DE2714602C2 - Sicherheitsschaltung - Google Patents
SicherheitsschaltungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/1659—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 to indicate that the value is within or outside a predetermined range of values (window)
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/006—Calibration or setting of parameters
-
- H—ELECTRICITY
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schaltungsanordnungen werden insbesondere in verfahrenstechnischen Anlagen und überall dort
benötigt, wo durch äußere und/oder anlageninhärente Einflußg'rößen vom normalen Betriebsverhalten abweichende
Betriebszustände eintreten können, die den bestimmungsgemäßen Zweck der Einrichtung in Frage
stellen und darüber hinaus zu einer Beschädigung von Anlagenkompcnenten oder zu einer Gefährdung der
Umgebung führen können. Sicherheitsschaltungen tragen also bei relativ geringem Aufwand zu einer
wesentlichen Erhöhung der Betriebssicherheit solcher Anlagen bei und können kapitalintensive Einrichtungen
vor der Zerstörung schützen.
Aus der DE-PS 22 59 823 ist eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Einrichtungen und Anlagen
bekannt, die eine Grenzwerteinheit mit zwei Meßkanälen besitzt und deren oberer und unterer Grenzwert
getrennt darch Einstellen jeweils einer Triggerschwelle mit einem Potentiometer festgelegt ist. Diese Einstellung
wird von Hand so ausgeführt, daß der im Zeitpunkt der Einstellung gemessene Istwert der Überwachungsgröße mit dem Sollwert übereinstimmt und der obere
und untere Grenzwert möglichst nahe an den Sollwert gelegt wird.
In bestimmten Anwendungsfällen sind häufige Änderungen des Sollwertes erforderlich. Das ist insbesondere
auch dann der Fall, wenn die Überwachungsgröße während eines Anfahr- oder Abfahrvorganges über
einen relativ weiten Bereich geändert werden muß. In diesen Fällen ist das Einstellen der Grenzwerte von
Hand zeitaufwendig und oft nicht hinreichend genau ausführbar. Es kann zu Fehlabschaltungen der Anlage
kommen, die aus Sicherheitsgründen nicht notwendig gewesen wären, oder es können aus Sicherheitsgründen
notwendige Abschaltungen unterbleiben oder zeitlich verzögert werden, weil der Abstand zwischen Sollwert
und Grenzwert zu groß eingestellt ist.
Eine Vielzahl von Anlagen sind aber in Betriebsphasen mit relativ großen betriebsbedingten Änderungen
der zu überwachenden Meßgrößen (Überwachungsgröße) besonders störanfällig, so daß gerade in derartigen
Bereichen auf einen wirksamen Schutz der Anlage nicht verzichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung zu entwickeln, deren Auslösebandbreite
für einen oberen und einen unteren Grenzwert bei betriebsbedingten Änderungen der Überwachungsgröße auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird,
ohne daß manuelle Änderungen der Schaltung notwendig sind, bei der jede einer Vielzahl gleichartiger
Überwachungsgrößen als Führungsgröße einsetzbar ist und die Führungsgröße ebenfalls kontrolliert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene
Schaltungsanordnung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß manuelle Änderungen einer den
Sollwert bildenden Führungsgröße und/oder der Auslösebandbreite einer Gr;nzwerteinheit auch bei betriebsbedingten
