DE2716135A1 - Kernreaktorsteuerung und -regelung - Google Patents

Kernreaktorsteuerung und -regelung

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Description

DR. PERU DIPL.-ING. STA^F DIPL-ING. SCHWABS I)R. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^ I O I J Postfach 86 02 45, 8000 MUnchen 86 Anwaltsakte 27 972 4 9 /srη n-
I C-. f.t :>. iji
UNITED KINGDOM ATOMIC ENERGY AUTHORITY London
Kernreaktorsteuerung und -Regelung
Die Erfindung betrifft die Steuerung und Regelung eines Kern reaktors .
Bei einem Kernreaktor, bei dem flüssiges Kühlmittel durch den Reaktorkern und durch Wärmeaustauschereinrichtungen durch eine Anzahl von Umwälzern umgewälzt wird, besteht die Gefahr, daß im Falle einer Verminderung des Kühlmittelflusses durch z.B. Ausfall eines Kühlmittelumwälzers der Kernbrenn stoff überhitzt wird. Deswegen ist es üblich gewesen, ein Auslösesignal vorzusehen, das auf eine merkliche Verminderung im Maß oder im Druck des Kühlmittelflusses hin ausgelost wird.
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-*-- 2716133
wodurch neutronenabsorbierendes Material in der Form von Steuerstäben in den Kern fallengelassen oder eingeschossen wird um ein sofortiges und völliges Abschalten des Reaktors zu bewirken.
Wenn der Reaktor in einer elektrischen Energieerzeugungsanlage benutz wird, ist diese Lösung des Problems nicht völlig befriedigend, weil sie einen völligen Verluet an Ausgangsleistung bedeutet, die Einführung zusätzlicher Hilfseinrichtungen zur Unterhaltung des Reaktors in sicherem Zustand erfordert und einen komplizierten Anlaufvorgang mit sich bringt, um den Betrieb der Anlage wieder aufzunehmen. Die sofortige und völlige Abschaltung einer Anlage erlegt den Betreibern klarerweise erhebliche finanzielle Lasten auf.
Die Erfindung schafft daher eine Einrichtung zur Steuerung und Regelung eines Kernreaktors, die eine schnelle Leistungeverminderung durch Änderung der Reaktivität in einer geeigneten Größenordnung erreicht, um die Erfordernisse für einen fortgesetzten sicheren Betrieb auf eine teilweise Verminderung im Kühlmittelfluß oder Kühlmitteldruck hin zu erfüllen.
Erfindungsgemäß spricht in einem Kernreaktor, bei dem flüssigges Kühlmittel im Wärmeaustausch über Kernbrennstoff fließt und bei dem Steuerstäbe aus neutronenabsorbierendem Material
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benutzt werden um die Reaktivität des Reaktor zu regeln, mindestens ein Steuerstab auf ein Auslösesignal an, wodurch der Steuerstab in den Reaktorkern in zwei auf einander folgenden Stufen einführbar ist, erstens durch ungeregelten Einschuß in eine Richtung und zweitens durch geregeltes Einfahren. Der ungeregelte Einschuß in eine Richtung kann durch freien Fall oder durch Antrieb mittels gespeicherter Energie bewirkt werden.
Eine Einrichtung um die Einführung des Steuerstabes in zwei aufeinander folgenden Schritten zu bewirken kann eine erste Einklink- bzw. Anschlagvorrichtung aufweisen, um den Steuerstab oberhalb des Reaktorkerns aufzuhängen, wobei die Vorrichtung auslösend auf das Auslösesignal anspricht, und eine zweite Einklink- bzw. Anschlagvorrichtung, um den freien Fall oder den ungesteuerten Einschuß des Steuerstabes anzuhalten und eine Einrichtung, die auf Steuer- oder Regelsignale zur Einstellung der Lage der zweiten Einklink- oder Anschlagvorrichtung anspricht, wodurch die senkrechte Anhaltelage des Steuerstabes und das nachfolgende geregelte Einfahren in den Reaktorkern variiert werden kann.
Die Erfindung kann auf flUssigmetallgekühlte Schnelle Brüter angewandt werden und sie stellt sicher, daß bei einem Notfall, bei dem der Kühlmittelfluß vermindert ist, eine schnelle Leietungsdrosselung geeigneter Größe durch begrenzten Einschuß von Steuerstaben in den Reaktor erreicht wird, wobei die Einführung ausreicht, um die Reaktivität auf ein sicheres Maß zu
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vermindern und darauf eine Feineinstellung bei der verminderten Leistungsabgabe durch automatische Regelung erreicht wird.
Nachfolgend wird der Aufbau eines flüsslgmeiallgekühlten Schnellen Brüters unter Einschluß der Erfindung In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1. einen Querschnitt des Aufbaus und Figur 2. schematisch den Mechanismus zur Steuerung und Regelung der Reaktivität.
