DE2713811A1

DE2713811A1 - INJECTION SYRINGE FOR SINGLE USE

Info

Publication number: DE2713811A1
Application number: DE19772713811
Authority: DE
Inventors: Hendrik Mattheus Bekkering; Ernst Machiel Schmidt
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1976-04-05
Filing date: 1977-03-29
Publication date: 1977-10-13
Also published as: AT374369B; GB1517495A; FR2347057A1; NL178057B; NL7603511A; JPS6125385B2; CH616081A5; ATA236977A; SE428095B; BE853218A; AU509664B2; AU2383577A; FR2347057B1; CA1080571A; SE7703912L; JPS52138392A; NL178057C

Description

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ι·, :.,„.. u^r. O 19.3.1977.ι ·,:., ".. u ^ r. O March 19, 1977.

"Injektionsspritze für einmaligen Gebrauch""Single use syringe"

Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze für einmaligen Gebrauch und insbesondere auf eine Injektionsspritze mit einem zylindrischen Flüssigkeitsbehälter mit Nadelbef es tigungsinitteln an einem Ende des
Behälters und einem Kolben in dem Behälter, der von einer Kolbenstange bewegt wird, um die zu injizierende Substanz herauszutreiben.The invention relates to a single use hypodermic syringe and, more particularly, to a hypodermic syringe having a cylindrical liquid container with needle mounting means at one end of the
Container and a piston in the container which is moved by a piston rod to expel the substance to be injected.

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Beim Entwerfen derartiger Spritzen ist eineIn designing such syringes there is one

Herabsetzung der Menge verbleibender Flüssigkeit wünschenswert Die Entwicklung neuer Arzneimittel bringt immer zunehmende Kosten für die Forschungsabteilungen der Industrie mit sich, insbesondere wegen der von den nationalen Behörden und der medizinischen Wissenschaft an neue Arzneimittel gestellten Anforderungen, so dass die Kosten von Arzneimitteln immer ■ holier werden. Indem stets versucht wird, die Menge an Substanz, die Patienten verabreicht wird, möglichst klein zu machen, besteht die Neigung, verhältnismässig kleinere Mengen Injektionsflüssigkeit als vorher zu verabreichen, und daher sind Injektionsspritzen mit einer kleineren Kapazität erwünscht. Auch kann eine grosse Menge nicht brauchbarer Injektionsflüssigkeit nachteilig sein, weil dadurch die Umwelt unnötig verunreinigt wird, wenn eine gebrauchte Injektionsspritze zerstört .wird.It is desirable to reduce the amount of remaining liquid The development of new drugs always brings increasing Costs for the research departments of the industry, in particular because of the national authorities and the medical science to new medicines Requirements so that the cost of drugs always ■ get holier. By always trying to limit the amount of To make the substance administered to the patient as small as possible, there is a tendency to be relatively smaller To give the amount of injection fluid than before, and therefore hypodermic syringes with a smaller one Capacity desired. A large amount of unusable injection liquid can also be disadvantageous because as a result, the environment is unnecessarily polluted if a used injection syringe is destroyed.

Injektionsspritzen für einmaligen sowie für wiederholten Gebrauch werden bereits jahrelang für die Injektion von Arzneimitteln in Patienten verwendet. All diese Injektionsspritzen weisen den Nachteil auf, dass nicht die ganze Menge in der Spritze vorhandener Flüssigkeit verabreicht werden kann. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, dass eine Menge Injektionsflüssigkeit in der Nadel zurückbleibt; aber der Nachteil ist wenigstens teilweise der Tatsache zuzuschreiben, dass der KolbenInjection syringes for one-time as well as for repeated uses have been used for injecting drugs into patients for years. Alles these syringes have the disadvantage that not all of the liquid in the syringe can be administered. This is partly due to it attributed to that a lot of injection fluid remains in the needle; but the disadvantage is at least partly due to the fact that the piston

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nicht völlig bis zum Ende des Teiles der Spritze, der die Flüssigkeit enthält, d.h. bis zum Anfang der Nadel, bewegt werden kann. Es bleibt also eine Menge Injektionsflüssigkeit zwischen dein Kolben und dem Anfang der Nadel zurück.Do not move all the way to the end of the part of the syringe that contains the liquid, i.e. the beginning of the needle can be. So there is a lot of injection fluid left back between your plunger and the beginning of the needle.