Änderungen der Überwachungsgröße überflüssig sind, so daß eine wesentliche Erhöhung der
Betriebssicherheit der zu Oberwachenden Anlage auch in schwierigen Betriebsphasen erreicht wird, daß eine
Anpassung an bereits bestehende sicherheitstechnische Einrichtungen möglich ist, und daß die Überwachung
auch mehrerer gleicher oder unterschiedlicher Betriebsgrößen durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Alle für die Anlagensicherheit wesentlichen Größen, wie z. B. Druck und Temperatur, werden gemessen und
indirekt über Meßverstärker und Trennverstärker oder direkt über Meßleitungen 1, 2 einer Anpassungsschaltung
3 zugeführt. Die infolge abweichender Kennlinien der eingesetzten Meßverstärker in den Meßleitungen 1,
2 auftretenden Stromabweichungen werden mit Potentiometern 4,5 so ausgeglichen, daß am Abgriff 6, 7 des
Potentiometers 4, 5 eine Gleichspannung von 9 Volt ansteht. Dabei entspricht ein Strom von 20 mA in den
Meßleitungen 1,2 einer Gleichspannung von 10 Volt am Abgriff 6, 7. Die Abgriffe 6, 7 sind mit jt einem der
Meßgrößeneingänge eines Diskriminators 8 verbunden. Jeder Meßgrößeneingang ist als Buchsenpaar 9
ausgebildet, das am Eingang des Diskriminators 8 im Zuge jeder Meßleitung angeordnet ist. Die freie Buchse
jedes Buchsenpaares 9 ist mit jeweils einem Eingang eines UND-Gatters 10 und mit jeweils einem Eingang
eines ODER-Gatters U verbunden. Die Meßleitung wird zwischen den Buchsen eines Buchsenpaares 9
durch eine Steckverbindung 12 gebildet, über die die M Meßleitung auf einen Eingang des UND-Gatters 10 und
einen Eingang des ODER-Gatters 11 schaltbar ist. Mit
der Steckverbindung 12 kann alternativ eine frei wählbare Meßleitung auf den als Buchse ausgebildeten
ersten Ausgang 13 des Diskriminators 8 geschaltet werden, so daß die zugeordnete Meßgröße zur
Führungsgröße der Sicherheitsschaltung wird. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß der erste Ausgang
13 mit dem Betriebsspannungseingang 14 des UND-Gatters 10 verbunden ist.
Der Ausgang 15 des UND-Gatters 10 ist auf einen ersten Eingang 16 eines ersten Meßtriggers 17, der
Ausgang 18 des ODER-Gatters 11 ist auf einen ersten Eingang 19 eines zweiten Meßtriggers 20 und der erste
Ausgang 13 des Diskriminators 8 ist auf einen zweiten Eingang 21,22 des ersten und des zweiten Meßtriggers
17,20 geschaltet.
Der Ausgang 23 des ersten Meßtriggers 17 ist zum Einstellen der Auslösebandbreite über einen Umschalter
24 auf Widerstände 25 unterschiedlicher Größe mit to nachgeschalteter Sperrdiode 26 schaltbar. Analog ist
der Ausgang 27 des zweiten Meßtriggers 20 über einen Umschalter 28 auf Widerstände 29 unterschiedlicher
Größe mit nachgeschalteter Sperrdiode 30 schaltbar.
Der Ausgang 31 der Triggerstufe 32 ist mit dem Eingang 33 eines Impulsspeichers 34 verbunden. Die
Impulsspeicherstufe 35 schließt außerdem Signallampen 36,37 zum Anzeigen des Betriebszustandes (Normalbetieb,
Grenzwertüberschreitung) und eine Quittiertaste 38 ein. w>
Der Ausgang 39 der Impulsspeicherstufe 35 ist auf eine Leistungsendstufe 40 geschaltet, an deren Ausgängen
41 alle genormten Signale und Potentiale zum Ansteuern primärer Schaltgeräte entnommen werden
können. ·>">
Die Funktionsbereitschaft der Sicherheitsschaltung wird mit einer Überwachungsstufe 42 ständig kontrolliert
Die Stromversorgung erfolgt über ein Netzgerät 43.
