DE2714776C2 - Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen

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DE2714776C2 DE2714776A DE2714776A DE2714776C2 DE 2714776 C2 DE2714776 C2 DE 2714776C2 DE 2714776 A DE2714776 A DE 2714776A DE 2714776 A DE2714776 A DE 2714776A DE 2714776 C2 DE2714776 C2 DE 2714776C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für solche Hubkolbenmotoren, bei denen die Zyünderlaufbüchsen von Kühlmittel umgeben ohne obere radiale Abstützung frei im Motorblock stehen, bestehend aus einem ggf. metallisch verstärkten Weichstoffmaterial, das Kühlmitteldurchgänge, Schraubendurchgänge und Durchgänge im Bereich der Brennräume aufweist, wobei zumindest die Brennraumdurchgänge von im Querschnitt U-förmigen metallischen Randeinfassungen umgeben sind, und wobei das zwischen den Flanken der metallischen Brennraum-Randeinfassungen liegende Dichtungsmaterial einen inneren ringförmigen Bereich aufweist, der von dem radial weiter außen liegenden Dichtungsmaterial durch eine ringförmige Fuge räumlich getrennt ist, wobei die ringförmige Trennfuge zumindest teilweise von den Flanken der Brennraumeinfassung radial überdeckt wird.
Die Abdichtung von Hubkolbenmotoren mit frei gegen den Zylinderkopf abgestützten Zylinderlaufbüchsen und Kühlmittelräumen zwischen dem Außendurchmesser der Zylinderlaufbüchsen und dem umgebenden Zylinderblock wird erschwert durch eine nicht vollflächige Einspannung der Zylinderkopfdichtung. Unvermeidliche Relativbewegungen zwischen den Dichtflächen von Zylinderblock bzw. Zylinderlaufbüchsen und dem Zylinderkopf sowie radiale Lageänderungen der Zylinderlaufbüchsen wirken sich auf die Zylinderkopfdichtung an den epreßten Flächen belastend aus. Dieser Belastung, die für Hubkolbenmotoren mit freistehenden Zylinderbüchsen (sog. »nasse Zylinderbüchsen«) kennzeichnend sind, sind gebräuchliche Dichtungsbauarten mit kombinierten metallischen und Weichstoffelementen häufig nicht gewachsen. In diesen Fällen wird der Dichtungskörper mit der Laufzeit zunehmend derart verformt, daß Auswölbungen an nicht gepreßten Flächen in Richtung zu den z. B. vom Kühlmittel gefüllten Räumen entstehen. Diese dem Fachmann bekannte nachteilige Erscheinung steht in direkter Verbindung mit elastischen und bleibenden Formänderungen an gepreßten Flächenbereichen der Dichtung,
so wobei der wesentlichste Einfluß von der Umgebung der Brennräume ausgeht Oftmals werden Dichtungen undicht, weil diese Veränderungen der Dichtung ein unzulässiges Maß angenommen haben. Im Extremfall führen die beschriebenen nachteiligen Relativbewegungen zwisehen Zylinderlaufbuchse, Außenwand und Zylinderkopf zur Zerstörung der Dichtung, was sich durch Risse und die bereits erwähnten Verformungen der Dichtungsplatte äußert Erhebliche Störungen des Kühlwasserkreislaufes sowie der Flüssigkeits- und Gasabdichtung sind die Folge.