Dieses Problem macht sich insbesondere bei Injektionsspritzen für einmaligen Gebrauch bemerkbar, die vom Hersteller bereits mit dem Arzneimittel gefüllt sind. Um lange Lagerzeiten derartiger vorgefüllter Spritzen zu ermöglichen, ohne dass die Qualität des Arzneimittels erheblich schlechter wird, ist in den meisten Fällen notwendig, die Injektionsflüssigkeit vor der Verschlechterung zu schützen, die durch lange dauernde Berührung mit dem Material erhalten wird, aus dem die Nadel oder die Nadelbefestigungsmittel hergestellt sind. Gewöhnlich sind diese Teile aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt. Daher wird ol"t ein Verschlussglied auf" der Nadelseite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet und dieses Verschlussglied ist dann aus einem Gummi einer pharmazeutischen Qualität oder aus einem entsprechenden chemisch inerten Material hergestellt. Der Kolben besteht aus Materialien, die auf ähnliche Weise ausgewählt sind. Dadurch ist während der Lagerung die Injektionsflüssigkeit nur mit den Materialien in Berührung, aus denen der Flüssigkeitsbehälter, der Kolben und das Verschlussglied hergestellt sind.This problem is particularly noticeable with single-use syringes, which are already filled with the drug by the manufacturer. To avoid long storage times for such prefilled syringes to allow without the quality of the drug deteriorating significantly, is in most cases necessary the injection fluid before deterioration to protect that is obtained by prolonged contact with the material from which the needle or the Needle fasteners are made. Are common these parts made of metal or a plastic. Therefore, ol "t becomes a locking link on" the needle side of the Liquid container arranged and this closure member is then made of a rubber of a pharmaceutical Quality or made from an appropriate chemically inert material. The piston is made of materials selected in a similar way. This means that the injection liquid is only with you during storage in contact with the materials from which the liquid container, the piston and the closure member are made are.

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Injektionsspritzen für einmaligen Gebrauch von den bereits bekannten Typen weisen eine Verjüngung oder einen sich nach innen erstreckenden Flansch auf, die oder der durch einen Teil des Flüssigkeitsbehälters selber an dem Ende, an dem die Nadel befestigt ist, gebildet wird. Dieser Flansch ist notwendig, um die Nadelkappe befestigen zu können, aber dient zugleich als Anschlag zur Beschränkung der Bewegung des Kolbens, und er begrenzt einen mittleren Raum innerhalb der Verjüngung, so dass ein Raum mit nicht injizierbarer Flüssigkeit gebildet wird. Im allgemeinen beträgt bei üblichen Injektionsspritzen der obenbeschriebenen Typen, je nach ihrer Kapazität, die Menge nicht brauchbarer Injektionsflüssigkeit 0,1 bis 0,3 ml. Es ist wünschenswert, diese Menge unbrauchbarer Flüssigkeit auf ein Mindestmass zu beschränken, insbesondere wenn es sich um teuere Arzneimittel handelt oder wenn Injektionsspritzen mit einer kleinen Kapazität verwendet werden müssen.Injection syringes for single use of the already known types have a taper or an inwardly extending flange, which is formed by part of the liquid container itself at the end to which the needle is attached will. This flange is necessary to be able to attach the needle cap, but also serves as a Stop for restricting the movement of the piston, and it delimits a central space within the taper, so that a space is formed with non-injectable liquid. In general, for conventional injection syringes of the types described above, depending on their capacity, the amount of unusable injection liquid 0.1 to 0.3 ml. It is desirable to make this amount unusable To keep fluids to a minimum, especially when it comes to expensive drugs or when it is necessary to use hypodermic syringes with a small capacity.

