DE2712115A1 - Redundante laeuferscheibe - Google Patents

Redundante laeuferscheibe

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DE2712115A1
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William Nickolas Barack
Stephen William Beekman
Paul Allen Domas
Jun Charles Houston Gay
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General Electric Co
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General Electric Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Läuferscheiben für Gasturbinentriebwerke und dergleichen und im einzelnen auf drehbare Läufer der redundanten, nicht berstenden Art.
Die Schaufeln eines Axialstrom-Gasturbinentriebwerk-Komt>ressors oder einer entsprechenden Turbine sind normalerweise am l'ind ei.ies drehbaren Läufers oder eines Rades mittels geformter Skilaufelfußteile angebracht, die schwalbenschwanzartig in entsprechende Schlitze in dem Läufer greifen. Im Fall einer Turbine entziehen die Schaufeln aus einem hochenergetischen Verbrennungsgasstrom Energie, um das Drehmoment zu erzeugen, welches zum Antreiben des stromaufwärts befindlichen Kompressors über eine Wellenverbindung mit dem Läufer erforderlich ist. Auf einen Betrieb von 1o 000 Umdrehungen pro Minute oder mehr ausgelegte Turbinen sind nicht ungewöhnlich. Diese großen Drehzahlen führen in Verbindung mit dem kombinierten Gewicht einer Vielzahl von Turbinenschaufeln dazu, daß auf den Rand des Läufers große zentrifugale Belastungen ausgeübt werden. Dementsprechend muß der Läufer eine ausreichende Festigkeit haben, um nicht nur liese vorhersehbaren Belastungen, sondern auch Belastungen infolge eines zeitweiligen Uberdrehzahlbetiiebes auffangen zu können. Jedoch muß bei GasturbinentrieWwerks-
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anwendungen, bei denen das Gewicht ein kritischer Auslegungsparameter ist, der Läufer so leicht wie möglich sein. Somit ergeben sich bei jeder Auslegung konkurrierende Betrachtungen; Gewicht gegenüber Festigkeit.
Eine Konsequenz einer Auslegung auf minimales Gewicht besteht darin, daß im Fall eines in dem Läufer auftretenden Risses dieser sich schnell ausbreitet, da der Läufer nicht, dv u notwendigen Aufbau zum Aufhalten oder Unterbrechen der Ausbreitung hat. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde kann der Läufer in katastrophaler Weise durch Bersten ausfallen, wobei schrapnellähnliche Teile des Läufers und der Schaufeln mit schwerwiegenden sekundäxen Konsequenzen radial nach außen au jeworfen werden. In typischer Weise muß hierbei erwartet werden, daß zumindest ein Hauptteil des Triebwerks zerstört wird.
Es gibt zahlreiche Lösungen, die zum Vermindern des Effekts einer iferzerstöxung aufgegriffen werden können. Eine Lösung besteht aarin, die Zerstörung einzugrenzen bzw. zu binden und so sekundäre Beschädigungseinflüsse zu verringern. Dies führt jedoch zu einem Nachteil bezüglich der ί .tallteile des Triebwerks und zu einer übermäßigen Gewichtsüteigerung zum Aufnehmen der einschließenden Metallteile. Gemäß einer anderen Lösung wird ein Bersten unterbunden, und zwar durch Verstärken des Läufers mit zusätzlichem Material, um die Läuferbelastungen zu senken und hierdurch die Lebensdauer sowie die Uberdrehbarkeit bzw. Überdrehzahlleistungsfähigkeit zu vergrößern. Untersuchungen haben gezeigt, daß für typische Gasturbinentriebwerk-Hochdruckturbinenläufer die Materialmenge, die hinzugefügt werden muß, um das Ausbreiten eines Fehlers (wie eines Bohrungsrisses) zu verhindern, das Gewicht über eine praktische Anwendbarkeit hinaus steigern würde. Wenn ferner ein Riß vorliegt, dessen Länge größer ais eine kritische Rißgröße ist, wird dieser instabil und breitet sich bis zu einem Ausfallen in Verbindung mit einen, schließlichen Bersten des Läufers aus.