Man hat bereits versucht, der geschilderten problematik durch eine zweiteilige Dichtung beizuköfnmen, bei welcher ein Ring auf dem Zylinderrohr bzw. der Zylinderlaufbuchse die Gasabdichtung übernimmt und ein äußerer Rahmen auf dem Gehäuse für die Flüssigkeitsabdichtung sorgen soll. Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauart einer Zylinderkopfdichtung das Fehlen der Dichtungsplatte im wasserbeaufschlagten Bereich, so
im vorstehenden zum Gegenstand der
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Ein wdterer Nachteü dieser bekannten Zylinderkopf- DE-OS 19 43 810 Gesagte gut im wesentlichen auch fur
dfchmSeh™ daß sich die Mehrteüigkeit der- eine durch das DE-GM 1822333 bekanntgewordene
feSeTtei Sr MoSe oer Motoren ungünstig, msbe- 5 ZylinderkopfdichtungDie^genannte Druckschnft
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abstimmung zwischen radial-ismerem und -äußerem dene Diesel- und Vielstoffmotoren, aus euiem Weich-
DicSStwgibt sich zwangsläufig ein relativ hoher stoffteil, dessen Durchbrechungen im Bereich der
vZ- Vw^!„Γ,ρ , DichtuniT Randzone metallisch eingefaßt sind, wobei den Brenn-
ft£d3SSSSS* der geschilderte* Pro- xo raumöffnungen axial federnde Ringe vorgeschaltet sind,
blematik ging dahin, die Zylinderkopfdichtung durch- die gemeinsam nut den Randzonen des Weichstoffteils
SndunTläS aus Metall auszubilden. Derartige metallisch eingefaßt sind. Auch hier handelt es sich also
bekannte Dichtungsausführungen finden aber häufig im Prinzip wieder um sog. Vorlagennge, die aber den
wege^ihrer mangelhaften Anpassungsfähigkeit, wenig speziellen Verhältnissen be, Motoren nut freistehenden
ausgeprägtem elastischem Verhalten und erhebUchcn 15 Zylinderbüchsen, wie oben ausgefühht, nicht gerecht zu
Schwierigkeiten bei der Flüssigkeitsabdichtong ihre werden vermögen.
Anwendungsgrenze. Bekannte kombinierte Metall- Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik Weichstoffdichtungen wurden ebenfalls versucht, auf ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zydie beschriebene besondere Beanspruchungsart auszu- linderkopfdichtung der eingangs bezeichneten Art mit richten. Dabei wurden durchgehende, relativ dicke 20 einfachen Mitteln so zu gestalten, daß die oben beschne-Blechträger (im wesentlichen in der Form der Dichtung) benen nachteiligen Verformungen bz?/. frühzeitigen an den Brennräumen mit Metalieinfassungen (ggf. mit Zerstörungen bei den dargelegten besonderen Belastunzusätzlichen Metalleinlagen) versehen und beiderseits gen nicht mehr auftreten können. Gleichzeitig;wird niermit Weichstoffschichten belegt, die bis zum Außen- bei eine optimale Abdichtfähigkeit der Dichtung hindurchmesser der Metalleinfassungen der Brennraum- 25 sichtlich des Kühlwassers und der Brenngase angeausschnitte reichten. Diese bekannten Dichtungen strebt *,..,., u
zeichneten sich durch einen Aufbau aus, der am Brenn- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch geraum aus im Prinzip metallischen Lagen und im söge- löst, daß der Außendurchmesser der Trennfuge großer nannten »Hinterland« aus einem metallischen Kern und als der Außendurchmesser der Zylinderlaufbuchse ist anpassungsfähigem Weichstoff bestand. In besonderen 30 und daß der zugleich den Innendurchmesser der Trenn-Fällen wurden noch ein- oder beidseitig metallische fuge bildende Außendurchmesser des inneren nngschei-Decklagen vorgesehen. Der Versteifung der metalli- benförmigen Dichtungsmatenalbereichs so bemessen sehen Kernlage sind naturgemäß durch die zulässige ist, daß das innere Dichtungsmaterial nicht unter Pres-Dichtungsdicke Grenzen gesetzt Die unvermeidlichen sung außerhalb des Zylinderlaufbüchsenbereiches Relativbewegungen beanspruchen in jedem Fall den 35 kommt
Dichtungsaufbau im Grenzflächenbereich, wobei auch Durch die erfindungsgemäßen Matenalunterbre-
hier laufzeitabhängig Zerstörungen auftreten können. chungen zwischen dem unmittelbar im Brennraumbe-
Der metallische Aufbau am Brennraum und der kombi- reich liegenden Dichtungsteil und dem sog. »Hinter-
nierte Metall-Weichstoffaufbau im »Hinterland« stellt land« der Dichtung bzw. durch die Abstimmung dieser
zusätzliche Abstimmungsprobleme an der Dicken- und to Materialunterbrechungen auf die konstruktiven Gege-
Pressungsverteiiung auf. benheiten der Zylinderlaufbüchse und des Zyhnderblok-
Eine Zylinderkopfdichtung der eingangs bezeichneten kes wkd vorteilhaft verhindert, daß sich die unvermeidli-
Art ist durch die DE-OS 19 43 810 bekannt geworden. chsn Relativbewegungen zwischen Zylinderlaufbuchse
Bei der bekannten Zylinderkopfdichtung ist zwischen und umgebendem Zylinderblock nachteilig auf die ge-
die das Dichtungsmaterial (ein Weichstoffmaterial) 45 samte Dichtung auswirken. Durch die Trennung des
übergreifenden Flanken einer im Querschnitt U-förmi- Dichtungsmaterials wird nämlich eine Krafteintertung
gen metallischen Randeinfassung ein kompakter Me- aus dem Bereich der Zylinderlaufbüchse in das radial
tallring eingelegt Hierbei handelt es sich um einen sog. weiter außen liegende Dichtungsmaterial vermieden.
