DE271471C - - Google Patents

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DE271471C
DE271471C DENDAT271471D DE271471DA DE271471C DE 271471 C DE271471 C DE 271471C DE NDAT271471 D DENDAT271471 D DE NDAT271471D DE 271471D A DE271471D A DE 271471DA DE 271471 C DE271471 C DE 271471C
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nails
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D75/00Nailing devices on pulling-over or lasting machines

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

— JVl 271471 — KLASSE 71 c. GRUPPE - JVl 271471 - CLASS 71 c. GROUP

V. St. A.V. St. A.

Fersenzwickmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1910 ab. Heel lasting machine. Patented in the German Empire on August 10, 1910.

Den Gegenstand, der Erfindung bildet eine Fersenzwickmaschine, deren Leistenträger mit einer Zange ausgestattet ist, mit der dem Oberleder eine vorwärts gerichtete Spannung erteilt werden kann, worauf der Leisten mit dem gespannten Oberleder den selbsttätig wirkenden Werkzeugen zum Aufzwicken des Fersenteiles dargeboten wird.The object of the invention is a Heel lasting machine, the last carrier of which is equipped with a pair of pliers with which the Upper leather a forward tension can be given, whereupon the last with the tensioned upper leather the automatic tools for pinching the Heel part is presented.

Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es ist jedoch klar, daß der Erfindungsgedanke anderweitig Anwendung finden kann, und daß die Maschine wesentlich von der dargestellten Ausführungsform abweichen kann, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt des Maschinenkopfes.
The subject matter of the invention is shown in the drawings, for example. It is clear, however, that the idea of the invention can be used elsewhere, and that the machine can differ substantially from the embodiment shown without departing from the scope of the invention.
Fig. Ι is a side view.
Fig. 2 is a vertical section of the machine head.

Fig. 3,4 und 5 sind Seitenansichten, die zum Strecken des Oberleders dienenden Vorrichtungen in verschiedenen Lagen darstellend. 3, 4 and 5 are side views showing the devices used for stretching the upper leather showing in different positions.

Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6 der Fig. 4.FIG. 6 is a section along line 6 in FIG. 4.

Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7 der Fig. 4.FIG. 7 is a section along line 7 of FIG. 4.

Fig. 8 ist ein Schaubild der Fersenaufzwickvorrichtung. Figure 8 is a diagram of the heel clipper.

Fig. 9 ist ein wagerechter Schnitt der Vorrichtung, die das Band trägt, welches die Hinterkappe an die Schuhferse anschmiegt.
Fig. 10, 11 und 12 sind Einzelansichten.
Fig. 13 ist ein wagerechter Schnitt, die Vorrichtungen zum Aufbringen des Oberleders auf die Schuhferse · und die Nagelvorrichtungen erläuternd.
Fig. 9 is a horizontal section of the device carrying the band which clings the heel to the heel of the shoe.
Figures 10, 11 and 12 are separate views.
Fig. 13 is a horizontal section illustrating the devices for applying the upper leather to the shoe heel and the nailing devices.

Fig. 14 ist ein Schaubild, teilweise im Schnitt, der in Fig. 1 und 2 dargestellten Nagelvorrichtung.Fig. 14 is a diagram, partially in Section of the nailing device shown in FIGS. 1 and 2.

Fig. 15 und 16 sind Einzelansichten im Schnitt der Nagelzuführvorrichtung.15 and 16 are individual views in Section of the nail feeder.

Fig. 17 ist ein Schaubild des Antriebes der Nagelzuführvorrichtung.Fig. 17 is a diagram of the drive of the nail feeder.

Ffg. 18 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, anstatt des Bandes finden jedoch Klemmglieder Anwendung.Ffg. 18 is a view similar to FIG. 9; however, clamping members are used instead of the band.

Fig. 19 erläutert die gleichzeitige Anwendung von Klemmgliedern und. eines Bandes, um die Hinterkappe an die Schuhferse anzuschmiegen. 19 illustrates the simultaneous use of clamping members and. a tape, to cling the heel to the heel of the shoe.

Fig. 20 ist ein Schaubild eines Klemmgliedes. Fig. 20 is a diagram of a clamp member.

Der auf das Maschinengestell 2 aufgebrachte Maschinenkopf trägt die Fersenaufzwickvorrichtung. Der AVerkstückträger mit den zum Zusammenfügen der Schuhwerkteile und zum Strecken des Oberleders dienenden Vorrichtungen ist an dem Ständer 5 angebracht, der um einen in das Maschinengestell eingesetzten Zapfen 4 geschwungen werden kann. Das Aufbringen des Leistens auf den Leistenstift 6 und das Zusammenfügen und Einstellen der Schuhwerkteile findet bei ausgeschwenkter Lage des Werkstückträgers statt. Der Arm 8, der die zum Strecken des Oberleders dienenden Vorrichtungen trägt, ist an einer Spindel 10 angebracht, die mittels einer mit einem Zahnrad versehenen Welle 11The machine head attached to the machine frame 2 carries the heel winder. The A workpiece carrier with those used for joining the footwear parts and for stretching the upper leather Devices is attached to the stand 5, which is around one in the machine frame inserted pin 4 can be swung. The application of the last to the Last pin 6 and the joining and adjustment of the footwear parts takes place with the swiveled out Position of the workpiece carrier instead. The arm 8, which is used to stretch the Upper leather serving devices is attached to a spindle 10, which means a shaft 11 provided with a gear

senkrecht verstellt werden kann (Fig. 4 und 7). Die Welle 11 besteht aus einer Muffe, an deren äußerem Ende eine Verzahnung angebracht ist, die mit einer gezahnten Scheibe der Stange 12 in Eingriff steht. Eine Feder 13 hält die erwähnten Teile in der gesperrten, in Fig. 7 dargestellten Lage. Die Spindel 10 kann mit dem Schuh und mit den Streckvorrichtungen um ihre Achse gedreht werden, so daß beide Seiten des Schuhes bequem zugänglich sind/ und daß rechte oder linke, einbällige Leisten der Fersenaufzwickvorrichtung in der erforderlichen Weise dargeboten werden können. An dem gegen die Leistenspitze zu verlaufenden Arm 8 ist eine unmittelbar unter dem Leisten liegende, wagerechte Führung angebracht, in der ein Block 15 in der Längsrichtung des Schuhes verschiebbar ist. An dem Block 15 ist einüberhängender-Arm 16 ausgebildet, so daß der Schuh seitlich in die Läge bewegt werden kann, in der das Oberleder erfaßt und angezogen wird. Der Schuh kann auch seitlich geschwungen werden, wenn das Oberleder erfaßt ist, so daß das letztere in der Längsrichtung des Leistens eingestellt wird, wobei die Spitzenkappennaht in der erforderlichen Weise zurechtgerückt wird. An dem Arm 16 ist ein Widerlager 17 angebracht, das mit dem Schuhboden oder mit der Brandsohle in Berührung tritt. Die Leistenspitze wird von einer auf den Leistenstift 6 einwirkenden Feder 18 in angehobener Lage gehalten. An dem Arm 16 ist auch eine Rast 19 angebracht, die mit dem Ende der Leistenspitze in Berührung tritt, wenn der Block 15 entsprechend der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Schuhwerkes eingestellt worden ist.can be adjusted vertically (Fig. 4 and 7). The shaft 11 consists of a sleeve, at the outer end a toothing is attached with a toothed disc the rod 12 is engaged. A spring 13 holds the mentioned parts in the locked, position shown in FIG. The spindle 10 can be used with the shoe and with the stretching devices be rotated around their axis so that both sides of the shoe are easily accessible / and that right or left, one-ball Last of the heel lasting device can be presented in the required manner. On the one against the point of the inguinal arm 8 to be run is a horizontal arm lying directly under the last Guide attached, in which a block 15 slidable in the longitudinal direction of the shoe is. An overhanging arm 16 is formed on the block 15 so that the shoe laterally can be moved to the position in which the upper leather is grasped and tightened. Of the Shoe can also be swung sideways when the upper leather is gripped, so that the the latter is adjusted in the longitudinal direction of the last, with the toe cap seam adjusted as necessary. An abutment 17 is located on the arm 16 attached that comes into contact with the bottom of the shoe or with the insole. The last tip is raised by a spring 18 acting on the bar pin 6 Location held. On the arm 16, a latch 19 is attached to the end of the Last tip comes into contact when the block 15 according to the nature of the the footwear to be processed has been discontinued.

