DE2713140A1 - Steueranordnung fuer flugversuche fernlenkbarer fluggeraete - Google Patents

Steueranordnung fuer flugversuche fernlenkbarer fluggeraete

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DE2713140A1
DE2713140A1 DE19772713140 DE2713140A DE2713140A1 DE 2713140 A1 DE2713140 A1 DE 2713140A1 DE 19772713140 DE19772713140 DE 19772713140 DE 2713140 A DE2713140 A DE 2713140A DE 2713140 A1 DE2713140 A1 DE 2713140A1
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DE
Germany
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flight
control
aircraft
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ground station
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DE19772713140
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Fryen
Rudolf Dipl Ing Krahn
Gerold Tabken
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0011Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots associated with a remote control arrangement
    • G05D1/0033Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots associated with a remote control arrangement by having the operator tracking the vehicle either by direct line of sight or via one or more cameras located remotely from the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung Steueranordrung für Flugversuche fernlenkbarer Fluggeräte Die Erfindung beieht sich auf eire Steueranordnung für Flugver:uche eines ferngelenkten Fluggerätes, welches Stellglieder zur Flugsteuerung, Flugzustandssensoren, einen Empfänger und eincn Sender zur drahtlosen Signalübertraung der ensorsignale zu einem Empfänger einer Bodenstation aufweist, in der die Empfangssignale Flugführungsgeräten zur Erzeugung von Ausgangssignalen zugeführt sind, die von einem Sender der Bodenstation drahtlos zum Empfänger des Fluggerätes als Stcuersignalc für die Stellglieder Ubertragen sind.
  • Die Entwicklung und Flugerprobung von Flugkörpern, insbesondere auch von Flugzeugen, verlangt häufig eine äußerst genaue Ermittlung des Flugverhaltens bei allen nur möglichen Flugzuständen. Bisher war es stets übleicht das Flugverhalten mit einem verkleinerten maßstabsgerechten Modell im Windkanal zu untersuchen und den dabei gewonnenen Erkenntnissen durch Modifikation gegebenenfalls Rechnung zu tragen. Außerdem wurden die bei der Flugsimulation im Windkanal gewonnenen Daten später mit den Flugdaten des tatsächlichen Fluggerätes verglichen und aus dem Vergleich Erkenntnisse zum Nachoptimieren des Fluggerätes und seiner Steuerorgane gewonnen.
  • In jüngster Zeit ist jedoch ein anderer Weg zur Entwicklung und Flugerprobung von Fluggeräten bekannt geworden, und zwar werden anstatt einer Flugsimulation im Windkanal Flugversuche mit verkleinerten maßstabsgetreuen ferngelenkten Flugmodellen durchgeführt. Die dabei in bezug auf das Flugverhalten gewinnbaren Daten und die für die Flugftthrung notwendigen Daten werden mit Hilfe von Sensoren erfaßt und von einem entsprechend geschalteten Sender drahtlos zu einer Bodenstation betragen. In der Bodenstation werden die Empfangssignale von einem entsprechenden Empfänger empfangen und zur Weiterverarbeitung den zugeordneten Geräten zugeleitet.
  • Die Weiterverarbeitungsgeräte der Bodenstation müssen mindestens einer Signalgeber (Steuerknüppel), einen Flugregier und einen Sender umfassen, w3lchsr die Ausgangssignale zu einem Empfänger der ferngelenkten Fluggeräte als Steuersignale für die Stellglieder überträgt.
  • Diese Art der Entwicklung und Flugerprobung von Fluggeräten hat, insbesondere bei Flugzeugen, den Vorteil, daß die gefährliche Anfangsphase der Flugerprobung ohne Gefahr für Menschen (Pilot) durchgeführt werden kann. Außerdem können riskante Flugmannöver, die wichtige Daten und Erkenntnisse über das gesamte Flugverhalten eines Fluggerätes aussagen, ebenfalls ohne Gefahr für Menschen geflogen werden. Trotz dieses Vorteils gilt dieses Verfahren noch als unbefriedigend, weil Modifikation in den Flugführungsgeräten der Bodenstation aufgrund von Erkenntnissen der ausgewerteten Empfangssignale erst nach erfolgten Flugversuchen durchgeführt werden können und erneute Flugversuche zur Uberprüfung zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung für Flugversuche eines fernlenkbaren Fluggerätes so zu verbessern, daß sich Erkenntnisse aufgrund ausgewerteter Flugdaten unmittelbar für die Flugführung verwerten lassen. Gemäß der Erfindung wird dicse Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Bodenstation eine durch die Empfangsdaten angesteuerte Einrichtung zur unnittelbaren Auswertung der Empfangssignale vorgesehen ist und daß die Flugführungsgeräte Stellorganc zur Einstellung von Parametern und Programmen insbesondere zur Optimierung missionsspezifiscller Flugdaten aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den großen Vorteil, die emplangenen Flugdaten unmittelbar auswcrten zu können und Erkenntnisse durch Modifikation der Flugführungsgeräte, insbesondere durch Optimierung von Parametern und Programmen unmittelbar zu verwerten. Dadurch ist es möglich5 die r'lugerprobung und die frür:r übliche Simulation in einem Vorgang zu vereinen und aerodynamische, flugmechanische, regelungs- und steuerungstechnische sowie Missionsspezifisce Untersuchungen glei<'izeitig und wirklichkeitungetreu rait unbemanntej: Fluggerät durchzuführen. Als Fluggeräte werden zweckmäßigerweise meßstabsverkleinerte Flugkörper eingesetzt, deren Aufbau und Ausrüstung auf das für Flugversuche notwendige Maß beschrinkt ist. Das hat den Vorteilt daß der Aufbau eines solchen FluggerJtes nicht teuer wird, und daß ein möglicher Absturz keinen großen Verlust darstellt.
