DE2715561A1 - Steuerung eines einphasigen asynchronmotors, insbesondere fuer waschmaschinen - Google Patents

Steuerung eines einphasigen asynchronmotors, insbesondere fuer waschmaschinen

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DE2715561A1
DE2715561A1 DE19772715561 DE2715561A DE2715561A1 DE 2715561 A1 DE2715561 A1 DE 2715561A1 DE 19772715561 DE19772715561 DE 19772715561 DE 2715561 A DE2715561 A DE 2715561A DE 2715561 A1 DE2715561 A1 DE 2715561A1
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DE19772715561
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Bernhard Dipl Ing Walter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors
    • H02P25/145Universal motors whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value, speed feedback

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Steuerung eines einphasigen Asynchronmotors, insbesondere
  • für Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betrieben eines einphasigen polumschaltbaren Asynchronmotors mit Betriebskondensator für verschiedene Drehzahlen, insbesondere zum Antrieb eines Waschautomaten.
  • Für den Antrieb der Waschtrommel eines Waschautomaten sind zwei Betriebszustände erforderlich, nämlich der eigentliche Waschvorgano, welcher die Drehrichtung periodisch wechselnd bei niedriger Drehzahl erfolgt, und der Schleudervorgang, welcher zum Ausschleudern des Wassers aus der Wäsche eine relativ hohe Drehzahl erforderlich macht.
  • Waschmaschinenmotore weisen daher normalerweise zwei Wicklungssysteme mit jeweils unterschiedlicher Polzahl auf, wobei die hochpolige Wicklung zum Waschen und die niederpolige Wicklung zum Schleudern verwendet wird.
  • Die Ausführungen der Antriebsmotoren sind dabei 2/12-polig, 2/16-polig oder 2/18-polig, je nach dem gewUnschten Drehzahlspreizungsverhältnis von 1 : 6 bis 1 : 9.
  • Um zu noch besseren Entwässerungseffekten zu gelangen, versucht man, die Schleuderdrehzahl Uber die bisher erreichten Werte von ca. 500 UpM auf 800 UpM bis 1000 UpM zu erhöhen. Da die Waschdrehzahl gleichbleiben muß, erfordert dies ein entsprechend größeres Drehzahlspreizungsverhältnis. Die Realisierung dieser Forderung verlangt aber Motoren mit entsprechend höherer Polpaarzahl. Damit sind erheblich größere Herstellungskosten bedingt.
  • Man hat versucht, diesen Forderungen durch drehzahlregelbare Gleichstrom-Reihenschlußmotoren bzw. Gleichstrom-Nebenschlußmotoren oder auch durch Universal-Motoren gerecht zu werden. Derartige Motoren sind jedoch relativ teuer und nicht wartungsfrei. Ihre Verwendung in Waschautomaten hat sich deshalb nicht durchzusetzen vermocht.
  • Aus einem Prospekt der Fa. Siemens, Elektrodienst 18 (1976), Heft 6, ist es bekannt, zur Erzielung eines möglichst großen Drehzahlspreizungsverhältnisses einen polumschaltbaren Einphasen-Induktionsmotor zu verwenden und ihn mit einem integrierten Fliehkraftschaltgetriebe zu versehen. Hierbei handelt es sich um ein Planetengetriebe mit doppelt wirkendem Klemmwellen-Freilauf. Eine solche Lösung ist aber technisch aufwendig und teuer.
  • Aus der DT-OS 2 311 018 ist es bekannt, einen Asynchronmotor mit zwei Wicklungssystemen zu verwenden, welcher neben der Netzfrequenz über einen Frequenzumformer noch mit der halben Netzfrequenz arbeitet.
  • Die beiden sich aus den zwei Wicklungssystemen ergebenden Grunddrehzahlen bei Netzfrequenz werden durch Umschalten auf den Frequenzumformer jeweils halbiert. Ein derartiger Motor läßt sich zwar einfach herstellen, jedoch muß beim Betrieb mit halber Netzfrequenz bei gleichbleibender mechanischer Leistungsabgabe das doppelte Drehmoment aufgebracht werden.
  • Aus der DT-OS 2 409 889 ist es bekannt, einen Asynchronmotor mit zwei Wicklungssystemen zu verwenden, welcher neben der Netzfrequenz noch mit Vielfachen der Netzfrequenz arbeitet. Dazu ist die Hauptphasenwicklung in zwei gleiche Teilwicklungen aufgeteilt und ein Wechselrichter zur Frequenzvervielfachung vorgesehen, dessen Stromrichtertransformator aus den Teilwicklungen gebildet ist. Aber auch eine solche Lösung zeigt einen relativ großen technischen Aufwand.