Die Erfindung hat die Aufgabe, die Menge unbrauchbaren Arzneimittels, die jeweils,wenn eine Injektion verabreicht werden muss, vergeudet wird, auf ein Mindestmass zu beschränken.The invention has the object of reducing the amount of unusable drug that each time an injection must be administered, is wasted, to a minimum.

Veiter hat die Erfindung die Aufgabe, eine Injektionsspritze für einmaligen Gebrauch mit einer Mindes tinenge Flüssigkeit in dem zwischen dem Kolben undVeiter, the invention has the task of providing a syringe for single use with a There is at least a small amount of liquid between the piston and

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der Injektionsnadel verbleibenden Raum zu schaffen.to create the remaining space for the injection needle.

Die Erfindung schafft eine Injektionsspritze, in der der Flüssigkeitsbehälter derart hergestellt ist, dass sein Innendurchmesser über die ganze Länge des Behälters konstant ist.The invention creates a syringe, in which the liquid container is made such that its inner diameter over the entire length of the Container is constant.

Diese Lösung für das genannte Problem, die beim ersten Anblick sosehr auf der Hand zu liegen scheint, hat sich in der Praxis für eine Injektionsspritze für einmaligen Gebrauch, die einfach aufgebaut und preiswert sein muss, als unmöglich erwiesen. Die britische Patentschrift 70^ 259 beschreibt z.B. eine Injektionsspritze für wiederholten Gebrauch, die leicht und schnell auseinandergenommen werden kann, aber die eine kostspielige und verwickelte Bauart mit unterschiedlichen geschliffenen Teilen, Schraubverbindungen u.dgl. erfordert. Diese Spritze kann natürlich billigerweise nicht als eine Spritze für einmaligen Gebrauch benutzt oder betrachtet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält eine vorgefüllte Injektionsspritze ein biegsames Verschlussglied zwischen der Nadel oder den Nadelbefestigungsmitteln und dem Injektionsmittel, das sich über einen geringen Abstand in dem Flüssigkeitsbehälter erstreckt. Wegen der Bauart des Behälters nach der Erfindung und der Biegsamkeit des Verschlussgliedes ist es möglich, den Kolben sogar bis jenseits des EndesThis solution to the problem mentioned, which seems so obvious at first sight, has In practice, a single-use syringe that is simple in construction and inexpensive must be proved impossible. For example, British patent specification 70 ^ 259 describes a hypodermic syringe for repeated use that can be taken apart easily and quickly, but the one expensive one and requires an intricate design with different ground parts, screw connections and the like. This syringe of course, cannot reasonably be used or viewed as a single use syringe. In a preferred embodiment of the invention, a prefilled syringe contains a flexible locking member between the needle or needle fasteners and the injection means, the extends over a small distance in the liquid container. Because of the design of the container according to the invention and the flexibility of the closure member, it is possible to the piston even beyond the end

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des eigentlichen Flüssigkeitsbehälters zu bewegen, so dass fast die ganze Menge verbleibender Flüssigkeit hinter dem Verschlussglied abgegeben wird. Durch Anwendung dieser Bauart kann die Menge verbleibender Flüssigkeit auf weniger als 0,05 ml herabgesetzt werden, wodurch eine Ersparung von 50 bis 80$ im Vergleich zu bekannten Injektionsspritzen erhalten wird. Diese Bauart ist besonders vorteilhaft, wenn ein Verschlussglied von dem in dem "Cartrix"-System verwendeten Typ benutzt wird, das eine dünne elastische Membran enthält, die durch Druck zerbrochen werden kann (siehe z.B. die britischen Patentschriften 1 203 O98 und/oder 1 210 676).move the actual fluid container so that almost the whole amount of fluid is left behind Closing member is released. By using this design, the amount of remaining liquid can be reduced to less than 0.05 ml, saving $ 50 to $ 80 compared to prior art hypodermic syringes is obtained. This type of construction is particularly advantageous when a closure member is different from that in the "Cartrix" system The type used is used, which contains a thin elastic membrane that can be broken by pressure (see e.g. British Patents 1 203 098 and / or 1 210 676).

Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below, for example with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer kompletten Injektionsspritze nach der Erfindung,1 shows a partially sectioned side view of a complete injection syringe according to the invention,

Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter mit einem verdickten Aussenteil an jedem Ende, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausftihrungsform eines Flüssigkeitsbehälters mit einem nur an dem Ende der Nadelbefestigung vorhandenen verdickten Teil,2 shows a cross section through a liquid container with a thickened outer part at each end, 3 shows a cross section through another embodiment of a liquid container with a thickened part present only at the end of the needle attachment,

Fig. h teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Halterendes einer Spritze mit einem Flüssigkeitsbehälter nach Fig. 3,FIG. H shows, partially in section, a side view of the holder end of a syringe with a liquid container according to FIG. 3;

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Fig. 5 einen Querschnitt durch eine noch andere Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung mit an jedem Ende eine Einkerbung für die Befestigung der Nadel und des Fingergriffs,5 with a cross section through yet another embodiment of a container according to the invention a notch at each end for attaching the needle and finger grip,

Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Fingergriff zur Anwendung bei dem Behälter nach Fig. 51FIG. 6 shows a cross section through a finger grip for use in the container according to FIG. 51

Fig. 7 einen Querschnitt durch den Nadelbefestigungsteil einer Injektionsspritze mit einer zerreissbaren Membran als Verschlussglied unter Verwendung des Behälters nach den Fig. 2 oder 3, und7 shows a cross section through the needle fastening part a syringe with a tearable membrane as a closure member using the container according to FIGS. 2 or 3, and

Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Injektionsnadel nach der Erfindung mit einem sogenannten Luer-Konus für Nadelbefestigungsmittel. Fig. 1 zeigt eine komplette Injektionsspritze nach der Erfindung.Ein 'zylindrischer Flüssigkeitsbehälter steht mit einer Injektionsnadel 12 in Verbindung, wobei die Nadel vor dem Gebrauch von einer Schutzkappe 13 abgedeckt ist. Ein Nadelbefestigungsmittel 1'4, z.B. eine geformte Metallhülse, die an einem Ende um den äusseren Teil der Nadel gefalzt ist, passt genau über das Ende 122 einer -Nadelbefestigung des Behälters; 11 . Ein Kolben I5 mit einer Kolbenstange 16 liegt flUssigkeitsdicht im Behälter 11, wobei die Stange durch einen Fingergriff 17 hindurchgeht, der am Ende des Behälters 11, das von den Nadelbefestigungsmitteln 14 abgekehrt ist, befestigt ist.8 with a cross section through a further embodiment of an injection needle according to the invention a so-called Luer cone for needle fasteners. Fig. 1 shows a complete syringe according to the invention. A 'cylindrical liquid container is in communication with an injection needle 12, wherein the needle is covered by a protective cap 13 before use. A needle fastening means 1'4, e.g. molded metal sleeve crimped around the exterior of the needle at one end fits snugly over end 122 a needle attachment of the container; 11. A piston I5 with a piston rod 16 is liquid-tight in the Container 11, the rod passing through a finger grip 17 attached to the end of the container 11 which is held by the Needle fasteners 14 is turned away, attached is.