Die zum Strecken des Oberleders dienende Vorrichtung ist bei 20 drehbar an dem Block 15 angebracht und schließt einen aus einem Winkelstück oder Hebel bestehenden Greifer-The device used to stretch the upper is rotatable at 20 on the block 15 attached and includes a gripper consisting of an angle piece or lever

- träger 22 ein. An dem Greiferträger ist die Greiferbacke 23 starr befestigt und die Greiferbacke 25 bei 24 drehbar angebracht. Das zum Betätigen des Greifers dienende Glied 26 schwingt um den Zapfen 20 Und ist mit einer als Handgriff dienenden Stange 28 versehen. An dem Glied 26 ist auch eine Führung für die Backe 25 angebracht, und zwar wird diese Führung durch eine Rolle 30 gebildet, die in einem seitlichen Fortsatz 32 des Gliedes 26 untergebracht ist. Eine in einer Aussparung des Gliedes 26 untergebrachte Feder 33 wirkt auf den Träger 22 ein und hält sein rückwärtiges Ende mit einem unter dem Zapfen 20 befindlichen Fortsatz 35 des Blockes 15 in Berührung. Die Feder 33 hält die Greiferbacken mit Bezug auf das Glied 26 in vorgerückter Stellung, so daß die geschlossenen Greiferbacken dem erfaßten Oberleder gegenüber von Rückbewegungen abgehalten werden. An dem Glied 2,6 ist eine Klinke 36 (Fig. 6) angebracht, die in einen Zahnbogen 38 des Blockes 15 einfällt und das Glied 26 in seiner Lage hält, solange demselben keine Bewegungen erteilt werden. An der aus einem Gleitbolzen bestehenden Klinke 36 ist ein Stift 29 angebracht, der in eine Nut des Handgriffes 28 hineinragt. Dem Handgriff 28 kann eine begrenzte Drehbewegung erteilt werden, so daß die Klinke 36 aus dem Zahnbogen 38 herausgehoben wird, wenn das Glied 26 aufwärts bewegt werden soll, um die auf das Oberleder ausgeübte Spannung nachzulassen. An der unteren Seite des Armes 8 ist eine Verzahnung angebracht, in die eine Klinke 39 des Blockes 15 einfällt (gestrichelte Linien Fig. 3, 4 und 5), so daß der Block 15 und die von demselben getragenen Teile von Vorwärtsbewegungen mit Bezug auf den Arm 8 abgehalten werden und der Zapfen 20 verbleibt, während das Oberleder angezogen und unter Spannung gehalten wird, im wesentlichen ortsfest. Die Klinke 39 wird für gewöhnlich durch Zusammentreffen des rückwärtigen Endes 34 des Trägers 22 mit dem Arm 40 in ausgelöster Lage gehalten und kann nicht früher von ihrer Feder mit der Verzahnung des Armes 8 in Eingriff gebracht werden, bis der Greiferträger 22 mit seinem rückwärtigen Ende 34 in die Lage geschwungen wurde, in der das Oberleder angezogen wird (Fig. 5). Die Feder 33 hält den Greiferträger 22 in seiner normalen Lage, die durch Zusammentreffen des Teiles 34 mit dem Fortsatz 35 bestimmt wird, und zwar ist dies bei geöffneter oder geschlossener Stellung der Greiferbacken der Fall. Das Öffnen und Schließen der Greiferbacken wird durch die Lage bestimmt, in der die Klinke 36 das Glied 26 hält. Nachdem der Arbeiter den Leisten mit den Schuhwerkteilen auf den Leistenstift 6 aufgebracht hat und den Block 15 entsprechend der Länge des Leistens eingestellt hat (Fig. 3), hebt er den Handgriff 28 an und öffnet die Greiferbacken, falls dieselben geschlossen sein sollten. Durch diese Bewegung trifft der Teil 32 mit dem rückwärtigen Ende der Backe 25 zusammen und schwingt die letztere um den Zapfen 24 (Fig. 5). Wenn das Oberleder zurechtgerückt und in den Greiferbacken eingestellt ist, so drückt der Arbeiter den Handgriff 28 herab. Die Feder 33 verhindert Schwingbewegungen des Greiferträgers 22 und der Greiferbacken,· bis das Oberleder erfaßt ist. Die Rolle 30 trifft dann mit dem rückwärtigen Ende der Backe 25 zusammen und bewirkt zwangläufig das Schließen der Greiferbacken. Während der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Handgriffes drückt die Rolle 30 auf das rückwärtige Ende der Backe 25 und schwingt- carrier 22 a. The gripper jaw 23 is rigidly attached to the gripper carrier and the gripper jaw 25 is rotatably attached at 24. The member 26 serving to actuate the gripper swings around the pin 20 and is provided with a rod 28 serving as a handle. A guide for the jaw 25 is also attached to the link 26, and this guide is formed by a roller 30 which is accommodated in a lateral extension 32 of the link 26. A spring 33 accommodated in a recess of the member 26 acts on the carrier 22 and keeps its rear end in contact with an extension 35 of the block 15 located under the pin 20. The spring 33 holds the gripper jaws in an advanced position with respect to the link 26, so that the closed gripper jaws are prevented from moving backward against the grasped upper leather. A pawl 36 (FIG. 6) is attached to the link 2 , 6, which engages a dental arch 38 of the block 15 and holds the link 26 in its position as long as it is not given any movements. A pin 29, which protrudes into a groove in the handle 28, is attached to the pawl 36, which consists of a sliding bolt. Limited rotational movement can be imparted to the handle 28 so that the pawl 36 is lifted out of the dental arch 38 when the link 26 is to be moved upward to relieve the tension on the upper leather. On the lower side of the arm 8 a toothing is attached, in which a pawl 39 of the block 15 falls (dashed lines Fig. 3, 4 and 5), so that the block 15 and the parts carried by the same of forward movements with respect to the Arm 8 are held off and the pin 20 remains essentially stationary while the upper leather is tightened and held under tension. The pawl 39 is usually held in the released position by the contact of the rear end 34 of the carrier 22 with the arm 40 and cannot be brought into engagement earlier by its spring with the teeth of the arm 8 until the gripper carrier 22 with its rear end 34 was swung into the position in which the upper leather is tightened (Fig. 5). The spring 33 holds the gripper carrier 22 in its normal position, which is determined by the meeting of the part 34 with the extension 35, and this is the case when the gripper jaws are in the open or closed position. The opening and closing of the gripper jaws is determined by the position in which the pawl 36 holds the link 26. After the worker has placed the last with the footwear parts on the last pin 6 and has adjusted the block 15 according to the length of the last (FIG. 3), he lifts the handle 28 and opens the gripper jaws if they should be closed. As a result of this movement, the part 32 meets the rear end of the jaw 25 and swings the latter around the pin 24 (FIG. 5). When the upper leather is adjusted and set in the gripper jaws, the worker depresses the handle 28. The spring 33 prevents oscillating movements of the looper support 22 and the looper jaws until the upper leather is gripped. The roller 30 then meets the rear end of the jaw 25 and inevitably causes the gripper jaws to close. During the continued downward movement of the handle, the roller 30 presses on the rear end of the jaw 25 and swings

den Greiferträger 22 um den Zapfen 20, so daß das Oberleder angezogen wird (Fig. 4 und 5). Es ist zu ersehen, daß die Anzugsbewegung des Greifers um den Zapfen 20 als the looper support 22 around the pin 20 so that the upper leather is tightened (Fig. 4 and 5). It can be seen that the tightening movement of the gripper to the pin 20 as

. 5 Mittelpunkt stattfindet, so daß die Spitzen der Greiferbacken angehoben werden. Je stärker das Oberleder angezogen wird, desto fester wird es von den Greiferbacken erfaßt.. 5 center takes place so that the tips of the gripper jaws are raised. The stronger The upper leather is tightened, the more firmly it is gripped by the gripper jaws.

Die Rasten 17 und 19 ermöglichen bequemes Einstellen der Brandsohle in der Längsrichtung des Leistens, im Falle die Brandsohle lose auf dem Leistenboden aufliegt.The notches 17 and 19 enable comfortable Adjusting the insole in the longitudinal direction of the last, in the case of the insole rests loosely on the groin base.

Die Feder 3 des Werkstückträgers ist von genügender Stärke, um die Spindel 10 mit dem Schuh in angehobener Lage zu halten. Nachdem das Oberleder angezogen und in der erforderlichen Weise zurechtgerückt ist, wird der Leistenständer 5 eingeschwenkt, so daß die Sohlenferse in das Fersenband eintritt und mit einem Anschlag 69 zusammentrifft. Der Schuh wird dann herabgedrückt, so daß er an, einer noch zu beschreibenden Fersenstütze vorbeibewegt werden kann. Das untere Ende der Spindel 10 ist zu einer Zahnstange ausgebildet, die mit einem an dem Zapfen 4 des Leistenständers befestigten Zahnrad in Eingriff steht. An dem Zapfen 4 ist auch ein Schaltrad 41 starr befestigt (Fig. 1 und 11), in das eine an dem unteren Ende einer Stange 42 angebrachte Klinke einfällt, so daß der Zapfen 4 und das an demselben angeordnete Zahnrad in derjenigen Richtung gedreht werden können, in der die Spindel 10 in noch zu beschreibender Weise durch die Kraftwelle der Maschine angehoben wird. Der Leistenständer 5 ist in ähnlicher Weise mit einer Stange 43 verbunden, so daß auch das Einschwenken des Leistenträgers und des Schuhes selbsttätig bewirkt wird (Fig. 12). Die Stangen 42 und 43 (Fig. 11 und 12) sind mit um feste Zapfen schwingenden Winkelhebeln 44 (Fig. 10) verbunden. Die äußeren Enden der Winkelhebel 44 liegen auf Federn 45 auf, die in Büchsen eines Winkelhebels 46 untergebracht sind. Der obere Arm des Winkelhebels 46 ist mit einem Zahnbogen versehen, der in noch zu beschreibender Weise von der Hauptwelle aus bewegt wird. Die den Stangen . 42, 43 zu erteilenden Bewegungen werden durch Vermittlung der Federn 45 nachgiebig übertragen. Die Schalträder werden in derjenigen Richtung gedreht, in der das Anheben des Leistenträgers mit dem Schuh und das Einschwenken desselben bewirkt wird. Die den Stangen 42,43 . in entgegengesetzten Richtungen erteilten Bewegungen werden durch Anschlagflächen der Winkelhebel 44 unnachgiebig übertragen. Diese Anschlagflächen (Fig. 10). treffen mit rückwärtigen Fortsätzen der Klinken zusammen- und pressen diese Fortsätze gegen Anschläge 47, so daß die Klinken aus den Schalträdern ausgelöst , werden und den letzteren Drehbewegungen ermöglichen. Die beschriebenen Teile nehmen diese Lage am Ende bzw. zu Beginn eines Arbeitsganges der Maschine ein.The spring 3 of the workpiece carrier is of sufficient strength to the spindle 10 with to keep the shoe in a raised position. After the upper leather is tightened and in the is adjusted required manner, the bar stand 5 is pivoted so that the sole heel enters the heel strap and meets a stop 69. The shoe is then pressed down so that it is attached to a heel support to be described can be moved past. The lower end of the spindle 10 is a rack formed with a gear attached to the pin 4 of the last stand in Engagement is. A ratchet wheel 41 is also rigidly attached to the pin 4 (FIGS. 1 and 11), into which a pawl attached to the lower end of a rod 42 falls, so that the Pin 4 and the gear arranged on the same are rotated in that direction can, in which the spindle 10 in a manner to be described by the power shaft the machine is raised. The strip stand 5 is similarly with a Rod 43 connected, so that the swiveling of the last support and the shoe is effected automatically (Fig. 12). The rods 42 and 43 (Figs. 11 and 12) are around fixed pin swinging angle levers 44 (Fig. 10) connected. The outer ends of the Angle levers 44 rest on springs 45 which are housed in sleeves of an angle lever 46 are. The upper arm of the angle lever 46 is provided with a tooth arch, which is moved from the main shaft in a manner still to be described. The poles . Movements to be issued 42, 43 are made flexible by the intermediary of the springs 45 transfer. The ratchet wheels are rotated in the direction in which the lifting of the last wearer with the shoe and the pivoting of the same is effected. the the rods 42,43. movements given in opposite directions Unyieldingly transmitted by stop surfaces of the angle lever 44. These stop surfaces (Fig. 10). meet with the rear projections of the pawls and press together these extensions against stops 47, so that the pawls released from the ratchet wheels, and enable the latter to rotate. Take the parts described this position at the end or at the beginning of a work cycle of the machine.