  • Die technisch einfachste Lösung einer Motorsteuerung ist es, die dem Motor zugeführte Leistung durch Phasenanschnitt zu steuern. Eine Phasenanschnittsteuerung zur Drehzahl regelung konnte aber bisher nur bei Spaltpolmotoren vorgenommen werden; bei Asynchronmotoren für im Haushalt verwendbare Leistungen mit stark wechselndem Lastmoment, wie dies bei Waschautomaten der Fall ist, konnte bisher keine Phasenanschnittsteuerung vorgenommen werden, weil bei allen Drehzahlen, die stark von der netzsynchronen Drehzahl abweichen, eine unzulässig hohe Erwärmung des Asynchronmotors auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mittels welcher ein Asynchronmotor zum Betrieb eines Waschautomaten mit Phasenanschnitt zur Drehzahlregelung gesteuert werden kann, ohne daß eine solche unzulässige Erwärmung auftritt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Asynchronmotor einen Tachogenerator antreibt, daß in Reihe zum Asynchronmotor ein bidirektionales steuerbares Steuerventil angeordnet ist, daß der Tachogenerator ein Summierglied speist, welches die vom Tachogenerator gelieferte Spannung und eine der Soll-Drehzahl des Asynchronmotors entsprechende Gleichspannung summiert, daß das Summierglied einen Verstärker speist, der dem Ladekreis eines Kondensators zugeordnet ist, daß zwischen die Steuerelektrode des Steuerventils und den Kondensator ein Schwellenwertschalter geschaltet ist, der in jeder Halbwelle der Netzspannung mittels der Ladespannuno am Kondensator durchschaltet und einen Zündimpuls auf das Steuergitter des Steuerventils liefert, und daß parallel zum Kondensator ein Schalter angeordnet ist, der jeweils im Nulldurchgang der Netzspannung schaltet und den Kondensator kurzschließt.
  • Mit einer solchen Anordnung wird eine sehr schnelle Regelung erzielt, d.h., es erfolgt ein sehr schnelles Angleichen des jeweiligen Ist-Wertes der Drehzahl an deren Soll-Wert, so daß die durch die Schlupfdrehzahl hervorgerufene Erwärmung den Motor nicht mehr unzulässig erwärmen kann. Damit ist erstmals eine Anordnung geschaffen, mittels welcher ein normaler Asynchronmotor fUr im Haushalt noch verwendbare, mittlere Leistungen bei einem Betrieb mit stark wechselndem Lastmoment mit Phasenanschnittsteuerung betrieben werden kann.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert; die Figur zeigt das elektrische Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Gemäß der Figur ist die Anordnung über die Klemmen 1 und 2 an das Netz angeschlossen; Der zu steuernde einphasige Asynchronmotor 3 ist pol umschaltbar ausgebildet und mit einem nicht näher dargestellten Betriebskondensator zur Phasendrehung versehen, um ein gutes Anlauf- und Betriebsverhalten zu erzielen. Der Asynchronmotor 3 ist mit einem bidirektionalen steuerbaren Steuerventil 4 in Serie geschaltet. Diese Serienschaltung ist direkt an die Klemmen 1 und 2 geschaltet. Das bidirektionale steuerbare Steuerventil ist als Triac ausgebildet. In die Stromzuleitung der Anordnung ist ein Widerstand 5 und ein Gleichrichter 6 zur Gleichrichtung der Netzspannung geschaltet; des weiteren ist ein Glättungskondensator 7 sowie ein Widerstand 8 zur Bereitstellung der erforderlichen Speisespannung für die Anordnung vorgesehen. Als Entstörglieder sind in jeweils paralleler Anordnung zum Steuerventil 4 die Reihenschattung aus einem Widerstand 9 und einem Kondensator 10 und Bin weiterer Kondensator 11 geschaltet.