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Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine erste Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters, der in der Injektionsspritze nach Fig. 1 verwendet werden kann. Das Nadelbefestigungsende 2 1 des Behälters weist einen im Vergleich zu dem grössten Teil des Behälters verdickten nach aussen hervorragenden Teil 22 auf, so dass eine Nadel oder ein Nadelbefestigungsmittel darauf befestigt werden kann. An dein gegenüberliegenden Ende 23 bildet ein ähnlicher verdickter Teil 2.U einen äusseren Umfangsrand für einen Fingergriff. Es ist selbstverständlich klar, dass weder der verdickte Teil 22 noch der Teil 2h zylindrische Aussenoberflachen aufzuweisen braucht, obgleich eine solche bevorzugte Ausführungsform zu Vereinfachung bei der Herstellung führt. Das wichtige Merkmal ist, dass die Gesamtlänge der Innenoberfläche kreiszylindrisch ist, d.h. einen konstanten Durchmesser aufweist.FIG. 2 shows in cross section a first embodiment of a liquid container which can be used in the injection syringe according to FIG. 1. The needle fastening end 2 1 of the container has an outwardly protruding part 22 that is thickened compared to the largest part of the container, so that a needle or a needle fastening means can be fastened thereon. At the opposite end 23, a similar thickened part 2.U forms an outer peripheral edge for a finger grip. It is of course clear that neither the thickened part 22 nor the part 2h need have cylindrical outer surfaces, although such a preferred embodiment leads to a simplification in manufacture. The important feature is that the total length of the inner surface is circular-cylindrical, ie has a constant diameter.

Fig. 3 zeigt ebenfalls im Querschnitt eine andere Ausführungsform eines Flüssigkeitsbehälters, der bei der Spritze nach Fig. 1 Anwendung finden kann. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 2 darin, dass das Befestigungsende 31 des Fingergriffs keinen verdickten Teil aufweist. Ein derartiger Behälter kann leicht mit einem Fes thaitemittel nach der US-PS 3 92 1 verwendet werden.Fig. 3 also shows in cross section another embodiment of a liquid container, the in the syringe of Fig. 1 can be used. This embodiment differs from that according to FIG. 2 in that the attachment end 31 of the finger grip does not have a having thickened part. Such a container can easily be filled with a fastener according to US Pat. No. 3,921 be used.

Fig.h zeigt ein derartiges Fes thaitemittel,Fig. H shows such a fastening means,

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in dem ein Spannring ^O von einer Spannhülse etwas nach innen gedrückt wird, wobei der Ring ^O auf einem Endteil ^2 eines Flüssigkeitsbehälters 1'*2 ruht. Die Kolbenstange kann durch bekannte Mittel, Z₄B. eine Gewindeverbindung oder eine Schnappverbindung, befestigt werden.in which a clamping ring ^ O is pressed slightly inwards by a clamping sleeve, the ring ^ O resting on an end part ^ 2 of a liquid container 1 '* 2. The piston rod may be attached by known means, Z ₄ as a threaded connection or a snap connection.

Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine noch weitere Ausführungsform eines zylindrischen Flüssigkeitsbehälters nach der Erfindung, bei dem der Aussendurchmesser praktisch über die ganze Länge konstant ist. Zur Befestigung der Nadel ist in der Aussenoberflache des Behälters an dem Ende, an dem die Nadel befestigt wird, eine Einkerbung vorgesehen, wälirend ±n der Aussenoberfläche an dem Ende für die Befestigung des Fingergriffs eine Einkerbung 52 vorgesehen ist.Fig. 5 shows a cross section through yet another embodiment of a cylindrical liquid container according to the invention, in which the outer diameter is practically constant over the entire length. To attach the needle is in the outer surface of the container on the At the end to which the needle is attached, a notch is provided, rolling ± n the outer surface of the end a notch 52 for securing the finger grip is provided.

Fig. 6 zeigt einen Fingergriff 60, der sich zur Anwendung im Behälter nach Fig. 2 oder nach Fig. 5 eignet, wobei der Fingergriff einen inneren Unifangsrand 62 aufweist, der für das Eingreifen in die Einkerbung 52 des Behälters nach Fig. 5 angepasst ist. Für die Anwendung im Behälter nach Fig. 2 passt der Ansatz 2k nach Fig. 2 in die innere Umfangsvertiefung 6k zwischen dem Rand 62 und einem Anschlag 66, der nach innen hervorragt.FIG. 6 shows a finger grip 60 which is suitable for use in the container according to FIG. 2 or according to FIG. 5, the finger grip having an inner universal rim 62 which is adapted to engage in the notch 52 of the container according to FIG. 5 . For use in the container according to FIG. 2, the extension 2k according to FIG. 2 fits into the inner circumferential recess 6k between the edge 62 and a stop 66 which protrudes inward.