Die Fers.enaufzwickvorrichtung, in die der Schuh eingeführt wird, nachdem das Oberleder angezogen und eingestellt ist, schließt eine Mehrzahl von gleichlaufenden Bändern 50 o. dgl. ein, die gesondert bewegt werden können. Die Bänder 50 umgeben den Fersenteil ' des Schuhes und erstrecken sich bis zu den Gelenkteilen an beiden Seiten des Schuhes. Die äußeren Enden der Bänder 50 sind über drehbare Köpfe 51 der Blöcke 52 gebogen und mit gesonderten Federn 55 verbunden. Die Blöcke 52 sind drehbar an den vorderen Armen der Winkelhebel 54 angebracht. Die anderen Enden der Federn 55 sind an Schraubenbolzen 56 angehängt, so daß die Spannungen der. einzelnen Federn unabhängig verändert werden können. Ein aus Leder, Filz o. dgl. bestehender Überzug 58 überträgt den Druck der Bänder 50, ohne die relativen Bewegungen der Bänder 50 zu beeinflussen, wenn die letzteren durch Bewegung der Hebel 54 gespannt werden. Die Bewegung der Hebel 54 wird durch Verbindungsstangen 59 und durch einen Ausgleichhebel 60 (Fig. 9) hervorgebracht. Der Ausgleichhebel 60 ist an einem gezahnten Schieber 61 angeordnet, der mit einem von dem gezahnten Hebel 62 in Drehung versetzten Zahnrad in Eingriff steht (Fig. 2). Der um den Zapfen 63 schwingende Hebel 62 trägt eine Rolle, die an der Kurvenfläche 64 der Scheibe 65 anliegt. Die Kurvenscheibe 65 sitzt auf einer Welle 66, die durch eine Kupplung mit der Antriebswelle 48 verbunden ist. Die besondere Ausbildung dieser Kupplung bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist daher nicht näher behandelt. Es sei bemerkt, daß das Einrücken der Kupplung durch einen Trethebel X5i bewirkt wird, so daß die Maschine angelassen wird. An der Kurvenscheibe,. Z31 sind erhöhte Stellen angebracht, so daß die Maschine zu bestimmten Zeiten selbsttätig zum Stillstand kommt. Die durch die erhöhten Stellen der Kurvenfläche 64 hervorgebrachte Rückbewegung des Schiebers 61 bewirkt Drehbewegungen der Winkelhebel 54, so daß die vorderen Enden der Hebel 54 einwärts geschwungen werden. Durch Vermittlung der Blöcke 52 werden die Bänder 50 und der Überzug derselben an die Seiten des Leistens angedrückt. Durch die Einwärtsbewegung der Hebel 54 werden die an die Schraubenbolzen 56 angehängten Federn 55 gespannt, so daß die Federn 55 die Bänder 50 längsweise anziehen, wobei die Hinterkappe und das Oberleder fest an den Leisten ange-The heel lasting device into which the shoe is inserted after the upper leather is tightened and adjusted includes a plurality of concurrent straps 50 or the like which can be moved separately. The straps 50 surround the heel part of the shoe and extend to the hinge parts on both sides of the shoe. The outer ends of the bands 50 are bent over rotatable heads 51 of the blocks 52 and connected to separate springs 55. The blocks 52 are rotatably attached to the front arms of the bell cranks 54. The other ends of the springs 55 are attached to bolts 56 so that the tensions of the. individual springs can be changed independently. A cover 58 made of leather, felt or the like transmits the pressure of the straps 50 without affecting the relative movements of the straps 50 when the latter are tensioned by the movement of the levers 54. The movement of the levers 54 is brought about by connecting rods 59 and by a balance lever 60 (FIG. 9). The compensating lever 60 is arranged on a toothed slide 61 which meshes with a toothed wheel set in rotation by the toothed lever 62 (FIG. 2). The lever 62 swinging around the pin 63 carries a roller which rests on the cam surface 64 of the disk 65. The cam 65 is seated on a shaft 66 which is connected to the drive shaft 48 by a coupling. The special design of this coupling does not form the subject of the present invention and is therefore not dealt with in more detail. It should be noted that the engagement of the clutch is effected by a pedal lever X 5i so that the engine is started. On the cam ,. Z 31 are raised points so that the machine automatically comes to a standstill at certain times. The return movement of the slide 61 brought about by the raised points of the cam surface 64 causes rotary movements of the angle levers 54, so that the front ends of the levers 54 are swung inward. By means of the blocks 52, the bands 50 and the covering thereof are pressed against the sides of the last. As a result of the inward movement of the levers 54, the springs 55 attached to the screw bolts 56 are tensioned, so that the springs 55 tighten the straps 50 lengthways, with the heel cap and the upper leather firmly attached to the last.

preßt wird. Jeder der Blöcke 52 ist bei; 53 an. seinem Hebel 54 drehbar. Federn 57 halten die Blöcke in der normalen Lage. Durch die Lage der Zapfen 53 hinter den Köpfen der Blöcke 52 werden die Blöcke 52 etwas vor- ~ wärts bewegt, wenn' sich die Hebel 54 gegen den Schuh bewegen. Der vori; der Kurvenfläche 64 aus bewegte Schieber 61 besitzt an seiner unteren Seite eine Verzahnung (Fig. 2), die mit dem.Zahnbogen des Hebels 46 in Eingriff steht. Die Einwärtsbewegung des Schuhes wird durch einen verstellbaren Anschlag 69 . begrenzt. Es ist zu ersehen, daß die Einstellung des Schuhes in der Längsrichtung desselben mit Bezug auf die wirksamen Teile der Maschine in genau bestimmbarer Weise vor sich geht. Das mit dem Schuh zusammentreffende Ende des Anschlages 69 ist gegabelt, so daß der Schuh unabhängig von dem Fersenband in seine Mittejlage gebracht wird. Der in Fig. 2, 18 und 19 dargestellte Anschlag 69 ist an einer Zahnstange angebracht, die mittels einer mit einem Handgriff versehenen Welle 690 verstellt werden kann.is pressed. Each of the blocks 52 is at; 53 at. its lever 54 rotatable. Springs 57 hold the blocks in the normal position. Due to the position of the pins 53 behind the heads of the blocks 52, the blocks 52 are moved somewhat forwards when the levers 54 move against the shoe. The vori ; the cam surface 64 from moving slide 61 has on its lower side a toothing (Fig. 2), which is in engagement with the tooth arch of the lever 46. The inward movement of the shoe is controlled by an adjustable stop 69. limited. It can be seen that the adjustment of the shoe in the longitudinal direction of the same with respect to the operative parts of the machine takes place in a precisely determinable manner. The end of the stop 69 that meets the shoe is forked so that the shoe is brought into its center position independently of the heel strap. The stop 69 shown in FIGS. 2, 18 and 19 is attached to a toothed rack which can be adjusted by means of a shaft 690 provided with a handle.