  • Es ist zweckmäßig, die Flugführungsgeräte in der Bodenstation aus Sicherheitsgründen redundant auszubilden und Kontrolleinrichtungen zur Überwachung vorzusehen. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit eines Flugversuchs vornehmlich während der kritischen Auslegungsphase und bei Flugversuchen von Flugkörperwaffen wesentlich erköht. In der Bodenstation kann in vorteilhafter Weise zur Durchführung der Start- und Landenmannöver eines Flugkörpers eine progammierbare Steuerstufe mit einem in Notsituationen einschaltbaren Notsteuerprogramm vorgesehe n sein. Hierdurch läßt sich z.B. bei Störungen eine Zwangslandung des Flugkörpers herbeiführen und Unfälle verhüten.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Fluggerät 1 während eine Flugversuchs, in dem zahlreiche Sensoren 2 angeordnet sind.
  • Diesc Sensoren liefern bestimmte Meßdaten, wie Staudruck (Geschwindigkeit), Flughöhe, Fluglage, Positionen der Stellglieder usw. die in Datenaufbereitungsstufen 3 für eine nachfolgende drahtlose Übertragung ufbereitet und einem Sender 4 zugeführt werden. Durch eine Sendeantenne 5 werden die Meßdaten anschließend zu einem Empfänger 11 einer Bodenstation 10 übertragen und dort von der zugeordneten Empfangsantenne 12 aufgenommen. Mit einer am Fluggerät 1 angeordneten Empfangsantenne 6 empfängt dicses Steucrsignale für seine Stellglieder 9 von einem Sender 18 der Bodenstation 10. Die Empfangssignale gelangen von der Empfangsantenne 6 über einen Empfänger 7 zu Datenverarbeitungsstrick 8, welche die einzelnen Stellglieder 9 mit den zugeordneten Steuersignalen versorgen. Es sei noch vermerkt, daß im Fluggerät 1 alle zur Flugführung erforderlichen Sensoren 2 und Stel glieder 9 sowie alle l)atenaufbereitungsstufen 3 und Datenvertcilungsstufen 8 der Übersichtlichkeit halber nicht drgestellt wurden.
  • In der Bodenstation 10 werden die von der Antenne 12 aufgetangenen Empfangssignale an einen Empfänger 11 und weiter an Datenvertcilungsstufen 13 gegeben. Diese Datenverteilungsstufen 13 leiten die zur Aufwertung bestimmten Daten direkt Auswerteeinrichtungen 14 zu, welchc z.B. aus Datenanzeigegeräten, Datenschreibgeräten usw. bestehen. Damit ist eine sofortige Auswertung eler Empfangsdaten möglich. Neben den zur Auswertung bestimmten Daten wird ein weiterer Teil der Empfangsdaten von den Datenverteilungsstufen 13, den als Block angedeuteten Flugführungsgeräten 15 zugeführt. Diese Flugführungsgeräte 15 stehen mit der Auswertestufe 14 in einer gegenseitigen Funktionsverbindung und umfassen z.B. die zur Flugführung erforderlichen Steuerorgane (Steuerknüppel) und Avionikgeräte, wie z.B. einen Flugregler und einen Autopilot. Aus Gründen der Ausfallsicherheit können die Geräte der Flugführung auch redundant ausgebildet sein und durch Überwachungsgeräte überwacht werden. Die einzelnen Stufen der Flugführungsgeräte 15 enthalten, wie durch einen Pfeil 16 angedeutet, Stellglieder zur Veränderung von Parametern und Progranmteilen, so daß Erkenntnissen aufgrund der unmittelbaren Auswertung der Empfangssignale mit der Auswertestufe 14 sofort Rechnung getragen werden kann. Die Ausgangssignale der Flugführungsgeräte 15 sind direkt Datenaufbereitungsstufen 17 zugeleitet, die, wie im weitercn Verlauf noch näher erläutert wird, weitere Signale erhalten und diese Signale zur Ansteuerung eines Senders 18 aufbereiten. Durch eine Sendeantenne 19 des Senders 18 werden die Ausgangssignale, welche im wesentlichen Steuersignale für die Stellglieder 9 darstellen, zum Empfänger 7 des Flugkörpers 1 übertragen.