Fig. 7 zeigt die bevorzugte Ausführungsform eines Nadelbefestigungsendes und einer Nadelbefestigung nach der Erfindung. Ein Flüssigkeitsbehälter 71 gleichFig. 7 shows the preferred embodiment a needle attachment end and a needle attachment according to the invention. A liquid container 71 is the same

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dem nach den Fig. 2 oder 3 weist einen verdickten Endteil auf. Ein Verschlussglied 72 wird gegen eine Endfläche des Teils 222 gedruckt, wobei die Mitte des Verschlussgliedes eine elastische Membran 73 besitzt, die derart bemessen ist, dass sie durch Druck von dem Inneren des Behälters her zerrissen werden kann. Ein rohrförmiger Teil 223, der über einen kleinen Abstand in den Behälter 71 geführt ist, umgibt die Membran 73· Am anderen Ende des Befestigungsmittels 14 wird eine Nadel 7k fest durch Falzen oder Schrumpfen in einer Nadelkappe 75 gehalten.that according to FIGS. 2 or 3 has a thickened end portion. A closure member 72 is pressed against an end face of the part 222, the center of the closure member having a resilient membrane 73 which is dimensioned such that it can be ruptured by pressure from the interior of the container. A tubular part 223, which is guided over a small distance into the container 71, surrounds the membrane 73. At the other end of the fastening means 14, a needle 7k is held firmly in a needle cap 75 by folding or shrinking.

Am oberen Ende 76 der Nadelkappe sind Mittel zum Anbringen einer Nadelschutzkappe, z.B. der Kappe 13» vorhanden.Means for attachment are provided at the upper end 76 of the needle cap a needle protection cap, e.g. the cap 13 »is available.

Wegen der Biegsamkeit des Verschlussgliedes werden bei Bewegung eines Kolbens I5 durch den Behälter in Berührung mit dem hervorragenden Teil 222 der hervorragende Teil 223 und die Membran 73 in einen Raum 78 in dem Nadelbefestigungsmittel 14 gedrückt, um dem Kolben zu gestatten, sich bis zu dem Ende des Behälters 71 oder bis jenseits dieses Endes zu bewegen, um eine maximale Menge injizierbarer Flüssigkeit, die sich in dem Raum befindet, herauzutreiben.Because of the flexibility of the closure member, when a piston is moved I5 through the container in contact with the protruding part 222, the protruding part 223 and the diaphragm 73 into a space 78 in the needle fastener 14 pressed to the piston to allow yourself to the end of the container 71 or to move beyond this end to get a maximum amount of injectable liquid that is in the space is to drive out.

Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Befestigungsmittels, bei der der Behälter 81, das Verschlussglied 82 und die Membran 83 übrigens denen nach Fig. 7 gleich sind und mit den gleichen Bezugsziffern FIG. 8 shows yet another embodiment of the fastening means, in which the container 81, the closure member 82 and the membrane 83 are incidentally the same as those according to FIG. 7 and have the same reference numerals

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bezeichnet sind. Das von dem Flüssigkeitsbehälter abgekehrte Ende der Befestigungsmittel weist einen Luer-Konus 85 vom bekannten Typ auf, an dem sofort vor dein Gebrauch der Spritze eine Nadel befestigt werden kann. Bevor die Nadel befestigt wird, wird die Spritze dadurch aktiviert, dass die elastische Membran 83 entlang einer scharfen Spitze zerrissen wird, die auf einer Kappe 87 angebracht ist, die dazu benutzt wird, den Luer-Konus vor dem Gebrauch abzudichten (siehe z.B. die niederländische Patentanmeldung 7 207 39²O-are designated. The end of the fastening means remote from the liquid container has a Luer cone 85 of the known type to which a needle can be fastened immediately before the syringe is used. Before the needle is attached, the syringe is activated by tearing the elastic membrane 83 along a sharp point attached to a cap 87 which is used to seal the Luer cone before use (see e.g. the Dutch Patent application 7 207 39 ² O-