An dem Handgriff ist eine Klinke angebracht, die in ein Schaltrad 691 einfällt. Das Schaltrad ist mit einer die Einstellung des Anschlages kenntlich machenden Skala versehen. In der in Fig. 18 und 19 dargestellten Ausführungsförm ist der Anschlag 69 mit einem drehbaren Kopf ,692 versehen, an dem zwei Kontaktblöcke 693 drehbar angeordnet sindA pawl is attached to the handle and engages a ratchet 691. The column wheel is provided with a scale indicating the setting of the stop. In the embodiment shown in Fig. 18 and 19, the stop 69 is with a rotatable head 692 is provided on which two contact blocks 693 are rotatably arranged

(s. Einzelansicht Fig., 20). In der in den(See detail view Fig. 20). In the in the

- Fig. 18 und 19 dargestellten Bauart sind auch seitliche Klemmglieder an dem Arm 694 angebracht. Die Arme 694 werden durch Federn 695 bewegt, die an in den Hebeln 54 geführten Stangen angeordnet sind. Auf diese Weise wird das Oberleder auch gegen die Seiten der Schuhferse geklemmt. Die seitlichen, an den Armen 694 angeordneten Klemmglieder können auch an Stelle der Bänder 50 Anwendung finden (Fig. 18), oder sie können gleichzeitig mit den Bändern 50 angewendet werden (Fig. 19), oder sie körnen auch gänzlich weggelassen werden (Fig. 9). Wenn die Schuhwerkteile aus steifem Material bestehen, so ist es wünschenswert, die seitlichen Klemmglieder anzuwenden, so daß die Hinterkappe der Leistenferse gut angepaßt wird. Wenn jedoch feines Schuhwerk bearbeitet wird, in denen in der Regel steife, bereits vorgeformte Hinterkappen Anwendung finden, so ist es vorteilhaft, die Anwendung der seitlichen Klemmglieder zu unterlassen, um Beschädigungen des Oberleders zu vermeiden.- Figs. 18 and 19 are also of the type shown side clamp members attached to arm 694. The arms 694 are spring loaded 695 moved, which are arranged on guided in the levers 54 rods. To this The upper leather is also clamped against the sides of the shoe heel. The side, Clamping members arranged on the arms 694 can also be used in place of the straps 50 (FIG. 18), or they can be used simultaneously with the tapes 50 (Fig. 19), or they can be granular can also be omitted entirely (Fig. 9). When the footwear parts are made of stiff material exist, it is desirable to use the side clamping members so that the back cap of the inguinal heel is well adapted. If, however, fine shoes is processed, in which rigid, already preformed heel caps are usually applied find, it is advantageous to refrain from using the side clamping links, to avoid damaging the upper leather.

Die Vorrichtungen, die die Hinterkappe und das Oberleder über die Kante des Leistens zu biegen, und die diese Teile auf den Leistenboden aufbringen, sind am deutlichsten in Fig. 13 in Verbindung mit der Fig, 2 erläutert. Diese Vorrichtungen schließen Überschieber 70, 70, 72 und Lenkstücke 71,71 ein, die die Kante der Schuhferse umgeben und die einwärts und vorwärts über den Leistenboden geschoben werden, wenn sie von der in Fig. 13 dargestellten Lage gegen den Schuh bewegt werden. Diese Vorrichtungen werden von der Kurvenscheibe 65 aus bewegt. Eine an dem Schieber 78 angebrachte Rolle 76 liegt an der Kurvennut 75 der Scheibe,65 an. Der Schieber 78 ist durch einen Ausgleichhebel 80 mit den Stangen 82 verbunden (Fig. 13). An dem vorderen Ende des Schiebers 78 ist ein starrer, nach vorwärts gerichteter Arm 83 angebracht, der folgendermaßen mit dem Überschieber 72 nachgiebig verbunden ist. Mit der abgeschrägten. Endfläche des Armes 83 trifft eine ähnliche Fläche eines abnehmbar angeordneten Gliedes 84 zusammen. Das Glied 84 ist drehbar an einem-Schieber, 85 (Fig. 2 und 8) angeordnet. Der Überschieber 72 wird von dem Schieber 85 durch Vermittlung eines Stiftes 840 und eines Hilfs-Schiebers 850 (Fig. 8) bewegt. Das Glied 84 besitzt. eine schräge Fläche 86, die mit der schrägen Fläche des Kolbens 87 zusammentrifft. Der Kolben 87 wird von dem Schieber 85 getragen und steht unter der Einwirkung einer verhältnismäßig starken Feder 88 (Fig: 2 und 13). Der federbelastete Kolben 87 hält die Glieder 83 und 84 für gewöhnlich in der in Fig. 13 dargestellten Lage. Er ermöglicht jedoch Drehbewegungen des Gliedes 84, und die Bewegung des Überschiebers wird unterbrochen, wenn ein die Spannung der Feder 88 überwindender Widerstand auftritt. Für gewöhnlich kann jedoch der Überschieber 72 den seinen Bewegungen gebotenen Widerstand überwinden und seine Einwärtsbewegung über den Leistenboden vollenden, so daß er das Oberleder in die Lage bringt, in der es durch noch zu beschreibende Nagelvorrichtungen befestigt werden soll. Jede dieser Nagelvorrichtungen schließt einen Nagelblock , 120 ein, der von dem Schieber 85 getragen wird. An den Nagelblöckeii 120 sind Anschläge 122 angebrächt, die mit der Seite des Leistens oder mit dem die Leistenferse umgebenden Band zusammentreffen. Diese Anschläge berichtigen die Lage der Nagelblöcke, so daß die Nägel in bestimmter Entfernung von der Kante des Schuhbodens eingetrieben werden. Wenn der Anschlag 122 die Bewegung des Schiebers 85 unterbricht, so wird das Glied 84 durch Zusammentreffen der schrägen Flächen 83, 84 unter Überwindung der Spannung der Feder 88 seitlich verschoben. An dem Glied 84 ist ein' Kurvenschlitz 842 angebracht, in den der Stift 840 des Hilfsschiebers 850 hineinragt. Wenn das Glied 84The devices which bend the heel cap and the upper leather over the edge of the last and which apply these parts to the bottom of the last are explained most clearly in FIG. 13 in connection with FIG. These devices include sliders 70, 70, 72 and steering pieces 71, 71 which surround the edge of the shoe heel and which slide inward and forward across the bottom of the last when moved from the position shown in FIG. 13 against the shoe. These devices are moved by the cam 65. A roller 76 attached to the slide 78 rests on the cam groove 75 of the disk 65. The slide 78 is connected to the rods 82 by a compensating lever 80 (FIG. 13). Attached to the front end of the slider 78 is a rigid, forwardly directed arm 83 which is resiliently connected to the slider 72 as follows. With the beveled. End face of arm 83 meets a similar face of a removably disposed member 84. The member 84 is rotatably arranged on a slide 85 (FIGS. 2 and 8). The slide 72 is moved by the slide 85 through the intermediary of a pin 840 and an auxiliary slide 850 (FIG. 8). The member 84 has. an inclined surface 86 that meets the inclined surface of the piston 87. The piston 87 is carried by the slide 85 and is under the action of a relatively strong spring 88 (FIGS. 2 and 13). The spring loaded piston 87 usually holds the members 83 and 84 in the position shown in FIG. However, it allows the member 84 to rotate, and the slide will stop moving when a resistance overcoming the tension of the spring 88 occurs. Usually, however, the slider 72 can overcome the resistance to its movements and complete its inward movement over the groin floor to position the upper leather in which it is to be secured by nailing devices to be described. Each of these nailing devices includes a nail block 12, 120 carried by the pusher 85. Stops 122 are attached to the nail blocks 120 which meet with the side of the last or with the band surrounding the inguinal heel. These stops correct the position of the nail blocks so that the nails are driven in at a certain distance from the edge of the shoe bottom. When the stop 122 interrupts the movement of the slide 85, the member 84 is laterally displaced by the meeting of the inclined surfaces 83, 84 while overcoming the tension of the spring 88. A cam slot 842, into which the pin 840 of the auxiliary slide 850 protrudes, is attached to the link 84. When the limb 84

durch die Keilwirkung der schrägen Flächen seitlich verschoben wird, so wirkt der Kur-• venschlitz 842 auf den Stift 840 ein, so daß der Schieber 850 mit dem Überschieber dem Schuh gegenüber . und mit Bezug auf den Nagelblock etwas zurückgezogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, Nägel in diejenigen Teile des Oberleders hineinzutreiben, die überschoben und zur Aufnahme der Nägel vorbereitet wurden. Es ist zu ersehen, daß die Maschine selbsttätig das bekannte Handverfahren nachahmt. An den Gliedern 83, 84 sind zusammenwirkende Fortsätze 89 angebracht, welche das Glied 84 in seine Ausgangsstellung zurückführen, wenn das Glied 83 zurückgezogen wird.is shifted sideways by the wedge effect of the inclined surfaces, the course venschlitz 842 on the pin 840, so that the slide 850 with the slide Shoe opposite. and is withdrawn slightly with respect to the nail block. on in this way it is possible to drive nails into those parts of the upper leather that slipped over and prepared to receive the nails. It can be seen that the machine automatically imitates the well-known manual process. On links 83, 84 cooperating extensions 89 are attached, which the member 84 in its starting position return when the member 83 is withdrawn.

Die mit dem Ausgleichhebel 80 verbundenen Stangen 82 stehen mit den Zahnbögen der Winkelhebel 90 in Eingriff. An den vorderen Enden der .Winkelhebel 90 sind ebenfalls Zahnbögen ausgebildet, die mit Zahnrädern 91 und Zahnstangen 93 in Eingriff stehen. Jede der Zahnstangen 93 ist mit einem Schieber 95 verbunden, der dem Schieber 85 ent- spricht. Die seitlichen Überschieber 70 sind an den Schieber 95 angeordnet. Die Anordnung der Teile 84, .840, 842, 86, 87, 88, 89 und 950 ist dieselbe, wie die Anordnung der die Stange 83 mit dem Überschieber 72 verbindenden Teile. Die Überschieber 70 besitzen eine gleitbare Verbindung mit Schiebern 950. Auf die Lenkstücke 71 wirken Rollen 97 (Fig. 13) der Kolben 96 ein. Die Kolben 96 sind derart geführt, daß sie sich in einer Richtung bewegen, die im wesentlichen senk-, recht zu den Ecken der Leistenferse steht.The rods 82 connected to the balance lever 80 are connected to the dental arches of the Angle lever 90 engaged. At the front ends of the angle lever 90 are also Toothed arches are formed which are engaged with gears 91 and racks 93. Each of the racks 93 is connected to a slide 95, which corresponds to the slide 85. speaks. The lateral sliders 70 are arranged on the slider 95. The arrangement of parts 84, .840, 842, 86, 87, 88, 89 and 950 is the same as the arrangement of the connecting rod 83 to slide 72 Parts. The slides 70 have a slidable connection with slides 950. Rollers 97 (FIG. 13) of the pistons 96 act on the steering pieces 71. The pistons 96 are guided in such a way that they move in a direction that is essentially right to the corners of the inguinal heel.