Die Potentiometer 4, 5 der Anpassungsschaltung 3 sind so eingestellt, daß an den Abgriffen 6, 7 eine
einheitliche Spannung von z. B. 9 Voll ansteht. Jeder der Eingänge des UND-Gatters 10 ist also im Normalbetrieb
der zu überwachenden Finrichtung mit einer Spannung von 9 Volt beaufschlagt, so daß auch der
Ausgang 15 eine Signalspannung von 9 Volt führt. Die gleiche Spannung wird dem UND-Gatter 10 als
Betriebsspannung zugeführt, da einer der Abgriffe 6, 7 auf den Betriebsspannungseingang 14 des UND-Gatters
10 geschaltet ist.
Sinkt die Spannung an einem der Eingänge des UND-Gatters 10 auf einen Wert kleiner als 9 Volt, z. B.
8 Volt ab, so stellt sich auch am Ausgang 15 ein Spannungssignal von 8 Volt ein, weil alle Eingänge
ein L-Signal führen und die niedrigste Eingangsspannung das Ausgangspotential bestimmt, jetzt
liegt der erste Eingang 16 des ersten Melitriggers 17 auf einem Potential von 8 Volt und der zweite
Eingang 21 mit der Führungsgröße auf einem Potential von 9 Volt. Der Spannungsrückgang gegenüber
der Führungsgröße von 1 Volt triggert den ersten Meßtrigger 17, der die Unterschreitung eines unteren
Grenzwertes, hier 9 Volt, überwacht. Am Ausgang 18 des ODER-Gatters 11 tritt keine Spannungsänderung
auf, so daß der zweite Meßtrigger 20 nicht getriggert wird. Sinkt die Spannung in der auf den ersten Ausgang
13 geschaltete Meßleitung, also der Führungsgröße, auf einen Wert kleiner als 9 Volt, z. B. auf 8 Volt ab, so liegt
diese Spannung auch an dem zweiten Eingang 22 des zweiten Meßtriggers 20. Am ersten Eingang 19 des
zweiten Meßtriggers 20 liegt in diesem Fall über den Ausgang 18 des ODER-Gatters 11 eine Spannung von 9
Volt. Diese relative Spannungserhöhung des ersten Einganges 19 gegenüber der am zweiten Eingang 22
liegenden Spannung der Führungsgröße von 1 Volt triggert den zweiten Meßtrigger 20 für die Überwachung
des oberen Grenzwertes. Die mit der Führungsgröße geänderte Betriebsspannung des UND-Gatters
führt auch zu einer Absenkung des Spannungssignals am Ausgang 15 des UND-Gatters 10, so daß die
Differenzspannung an den Eingängen 16, 21 des ersten Meßtriggers 17 unterhalb der Ansprechschwelle bleibt.
Im Prinzip gleichartige Vorgänge werden ausgelost, wenn an einem der Abgriffe 6, 7 eine Spannung auftritt,
die größer als 9 Volt, z. B. 10 Volt ist. In diesem Fall sind die Eingänge 16, 21 des ersten Meßtriggers 17 mit
Spannungen von 9 Volt, also gleicher Größe beaufschlagt.
Wird während eines Anfahr- oder Abfahrvorganges die als Führungsgröße auf den ersten Ausgang 13 des
Diskriminators 8 geschaltete Überwachungsgröße ebenso wie die anderen auf die Eingänge des
UND-Gatters 10 und die Eingänge des ODER-Gatters
11 geschalteten Überwachungsgrößen betriebsmäßig zeitlich geändert, so wird weder an den Eingängen 16,21
des ersten Meßtriggers 17 noch an den Eingängen 19,22
des zweiten Meßtriggers 20 ein Triggerimpuls erzeugt. Die Auslösebandbreite bleibt also auch in diesem
schwierigen Betriebsbereich voll erhalten, weil eine automatische Grenzwerteinstellung erfolgt.