Beispielsweise wird hier erwähnt, dass eine Spritze, die nach der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1·hergestellt ist und einen Innendurchmesser des Flüssigkeitsbehälters von etwa h,7 mm aufweist, wie gefunden wurde, eine unbrauchbare Menge verbleibender Flüssigkeit von weniger als O,05 ml enthielt. Eine derartige mit einer Kapazität von 0,5 ml ausgeführte Spritze kann serienmässig für die Verabreichung von Arzneimitteln zur Bekämpfung von Thrombose verwendet werden. Die Spritze nach der Erfindung weist ein ungebrauchtes Volumen von weniger als 10 4> des ursprünglichen Volumens auf, im Gegensatz zu einer Vergeudung von 20 bis 60 $ bei Anwendung von Injektionsspritzen bekannter Typen.For example, it is mentioned here that a syringe made according to the preferred embodiment of FIG. 1 and having an inner diameter of the liquid container of about h.7 mm has been found to have an unusable amount of remaining liquid of less than 0.05 ml contained. Such a syringe designed with a capacity of 0.5 ml can be used in series for the administration of drugs to combat thrombosis. The syringe of the invention has an unused volume less than 10 4> the original volume , as opposed to a waste of $ 20 to $ 60 using hypodermic syringes of known types.

Es ist einleuchtend, dass im Rahmen der Erfindung für den Fachmann viele Abwandlungen möglich sind.It is evident that many modifications are possible for the person skilled in the art within the scope of the invention.

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So kann z.B. der ganze Flüssigkeitsbehälter in einem Halter angeordnet werden, der für diesen Zweck geeignet ist, wie z.B. in der US-PS 3 976 O69 beschrieben ist. Ungeachtet ob die verschiedenen Teile nun dem in dieser Patentschrift beschriebenen Entwurf oder den Entwürfen nach den verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnung entsprechen, können sie aus jedem Material hergestellt werden, das für den beabsichtigten Zweck geeignet und mit dem Arzneimittel kompatibel ist. Vorsugsweise besteht der Flüssigkeitsbehälter aber aus Glas. Der Kolben und das Verschlussglied bestehen vorzugsweise aus einem Gummi einer pharmazeutischen Qualität.For example, the entire liquid container can be in one Holder suitable for this purpose, such as described in U.S. Patent 3,976,069. Regardless of whether the various parts are the design or the designs described in this specification According to the various figures of the accompanying drawing, they can be made of any material suitable for the intended purpose and compatible with the medicinal product. As a precaution, the Liquid container but made of glass. The piston and the closure member are preferably made of a rubber of pharmaceutical quality.

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Claims

PHN. 19.3.77.

PATENT CLAIMS:

( 1. ) Syringe for single use, which consists of a cylindrical liquid container with means for attaching an injection needle at one end, a plunger in the cylindrical container for expelling substance to be injected by movement of the plunger and means for advancing the plunger in the container, thereby characterized in that the container has an inner diameter which is constant over the entire length of the container, whereby the piston is movable over at least the entire length up to the needle attachment end of the container.

2. Injection syringe according to claim 1, characterized in that that there is a closure member at the needle attachment end of the container, the closure member is flexible, so that the member can be displaced by the piston, so that a piston stroke over the entire length up to the end of the container is possible. 3 · Injection syringe according to claim 2, characterized characterized in that the closure member is a thin elastic membrane which is ruptured by pressure can.

k. Injection syringe according to Claim 3 »which is suitable for injecting doses of less than about 1 ml, characterized in that. that the container has an internal diameter of no more than 6 mm.

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PHN. 8'jh 7.

5. Injection syringe according to claim h, characterized in that means for holding the syringe are attached to the end opposite the Nadelbefestignngsende of the container, these means being fastened by a snap connection, and that the container is made of glass.

6. Injection syringe according to claim k, characterized in that the piston and the closure member are made of a rubber.

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