Verhältnismäßig starke Federn 98 suchen die Kolben 96 in vorgerückter Lage zu halten.Relatively strong springs 98 seek to keep the pistons 96 in the advanced position.

Die Kurvenfläche 75 ist derart gestaltetThe curved surface 75 is designed in this way

(s. gestrichelte Linien Fig. 2 an der Rückseite der Kurvenscheibe), daß die Einwärtsbewegung der die Hinterkappe über den Schuhboden biegenden Vorrichtung langsam vor sich geht, und daß diese Vorrichtungen dann zurückbewegt werden (s. volle Linien an der vorderen Seite der Kurvenscheibe) und hierauf zum zweiten Mal während desselben Arbeitsganges vorwärts bewegt werden. Die Hinterkappe wird zunächst über den Schuhboden gebogen,· solange der Schuh seine niedrigste Lage einnimmt, während die zweite Vorwärtsbewegung der Überschiebvorrichtüng bei mehr angehobener Lage des Schuhes stattfindet. Zweckmäßig sind Vorkehrungen getroffen, um die senkrechte Lage des Schuhes regeln zu können. Der Werkstückträger ist mit Vorrichtungen verbunden, die die senkrechte Lage des Schuhes selbsttätig verändern. Das mit dem Schuhboden in Be-' rührung tretende Widerlager 100 (Fig. 8) ist in einer an der Unterseite des Blockes 102 (Fig. 2) angebrachten Führung längsweise verschiebbar. Eine Feder 103 sucht das Widerlager 100 in seiner vorderen Lage zu halten, in der es mit einer Stellschraube 104 zusammentrifft. Der Block 102 ist senkrecht bewegbar im Maschinenkopf geführt. In eine Zahnstange des Blockes 102 greift ein Zahnrad 105 ein, das durch eine Zahnstange 107 mit dem Hebel 108 verbunden ist. Der Hebei 108 wird von einer auf die Stange 107 einwirkenden Feder 109 mit der Kurvenfläche 110 der Scheibe 65 in Berührung gehalten. Die Kurvenfläche Ho ist mit Bezug auf die Kurvennut 75 derart ausgebildet, daß das Widerlager 100 zwischen der ersten und der zweiten Vonvärtsbewegüng des Überschiebers, angehoben wird, so daß der Schuh in die Ebene der Überschieber gebracht werden kann, ehe die Überschieber ihre zweite Vorwärtsbewegung ausführen. Auf diese Weise ' wird bewirkt, daß das Oberleder fest über den Leisten geschoben und ausgestrichen wird, so daß der Fersensitz fest und glatt aufgezwickt wird. Das Anheben des Schuhes wird durch die starke Feder 45 bewirkt, die gespannt wird, wenn der Werkstückträger in seiner Lage gesperrt wird.(See dashed lines Fig. 2 on the back of the cam) that the inward movement the device bending the heel over the bottom of the shoe goes slowly, and then these devices be moved back (see full lines on the front side of the cam disk) and then on moved forward for the second time during the same operation. The heel is first over the bottom of the shoe bent · as long as the shoe is in its lowest position, while the second Forward movement of the sliding device when the shoe is in a more raised position takes place. Appropriate precautions have been taken to ensure the vertical position of the To be able to regulate the shoe. The workpiece carrier is connected to devices that change the vertical position of the shoe automatically. The one with the bottom of the shoe Contacting abutment 100 (FIG. 8) is in one on the underside of the block 102 (Fig. 2) attached guide longitudinally displaceable. A spring 103 is looking for that To hold the abutment 100 in its front position, in which it is held with an adjusting screw 104 meets. The block 102 is guided vertically movable in the machine head. In a The toothed rack of the block 102 engages a toothed wheel 105 which is driven by a toothed rack 107 is connected to the lever 108. The Hebei 108 is acted upon by a rod 107 The spring 109 is held in contact with the cam surface 110 of the disc 65. The cam surface Ho is formed with respect to the cam groove 75 such that the Abutment 100 between the first and second forward movement of the slide, is raised so that the shoe can be brought into the plane of the slider before the slider makes its second forward movement carry out. In this way it is effected that the upper leather is pushed firmly over the last and spread out, see above that the heel seat is pinched tight and smooth. Lifting the shoe is done by causes the strong spring 45, which is tensioned when the workpiece carrier in his Location is locked.

Die Kurvenfläche 110 ist auch -derart ausgebildet, daß das Widerlager 100 nach dem Eintreiben der Nägel und vor dem endgültigen Zurückziehen der Überschieber wieder herabgedrückt wird. Dies hat den Zweck, den Schuh von den Überschiebern hinwegzubewegen und den Druck der Überschieber zu beseitigen, damit die sich endgültig zurückbewegenden Überschieber den aufgezwickten Fersensitz nicht beschädigen. Wie bereits erwähnt, werden die Überschieber vor dem Eintreiben v der Nägel teilweise zurückgezogen, so daß die Nägel in einen Teil des Oberleders eingetrieben werden, der bereits von den Überschiebern bearbeitet wurde, wie es beim Gebrauch der von Hand aus - zu bedienenden Aufzwickmaschinen der Fall ist.The cam surface 110 is also designed in such a way that the abutment 100 is pressed down again after the nails have been driven in and before the slide is finally withdrawn. The purpose of this is to move the shoe away from the sliders and to relieve the pressure of the sliders so that the sliders that finally move back do not damage the pinched heel seat. As mentioned above, the pusher is prior to driving of the nails v partially withdrawn so that the nails are driven into a part of the upper leather, which has already been processed by the wipers, as during use of the hand from - to use lasting machines the case is.

Die Schieber 85,95 und 96 tragen die Nagelblöcke 120, und zwar sind in der vorliegenden Ausführungsform fünf Nagelblöcke \rorgesehen (Fig. 8 und 13). Die Nagelblöcke können begrenzte Winkelbewegungen in einer wagerechten Ebene ausführen. An jlen Nagelblöcken sind Fortsätze angebracht, die in Schlitze der Überschieber hineinragen und Fühler oder Lehren 122 tragen, die mit den Seiten des Schuhes oder mit dem Fersenband in Berührung treten und auf diese Weise die Einwärtsbewegung der Nagervorrichtungen begrenzen und die auch die Entfernung der Eintreibstelle von der Kante des Schuhes bestimmen. Die Lehren 122 bewirken auch die notwendigen Drehbewegungen der Nagelblöcke, damit die beiden von jedem Nagel-The slides 85, 95 and 96 carry the nail blocks 120, in the present case Embodiment five nail blocks (Fig. 8 and 13). The nail blocks can execute limited angular movements in a horizontal plane. On every nail block extensions are attached that protrude into the slots of the slide and carry feelers or gauges 122 that with the The sides of the shoe or the heel strap come into contact and in this way the Limit inward movement of the rodent devices and which also limit the removal of the Determine the drive-in point from the edge of the shoe. Teachings 122 do that too necessary rotary movements of the nail blocks so that the two of each nail

block getragenen Nägel in im wesentlichen gleicher Entfernung von der Kante des Schuhes eingetrieben werden. Die Nagelführungen der Blöcke 120 sind derart geneigt, daß die Nägel gegen den Mittelpunkt der Sohlenferse zu eingetrieben werden, und die Treiber 124 sind in ähnlicher Weise geneigt geführt. Hierdurch wird das Oberleder von den gleichzeitig um den Fersensitz herum, in den Schuh eingetriebenen Nägeln einwärts gezogen. Die Nägel werden gerade vor den Überschiebern in einen Teil des Oberleders eingetrieben, der nicht in aufgezwickter Stellung festgehalten wird, so daß die schräg eingetriebenen Nägel etwa vorhandene Schlaffheiten beseitigen. Die einzelnen Treiberstangen 124 tragen je zwei Treiber, und die Drehbewegungen des Nagelblockes finden um die Achse der Treiberstange statt. Jede Stange 124 ist durch einen Block 123 und durch ein Kugelgelenk mit der Treiberplatte 126 verbunden, die rechtwinklig zum Ständer 127 bewegbar ist. Die Treiberplatte 126 wird von dem verhältnismäßig breit ausgebildeten, vorderen Ende eines um den Zapfen 128 schwingenden Hebels gebildet. Der Zapfen 128 ist in ein Lenkstück 129 eingesetzt, und ein zweites Lenkstück 130 ist vor dem Drehpunkt angebracht. Das untere Ende des Lenkstückes 130 liegt an der auf der Welle 66 sitzenden Kurvenscheibe 132 an. Die Kurvenscheibe bewirkt das Anheben des Treiberhebels und der Treiber unter Überwindung der Spannung der Federn 134. Die Federn 134 sind um Stangen . 133 (Fig. 1) herumgewunden, die an dem Treiberhebel 136 befestigt sind. An dem Maschinengestell ist eine feste Leiste 135 ausgebildet, gegen die sich die oberen Enden der Federn 134 stützen. Auf diese Weise werden die Federn vor der Abwärtsbewegung des Treiberhebels zusammengepreßt, so daß der Treiberhebel von den Federn herabgeschnellt wird, sobald die Kurvenscheibe 132 das Entspannen der Federn ermöglicht. An dem Maschinengestell sind ein-' stellbare Anschläge 136 angebracht, die den Hub der Treiber begrenzen und die die Tiefe bestimmen, bis zu der die Nägel in das Werkstück eingetrieben werden.block worn nails at substantially the same distance from the edge of the Shoe to be driven. The nail guides of the blocks 120 are inclined so that that the nails are driven towards the center of the sole heel, and the Drivers 124 are inclined in a similar manner. This makes the upper leather of the nails driven into the shoe at the same time around the heel seat drawn. The nails are just in front of the slip in part of the upper leather driven in, which is not held in the pinched position, so that the obliquely driven Remove any slack in the nails. The individual driver rods 124 each carry two drivers and the rotary movements of the nail block take place around the axis of the driver rod. Each rod 124 is through a block 123 and through a Ball joint connected to the driver plate 126, which can be moved at right angles to the stand 127 is. The driver plate 126 is formed from the relatively wide, front Formed at the end of a lever swinging around the pin 128. The pin 128 is inserted into a steering piece 129, and a second steering piece 130 is attached in front of the pivot point. The lower end of the steering piece 130 lies against the one seated on the shaft 66 Cam 132 on. The cam causes the driver lever and to be lifted the driver overcoming the tension of the springs 134. The springs 134 are around poles. 133 (Fig. 1) attached to the driver lever 136. A fixed bar 135 is formed on the machine frame, against which the upper Support ends of springs 134. This way the springs will keep from moving downwards the driver lever is compressed so that the driver lever is snapped down by the springs as soon as the cam disc 132 allows the springs to relax. On the machine frame are ' adjustable stops 136 attached, which limit the stroke of the driver and which the depth determine up to which the nails are driven into the workpiece.