  • Der einphasige Asynchronmotor 3 treibt einen Tachogenerator 12 an. Der Tachogenerator 12 ist an den Steuereingang eines Transistors 16 geschaltet. Am Eingang des Transistors 16 sind ein Gleichrichter 13, ein Kondensator 14 und ein Widerstand 15 angeordnet: der Gleichrichter 13 dient zum Schutz des Transistoreingangs, der Kondensator 14 soll Fehlimpulse vom Eingang fernhalten, der Widerstand 15 ist als Basisschutzwiderstand vorgesehen. Ein Widerstand 17 bildet den Arbeitswiderstand des Transistors 16. Dem Transistor 16 ist ein aus einem Kondensator 18 und einem Widerstand 19 gebildetes Differenzierglied nachgeschaltet. Dem Differenzierglied 18/19 ist ein Transistor 20 nachgeschaltet. Der Transistor 20 speist eine mehrgliedrige RC-Kette. Die RC-Kette besteht aus mehreren Kettengliedern, die aus den Widerständen 21 bis 27 und aus den Kondensatoren 28 bis 32 gebildet sind. Diese RC-Kette ist durch ein aus einem Kondensator 33 und einem Widerstand 34 gebildetes Phasenkorrekturglied Uberbrückt. Dem Eingang der RC-Kette sind über einen Umschalter 35 jeweils wahlweise extern angeordnete Potentiometer 36 bzw. 37 zugeschaltet. Die RC-Kette ist an den Eingang eines zweistufigen Verstärkers geschaltet. Der zweistufige Verstärker ist aus dem Transistor 38 mit Arbeitswiderständen 39 und 40 und dem Transistor 41 mit Arbeitswiderständen 42, 43 und 44 gebildet. Die Ausgangselektroden des Transistors 38 sind durch ein aus einem Kondensator 45 und einem Widerstand 46 gebildete Phasenkorrekturglied Uberbrückt. Die Ausgangselektroden des Transistors 41 sind zusammen mit dem Widerstand 44 in den Ladekreis eines Kondensators 47 geschaltet. Zwischen den Kondensator 47 und die Steuerelektrode des Steuerventils 4 ist ein Schwellenwertschalter angeordnet. Der Schwellenwertschalter ist als Unijunction-Transistor 48 mit Arbeitswiderständen 49 und 50 ausgebildet, dessen Steuerelektrode mit dem Kondensator 47 verbunden ist. Parallel zum Steuerventil 4 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 51 der Wechselstromeinganq eines Brückengleichrichters 52 geschaltet, dessen Gleichstromausgang an den Steuereingang eines Schalttransistors 53 geschaltet ist.
  • Der Ausgang des Schalttransistors 53 ist über Widerstände 54 und 55 an den Steuereinaang eines weiteren Schalttransistors 56 geschaltet. Dabei weist der Transistor 56 den gleichen Typ auf wie der Transistor 53, in der Figur sind beide Transistoren vom npn-Typ. Die Ausgangselektroden des Schalttransistors 56 sind parallel zum Kondensator 47 angeordnet. Während des Betriebs des Asynchronmotors 3 wird vom Tachogenerator 12 eine dem Ist-Wert der Drehzahl proportionale Wechselspannung geliefert. Diese Wechselspannung wird durch den Gleichrichter 13 gleichgerichtet und durch den Transistor 16 so begrenzt, daß etwa rechteckförmige Spannungsimpulse erzielt werden. Damit wird erreicht, daß die Anordnung nicht in Abhängigkeit der Amplitude, sondern in Abhängigkeit der Taktung der dem Ist-Wert der Drehzahl proportionalen Wechselspannung arbeitet, und daher Amplitudenänderungen beispielsweise infolge einer magnetischen Alterung des Tachogenerators nicht als Fehler in der Regelung auftreten. Die rechteckförmigen Impulse werden dann durch das Differenzierglied 18/19 differenziert, durch den Transistor 20 verstärkt und der RC-Kette zugeführt. Der RC-Kette ist weiterhin jeweils eine durch die externen Potentiometer 36 bzw. 37 einstellbare, dem Soll-Wert der Drehzahl entsprechende Gleichspannung zugeführt. Infolge der zwei Potentiometer 36 bzw. 37 können zwei Soll-Werte vorgegeben und der RC-Kette durch den Umschalter 35 zugeschaltet sein. Durch die RC-Kette werden die differenzierten Impulse integriert und mit der zugeführten Gleichspannung summiert. Die RC-Kette ist so aufgebaut und dimensioniert, daß sie extrem kleine Zeitkonstanten aufweist. Die RC-Kette speist den Transistor 38, der wiederum den Transistor 41 steuert. Die Ausgangselektroden des Transistors 41 sind in den Ladekreis des Kondensators 47 gelegt, so daß dessen Ladestrom von der aus der RC-Kette gelieferten Summenspannung gesteuert wird.