Vorlagering, der im wesentlichen die Aufgabe hat, den Zugleich ist aber dennoch die gewünschte einteilige
Bördel der metallischen Randeinfassung zu schützen, so Bauart der Gesamtdichtung gewährleistet, nämlich
Durch einen derartigen Voriagering als solchen läßt sich durch derartige Verlängerung der Brennraum-Einfas-
das speziell bei Hubkolbenmotoren mit freistehenden sung, daß diese über die Trennstelle hinaus in das radial
Zylinderbüchsen bestehende Problem (s. o.) in keiner außen liegende Dichtungsmaterial hineinragt und somit
Weise lösen. Denn der im Bördelbereich der metalli- den innren ringscheibenförmigen Dichtungsmatenal-
schen Einfassung eingelegte Vorlagering, der zwar eine 55 bereich mit dem übrigen Dichtungsmaterial verbindet
gewisse Dichtungsfunktion ausübt, dient in erster Linie Erfindungswesentlich ist hierbei aber die Maßnahme,
zur festigkeitsmäßigen Verstärkung der metallischen daß der Innendurchmesser des radial weiter außen lie-
Einfassung in deren besonders stark beanspruchtem genden Dichtungsmaterials größer als der Büchsenau-
Bördelbereich. Das eigentliche Dichtungsmaterial ist bei ßendurchmesser ist und der äußere Durchmesser des in-
der bekannten Zylinderkopfdichtung nach 60 neren ringscheibe:./örmigen Dichtungsmaterialbe-
DEOS19 43 810 das von den Flanken der metallischen reichs so bemessen ist, daß dieser nicht unter Pressung
Einfassung übergriffene Weichstoffmaterial. außerhalb des Büchsenbereiches kommt
Aus dem Vorausgehenden wird deutlich, daß man bei Die erfindungsgemäße Dichtung kann nun entweder
einem Vorlagering, wie ihn die DE-OS 19 43 810 zeigt, so hergestellt werden, daß von vornherein der innere
eigentlich nicht von einem in seiner Verbindung zu dem 65 ringscheibenförmige Bereich des Dichtungsmatenals
übrigen Dichtungsmaterial »unterbrochenen« Dich- eine ununterbrochene ringförmige Trennfuge ge-
tungsniaterialbereich sprechen kann, weil nämlich ein genüber dem radial weiter außen liegenden Dichtungs-
Vorlagering von Haus aus schon ein separates Teil dar- material aufweist Es kann jedoch aus Herstellungsgrün-
den auch vorteilhaft sein, wenn der innere ringscheibenförmige Bereich des Dichtungsmaterials zunächst eine ringförmige Trennfuge gegenober dem radial weiter außen liegenden Dichtungsmaterial aufweist, die nur durch einzelne Material-Verbindungsstege unterbrochen ist Diese zunächst noch vorhandenen Material-Verbindungsstege werden dann im Laufe der Betriebsdauer des Motors durch die eingangs beschriebenen Kräfte- und Bewegungsverhältnisse zertrennt werden, so daß auch hier schließlich die letztlich gewünschte ununterbrochene ringförmige Trennfuge die Folge ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie — anhand von Ausführungsbeispielen — der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Motorblock mit Zylinderlaufbüchse, Zylinderkopf und Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung im Vertikalschnitt (teilweise),
Fig.2 eine Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung im Schnitt (Schnitt längs der Linie H-II in Fig.3),
F i g. 3 die Zylinderkopfdichtung nach F i g. 2, im Schnitt längs der Linie III-III in Fi g. 2,
F i g. 4 und 5 weitere Ausführungsformen einer Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung, jeweils im Schnitt (teilweise) entsprechend der Darstellung von F i g. 2, und
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.5.