Ein auf dem Maschinengestell aufliegender gegabelter Gleitblock 140 (Fig. 2) ist eingerichtet, von einem bei 143 drehbaren T-förmigen Hebel in eine Lage vorgeschoben zu werden, in der er unter Schultern 146 des Lenkstückes 130 liegt, so daß die Abwärtsbewegung des Treiberhebels verhindert wird, bis der Arbeiter Gelegenheit gehabt hat, den Schuh nach der zweiten Einwirkung der Auf-. zwickvorrichtungen zu besichtigen. Der T-förmige Hebel ist mit einem Handgriff 145 versehen; Der Gleitblock kann dann zurückgezogen werden, um das Eintreiben der Nägel zu gestatten, oder wenn der Schuh nicht in der erforderlichen Weise aufgezwickt wurde und einer weiteren Bearbeitung bedarf, so wird der Block 140 in seiner Lage gelassen, bis der nächste Arbeitsgang der Maschine vollendet ist. Der Block 140 wird dann durch· das Zusammentreffen mit einem Keil 148 selbsttätig zurückgezogen. Der Keil 148 ist an dem drehbaren Nagelbehälter 150 angebracht und trifft mit dem oberen Arm 147 des T-förmigen Hebels zusammen. Der Nagelbehälter wird durch eine Zahnstange 152 und durch eine Feder 154 von einer seitlichen Kurvennut 155 (Fig. 2) der auf der Welle 66 sitzenden Kurvenscheibe X31· hin und her bewegt. Wenn der Gleitblock .140 vorgeschoben ■ wird, so gelangt der Arm 147 zwischen einen Stift 156 des Nagelbehälters und den Keil 148, so daß die'Abwärtsbewegung der Treiber verhindert wird. Der Stift 156 verhindert zur Genüge die Winkelbewegung des Nagelbehälters, um das Abteilen der Nägel und das Vorschieben einer zweiten Gruppe von Nägeln zu verzögern, bis die erste Nagelgruppe eingetrieben worden ist. Im Falle der Arbeitsgang der Maschine vollendet sein sollte, ohne daß die erste Gruppe von Nägeln eingetrieben worden ist, so wird die Nagelvorschubvorrichtung während dieses Arbeitsganges unwirksam gemacht, und der Keil 148 bringt die Nägelrückhaltvorrichtung in ihre gewöhnliche Lage, so daß die zweite Gruppe von Nägeln während des nächsten 'Arbeitsganges ,der Maschine im erfordeflichen Zeitpunkt abgeliefert wird. Der Block 140 und der Arm 147 bilden miteinander verbundene Vorrichtungen, die das Vorschieben und Eintreiben der Nägel beaufsichtigen. Die Anwendung dieser Vorrichtungen ermöglicht es, den Arbeitsgang der Maschine bei unwirksamer Lage der Nagelvorrichtungen nach Willkür zu' wiederholen, und dies ist besonders vorteilhaft, wenn ganz schweres Schuhwerk der Bearbeitung unterzogen wird. Die Maschine kann mehrmals auf ein und denselben Schuh einwirken, bis das Oberleder und die Hinterkappe in der erforderlichen Weise am Leisten angepaßt und auf denselben aufgebracht.worden sind.A forked sliding block 140 (FIG. 2) resting on the machine frame is arranged to be advanced by a T-shaped lever rotatable at 143 into a position in which it lies under shoulders 146 of the steering piece 130, so that the downward movement of the driver lever is prevented until the worker has had the opportunity to remove the shoe after the second impact. to visit pinching devices. The T-shaped lever is provided with a handle 145; The slide block can then be withdrawn to allow the nails to be driven, or if the shoe has not been pinched properly and requires further processing, the block 140 is left in place until the next operation of the machine is completed . The block 140 is then automatically withdrawn by meeting a wedge 148. The wedge 148 is attached to the rotatable nail container 150 and meets the upper arm 147 of the T-shaped lever. The nail container is moved back and forth by a toothed rack 152 and a spring 154 by a lateral cam groove 155 (FIG. 2) of the cam disk X 31 seated on the shaft 66. When the slide block 140 is advanced, the arm 147 comes between a pin 156 of the nail container and the wedge 148 so that the downward movement of the drivers is prevented. The pin 156 prevents angular movement of the nail container enough to delay the severing of the nails and the advancement of a second group of nails until the first group of nails has been driven. In the event that the machine's operation should be completed without the first group of nails having been driven in, the nail feeder is disabled during this operation and the wedge 148 returns the nail retainer to its normal position so that the second group of nails during the next 'work step, the machine is delivered at the required time. Block 140 and arm 147 form interconnected devices that oversee the advancement and driving of the nails. The use of these devices makes it possible to repeat the operation of the machine at will with the ineffective position of the nailing devices, and this is particularly advantageous when very heavy footwear is subjected to the processing. The machine can act several times on one and the same shoe until the upper leather and the heel cap have been adapted to the last and applied to the last in the required manner.

Die Nägel bewegen sich auf Gleitwegen herab (Fig. 14) und werden von einem Schieber 160 abgeteilt.. .Der Schieber 160 bewegt sich in einem mit Ausschnitten versehenen Führungsstück 162. An dem Schieber 160 sind Querschlitze angebracht, deren Enden erweitert sind, um das Zuführen der Nägel zu erleichtern. In der vorliegenden Ausführungsform sind fünf Leitrinnen vorgesehen.. Die Nagelabteilvorrichtung wird während eines Arbeitsganges der Maschine zweimalThe nails move down on sliding paths (Fig. 14) and are pushed by a pusher 160 divided ... The slide 160 moves in a guide piece 162 provided with cutouts. On the slide 160 transverse slots are attached, the ends of which are widened to allow the nails to be fed in facilitate. In the present embodiment, five guide troughs are provided. The nail dividing device is used twice during one operation of the machine

hin und her bewegt, so daß zehn Nägel abge-· liefert werden, die gleichzeitig eingetrieben werden sollen. Zwischen einer Platte 165, an der die. Nagelleitröhren angebracht sind, ist eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Aufnahmeplatte 164 angeordnet. An der Aufnahmeplatte 164 sind zehn Nageltaschen in zwei Gruppen angebracht. Wenn die erste Gruppe der Nageltaschen sich in der Aufnahmestellung befindet, so liegen die Nagelspitzen auf der Platte 165 auf und werden nicht früher in die Nagelleitröhren eingeführt, bis die Aufnahmeplatte 164 so bewegt wird, daß die zweite Gruppe der Nageltäschen in die Aufnahmestellung gebracht worden ist und während der zweiten Bewegung der Nagelabteilvorrichtung Nägel empfängt. Die erste Gruppe der in den Nageltaschen befindlichen Nägel wird dann an die Nagelleitröhren abgeliefert, und die zweite Gruppe fällt durch die Aufnahmeplatte 164 hindurch in die Nagelleitröhren hinein (Fig. 16). ' Es ist zu ersehen, daß beide Gruppen der einzutreibenden Nägel ungefähr gleichzeitig in die Lage gebracht werden, um eingetrieben zu werden (Fig. 2). Natürlich könnte die Anzahl der einzutreibenden Nägel beliebig gewählt werden. Damit die Nagelabteilvorrichtung während jedes Arbeitsganges der Maschine zwei Gruppen von Nägeln von den Gleitwegen ab-moved back and forth so that ten nails are delivered · which are driven in at the same time should be. Between a plate 165 to which the. Nail ducts are attached is a receiving plate 164 displaceable in its longitudinal direction is arranged. At the Mounting plate 164, ten nail pockets are attached in two groups. When the first Group of nail pockets is in the receiving position, the nail tips are on the plate 165 and are not inserted earlier into the nail conduits until the receiving plate 164 is moved so that that the second group of nail pockets has been brought into the receiving position and receiving nails during the second movement of the nail dividing device. The first group of those in the nail pockets Nails are then delivered to the nail conduits and the second group falls through the receiving plate 164 through into the nail conduits (Fig. 16). ' It's closed see that both groups of nails to be driven into the position at approximately the same time to be driven in (Fig. 2). Of course it could be the number of nails to be driven can be chosen arbitrarily. So that the nail compartment device during two groups of nails away from the glide paths for each operation of the machine.