In dem In Figur 1 gezeigten Kernreaktoraufbau 1st der Kern 1 eines schnellen Brüters In ein Bad 2 aus flüssigem Natrium eingetaaoht, dai< In einem ersten Behältnis 3 enthalten 1st.
Das Behältnis 3 wird von einem gewölbtem Sicherheitsbehälter aus Beton aufgenommen, der eine Abdeckung 5 hat, an dem das erste Behältnis 3 hängt. Der Reaktorkern wird durch eine (durchlässige) Kerntragplatte 6 getragen, die von der Abdeckung 5 gehalten wird, und de· Reaktorkern 1st von einer Ummantelung 7 umgeben. Die Abdeckung 5 hat sahireiche Durchführungen für Hilfsauerüstungen, darunter vier Wärmeaustauscher 8 und vier Kühlmlttelumwälzer 9 (wobei nur jeweils ein Wärmeaustauscher
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und ein Kühlmlttelumwälzer gezeigt 1st) und hat einen Drehabschirmdeckfel 10. Der Drehabschirmdeckel weist einen äußeren drehbaren Teil auf, In dem ein Innerer drehbarer Teil exzentrisch angebracht ist. In der Abschirmung befinden eich Durchführungen für Steuer- und Regeleinrichtungen 11 und solche, die den Zugang zu Brennstoffeinsätzen im Kern ermöglichen.
Im Betrieb wird Kühlmittel bei ungefähr 1000C vom Bereich des Bades außerhalb der Ummantelung 7 durch den Kern 1, wo es auf ungefähr 6000C durch die (durchlässige) Kerntragplatte aufgeheizt wird, und dann durch die Ummantelung 7 zurück zum Bereich des Bades außerhalb der Ummantelung durch die Wärmeaustauscher 8 umgewälzt»
Beim Ausfall eines der Umwälzer, wodurch der Durchfluß des Kühlmittels durch den Kern sehr vermindert wird, ist es nötig die Leistungsabgabe des Reaktorkerns sofort durch die Einführung von Steuerstäben zu vermindern und dadurch eine überhitzung zu vermeiden.
Die Steuer- und Regelmechanismen 11 sind in zwei Gruppen angeordnet. Eine erste Gruppe ist für die normale automatische Steuerung und Regelung des Reaktors vorgesehen und eine sweite Gruppe für den Notgebrauch im FAlIe einer Fehlfunktion des Reaktors, die, wenn nötig, ein sofortiges Abschalten des Reaktors bewirken könnte.
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Die Steuer- und Regelmechanismen 11 der zweiten Gruppe weisen jeweils eine teleskopische Anordnung wie sie in Figur 2 gezeigt ist auf. Ein unterer Abschnitt 12 der Anordnung bildet einen Steuerstab und weist neutronenabsorbierendes Material 13» wie Borstahl,auf, und ein oberer Abschnitt 14 weist ein Schraubteil 15 auf.
Der obere Abschnitt 14 1st innerhalb eines fest angebrachten röhrenförmigen Teiles 16 angebracht, das eine erste elektro-
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magnetische Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung^än seinem unteren Ende hat. Ein zugehöriges Klinken- oder Anschlagteil 18 am oberen Ende des unteren Abschnittes 12 der Anordnung befindet sich normalerweise in Anlage mit der Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung 17, um das neutronenabsorbierende Material oberhalb des Reaktorkerns zu halten. Das untere Ende des Schraubteiles 15 hat eine zweite elektromagnetische Klinkenbzw. Anschlagvorrichtung 19, die das Klinken- bzw. Anschlagteil 18 anhalten und mit ihn in Anlage kommen kann, wenn der untere Abschnitt durch die erste Klinken- bzw. Anschlagvor richtung 17 losgelassen wird und in den Reaktorkern fällt.
Das Schraubteil 15 steht in Eingriff mit einem Gewindering 20, der durch einen Antriebsmotor 21, der von einen Regelcomputer gesteuert wird, drehbar 1st. Der Mechanismus ist so angeordnet, daß sich die zweite Klinken- bzw. Anschlag vorrichtung 19 Im Abstand von der ersten Klinken- bzw. An-
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schlagvorrichtung 17 befindet, wobei der Abstand bzw. dessen Änderung duroh Computersignale geregelt wird, die eine Punktion der ursprünglichen Leistung sind.
