DE2712248A1 - Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von guetern - Google Patents
Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von gueternInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/08—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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Description
-
- Tragvorrichtung zum Zu- und Abführen von Gütern
- Zusatz zur Patentanmeldung P 25 33 491.2 Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Zu-und Abführen von Gütern mit endlos umlaufend über wenigstens eine Antriebseinrichtung geführten, gelenkig miteinander verbundenen, als symmetrische Gabelköpfe ausgebildeten Einzelelementen, in welchen quer zu ihrer Symmetrieachse in Nähe der freien Enden der Gabelkopfarme und in dem Verbindungssteg der Gabelkopfarme angeordnete Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Gelenkachsen vorgesehen sind, und mit zwischen den freien Enden der Gabelköpfe angeordneten, auf den Gelenkachsen geführten Tragrollen und mit an den Gabelköpfen an der dem Obertrum zugewandten Seite angeordne- ten Tragstegen nach Patentanmeldung P 25 33 491.2.
- Bei der Vorrichtung gemäß der Hauptpatentanmeldung sind die Tragstege jeweils lediglich über den Gabelkopfarmen angeordnet, und die Anordnung der Gelenkachsen und die Durchmesser der Tragrollen sind derart, daß die Tragrollen etwa die gleiche Höhe wie die Tragstege aufweisen.
- Dies weist den Nachteil auf, daß am Ende des Obertrums der Endlosfördervorrichtung in denjenigen Zwischenräumen, in denen Transportrollen vorgesehen sind, keine ortsfest angebrachten, zur Abnahme der zu transportierenden Guter dienenden Finger vorgesehen sein können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und darüber hinaus weitere Verbesserungen der bekannten Endlosfördervorrichtung vorzuschlagen.
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragrollen vollständig unterhalb der Tragstege angeordnet sind. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß nunmehr kammartig oder zahnartig vorgesehene Finger vorgesehen sein können, die nebeneinander in die Zwischenräume zwischen allen auf den Gabelkopfarmen angeordneten Transportstegen einfassen können, und zwar auch in die zwischen den einzelnen Gabelköpfen vorgesehenen Zwischenräume.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragrollen unterhalb von seitlich huber die Gabelkopfarme vorstehenden Tragstegen angeordnet sind. Hierbei ist vorteilhsft. daß die Tragrollen auf den Obertrum der Endlosfördervorrichtung nicht in Erscheinung treten und darüber hinaus die Möglichkeit besteht, Tragstege in kleinen, gleichmäßigen Abständen vorzusehen, derart, daß durch Zusammenfügung der einzelnen Gabelköpfe eine Art "Laufmatte" gebildet wird.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragrollen einseitig Uber die Lauffläche vorstehende Laufnaben aufweisen. Diese Laufnaben dienen als axiale Abstandselemente der Tragrollen auf den Gelenkachsen.
- Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an Außenseiten der freien inden der Gabel.
- kopfarme Hülsen vorgesehen sind, deren axiale Erstrekkung der axialen Eratreckung der Laufnaben der Tragrollen entspricht. Solche Hülsen sind zweckmäßigerweise an denJenigen Außenseiten der freien Faden von Gabelkopfarmen vorgesehen, an denen keine Tragrollen vorgesehen sind.
- In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist weiterer hin vorgesehen, daß die Breite der Lauffläche der Tragrollen höchstens der Breite von an der Obertrumseite der Tragstege vorgesehenen Aufnahmeflächen entspricht. Wenn somit die Tragrollen mit den Aufnahmeflächen der Tragstege fluchten, werden die zwischen den Tragstegen vorhande- nen Zwischenräume bzw. Spalten nicht durch die Tregrolion unterbrochen, so daß beispielsweise ine Behandlung der auf der Endlosfördervorrichtung transportierten Güter bzw. Lebensmittel ohn. möglicherweise störende Beeinflussung durch die Tragrollen möglich ist.
- Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Gabelköpfe eine Vielzahl von parallel angeordneten Tragstegen mit Aufnahmeflächen aufweisen, und zwischen den Gabelkopfarmen angeordnete Tragstege an dem Verbindungssteg und an eine zwischen den freien Enden der Gabelkopfarme vorgesehenen Brückensteg angebracht sind, und seitlich über die Gabelkopfarme vorstehende Tragstege an Stützen angebracht sind, die ihrerseits seitlich Uber die Gabelkopfarme vorstehen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigens Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere, mittels schematisch dargestellter Gelenkachson verbundener Gebelköpfe sowie dazwischen angeordneter Tragrollen; Fi0 2 eine Draufsicht auf einen der in Fig. 1 dargestellten Gabelköpfe; Fig. 3 eine Ansicht des Gabelkopfes gemäß Fig. 2 sus Richtung des Pfeiles III gesehen; Fig. 4 eine Ansicht des Gabelkopfes geiäß Fig. 2, aus Richtung des Pfeiles IV gesehen; Fig. 5 eine Ansicht des Gabelkopfes gemäß Fig. 2, aus Richtung des Pfeiles V gesehen; Fig. 6 die Ansicht der Unterseite des Gabelkopfes gemäß Fig. 2 in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie VI-VI in Fig 4; Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6; FiG. 8 einen Querschnitt durch eine der in Fig. 1 schematisch dargestellten Laufrollen, und zwar in vergrößertem Maßstab.
- Der in Fig. 1 in Draufsicht auf den Obertrum dargestellte Abschnitt bzw. Ausschnitt einer Endlosfördervorrichtung weist Tragrollen 1 auf, mittels derer die Endlosfördervorrichtung auf einer (nicht dargestellten) Unterlage abrollt.
- Die Endlosfördervorrichtung ist aus einer Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen, symmetrisch ausgebildeten Cabelköpfen 2 zusammengesetzt, von denen in Fig. 1 vier Gabelköpfe 2 dargestellt sind. Ein einzelner Cabelkopf 2 ist in Plg. 2 dargestellt. Die Gabelkbpfe, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, weisen 3eweils spiegel symmetrisch ausgebildete Gabelkopfarne 3 bzw.
- 4 auf, die Uber einen fest angebrachten Verbindungssteg 5 verbunden sind. Sowohl in der Nähe der freien Enden der Ga- belkopfarme 3 und 4, als auch in dem Verbindungssteg 5 sind Durchgangsbohrungen 6 bzw. 7 zur Aufnahme von Gelenkachsen 8 (Fig. 1) vorgesehen. Zwischen den freien Enden der Gabelkopfarme 3 bzw. 4 sind auf den Gelenkachsen 3 die bereits erwähnten Tragrollen 1 angeordnet bzw. aufgesteckt. An den Gabelkopfarmen sind an der dem Obertrum zugewandten Seite Tragstege 9, 10, 11, 12, 13 und 14 angeordnet, welche jeweils an ihrer Oberseite sich verbreiternde Aufnahmeflächen 9a, 10a, 11a, 12a, 13a und 14a aufweisen. Die zwischen den Gabelkopfarmen 3 und 4 vorgesehenen Tragarme sind 3eweils mit einem Ende an dem Verbindungssteg 5 und mit dem anderen Ende an einem Brückensteg 15 befestigt. Die seitlich Uber die Gabelkopfarme 3 bzw.
- 4 vorstehenden Tragstege 9 bzw. 14 sind an Stützen 17, 18, 19 und 20 angebracht, welche ihrerseits seitlich Uber die Gabelkopfarme 3 bzw. 4 vorstehen. Die Zwischenräume zwischen den Tragstegen und zwischen den über die Gelenkachsen a miteinander verbundenen, einzelnen Cabelkbpfen 2 sind derart bemessen, daß die Zwischenräume Jeweils gleich sind und etwa der Breite der Aufnahmeflächen 9a bis 14a entsprechen. Die Tragstege weisen an ihren Enden Jeweils gegenüberliegend versetzt angeordnete Ausnehmungen 9b, 10b, ddb, 12b, 13b und 14b bzw. 9c, 10c, 11c, 12c, 13c und 14c auf. uf diese Weise können die einander zugewandten Endseiten der Gabelkopfarme sich im zusammengebauten Zustand Uberlappen, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
- Die Anornung der Durchgangsbohrungen 6 bzw. 7 zur Aufnah- me der Gelenkachsen 8 und der Außendurchmesser der Tragrollen 1 sind derart gewählt, da;) die Tragrollen 1 unterhnlb der Tragstege 9 bis 14 liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus die Anordnung in vorteilhafter Welse derart gewählt, daß die Tragrollen jeweils vom Obertrum her gesehen in der gleichen Fluchtlinie wie die Tragstege angebracht sind. Damit wird erreicht, daß die Tragrollen 1 nicht nur unterhalb der Aufnahmefläcen der Tragstege angeordnet sind und das zutransportierende Gut nicht beeinflussen, sondern es wird darüber hinaus auch erreicht, daß die zwischen den Tragstegen vorhandenen Zwischenräume durchgehend frei sind, so daß an den inden des Obertrums der endlos umlaufenden Fördervorrichtung zur Abnahme des zu transportierenden Gutes vorgesehene Finger in die Zwischenräume eingreifen können Dazu ist vorgesehen, daß die Breite B der Laufflächen der Tragrollen 1 höchstens der Breite der Aufnahmeflächen 9 entspricht. Die Tragrollen 1 weisen einseitig Uber die Laufflache 21 vorstehende Laufnaben 22 auf. *'n den Gabelköpfen sind zum Teil an den freien Enden der Gabelkopfarme fest angebrachte Hülsen 23 vorgesehen, deren Länge C der Gesamtlänge der Laufnaben 22 der Tragrollen 1 entspricht.