-. teilt, steht das Zahnrad 168, das in den bekannten Bauarten die Hin- und Herbewegung der Nagelabteilvorrichtung unmittelbar bewirkt hat, mit einem zweiten Zahnrad 170 in Eingriff. Die Anzahl der Zähne des Zahnrades 170 beträgt die Hälfte derjenigen des Zahnrades 168. An dem Zahnrad 170 ist eine Kurbel angebracht, die mit einem Block 172 verbunden ist. Der Block 172 ist in einem an der unteren Seite, der Stange 174 angebrachten gegabelten Teil angeordnet. Auf die Weise wird der Stange 174 und der Nagelabteilvorrichtung durch die Schwingbewegung des Zahnrades 168 und des Nagelbehälters in einer Richtung eine vollständige Hin- und Herbewegung erteilt. Ebenso wird den genannten Teilen während der Bewegung des Zahnrades 168 in entgegengesetzter Richtung eine vollständige Hin- und Herbewegung erteilt. An dem Block 172 ist ein Stift 175 angebracht, der zeitweise mit einem Arm 176 einer Welle 178 in Berührung tritt. An der Welle 178 ist ein Zahn 179 angebracht, der durch federbelastete Kolben 180 (Fig. 17) nachgiebig mit der Nagelablieferungsplatte verbunden ist. Wenn der Stift 175 abwärts zu und nach links (Fig. 17) gedreht wird, so läßt er den Arm 176 und den Schieber 164 im Ruhezustände, und zwar findet zu dieser Zeit das Abliefern der Nägel statt. Wenn der Stift 175 seine Drehbewegung nahezu vollendet hat, so erreicht er eine Lage, in der er mit der oberen Seite des Armes 176 zusammentrifft und den Schieber 164 in die in Fig. 15 dargestellte Aufnahmestellung bewegt. Zu dieser Zeit empfängt der Schieber 164 die erste Nagelgruppe von den schrägen Schlitzen und Augen der Nagelabteilplatte 160. Während der Rückbewegung des Zahnrades 168 und des Nagelbehälters entfernt sich der Stift 175 wieder von dem Arm 176 und trifft mit dem letzteren erst dann zusammen, wenn er sich wieder der in Fig. 17 dargestellten Lage nähert. Der Arm 176 wird dann gedreht, so daß der Schieber 164 nach links bewegt wird. Die erste Gruppe der Nägel fällt dann aus dem Schieber 164 heraus und tritt in die Nagelleitröhren ein, während die zweite Nagelgruppe von der Abteilplatte direkt in die Nagelleitröhren hineinfällt (Fig. 16).-. divides, the gear 168, which is in the known Constructions causes the reciprocating movement of the nail compartment device directly has, with a second gear 170 in engagement. The number of teeth on the gear 170 is half that of gear 168. On gear 170 is one Crank attached, which is connected to a block 172. Block 172 is on in one go the lower side, the rod 174 attached arranged forked part. In this way, the rod 174 and the nail compartment device by the rocking motion of the gear 168 and the nail container in given full reciprocation to one direction. Likewise, the said Split during the movement of the gear 168 in the opposite direction given a full back and forth motion. A pin 175 is attached to the block 172, which is temporarily connected to an arm 176 a shaft 178 comes into contact. A tooth 179 is attached to the shaft 178, the resilient with the nail delivery plate by spring-loaded pistons 180 (Fig. 17) connected is. When the pin 175 is rotated downward to and to the left (Fig. 17), so he leaves the arm 176 and the slider 164 at rest at this time the delivery of the nails instead. When the pin 175 nears completion of its rotation has, it reaches a position in which it meets the upper side of the arm 176 and moves the slide 164 into the receiving position shown in FIG. At this time, the pusher 164 receives the first group of nails from the oblique slots and eyes of the nail compartment plate 160. During the return movement of the gear 168 and the nail container, the pin 175 again moves away from the arm 176 and meets with the latter only together when it has returned to the position shown in FIG approaching. The arm 176 is then rotated so that the slide 164 is moved to the left. The first group of nails then falls out of pusher 164 and enters the Nail ducts, while the second group of nails from the compartment plate directly into the Nail duct falls into it (Fig. 16).

Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz zusammengefaßt folgender:The operation of the machine is briefly summarized following:

Das Oberleder, das Futter und die Hinterkappe werden lose auf den Leisten aufgebracht. Im Falle das zu bearbeitende Schuhwerk Mc Kay-Ware ist, so wird die Brandsohle lose auf den Leistenboden gelegt, während die Brandsohle bei Rahmenschuhwerk mittels Nägeln auf den Leistenboden geheftet wird. Der Leisten wird bei ausgeschwenkter 90 Lage des Schuhträgers auf den Leistenstift aufgebracht. Die Schuhspitze wird dann unter die Rast 17 bewegt, und das Oberleder wird hierauf in die Greiferbacken 24,25 eingeführt und angezogen. Das Anziehen und Zurechtrücken der Oberlederteile wird zweckmäßig nach dem in dem amerikanischen Patent 855831 erläuterten Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk vorgenommen. Wenn die Schuhwerkteile in der erforderlichen Weise eingestellt und gespannt sind, so wird der Schuhträger eingeschwenkt. Sodann wird durch Herabdrücken des Trethebels X54 das Anlassen der Maschine bewirkt. Entsprechend, der Gestalt der Kurvenscheibe X31 kommt die Maschine zu bestimmter Zeit wieder selbsttätig zum Stillstand. In der vorliegenden Ausführungsform kommt die Ma- ■ schine während jedes Arbeitsganges dreimal zum Stillstand. Die Maschine wird zum ersten Mal angehalten, nachdem der Schuhträger in seiner Lage gesperrt ist und nachdem das Fersenband festgezogen wurde. Der zweite Stillstand tritt ein, nachdem die Überschieber zum zweiten Mal über die Schuhferse bewegt wurden und ehe die Nägel eingetrieben werden. Der Arbeiter hat Gelegenheit, das Werkstück zu besichtigen und nötigenfalls von Hand aus die erforderlichen Einstellungen der Schuhwerkteile vorzuneh-Der zweite Stillstand der MaschineThe upper leather, the lining and the heel cap are loosely attached to the last. In the event that the footwear to be processed is Mc Kay goods, the insole is placed loosely on the groin floor, while the insole in the case of frame footwear is attached to the groin base by means of nails. The last is attached to the last pin with the shoe carrier in the 90 position swiveled out. The toe of the shoe is then moved under the catch 17, and the upper leather is then inserted into the gripper jaws 24, 25 and tightened. The putting on and adjusting of the upper leather parts is expediently carried out according to the method for the manufacture of footwear explained in American patent 855831. When the footwear parts are adjusted and tensioned in the required manner, the shoe carrier is swiveled in. Then the machine is started by pressing down the pedal lever X 54. Corresponding to the shape of the cam disk X 31 , the machine automatically comes to a standstill again at a certain time. In the present embodiment, the machine comes to a standstill three times during each work cycle. The machine is stopped for the first time after the shoe wearer is locked in place and after the heel strap has been tightened. The second standstill occurs after the slide has been moved over the shoe heel for the second time and before the nails are driven in. The worker has the opportunity to inspect the workpiece and, if necessary, to make the necessary adjustments to the footwear parts by hand. The second standstill of the machine

oder auch der erste Stillstand könnte ganzor the first standstill could be completely

unterbleiben oder von der Willkür des Arbeiters abhängig gemacht werden, so daß ein erfahrener Arbeiter billigeres Schuhwerk rascher fertigstellen kann. Die Kupplung der Maschine ist derart eingerichtet, daß die Maschine an bestimmten Stellen zum Stillstand kommt, doch könnte die Anordnung auch so sein, daß die Maschine nur dann an diesen Stellen zum Stillstand kommt, wenn der Ar^be omitted or made dependent on the arbitrariness of the worker, so that an experienced Workers can finish cheaper footwear faster. The clutch of the machine is set up in such a way that the machine comes to a standstill at certain points comes, but the arrangement could also be such that the machine only then at this Set comes to a standstill when the Ar ^

ίο beiter seinen Fuß von dem Trethebel entfernt. Die Kurvenscheibe ΧΆί könnte auch so ausge-i bildet sein, daß die Maschine zwischen der ersten und zweiten Bewegung der Überschieber zwangläufig oder anderweitig zum Stillstand kommt. Das Anheben der Fersenstütze und des Schuhes wird durch ein nachgiebiges Glied zwischen den beiden Bewegungen der Überschieber selbsttätig bewirkt. Wenn der zu bearbeitende Schuh ziemlich schwieriger Bearbeitung bedarf, so kann der Arbeiter das Eintreiben der Nägel durch Bewegung des Handhebels 145 (Fig. 2) verzögern, so daß der Schuh mehrere Male von der Maschine bearbeitet wird, ehe die Nägel eingetrieben werden.ίο keep your foot away from the pedal. The cam disk Χ Άί could also be designed so that the machine inevitably or otherwise comes to a standstill between the first and second movement of the slide. The heel support and the shoe are lifted automatically by a flexible link between the two movements of the slider. If the shoe being machined is quite difficult to machine, the worker can delay driving the nails by moving the hand lever 145 (Fig. 2) so that the shoe is machine machined several times before the nails are driven.