Eine alternative Lösung zum Verhindern eines Berstens des Läufers besteht darin, daß dieser aus Redundanzkomponenten hergestellt wird, so daß bei einem Ausfallen einer Komponente der verbleibende Aufbau die Belastung zumindest zeitweilig bzw. vorübergehend aufnehmen kann, bis die Anlage abgeschaltet werden kann, um
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Hierdurch eine weitere BfSchädigung zu vermeiden. Während bei dieser Lösung ebenfalls das Gesamtgewicht des Triebwerks vergrößert wird, ist die diesbezügliche Steigerung nicht so groß wie bei einem Einschluß- bzw. Umhüllungssy.;tem. Die Möglichkeit bezüglich einer Vergrößerung der Zuverlässigkeit und einer Verminderung der Wahrscheinlichkeit katastrophaler Ausfälle kann die Eingliederung in zukünftigen Triebwerkskonstruktionen rechtfertigen.
Dementsprechend wurde in der Vergangenheit vorgeschlagen, redundante Turbinenläufe.anordnungen verschiedener Arten in Gasturbinentriebwerke einzubauen, wobei die Anordnungen im allgemeinen aus mehrfachen, allgemein parallelen, koaxialen Platten bestehen, die miteinander verbunden sind, um einen redundanten Läuferaufbau zn bilden. Bei einem baulichen Ausfallen einer Läuferplatte sollen diese Anordnungen d.ifür sorgen, daß die verbleibenden Platten die zusätzliche Belastung aufnehmen. Jedoch haben Überprüfungen und Versuche gezeigt, daß bei orschraubten Anordnungen (mehrere Platten oder Läufer sind miteinander verschraubt) die kritische Rißlänge im allgemeinen zu klein ist, um ein Entlasten des fehlerhaften Läufers zu ermöglichen. Die erwartete Lastverschiebung tritt im allgemeinen nicht auf, bevor der Riß diese kritische Länge erreicht. Ferner vermögen Schrauben allein normalerweise nicht einen fehlerhaften Läufer abzustützen.
Alternativ wurde vorgeschlagen, daß anstelle von separaten Platten der gesamte Läufer aus einem einzigen Schmiedestück hergestellt wird, und zwar mit inneren Hohlräumen, die durch elektrochemisches Bearbeiten gebildet werden. Hierdurch ergeben sich einteilige bzw. angeformte Rippen zwischen den Läuferabschnitten. Dasselbe Resultat könnte durch separates Bearbeiten zweier Läuferhälften erzielt werden, die dann eine Schmelzbindung miteinander eingehen. Das Problem eines derartigei. anteiligen Mehrfachläufers besteht darin, daß keine Grenzen mehr vorhanden sind, die die Abschnitte vollständig voneinander trennen, und xn einer Läuferhälfte beginnende Risse könnet* sich /u der anderen Läuferhälfte ausbreiten, woraus eLch katastrophale Ergebnisse ergeben.
Das sich somit dem Läuferkonstrukteur stellende Proble besteht darin, einen redundanten Läufer bzw. einen Redundanzläufer zu schaffen, bei dem jeder Fehler derart eingeschlossen wird, daß die
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Wahrscheinlichkeit eines sekundären Ausfalls und einer sekundären Zerstörung vermindert wird.
Dementsprechend ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindungf einen drehbaren Läufer zu schaffen, Lei dem ein Ausfall bzw. eine Zerstörung vollständig gebunden ist. Ferner soll ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Läufers mit einer ihm eigenen Redundanz geschaffen werden, um jegliches Ausfallen infolge von Fehlern im Läufer zu binden bzw. zu begrenzen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein drehbarer Läufer vorgeschlagen, der eine Vielzahl von allgemein parallelen Platten aufweist, die für eine Rotation um eine Nabe fest miteinander verbunden sind. Zumindest eine Seitenfläche einer jeden Platte ist mit einer Vielzahl von alternierenden Stegen und Nuten versehen, wobei die Stege von der Seite vorstehen und in der allgemein radialen Richtung verlaufen. Die Stege einer jeden Platte greifen in die Nuten der nächsten angrenzenden Platte, wobei der Sitz dergestalt ist, daß im Fall eines Risses in einer Platte sich die gerissei Platte nicht in Umfangsrichtung aufweiten kann, ohne daß die angrenzende Platte ihre Belastung aufnimmt. Ferner neigen die titege (oder Rippen) zu einem Isolieren bzw. Einengen der Ausbreitung eines Fehlers auf einen kleinen Abschnitt der Platte, htyon der körperlichen Grenze zwischen angrenzenden Platten können di Risse in einer Platte nicht zur anderen Platte übergehen. Bei einer Ausführungsform werden die Platten an einem seitlichen Trennvorgang mittels Federn bzw. Keilen gehindert/ die zwischen angrenzenden Stegen in der allgemein radialen Richtung eingeführt sind, um die Stege und somit die Platten zu verblocken.