Um das Wesen der Erfindung zu verdeutlichen, ist in F i g. 1 schematisch eine Art eines Hubkolben-Motors dargestellt, bei der die eingangs geschilderte Problematik sehr prägnant auftritt Es bezeichnet 10 den Motorblock der Verbrennungskraftmaschine, in dem bei 11 die mit 12 bezifferte Zylinderlaufbüchse einseitig verankert ist Radial zwischen der Zylinderlaufbuchse 12 und der Wand des Motorblockes erstreckt sich ein ringförmiger Hohlraum 13, der von einem flüssigen Kühlmittel durchströmt wird. Es handelt sich somit bei der Zylinderlaufbuchse 12 um eine sog. »nasse« Zylinderlaufbüchse. Der Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine ist mit 15 bezeichnet Zwischen Motorblock 10 und Zylinderbüchse 12 einerseits und dem Zylinderkopf 15 andererseits ist eine Zylinderkopfdichtung 16 angeordnet Da der Zylinderkopf 15 gegenüber dem Motorblock 10 bzw. der Zylinderbüchse 12 in üblicher und daher nicht gezeigter Weise durch entsprechende Schraubverbindungen verspannt ist, steht die Zylinderkopfdichtung 16 unter einer verhältnismäßig hohen Druckspannung.
Die Zylinderkopfdichtung 16 weist in bekannter Weise im Bereich des Brennraumes einen mit 17 bezeichneten Durchgang auf, dessen Rand von einer im Querschnitt U-förmigen Brennraum-Randeinfassung 18 umgeben ist In ihren übrigen Bereichen kann die Zylinderkopfdichtung 16 — wie ebenfalls an sich bekannt — aus einem ggf. metallisch verstärkten Weichstoffmaterial 19 bestehen. Außer der kreisförmigen Durchgangsöffnung 17 im Bereich des Brennraumes weist die Zylinderkopfdichtung 16 in üblicher Weise noch weitere Durchgänge auf, von denen in F i g. 1 einer gezeigt und mit 20 beziffert ist Bei der Durchgangsöffnung 20 handelt es sich um einen Kühlmitteldurchgang, durch den öler Kfihliifissigkeitsstrorn vom Raum 13 in einen mit 21 bezeichneten Raum im Zylinderkopf 15 gesteuert ward. Selbstverständlich kann die Zylinderkopfdichtung 16 außer dem einen gezeigten Kühlmitteldurchgang 20 noch weitere KOhlmitteldurchgänge aufweisen wobei zweckmäßig auf die jeweiligen Gegebenheiten (abzuführende Wärmemenge und davon abhängiger Kühlmitteldurchsatz etc.) des Motors abzustellen ist Weitere nicht gezeigte Durchgänge der Zylinderkopfdichtung 16 dienen in bekannter Weise der Durchfüh rung von Befestigungsschrauben zur Verspannung von Zylinder und Zylinderkopf.
Es versteht sich von selbst, daß die im vorstehenden beschriebenen und in F i g. 1 gezeigten Merkmale nicht
ίο nur für einen Hubkolbenmotor mit einem einzigen Zylinder gelten, sondern entsprechend auch bei Hubkolbenmotoren mit mehreren, z. B. — wie bei Kraftfahrzeugen üblich — vier oder sechs Zylindern, in entsprechender Anordnung und Wiederholung vorgesehen
is sind.
