DE2711640A1 - Behaelter fuer tiefsttemperaturfluessigkeit - Google Patents
Behaelter fuer tiefsttemperaturfluessigkeitInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Behälter für Tiefsttemperaturflüssigkeit, insbesondere einen Behälter mit großen thermischen Isolationsleistungen für Tiefsttemperaturflüssigkeiten mit sehr tiefem Siedepunkt, wie z.B. Wasserstoff,
Helium oder Neon.
Die Behälter dieser Art enthalten im allgemeinen einen Innenbehälter, der dazu bestimmt ist, das verflüssigte Gas aufzunehmen, und weisen ein Behälterteil und einen länglichen
Hals auf, ferner eine Außenhülle im Abstand von dem Innenbehälter, die mit diesem einen Isolationsraum unter Vakuum
vorsieht, welcher ein Polster oder Kissen einschließt, wel-
Bogen ches eine aufeinander angeordnete Folge von Vlies bzw. dünnen/
aus abwechselnd leitendem und isolierendem Material besteht, wobei die Watte aus leitendem Material längs einem Randteil
in Wärmeberührung mit Ringzonen quer zu dem Hals des inneren
Behälters stehen. Damit wird aufgrund der Wiedergewinnung der wahrnehmbaren Wärme des verdampften Gases eine möglichst
vollständige Tätigkeit sichergestellt, um den Wärmeübergang nach außen unter Begünstigung der Einrichtung eines zweckmäßigen Wärmegradienten längs des Halses infolge Wärmeverbindungen auf der Höhe dieses Halses in dem Isolierraum auf
der Höhe unterschiedlicher Vliese aus leitendem Material zu reduzieren. Um die Kühlung dieser aus gut leitendem Material
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bestehenden Zwischenvliese sicherzustellen, ist man dazu
gebracht worden, systematisch hervorragende Kontakte mit dem Hals des Behälters sicherzustellen, und dies mit Hilfe
von Hartlötungen zwischen dem Hals, der im allgemeinen aus nichtoxydierbarem Stahl besteht, und den leitenden, im
allgemeinen aus Kupfer oder Aluminium hergestellten Bögen oder Blättern. Da man weiß, daß die leitenden Bögen oder
Folien in sehr großer Zahl zugegen sind, z.U. mehrere Anzahlen von zehn für einen Behälter von 100 Litern mit einem
Hals von 30 cm Länge, wobei diese Schweißungen und Lötungen
sehr lang und schwierig vorzunehmen sind, ist man dazu gekommen, auf dem Hals einfach Kupferflügel einzusetzen, die
an ihrem Umfang mit einem erhabenen Rand versehen sind, gegen welchen mit Hilfe einer Schelle oder einem Reifen oder dergleichen
der Rand eines aus leitendem Material bestehenden Bogens mechanisch eingeklemmt oder gedrückt wird. Solche
Kupferflüge L, die am Hals des Innenbehälters fest angebracht
sind, stellen sowohl einen hervorragenden Wärmekontakt zwischen dem Hals und den leitenden Bögen als auch eine zweckmäßige
Mehrstufigkeit der Verbindungen der aus leitendem Material
bestehenden Bögen und dem Hals sicher, wodurch jegliches Risiko des Wärmekurzschlusses zwischen diesen Bögen oder Folien
längs des Halses ausgeschaltet ist, durch welchen der Wärmefluß, welcher längs des Halses geführt wird, erheblich anwachsen
würde, wobei deyHals aus einem eher schlecht leitenden Material hergestellt ist, wie es beim nicht oxydierbaren
Stahl der Fall ist. Diese Technik hat daher den Nachteil,
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daß der Hals, obwohl er aus nicht oxydierbarem Stahl hergestellt ist, daher schwach leitet, demnach eine noch zu
große Wärmeleitfähigkeitin einer Größenordnung bietet,
daß die Verluste weit davon entfernt sind, vernachlässigbar
y,\x sein. Andererseits ist nicht oxydierbarer Stahl ein kostspieliges Produkt.