Zusätzlich wird ein Verfahren zum Herstellen eines redundanten Läufert mit den vorstehenden neuen baulichen Eigenschaften vorgeschlagen.
Diese sowie andere Ziele und vorteile der Erfindung eigeben sich klar «as der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und spezifischen Beispielen, die die Erfindung in keiner Weise beschränken sollen. In de;* Zeichnungen zeigen: Figur I - in einer schematischen aufgeschnittenen Darstellung ein Gasturbinentriebwerk, bei dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist,
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Figur 2 - in einer auseinandergezogenen Ansicht einen Gasturbinentriebwerk-Turbinenläufer nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 - in einer vergrößerten Ansicht die Turbine aus Figur 1, die nach der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist,
Figur 4 - einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 aus Figur 3,
Figur 5 - einen Figur 4 ähnelnden Teilschnitt zum Aufzeigen einer alternativen Ausfüiirungsform der vorliegenden Erfindung und
Figur 6 - einen Figur 4 ähnelnden Teilschnitt zum Aufzeigen einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Hinweiszahlen einander entsprechende Elemente. In Figur 1 ist ein allgemein mit der Hinweiszahl 1o bezeichnetes Gasturbinentriebwerk nach der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Es weist einen Axialstromkompressor 12 auf, der in einen iinlaß 14 eintretende Luft unter Druck setzt, um die Verbrennung von Treibstoff im Brenner zu unterstützen. Der vom Brenner 16 erzeugte Heißgasstrom wird durch eine Turbine 18 unter gleichzeitigem Antreiben derselben expandiert. Die Turbine 18 ist ihrerseits antriebsmäßig mit dem Rotorteil 2o des Kompressors 12 über eine Welle 22 in der für ein Gasturbinentriebwerk üblichen Weise verbunden. Die expandierten Gase von der Turbine 18 werden durch eine Düse 24 ausgestoßen, um einen in Figur 1 nach links gerichteten Antriebsschub zu bilden.
In den Figuren 2 und J sind der Läuferteil 26 der Turbine 18 und der Gegenstand der vorliegenden Erfindung detaillierter dargestellt. Dort ist ersichtlich, daß die Scheibe 26 zwei Rotorplatten 28 aufweist, die im montierten Zustand eine um eine dazwischen befindliche radiale Ebene symmetrischen Scheibe bilden. Am Rand einer jeden Platte 28 ist eine Vielzahl von umfangsmäßig verteilten Schwalbenschwanzschlitzen 3o vorgesehen, die jeweils so geformt sind, daß sie einen komplementären Fußabschnitt 32 einer Turbinenrotorschaufel 34 aufnehmen. Die Platten sind so geschaltet bzw. angeordnet, daß ihre entsprechenden Schwalbenschwanzschlitze ausgerichtet sind, wobei ein Schlitz einer jeden Platte mit einem einzigen Schaufelfuß 32 in Eingriff kommt.
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Da jede Platte 28 unsymmetrisch um eine radiale Ebene ist, neigen die Platten zum Verziehen und Trennen bei hohen Drehzahlen. Diesem Vorgang kann dadurch begegnet werden, daß die zwei Platten miteinander verbunden werden, und zwar in einer nunmehr zu erörternden Weise dergestalt, daß beim Ausfallen einer Platte aufgrund von Fehlern derselben, wie Rissen, ihre tangentiale Belastung auf die andere Platte übertragen wird.
Dementsprechend ist jede Platte mit einer Vielzahl von unter gleichem Winkelabstand angeordneten Stegen 36 versehen, die von zumindest einer Plattenseite axial vorstehen und sich von der Nabe 38 in radialer Richtung zum Rand erstrecken. Zwischen jedem Jtegpaar befindet sich eine Uate 4o, deren Breite im wesentlichen derjenigen der Stege entspricht. Ohne hierauf beschränkt zu sein, sind im vorliegenden Fall die Stege und Nuten allgemein rechtwinklig im Querschnitt, und sie können zahn^ i_ig ineinandergreifen, wie es klar im Querschnitt aus Figur 4 ersichtlich ist. Tatsächlich erfolgt Jas Ineinandergreifen in der Weise, daß jeder bteg 36 bis zum Boden einer komplementären Nute 4o der angrenzenden Platte greift. Die Platten sind bei der Ausführungsform aus den Figuren 2 und 3 mittels einer Vielzahl von Schrauben 42, die durci. zusammenarbeitende Löcher 44 in jeder Platte 28 greifen, fest miteinander verbunden.