Fig. 1 macht deutlich, daß die Zylinderlaufbüchse 12 lediglich bei 11 im Motorblock 10 fest verankert ist, sonst aber auf ihrer gesamten Kühe keine radiale Abstützung erfährt Sie ist lediglich an ihrem oberen Ende schließlich durch den Zylinderkopf 15 über die Zylinderkopfdichtung 16 druckbeaufschlagt Während des Motorbetriebes ergeben sich nun aufgrund der im vorstehenden geschilderten konstruktiven Verhältnisse im oberen Bereich der Zylinderlaufbüchse 12 Relativbe wegungen zwischen ihr und dem umgebenden Motor block 10, die vereinfacht durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet sind. Hierdurch ist zusätzlich zu den üblichen mechanischen und thermischen Belastungen eine starke radiale Beanspruchung der Zylinderkopfdichtung 16 be dingt, die bei normalen Zylinderkopfdichtungen zu den eingangs ausführlich geschilderten Folgen (Verformungen und Risse) führt Da es das Bestreben der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden, handelt es sich bei der in F i g. 1 lediglich schematisch darge- stellten Zylinderkopfdichtung 16 nicht um eine Zylinderkopfdichtung üblicher und bekannter Bauart Die Zylinderkopfdichtung 16 nach der Erfindung weist vielmehr Merkmale auf, die im einzelnen und in mannigfacher Variation aus den F i g. 2 bis 6 ersichtlich sind. In F i g. 2 bis 6 ist von den in F i g. 1 gezeigten Motorteilen außer der Zylinderkopfdichtung aus Gründen der Vereinfachung jeweils nur das obere Ende der Zylinderlaufbüchse 12 gezeigt Auch ist die Zylinderkopfdichtung selbst nur hinsichtlich ihrer für die Erfindung entschei denden Merkmale in dem den Brennraum-Durchgang 17 umgebenden Bereich da gestellt
Die in Fig.2 und 3 dargestellte Ausführungsform einer mit 16a bezeichneten Zylinderkopfdichtung besteht im wesentlichen aus einem Weichstoffmaterial 19, das zusätzlich noch in nicht gezeigter Weise durch metallische Einlagen verstärkt sein kana Im Bereich des Brennraum-Durchganges 17 weist die Zylinderkopfdichtung 16a eine im Querschnitt U-förmige Brennraum-Randeinfassung 18a auf, die zwischen ihren beiden Flanken 23a und 24a einen inneren ringscheibenförmigen Dichtungsmaterialbereich 25 einschließt, der ebenfalls aus Weiclisioffmaterial besteht Wie insbesondere F i g. 3 verdeutlicht, erstreckt sich zwischen dem inneren ringscheibenförmigen Bereich 25 des Dichtungsmate rials und dem radial weiter außen liegenden Dichtungs material 19 eine ringförmige Trennfuge, die mit 26 beziffert ist Durch die ringförmige Trennfuge 26, die eine Unterbrechung der Materialverbindung zwischen den Dichtungsberaichen 25 und 19 darstellt, werden Relatives bewegungen in radialer Richtung in engen Grenzen zwischen den Dichtungsbereichen 25, 18a und 19 ermöglicht
Die Trennfuge 26 kann — wie in F i g. 3 durch ausge-
zogene Linien verdeutlicht — durchgehend über den gesamten Umfang des ringscheibenförmigen Dichtungsmaterialbereichs 25 ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Materialverbindung zwischen den Dichtungsbereichen 25 und 19 vollkommen unterbrochen. Es ist jedoch s auch möglich und kann z. B. aus Herstellungsgründen günstiger sein, zunächst an bestimmten Stellen noch eine Materialverbindung zwischen den Dichtungsbereichen 25 ü/id 19 stehen zu lassen, die dann im Laufe des Motorbetriebes durch die beschriebenen Kräfte- und Bewegungsverhältnisse durchtrennt werden. Diese stellenweisen Materialverbindungen, die zweckmäßig im gleichmäßigen Abstand voneinander in Umfangsrichtung der Trennfuge 26 angeordnet sind, sind in F i g. 3 gestrichelt angedeutet und mit 27 bezeichnet. IS
Auch wenn die Trennfuge 26 durchgehend ausgebildet ist, so stellt die gesamte Zylinderkopfdichtung 16a dennoch in ihrer äußeren Erscheinung ein geschlossenes zusammenhängendes Bauteil dar. Hierfür sorgen nämlich die Flanken 23a und z4a der Brennraum-Randeinfassung 18a, die — wie Fig. 2 zeigt — mit ihren Enden auf das den inneren Bereich 25 umgebende Dichtungsmaterial 19 übergreifen.
