des Primärfeldes quer zu diesem eingestellt sind, wobei die Abnahmeelernente mit Meß- und Auswerteinrichtungen zur Ermittluno der Phasen und Amplitude verbunden sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Sendeelemente untereinander veränderlich einstellbar ist, sodaß steuerbar Vorzugsrichtun en gemessen werden können.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu messende Objekt zwischen Sendeelement und Abnahmeelementen angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur topographischen Auswertung und Speicherung an den beweglich angeordneten Abnahmeelementen XY-Positionsgeber angeordnet sind, deren Meßwerte die graphische Auswerteinrichtung und Rechnereinrichtung positionsmäßig steuern und zur Speicherung des Meßsignalee und des Positionssignales Speichereinrichtungen vorgesehen sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärfeld mit zwei Frequenzen, und zwar einer niedrigeren Meßfrequenz und einer gegenüber dieser »ehr hohen Frequenz zur Ausschaltung von Oberflächenvorgängen und dergl. gebildet wird, wobei ein Teil der
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    Abnahmeglieder auf die höhere Frequenz und ein Teil auf die niedere Frequenz selektiv augestimi..t isl und die aus den Abnahmegliedern entstehenden Meßwerte in einer Recheneinheit zum Trennen der OLerflächeneffekte von den Tiefeneffekten zugeführt, wird.
    9· Einrichtung nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeelemente als Schleife ausgebildet sind, in welcher zentral eine Schleife als Abnahraeeleinent und zwischen Abnahme- und Sendescnleife zumindest ein schleifenförmiges Kompensationselement vorgesehen ist.
    10. Einrichtung nach 1 dadurch faekennzeichnet, daß die Abnahmeelemente als Spulen ausgeführt sind, wobei das Kompensationselement aus einer mic der Abnahmespule gekoppelten und vom Priiuärstroi.i aber Phasendrehglieder und Amplibudenregelglieder beaufschlagten und die Abnahmespule Uiii^eoende Spule besteht, wooei der Primärerregerkreis aus einer, vorzugsweise mehreren Spulen besteht, die aber Ferritkerne gekoppelt sind, welche einen Hohlkörper bilden, innerhalb welchem sich sowohl die Abnahmeelementβ als auch die Kompensationseinrichtung und die Erregerspulen befinden und die gesamte Anordnung mit einer Abschirmung umgeben ist.
    11. Einrichtung nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulation der abgenommenen Signale durch einen Produktdetektor, dem einerseits das abgenommene Signal und anderseits primäre Trägerfrequenz zugeführt wird und einem Phasendetektor erfolgt, der zwischen Meß- und Trägersigr.al die Phasenlage der Meßspannung ermittelt, sodaß als Meßerfaebnis Amplituden- und Phasenwert zur Verfügung stehen.
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    12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß über einen Verstärker am Abnahmeelement die Meßspannung entnommen und damit über einen Amplicudendetektor eine elektronische Amplitudenregeleinrichtung und über einen Phasendetektor eine elektronische Phasenregeleinrichtung gesteuert wird, wobei beide Regeleinrichtungen die Kompensationseinrichtung reijeln.
    IJ. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenregeleinrichtuno aus Feldeffekttransistoren gebildet iet, die als Regelwiderstand vom Amplitudendetektor elektronisch gesteuert werden und . in den Regelkreis eingeschaltet sind.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Phaeenregeleinrichtung aus einer Phasenbrückenschaltung mit einem Feldeffekttransistor besteht, der als Regelwiderstand vom Phasendetektor elektronisch gesteuert wird.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Demodulationseinriehtung mit einem Analog-Digitalwandler, der Ausgang des Phasendetektors mit einem Analog-Digitalwandler und der Ausgang der XY-Positionsgeber für Digitalwerte vorgesehen sind, wobei alle drei digitalen Resultate Speicher- und Rechnereinrichtungen zur gegenseitigen mathematischen Verknüpfung zugeführt werden, wobei diesen Mittel zur graphischen und bildhaften Darstellung der Meßergebnisse angeschlossen sind.
    16. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Primärfeldes erst nach der Demodulation sowohl des Meßsignalee als auch einer vom Primärfeld abhängigen Kompensationespannung durch Differenzbildung der demodulierten Signal· erfolgt.
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    17· Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abnahmeelemente mit Kompensationseinrichtungen in einem gemeinsamen Sendeelement montiert sind, die nacheinander mittels elektronischer Schalter der Registriereinrichtung angeschlossen werden.
    l8. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung der Meßwerte dem i rimärfeld zur Definacion der Amplituden eine im Modulationsgrad veränderliche Amplitudenmodulation und zur Definierung der Phasenverschiebung ein· im Modulationsgrad veränderliche Phasenmodulation in der annähernden Größenordnung des biologischen Geschehens kurzzeitig aufgedrückt wird.
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