Nach der vorliegenden Erfindung ist jede Platte so bemessen, daß sie ihren Anteil (pro rata share) der Randbelastung infolge des Vorhandenseins von Turbinenschauieln 34 trägt. Zusätzlich ist jede Platte tu tsprechend bemessen, um die Belastung der anderen Platte dann zu tragen bzw. zu übernehmen, wem in der anderen Platte ein Fehler, wie ein Riß bzw. Sprung, entsteht. Es sei ein Riß 46 angenommen, der sich bis zum Rand ausgebreitet hat oder der dort entstanden j._it. Weyen des relativ festen Sitzes zwischen angrenzenden ineinandergreifenden Stegen 36 wird dex Riß 46 in Figur 4 an einem Ausbreiten gehindert, und es wird vermieden, daß die fehlerhafte ijäuferplatte sich in Umfangsrichtung abwick- i. bzw. spreizt (unwrapping) und hierdurch ein zweiter Fehler an einem anderen Punkt induziert wird. Somit ist der Fehler gebunden, da keine losen Bruchstücke gebild* t werden. Da eine körperliche Trennung (Grenze) zwischen den Platt·>n 28 vorliegt, kann sich der Riß nicht von eine:
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Platte zur anderen fortpflanzen. Die intakte Platte, die von vornherein zum Tragen bzw. Aufnehmen einer solchen Huckepackbelastung (piggy-b. jk loading) ausgelegt wurde, bildet die Redundanz, welche erfOiderlich ist, um den Läufer intakt zu halten, zumindest üis das System gestoppt werden ka.n. Während es bei Turbinen mit sehr großem Durchmesser vorhersehbar ist, daß beim Ausfallen einer Platte Blaltspitzenabrieben auftreten, sollten keine Stücke abbrechen, durch die eine sekundäre Beschädigung hervorgerufen werden könnte.
bei einer neueren Untersuchung im Zusaiunenhang mit einem Gasturbogebläsetriebwerk, das einen großen Durchmesser und ein großes Bypassverhäitnis hat, wurde festgestellt, daß die zuvor genannte redundante Lösung einer Läuferherstellung das Hinzufügen von etwa 44,5 kg (98 lbs) gegenüber dem normalen einstückigen, geschmiedeten Hochdruck-Turbinenläufer erforderlich macht. Die Lebensdauer bzw. Umläufe bis zu einem Rißbeginn wurden um einen Faktor von mehr als 3 vergrößert, und die Umläufe von der anfänglichen Fehlerausbreitung bis zum Ausfallen wurden um einen Faktor von mehr als 4 vergrößert. All dieses ergab sich in Verbindun mit einer entsprechend bedeutungsvollen Verbesserung bezüglich der Turbinenüberdrehbarkeit. Während es zunächst so erscheinen mag, daß 44,5 kg (98 xbs) einen übermäßigen Gewichtszuwachs darstellen, ist darauf hinzuweisen, daß zum Einschließen einer normalen Seheibe im Fall eines Bruchs über 9o,7 kg (2oo lbs) sich um den TurbiiienaLiächnitt erstreckender Panzerung erforderlich sind, da für das Durchdringen eines Bruchstücks in Form eines 18o° Abschnitts eines typischen normalen Läufers bei typischen Gasturbinentriebwerk-Betriebsbedingungen über 138 255 mkg (1o ft Ib) erhältlich sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schraube; 42 aus Figur 3 wurden fortgelassen. ..fahrend bei niedrigeren Drehzahlen annehmbar ist, iieigen die Schraubenlocher zu einei Schwächen des Aufbaues. Dementsprechend ist ein Entfallen derselben erwünscht, wenn extrem große Bei. .tungen und Drehzahlen erwartet werden. In Figur 5 ist dargestellt, daß ein Paar von Platten 2. mit ineinandergreifenden Stegen 36 in eint ■.. Weise versehen sind, wit s zuvor beschrieben
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wurde. Die Stege sind jedoch an ihren in Umfangsrichtung angrenzenden Seiten 48 ausgespart, um zwischen den Stegen rautenförmige öffnungen zu bilden. Es ist klar, daß auch viele andere cffnungsformen in gleicher Weis geeignet sind und daß die aufgezeigte Form lediglich als repräsentativ bzw. beispielhaft aufzufassen ist. Keile 52 mit einem zu den öffnungen 5o komplementären Querschnitt werden vom Rand des Läuiors aus radial in die öffnungen eingeführt, wobei die einwärts gerichtete Bewegung entweder durch eine longitudinale Abschrägung oder durch eingebaute Anschläge (nicht dargestellt) begrenzt wird. Ein radial nach außen erfolgendes Bewegen bzw. Herausfallen der Keile kann durch die Anwesenheit von darüber befindlichen Schaufeln, durch einen um den Rand eingesetzten Kragen, durch Festlegen oder durch irgendeine andere einer Vielzahl von Techniken verhindert werden, was hier nicht wiederholt werden muß. Infolge des Vorhandenseins der radialen Keile 52 sind die Stege im wesentlichen verblockt und die Platten 28 an einem seitlichen Trennen gehindert.