- p.e unordnung ist derart, daß dort, wo zwischen aneinander angrenzenden Gabelköpfen 2 Tragrollen 1 vorgesehen sind, solche Gabelköpte 2 Verwendung finden, bei denen die Hülse 25 fehlt. Anstelle der Hülse 23 wird dann eine Tragrolle 1 eingesetzt. Es besteht natürlich auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Gabelköpfe 2 jeweils gleich, also ohne an- geformte Hülsen 23 auszubilden, und dann an den Stellen, an denen auf den Gelenkachsen 8 keine Tragrollen 1 vorgesehen sein sollen, lose Hülse aufzustecken.
Claims (6)
- Tragvorrichtung zum Zu- und Abführen von Gütern Patentansprüche Tragvorrichtung zum Zu- und Abuhren von Gütern mit endlos umlaufend über wenigstens eine Antriebseinrichtung geführten, gelenkig miteinander verbundenen, als symmetrische Gabelköpfe ausgebildeten Einzelelementen, in welchen quer zu ihrer Symmetrieachse in Nähe der freien Enden der Gabelkopfarme und in dem Verbindungssteg der Gabelkopfarme angeordnete Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Gelenkachsen vorgesehen sind, und mit zwischen den freien Enden der Gabelköpfe angeordneten, auf den Gelenkachsen geführten Tragrollen, und mit an den Gabelköpfen an der dem Obertrum zugewandten Seite angeordneten Tragstegen nach Patentanmeldung P 25 57 491.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (1) vollständig unterhalb der Tragstege (9, 10, il, 12, 13, 14) angeordnet sind.
- 2. Endlosfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (1) unterhalb von seitlich über die Gabeikopfarme (3, 4) vorstehenden Tragstegen (9, 14) angeordnet sind.
- 3. Endlosfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (1) einseitig über die Lauffläche (21) vorstehende Laufnaben (22) aufweisen.
- 4. Endlosfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Außenseiten der freien Enden der Kabelkopfarme (3, 4) Hülsen (23) vorgesehen sind, deren axiale Erstreckung (C) der axialen Erstreckung (C) der Laufnaben (22) der Tragrollen (1) entspricht.
- 5. Endlosfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Lauffläche (21) der Tragrollen (1) höchstens der Breite von an der Obertrumseite der Tragstege vorgesehenen Aufnahmeflächen (9a, 10a, 11a, 12a, 13a, 14a) entspricht.
- 6. Endlosfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelköpfe (2) ein. Vielzahl von parallel angeordneten Tragstegen (9, 10, 11, 12, 13, 14) mit Aufnahmeflächen aufweisen, und zwischen den Gabelkopfarmen (3, 4) angeordnete Tragstege (10, II, 12, 13) an dem Verbindungssteg (5) und an einem zwischen den freien Enden der Gabelkopfarme vorgesehenen Brückensteg (1S) angebracht sind, und seitlich über die Gabelkopfarme <3, 4) vorstehende Tragstege (9, 14) an Stützen (17, 18, 19, 20) angebracht sind, die ihrerseits seitlich über die Gabelkopfarme (3, 4) vorstehen.
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