Bei der Ausführungsform der Dichtung 16c nach Fig.4 ist als innerer ringscheibenförmiger Dichtungsbereich ein doppellagiger Metallring vorgesehen. Der doppellagige Metallring ist mit 30a bezeichnet Die untere Lage 32 des inneren Metallrings 30a nach F i g. 4 ist in Radialrichtung soweit verlängert ausgebildet, daß sie jeweils das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial 19 übergreift Demgegenüber übergreift die in F i g. 4 mit 186 bezeichnete Brennraum-Randeinfassung das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial 19 jeweils nur mit ihrer oberen Flanke 23b. Die untere Flanke 246 ist verkürzt ausgebildet
Auch die Ausführungsform einer Dichtung 16; nach F i g. 5 und 6 ähnelt weitestgehend der Dichtung nach F i g. 2 und 3. Auch hier besteht der innere ringscheibenförmige Dichtungsmaterialbereich 25 aus Weichstoffmaterial und ist von einer einteiligen Brennraum-Randeinfassung 18/umschlossen. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 greift auch bei F i g. 5 und 6 die Brennraum-Randeinfassung 18/ mit ihrer oberen Flanke 23/ auf das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial 19 über. Der Unterschied gegenüber F i g. 2 und 3 besteht lediglich darin, daß die untere Flanke 24/der Brennraum-Randeinfassung 18/auf das radis! weiter süßen liegende Dichtungsmaterial 19 nur mit einzelnen sternförmig angeordneten Fortsätzen 40 übergreift Dies ist besonders gut aus F i g. 6 erkennbar. Die vorbeschriebene Maßnahme soll Auswirkungen aus Relativbewegungen in radialer Richtung zwischen den Dichtungsbereichen 25, 19 reduzieren, wobei nachteilige Verformungen und Beschädigungen von Dichtungen bekannter Bauart aufgehoben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für solche Hubkolbenmotoren, bei denen die Zylinderlaufbüchsen von Kühlmittel umgeben ohne obere radiale Abstützung frei im Motorblock stehen, bestehend aus einem ggf. metallisch verstärkten Weichstoffmaterial, das Kühlmitteldurchgänge, Schraubendurchgänge und Durchgänge im Bereich der Brennräume aufweist, wobei zumindest die Brennraumdurchgänge von im Querschnitt U-förmigen metallischen Randeinfassungen umgeben sind, und wobei das zwischen den Flanken der metallischen Brennraum-Randeinfassungen liegende Dichtungsmaterial einen inneren ringförmigen Bereich aufweist, der von dem radial weiter außen liegenden Dichtungsmaterial durch eine ringförmige Fuge räumlich getrennt ist, wobei die ringffaüiige Trennfuge zumindest teilweise von den Flanken der Brennraumeinfassung radial überdecktwird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Trennfuge (26) größer als der Außendurchmesser der Zylinderlaufbüchse (12) ist und
daß der zugleich den Innendurchmesser der Trennfuge (26) bildende Außendurchmesser des inneren ringscheibenförmigen Dichtungsmaterialbereichs (25) so bemessen ist, daß das innere. Dichtungsmaterial nicht unter Pressung außerhalb des Zylinderlaufbüchsenbereiches kommt
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß && innere ringscheibenförmige Bereich (25) des Dichtungsmaterials eine ringförmige Trennfuge (26) gegenüber dem radial weiter außen liegenden Dichtungsmaterial (19) aufweist, die nur durch einzelne Material-Verbindungsstege (27) unterbrochen ist
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Verbindungsstege (27) bzw. die dazwischen liegenden Trennfugensegmente in gleichmäßigen Abständen am Umfang des inneren ringscheibenförmigen Bereiches (25) des Dichtungsmaterials angeordnet sind.
4. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere ringscheibenförmige Dichtungsmaterial (25) und das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial (19) aus demselben Werkstoff bzw. derselben Werkstoffzusammensetzung, vorzugsweise einem metallisch verstärkten Weichstoffmaterial, bestehen.
5. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere ringscheibenförmige Dichtungsmaterial (30a) das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial (19) auf einer Seite, vorzugsweise auf der dem Zylinderblock (10) zugewandten unteren Seite, flankenartig übergreift, und daß lediglich eine der beiden Flanken der Brennraum-Randeinfassung, vorzugsweise die dem Zylinderkopf (15) zugewandte obere Flanke (23a, b, f) auf das radial weiter außen liegende Dichtungsmaterial (19) übergreift
6. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flanke (24/) der Brennraum-Randeinfassung (18/) vom inneren ringscheibenförmigen Bereich (25) des Dichtungsmaterials auf das weiter außen liegende Dichtungsmaterial (19) lediglich mittels strahlenförmig angeordneter Fortsätze (40) übergreift
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