Es ist ι »r, daß die vorliegende neue Gestaltung auf einei. redundanten .Läufer mit mehr als zwei Platten ausgedehnt werden kann, und in diesem Fall ist zumindest eine Platte statt an nur einer Seite an zwei Seiten .it Stegen und Nuten versehen. Eine solche Ausführungsform ist zum Teil in Figur 6 dargestellt, und es wurde das Radialki lprinzip aus Figur 5 übernommen, um die drei Platten 28 miteinander zu verblocken.
Somit wird nicht nur ein Aufbau, sondern auch ein Verfahren zum Herstellen eines edundanten Läufers aufgezeigt. Im einzelnen muß ein Entwickler zuerst: eine drehbare, allgemein kreisförmige Platte so bemessen, daß diese eine minimale vorbestimmte Randbelastung plus der Belastung ein· r geometrisch ähnlichen Platte tragen bzw. aufnehmen kann. Solche Platten werden dann in einer allgemein koaxialen,parallelen gegenseitigen Beziehung aufeinanderywschichtet. Die Platten können dann durch eine Vielzahl von abwechselnden, unter Winkelabstand angeordneten Stegen und Nuten ineinandergreifen, die an seitlich angrenzenden Plattenflächen ausgebildet sind. Die Stege einer jeden Platte greifen in die Nuten der angionzendfc.i Platte ein, um eine relative Urafangsverlagerung angrenzender Plattendbschnitte zu vermeiden. Und schließlich
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müssen die Platten mittels einer Schraubverbindung, Keilgliedern oder dergleichen fest miteinander verbunden werden.
Dem Fachmann ist es klar, daß gewisse Änderungen der oben beschriebenen Erfindung durchgeführt werden können, ohne daß diese Änderungen aus dem Rahmen der Erfindung herausfallen. Während beispielsweise die Erfindung im Zusammenhang mit einer Anwendung bei Gasturbinentriebwerk-Turbinenläufern beschrieben wurde, ist es leicht ersichtlich, daß das vorliegende Prinzip in gleicher Weise bei irgendeinem höchstbelasteten, drehbaren Rad, wie einem Schwungrad, anwendbar ist. Ferner kann eine Vielzahl von kurzen Keilgliedern durch die Nabe des Läufers eingesetzt werden, um die Platten luiteinander zu verblocken. Die longitudinal« Längserstreckung ist nur durch die Jröße der Bohrung beschränkt, durch die sie eingesetzt werden, üie vorliegen Ie Erfindung soll diese und alle anderen Abwandlungen des erfindungsgemäßen Prinzips umfassen.