In allen auftretenden Betriebszuständen kontrollieren
sich Führungsgröße und Überwachungsgröße gegenseitig. Dabei ist es gleichgültig welche der Überwachungsgrößen als Führungsgröße geschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sicherheitsschaltung mit einer Anpassungsschaltung zum gegenseitigen Angleichen von Meß-
größen und einem Diskriminator zum Vergleichen von Meßgrößen (Überwachungsgrößen) mit einer
vorbestimmten Kontrollgröße (Führungsgröße) sowie einer Grenzwerteinheit zum Erzeugen eines
Ausgangssignals beim Oberschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes, mit einer der Grenzwerteinheit
nachgeschalteten Signal- und Speichereinheit und einer Leistungsendstufe zum Betätigen eines die
Anlage abschaltenden Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (8) im '5
wesentlichen aus mindestens einem den unteren Grenzwert (Minimalwert) festlegenden UND-Gatter
(10) und mindestens einem den oberen Grenzwert (Maximalwert) festlegenden ODER-Gatter
(It) besteht, daß die Meßgrößeneingänge des
Diskriminator (8) mit einer .Umschalteinrichtung (9,
12, 13) verbunden und wahlweise entweder auf die Eingänge des UND-Gatters (10) und des ODER-Gatters
(11) oder auf einen ersten Ausgang (13) des Diskriminators (8) schaltbar sind, daß der erste
Ausgang (13) des Diskriminators (8) mit dem Betriebsspannungseingang (14) des UND-Gatters
(10) verbunden ist, daß dem UND-Gatter (10) ein erster Meßtrigger (17) und dem ODER-Gatter (11)
ein zweiter Meßtrigger (20) nachgeschaltet ist, und daß die Ausgänge (23,27) der Meßtrigger (17,20) auf
je eine Einrichtung (25, 29) zum Einstellen der Auslösebandbreite des Grenzwertsignals geschaltet
sind.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch J5
gekennzeichnet, daß in jeden der zu überwachenden Meßstromkreise ein Potentiometer (4, 5) geschaltet
ist, dessen Abgriff (6, 7) mit einem der Meßgrößeneingänge des Diskriminators (8) verbunden ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch I, dadurch w gekennzeichnet, daß im Zuge jeder Meßleitung (1,2)
an deren Eingang in den Diskriminator (8) ein Buchsenpaar (9) angeordnet und die Meßleitung (1,
2) zwischen den Buchsen (9) durch eine Steckverbindung (12) gebildet ist, und daß der erste Ausgang (13)
des Diskriminators (8) mit einer Buchse versehen ist für eine Steckverbindung mit einer der Meßleitungen
(1,2).
4. Sicherheitsschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang (15) des UND-Gatters (10) mit einem ersten Eingang (16) des ersten Meßtriggers (17), der
Ausgang (18) des ODER-Gatters (11) mit einem ersten Eingang (19) des zweiten Meßtriggers (20)
und der erste Ausgang (13) des Diskriminators (8) mit einem zweiten Eingang (21, 22) des ersten und
des zweiten Meßtriggers (17,20) verbunden ist.
5. Sicherheitsschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgänge (23, 27) des ersten und des zweiten bo Meßtriggers (17, 20) über je einen Umschalter (24,
28) und an diesen angeschlossene Widerstände (25,
29) mit nachgeschalteter Sperrdiode (26,30) auf den Ausgang (31) der Triggerstufe (32) geschaltet sind.
6. Sicherheitsschaltung nach einem oder mehreren <v> der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang (31) der Triggerstufe (32) auf den Eingang (33) eines Impulsspeichers (34) geschaltet
ist, der über Signallampen (36, 37) den Zustand der Anlage anzeigt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772714602 DE2714602C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Sicherheitsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772714602 DE2714602C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Sicherheitsschaltung |
Publications (2)
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---|---|
DE2714602B1 DE2714602B1 (de) | 1978-01-19 |
DE2714602C2 true DE2714602C2 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6005374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714602 Expired DE2714602C2 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Sicherheitsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714602C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619841A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-23 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur feststellung von stoerungen in verfahrenstechnischen anlagen |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714602 patent/DE2714602C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714602B1 (de) | 1978-01-19 |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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