  • Mit einer weiteren, in der Bodenstation 10 angeordneten Programmierbaren Steuerstufe 19 ist es möglich, bestimmte Mannöver, wie Starten und Landen, getrennt von den übrigen Flugführungsgeräten zu steuert.
  • Diese Steuerstufe 19 wird über eisen Schalter 20 mit zugeordneter.
  • Daten von den Datenverteilungsstufen 13 versorgt und liefcrt ihre Ausgangsdaten ebenfalls über einen Schalter 21 den Dat-enaufbereitung.-stufen 17. Die Steuerstufe 19 die auch getrennt von der Bodenstation 10 mit einem eigewlen Sendeempfangsgerät betrieben werden kann, enthält auch f.in Notprogram, das bei Störungen, wie durch einen Schalter angedeutt, einscha?tbar ist. Hierdurch läßt sich z.B. bei Fehlern in der Steuerung eine Zwangslandung herbeiführen, wodurch Unfälle verhütet werden können.
  • In der Bodenstation 10 ist ein Speicher 22 vorgesehen, mit dem die zur Auswertung bestimmten Empfangssignale für eine spätere genauere Auswertung gespeichert werden können. Der Speicher 22 kann dazu über einen Schalter 23 mit der Auswertestufe 14 und über einen Schalter 24 mit den Flugführungsgeräten 15 in eine entsprechende Funktionsverbindung gebracht werden. Die Verbindung mit den Flugführungsgeräten 15 ist notwendig, damit bei einer späteren Auswertung festgestellt werden kann, welcher Paraeterwert in den Flugführungsgeräten für ein bestimmtes Flugverhalten gilt. Die Art der drahtlosen Datenübertragung zwischen Flugkörper 1 und Bodenstation 10 stellt kein besonderes Problem dar und kann mit Hilfe bekannter Ubertragungsverfahren, z.B. Pulscodemodulation durchgeführt werden. Ein für diesen Zweck besonders günstiges tibertragungsverfahren ist z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 26 15 306.0 vorgeschlagen worden.
  • Die erfindungsgemäRe Steueranordnung bietet die Möglichkeit, die Entwicklung und Flugerprobung von Fluggeräten wesentlich zu erleichte, weil durch die Modifikation der Flugführungsgeräte während eines Flugversuchs gewonnene Erkenntnisse sofort nutzbringend verwertet werden können. Dabei ist es zweckmäßig, naßstabsverkleinerte Fluggeräte einzusetzen, deren Aufbau und Ausrüstung auf das für die Flugversuche notwendige Maß beschränkt ist. Hierdurch läßt sich insbesondere der sonst zur Flugerprobung erforderliche Aufwand verringern und kostengünstige Erprobungsergebnisse erzielen.
  • - Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Steueranordnung für Flugversuche eines fernlenkbaren Fluggerätes, welches Stellglieder zur Flugsteuerung, Flugzustands sensoren, einen Empfänger und einen Sender zur drahtlosen Signalübertragung der Sensorsignale zu einem Empfänger einer Bodenstation aufweist, in der die Empfangssignale Flugführungsgeräten zur Erzeugung von Ausgangssignalen zugeführt sind, die von einem Sender der Bodenstation drahtlos zum Empfänger des Fluggerätes als Steuersignale für die Stellglieder übertragen sind dadurch g e k e n n X e i c h n e t , daß in der Boden@ station (10) eirte durch. die Empfungsdaten angesteuerte Einrichtung (14) zur unmittelbaren Auswertung der Empfangssignale vorgesehen ict, und daß je Flugführungsgeräte (15) Stellorgane (16= zur Einstellung von Parametern und Programmen, insbesondere zur Optimierung missionsspezifischer Flugdaten aufweisen 2.) Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flugführungageräte (15) der Bodenstation (10) aus Sicherheitsgründen redundant ausgebildet und durch Kontrolleinrichtungen überwacht sind.
    3.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dn die in dcr Bodenstation (1()) vorgesehene Einrichtung (14) zur Auswertung der Empfangsdaten einen Speicher (22) aufweist, dem für eine nachfolgende Auswertung die Empfangsdaten und die zugehörigen Daten der in den Flugführungsgeräten (15) der Bodenstation (10) jeweils eingestellten Parameter zuführbar sind.
    4.) Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenstation (10) zur Durchfiilirung der Start- und Landemannöver eines Flugkörpers (1) eine programmierbare Steuerstufe (19) mit einem in Notsituationen einschaltbaren Notsteuerprogramm aufweist.
    5.) Stcueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß als Flugkörper (1) maßstabsverklcincrte Fluggeräte eingesetzt sind, deren Aufbau und Ausrüstung auf das für Flugversuche notlfendige Maß beschränkt ist.
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