- Ansprüche -
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    .1. Läuferscheibe gekennzeichnet durch ein Paar von koaxialen, allgemein parallelen Platten (28), die um eine gemeinsame Achse drehbar sind, wobei jede Platte (28) eine Vielzahl von unter Winkelabstand angeordneten Stegen (36) aufweist, die von einer Seite der Platte axial vorstehen und die sich längs der Seite in einer allgemein radialen Richtung erstrecken, so daß die Stege (36) einer jeden Platte (28) in alternierender Beziehung in Nuten (4o) eingreifen, die zwischen Paaren von Stegen (36) der angrenzenden Platte (28) ausgebildet sind, um eine relative ümfangsverschiebungjvon angrenzenden Plattenabschnitten zu vermeiden, und durch Mittel (42, 52) zum festen Verbinden der Platten (28), so dan jeder Steg (36) eine Anlageberührung mit der angrenzenden Platte (28) hat, wobei jede Platte (28) redundant bemessen ist, so daß im Fall eines baulichen Fehlers bzw. Versagens einer Platte (28) die verbleibende intakte Platte (28) die Belastung derausgefallenen Platte (28) tragen bzw. übernehmen kann.
  2. 2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (36) und Nuten (4o) in der allgemein radialen Richtung verjüngt sind.
  3. 3. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, faß die Verbindungsmittel eine Vielzahl von Schrauben (42) aufweisen, welche unter Winkelabstand um die Platten (28) verteilt ux»a durch diese geführt sind.
  4. 4. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Umfangsrichtung angrenzendes Paar von ineinandergreifenden Stegen (36) von einer jeden Platte (28) an ihren angrenzenden Flächen (48) ausgespart sind, wobei die komplementären Aussparungen eine sich zwischen den Stegen (36) radial erstreckende öffnung (5o) bilden, und daß ein allgemein .ier Form d^r Öffnung (5o) angepaßtes iCeilglied (52j in die öffnung eingesetzt ist.
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  5. 5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (36) in der allgemein radialen Richtung verjüngt bzw. abgeschrägt sind.
  6. 6. Läufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Keilglieds (52) allgemein diamant- bzw. rautenförmig ist.
  7. 7. Läufer nac.i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von koaxialen, allgemein parallelen, um eine Nabe
    (38) drehbaren Platten (28) aufweist, wobei zumindest eine Platte (28) eine Vielzahl von unter Winkelabstand angeordneten Stegen (36) trägt, die von zwei entgegengesetzt gerichteten Seiten axial vorstehen und die sich längs der Seiten in der allgemein radialen Richtung erstrecken, und wobei die Stege
    (36) einer jeden Seite aiit zusammenarbeitenden Stegen (36) einer angrenzenden Platte (28) in gegenseitigen Eingriff kommen.
  8. 8. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schwungrad ausgebildet ist.
  9. 9. Läufer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schwalbenschwanzschiitzen (3o), die unter Winkelabstand um den radial äußeren uand ο »geordnet -iind, wobei in jedem Schlitz (3o) jeweils der Fußiibschnitt (32) einer Turbomaschinenschaufel (34) aufgenommen wird.
  10. 10. Läufer nach Anspruch 1, dadurch (^kennzeichnet, daß die angrenzenden Seiten (48) eines Paares \.^n ineinandergreifenden Stegen (36) mit Konturflächen versehen sind, wobei die zusammenarbeitenden Konturfläciien zwischen den Stehen eine sich radial erstreckende öffn ig (5o) bilden, und daß ein Keilglied (52), dessen Form allgemein derjenigen der Öffnung (5o) angepaßt ist, in die Öffnung eingesetzt ist.
  11. 11. Verfahren zum Her~*-ellen eines redundanten drehbaren Läufers,
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    dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare, allgemein kreisförmige Platte entsprechend bemessen wird, damit sie eine minimale Randbelastung plus der Belastung einer geometrisch ähnlichen Platte tragen kann, daß ein Paar derartiger Platten in einer koaxialen, allgemein parallelen Beziehung zueinander angeordnet wird, daß das Plattenpaar in einen gegenseitigen Eingriff gebracht wird, und zwar durch eine Vielzahl von abwechselnden, unter Winkelabstand angeordneten Stegen und Nuten, die an seitlich angrenzenden Plattenflächen ausgebildet sind, wobei die Stege einer jeden Platte in die Nuten der angrenzenden Platte eingreifen, um eine relative Umfangsverschiebungvon angrenzenden Plattenabschnitten zu vermeiden, und daß die Platten fest miteinander verbunden werden, so daß sich die Stege in Anlageberührung mit der angrenzenden Platte befinden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten durch Einführen eines radialen geformten Keiles in eine im wesentlichen ähnliche öffnung mit einander verblockt werden, wobei die öffnung durch Aussparen von in Umfangsrichtung angrenzenden Stegen jeder Platte gebildet wird.
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