Claims (15)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Fersenzwickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (5,6, 8, 10, 11, 15, 17, 19) eine Zange (23,25) trägt, mittels der das Oberleder einer vorwärts gerichteten Spannung ausgesetzt werden kann, und daß die Maschine mit selbsttätig wirkenden Werkzeugen (70, 71,72, 124) zum Aufzwicken des Fersenteiles des Oberleders ausgerüstet ist, welchen die auf dem Leistenträger unter Spannung gehaltenen Schuhwerkteile dargeboten werden können.i. Heel lasting machine, characterized in that that the last carrier (5,6, 8, 10, 11, 15, 17, 19) a pair of pliers (23,25) carries, by means of which the upper leather can be subjected to a forward tension, and that the machine with automatic tools (70, 71, 72, 124) for pinching the heel part of the upper leather, which is presented by the footwear parts held under tension on the last carrier can be. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungsvorrichtungen versehen ist, die den aufgezwickten Teil der Schuhferse selbsttätig befestigen (66, 132, 134, 130, 129, 126, 124), während das Oberleder der vorwärts gerichteten Spannung (23 bis 28 und 36 bzw. 38) ausgesetzt ist.2. Machine according to claim 1, characterized in that it is provided with fastening devices is provided that the pinched part of the shoe heel automatically attach (66, 132, 134, 130, 129, 126, 124), while the upper leather of the forward tension (23 to 28 and 36 or 38) is exposed. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nachgiebige, mit konkaven Kanten versehene Überschieber (70, 71,72) mehrmals zur Einwirkung gebracht werden (66, 65, 75, 76, 78, 84, 85, 850,72), um das am Fersensitz befindliche Oberleder der Leistenform genau anzupassen. 3. Machine according to claim 1, characterized in that compliant, with concave Slides (70, 71, 72) provided with edges are brought into action several times (66, 65, 75, 76, 78, 84, 85, 850, 72) to the one on the heel seat Adjust the upper leather to the shape of the last. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelvorrichtung (120, 124) nach einer vorher bestimmten Anzahl von Arbeitsgängen der Aufzwickvorrichtung (70,71,72) selbsttätig (132) zur Einwirkung gebracht wird.4. Machine according to claim 2, characterized in that the nailing device (120, 124) after a predetermined number of operations of the winder (70,71,72) automatically (132) is brought into action. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig vorwärts bewegten Überschieber (70,71, 72) teilweise zurückgezogen und in einer Lage zum Stillstand gebracht werden (84), in der sie das Oberleder festhalten, während die Nägel in den von dem zurückgezogenen Überschieber (70,71,72) bloßgelegten Teil des Oberleders eingetrieben werden.5. Machine according to claim 1 and 2, characterized characterized in that the automatically moved forward slide (70,71, 72) can be partially withdrawn and brought to a standstill in one position (84) in which they hold the upper leather tight while the nails are in those withdrawn from the Slider (70,71,72) driven in exposed part of the upper leather will. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der sich die unteren Flächen der Überschieber (70, 71,72) befinden, gegenüber der Ebene, in der der Schuhboden. liegt, während der aufeinanderfolgenden Einwirkungen der Überschieber in der Höhenrichtung verändert wird (100, 102), um den Oberlederrand an den Schuhboden anzupressen.6. Machine according to claim 3, characterized in that the plane in which the lower surfaces of the slides (70, 71, 72) are located opposite the plane in the the shoe bottom. lies during the successive actions of the Slider is changed in height direction (100, 102) to the upper leather edge to press against the bottom of the shoe. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Schuhboden in Berührung tretende Widerlager (100) während der aufeinanderfolgenden Eimvirkungen der Aufzwiekvorrichtungen (70. 71, 72) angehoben bzw. gesenkt wird (60, 65, 110, 109, 108, 107, 105, 102, 100).7. Machine according to claim 6, characterized in that the with the shoe bottom contacting abutments (100) during the successive Eimvektiven the Aufzwiekvorrichtungen (70, 71, 72) is raised or lowered (60, 65, 110, 109, 108, 107, 105, 102, 100). 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zange (23,25) zum Anziehen des Oberleders verbundene Leistenträger (8) gegenüber den Aufzwiekvorrichtungen (70, 71, 72) in seitlicher Richtung und der Höhe nach beweglich ist und beim Anlassen der Maschine selbsttätig durch Einschwenken und Anheben (75, 47) in die Arbeitslage gegenüber den Aufzwiekvorrichtungen gebracht wird.8. Machine according to claim 1, characterized in that the with the pliers (23,25) for tightening the upper leather connected last carrier (8) opposite the Aufzwiekvorrichtungen (70, 71, 72) laterally and vertically is movable and when the machine is started automatically by pivoting and lifting (75, 47) into the working position is brought across from the Aufzwiekvorrichtungen. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle des zu bearbeitenden Schuhes in der Längsrichtung eingestellt und dem Gelenkteil des Schuhes angepaßt werden kann (104) und während der Bearbeitung des Schuhes in eingestellter Lage gehalten wird.9. Machine according to claim 1, characterized in that the insole of the to working shoe can be adjusted in the longitudinal direction and adapted to the joint part of the shoe (104) and is held in the set position while the shoe is being processed. 10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlich zu bedienende (145) gemeinsame Vorrichtung (145, 140, 130 und 156, 148), die die Befestigungsvorrichtungen (132) und die Befestigungsmittelzuführung in unwirksamer .Stellung zu verriegeln gestattet, während des nächsten Arbeitsganges der Maschine selbsttätig (150, 148, 147, 140) wieder in die Entriegelungsstellung zurückgeführt wird, sofern die Entriegelung bis dahin nicht bereits willkürlich ausgeführt sein sollte.10. Machine according to claim 2, characterized in that the arbitrarily operated (145) common device (145, 140, 130 and 156, 148) holding the fastening devices (132) and the fastener feed in the ineffective position to be locked. automatically during the next work cycle of the machine (150, 148, 147, 140) is returned to the unlocked position, provided that the unlocking has not already been carried out arbitrarily by then should be. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nagelvorrichtungen (125) vorgesehen sind und daß die Nagelabteiler (160) während der ein-11. Machine according to claim 2, characterized in that several nailing devices (125) are provided and that the nail dividers (160) during the zelnen Arbeitsgänge der Maschine mehrmals wirksam sind (Xzl), und daß die während der ersten Einwirkung der Nagelabteiler (160) abgeteilten Nägel zurückgehalten werden (164), bis die nächstfolgenden Nägel abgeteilt sind (160), so daß alle Nägel ungefähr gleichzeitig abgeliefert werden (120).individual operations of the machine are effective several times (X zl ), and that the nails separated during the first action of the nail separator (160) are retained (164) until the next following nails are separated (160), so that all nails are delivered approximately at the same time (120). 12. Maschine nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelabteilvorrichtungen (160) während einer Umdrehung des Nagelbehälters (150) zwei vollständige Hin- und Herbewegungen (Xs1, 170) ausführen, um zwei Gruppen von Nägeln abzuteilen.12. Machine according to claim ii, characterized in that the nail dividing devices (160) perform two complete reciprocating movements (X s1 , 170) during one revolution of the nail container (150) in order to divide two groups of nails. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die Aufzwickvorrichtung drei Überschieber (70, 72) besitzt, die in der Querrichtung bzw. in der Längsrichtung des Leistens betätigt werden (66, 65, 75, 76, 78, 84, 85, 850, 72 und 78, 80, 82, 90, 91, 93, 95, 950, 70), und daß diese Überschieber (70, y2) durch Lenkstücke (71) miteinander verbunden sind, die gleichfalls als Überschieber wirken und an den wirksamen Bewegungen derselben teilnehmen.13. Machine according to claim 1, characterized in that the winding device has three slip-ons (70, 72) which are actuated in the transverse direction or in the longitudinal direction of the last (66, 65, 75, 76, 78, 84, 85 , 850, 72 and 78, 80, 82, 90, 91, 93, 95, 950, 70), and that these sliders (70, y2) are connected to one another by steering pieces (71) which also act as sliders and to the effective movements of the same take part. 14. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Mehrzahl von Nagelblöcken (120) einschließt, die um das Fersenende des .Schuhes herum angeordnet sind und mit Fühlervorrichtungen (122) versehen sind, die mit den Seiten des Schuhes in Berührung treten und die Winkellage der Nagelblöcke (120) entsprechend der Schuhform einstellen.14. Machine according to claim 2, characterized in that the fastening device a plurality of nail blocks (120) encompassing the heel end Des .Suhes are arranged around and provided with sensing devices (122) are that come into contact with the sides of the shoe and the angular position of the nail blocks (120) according to the Adjust the shoe shape. 15. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Nagelvorrichtungen (120) in die Eintreibstellung in konvergierenden Bahnen stattfindet, und daß diese Bewegung unterbrochen wird (86,87,88), wenn die Nagelvorrichtungen (120) in bestimmte, von der Größe und Gestalt des Werk-Stückes abhängende Lage gelangen.15. Machine according to claim 2, characterized in that the movement of the individual nailing devices (120) in the driving position in converging paths takes place, and that this movement is interrupted (86,87,88) when the nailing devices (120) in certain, on the size and shape of the work-piece depending position. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.In addition 3 sheets of drawings.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745209C (en) * 1935-05-17 1944-03-21 Ver Schuhmaschinen Ges G M B H Shoe lasting machine
DE916026C (en) * 1936-12-18 1954-08-02 United Shoe Machinery Corp Clamp assembly for lasting machines
DE928632C (en) * 1951-04-05 1955-06-06 Moenus Maschf Shoe lasting machine with sliders

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