Im Falle einer schnellen Verminderung Im Maß oder Druck des Kühlmittelflusses wird ein Auslösesignal gegeben, um den Klinken- bzw. Anschlagmechanismus 17 jeder Anordnung auszulösen und den freien Fall der Steuerstäbe in den Kern In einen Maß zu erlauben, das durch die Stellung der zweiten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtungen, die den Fall der Steuerstäbe anhalten, bestimmt ist»
Die teilweise Einführung des neutronenabsorbierenden Materials in den Kern bewirkt eine sofortige Änderung der Reaktivität um eine Leistungsrücknahme auf ein sicheres Maß zu veranlassen. Das sichere Maß in Jedem einzelnen Moment: wird durch den Computer bewertet und die entsprechende Lage der zweiten Klinken- oder Anschlagvorrichtung wird durch den Regelcomputer bewirkt.
Danach wird der untere Abschnitt jeder Anordnung, der durch die zweiten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung getragen wird, variabel in den Reaktorkern mit Hilfe des Antriebsmotors und der Schraubeneinrichtung bei automatischen Steuersignalen, die voe Computer kommen, eingeführt. Wenn die Ursache des Notfalles beseitigt worden ist, wenn z.B. der normale Wert des Kühlflusses wieder hergestellt worden ist, hebt
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der Antriebsmotor den unteren Abschnitt 12 in einer sicher geregelten Weise empor, um das Klinken- bzw. Anschlagteil 18 wieder mit der elektromagnetischen Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung 17 in Eingriff zu bringen, wodurch das neutronenabsorbierende Material außerhalb des Kerns gehalten wird.
Der begrenzte freie Fall des Steuerstabes stellt eine schnelle Reaktion auf einen Notfall wie eine plötzliche Verminderung des Kühlmittelflusses sicher und vermeidet die Notwendigkeit, den Reaktor und die zugehörige Kraftanlage in allen Notfällen völlig abzuschalten.
Der beschriebene Aufbau sieht eine einzelne Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung 19 vor, um den freien Fall dee neutronenabsorbierenden Materials aufzuhalten. Es kann aber auch eine Reihe von zweiten Klinken bzw. Anschlägen benutzt werden, wobei jede Klinken- oder Anschlagvorrichtung auf einen anderen Reaktorparameter anspricht, so daß in einem Notfalle eine geeignete Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung mit Hilfe eines computergesteuerten Signals so eingerichtet werden kann, daß sie mit dem Klinken- bzw. Anschlagteil 18 eingreift und den Fall des Steuerstabes anhält. Die zweiten Klinken bzw. Anschläge können so angeordnet sein, daß der untere Abschnitt des Steuerstabes 12 frei über sie gleiten kann, wenn sie nicht auf einen Regelparameter hin angeschaltet sind.
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In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Steuerstäbe in den Reaktorkern mit Hilfe gespeicherter Energie vorgetrieben werden, statt sich auf den freien Fall zu verlassen, wodurch die Ansprechzeit vermindert wird.
- Patentansprüche -
- IO -
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (1.;Kernreaktor, bei dem flüssiges Kühlmittel zum Wärmeaustausch über Kernbrennstoff fließt und bei dem Steuerstäbe aus neutronenabsorbierendem Material benutzt werden um die Reaktivität des Reaktors zu regeln, wobei mindestens ein Steuerstab auf ein Auslösesignal anspricht, g e k e η η · zeichnet durch eine Einrichtung, durch die der Steuerstab (12) in den Reaktorkern (1) in zwei auf einander folgenden Stufen eingeführt wird, erstens durch ungesteuerten Einschuß in eine Richtung und zweitens durch geregeltes Einfahren.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen des Steuerstabes in zwei auf einander folgenden Stufen eine erste Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung (17) zum Aufhängen des Steuerstabes (12)oberhalb des Reaktorkernes aufweist, wobei die Vorrichtung auf ein Auslösesignal auslösend anspricht, und eine zweite Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung (19) zum Anhalten des ungesteuerten Einschusses In eine Richtung des Steuerstabes und Einrichtungen, die auf Regelsignale ansprechen, zum Einstellen der Lage der zweiten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung, wodurch die
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    senkrechte Anhaltelage des Steuerstabes und das nachfolgende geregelte Einfahren In den Reaktorkern variiert werden kann, aufweist.
  3. 3. Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstab (E) durch die Einrichtung zur Einstellung der Lage der zweiten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung (19) In die ursprüngliche Lage, In der er (32) mit der ersten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung In Eingriff 1st, rückführbar 1st.
  4. 4. Kernreaktor nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet , daß die Klinken- bzw. Anschlagvorrichtungen (17, 19) elektromagnetischer Art sind und durch Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Klinken- bzw. Anschlagvorrichtungen gelöst werden können.
  5. 5. Kernreaktor nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von zweiten Klinken- bzw. Anschlagvorrichtungen (19) In Reihe angeordnet 1st, wobei jede solche zweite Klinken- bzw. Anschlagvorrichtung auf einen Reaktorparameter anspricht.
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