  • Wenn in jeder halben Periodendauer der Netzspannung die Ladespannung am Kondensator 47 die Interbasisspannung des Unijunction-Transistors 48 erreicht, so wird dieser jeweils niederohmig, und es fließt ein ZUndstrom an die Zündelektrode des Steuerventils 4, so daß das Steuerventil zündet und damit der Leistungsfluß zum Motor einsetzt. Der Brückengleichrichter 52 steuert jeweils synchron zur Netzspannung den Schalttransistor 53 so, daß im Scheitelwert der gleichgerichteten Netzspannungshalbwellen der Schalttransistor 53 leitend und.demiufolge der Schalttransistor 56 nichtleitend und bei Spannungsnull der gleichgerichteten Netzspannungshalbwellen der Schalttransistor 53 nichtleitend und demzufolge der Schalttransistor 56 leitend ist. Damit wird erreicht, daß der Kondensator 47 in jedem Nulldurchgang der Netzspannung durch die Ausgangselektroden des Transistors 56 kurzgeschlossen und entladen wird.
  • Infolge einer Anwendung und der Dimensionierung der RC-Kette und der Phasenkorrekturglieder 14/15, 33/34 und 45/46 weist die gesamte Anordnung sehr kleine Zeitkonstanten auf.
  • Damit wird erreicht, daß der Soll-Ist-Wert-Vergleich extrem schnell stattfinden und ausgewertet werden kann.
  • Es ist vorgesehen, anstelle der Potentiometer 36 und 37 Festwiderstände extern vorzusehen und die Soll-Wert-Vorgabe der Drehzahl des Asynchronmotors durch in die Schaltung integrierte Potentiometer 57 und 58 vorzunehmen.
  • Die Anordnung läßt sich sowohl im hochpoligen Motorteil für den Waschvorgang als auch im niederpoligen Motorteil für den Schleudervorgang einsetzen. Dies ergibt die Möglichkeit, Zwischendrehzahlen für Schonwaschen, Waschen, Anlegen, Schonschleudern und Schleudern zu erhalten.
  • Es können aber auch kontinuierliche Drehzahl veränderungen in einem bestimmten Zeitablauf durchfahren werden.
  • Durch genaue Drehzahl vorgabe kann die Unwuchtbelastung des Motors reduziert werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche )"unordnung zum Betreiben eines einphasigen polumschaltobaren Asynchronmotors mit Betriebskondensator für verschiedene Drehzahlen, insbesondere zum Antrieb eines Waschautomaten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Asynchronmotor einen Tachogenerator antreibt, daß in Reihe zum Asynchronmotor ein bidirektionales steuerbares Steuerventil angeordnet ist, daß der Tachogenerator ein Summierglied speist, welches die vom Tachogenerator gelieferte Spannung und eine der Soll-Drehzahl des Asynchronmotors entsprechende Gleichspannnung summiert, daß das Summierglied einen Verstärker speist, der dem Ladekreis eines Kondensators zugeordnet ist, daß zwischen die Steuerelektrode des Steuerventils und den Kondensator ein Schwellenwertschalter geschaltet ist, der in jeder Halbwelle der Netzspannung mittels der Ladespannung am Kondensator durchschaltet und einen Zündimpuls auf das Steuergitter des Steuerventils liefert, und daß parallel zum Kondensator ein Schalter angeordnet ist, der jeweils im Nulldurchgang der Netzspannung schaltet und den Kondensator kurzschließt.
  2. 2,) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Summierglied aus einer mehrgliedrigen RC-Kette aufgebaut ist.
  3. 3.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tachogenerator und dem Summierglied eine Spannungsumformerstufe geschaltet ist, welche die vom Tachogenerator gelieferte Wechselspannung in Rechteckimpulse umformt.
  4. 4.) Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierglièd ein Differenzierglied vorgeschaltet ist, welches die aus der Spannungsumformerstufe gelieferten Rechteckimpulse differenziert.
  5. 5.) Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrgliedrige RC-Kette durch ein Phasenkorrekturglied überbrückt ist.
  6. 6.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als mehrstufiger Transistorverstärker aufgebaut ist, und daß die Ausgangselektroden des Endtransistors in den Ladekreis des Kondensators geschaltet sind.
  7. 7.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwertschalter als Unijunction-Transistor ausgebildet ist, dessen Steuerelektrode an den Kondensator geschaltet ist.
  8. 8.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum bidirektionalen steuerbaren Steuerventil der Wechselstromeingang eines Brückengleichrichters geschaltet ist, daß der Gleichstromausgang des Brückengleichrichters mit dem Steuereingang eines Transistors verbunden ist, welchem ein weiterer Transistor gleichen Typs nachgeschaltet ist, dessen Ausgangselektroden parallel zum Kondensator geschaltetsind.
  9. 9.) Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bidirektionale steuerbare Steuerventil als Triac ausgebildet ist.
  10. 10.) Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum bidirektionalen steuerbaren Steuerventil Funkentstörglieder geschaltet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011503A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-28 INDESIT INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Waschmaschinenmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011503A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-28 INDESIT INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Waschmaschinenmotors

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