Für einige weniger leistungsstarke Behälter, die dazu bestimmt
sind, Flüssigkeiten mit weniger tiefer Siedepunkttemperatur aufzunehmen, wie z.B. Stickstoff oder flüssiges
Argon, in welchen der Vakuum-Isolierraum zwischen den Innenbehälter·
und der Außenhülle ein Kissen von aufeinanderfolgenden
dünnen Bögen aus abwechselnd reflektierendem und isolierendem
Material enthält ohne thermische Verbindungen mit dem Hals, hat man vorgeschlagen, den Hals des Innenbehälters
mit Kunststoff herzu»teilen, wie z.B. Epoxyharz, ggf. mit
Glasfiber verstärkt, demnach mit einem zweckmäßigen mechanischen Widerstand, welcher die großen Zwänge bzw. Einschnürungen
berücksichtigt, die auf den Hals ausgeübt werden, so daß dieses Teil des inneren Behälters mehr oder weniger
hervorgehoben wie ein Abhängarm des Innenbehälters an der Außenhülle dient; diese Zwänge oder Einschnürungen entwikkeln
sich beim Füllen des Innenbehälters und wachsen noch durch das Einziehen oder den Schwund beim KUhlen an. Deshalb
stößt die Anpassung an Behälter, die für die Aufnahme von Flüssigkeiten bei sehr tiefer Temperatur bestimmt sind, und
zwar der oben beschriebenen Art, d.h. die u.a. Folien oder
Bögen aus leitendem Material aufweisen, welche thermisch mit
dem Hals verbunden sind, mit der technischen Aus-
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führung des Haisee, der in den weniger leistungsstarken Behältern verwendet wird, die zur Aufnahme von Flüssigkeiten
deutlich weniger tiefer Temperatur bestimmt sind, bis heute auf verschiedene Schwierigkeiten, deren eitscheidenste darin
besteht, daß es offensichtlich unmöglich ist, auf Bögen-schirme
aus leitendem Material durch ein viel mehr isolierendes Material als den nicht oxydierbaren Stahl (seine Leitfähigkeit
ist 30 mal schwächer) einen thermischen Kühlfluß zu überführen, der so stark ist wie in den klassischen Behältern,
welche, bestens einerseits die Wiedergewinnung der wahrnehmbaren Wärme der Dämpfe verwenden, welche kontinuierlich durch
den Hals entweichen infolge der Ausführung desselben aus nicht oxydierbarem Stahl, wobei eine für diese Wirkung ausreichende
Querleitung sichergestellt ist,und andererseits eine gewisse
Umleitung oder einen gewissen Nebenfluß des thermischen Flusses verwenden, der sich aus der festen Längsleitung des Halses
von dem Körper des Innenbehälters bis zur Mündung des Halses ergibt, der auf der Höhe der Außenhülle angeordnet ist.
Man könnte tatsächlich befürchten, daß der angemessene Wärmeflußübergang mit tödlicher Sicherheit die Entstehung von speziellen Wärmeverbindungen durch die Kunststoffmasse erfordern
würde, um innen am Hals in direkter Berührung mit den Dämpfen einzumünden, wodurch die Realisierung außerordentlich erschwert und verhindert würde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfach herzustellenden Behälters, welcher die vorteilhaften Wirkungen
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einerseits vom wirtschaftlichen Standpunkt und dem der
kräftigen Ausgestaltung des Halses aus Kunststoff, andererseits kombiniert mit einer ausreichenden Kühlung der Schirme
aus leitendem Material, um die Verluste durch Strahlung auf ein Minimum reduzieren zu können. Erfindungsgemäß wird in
einem Behälter der oben erwähnten Art der Hals des Innenbehälters aus Kunststoff hergestellt, und der Wärmekontakt
Bogen- bzw.
zwischen den Vlies schirmen aus leitendem Material und dem
Hals wird durch eine einfache freie Stütze oder ein einfaches
freies Auflage unter Druck sichergestellt. Die durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß eine solche Vorrichtung, die
vom thermischen Standpunkt so günstig mit der Reduzierung der Leitung nach außen durch die Masse des Halses ist, sich
gänzlich zufriedenstellend für den Übergang eines thermischen Flusses durch den Hals erweist, welcher von den durch den
Hals entweichenden Dämpfen, die auch auf verschiedene leitende Vliesschirme verteilt sein können, abgezogen ist, und zwar
trotz eines leichten Temperaturabfalles am Ort der Aufbringung der Vliese aus leitendem Material auf dem Hals.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang alt den Zeichnungen. Es zeigern
der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Einselansicht der Fig, 1 und
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Flg. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, und zwar von
einer anderen Ausführungsform.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht ein Behälter aus einem Innenbehälter 1, der aus einem Körper 2 aus Aluminium und
einem Behälterhals 3 aus isolierendem Material besteht und
bei 3 auf den Körper 2 angekittet oder -geklebt ist. Dieser
Innenbehälter 1 ist über das obere Ende k seines Halses 3
in einem ringförmigen Übergangsrohr 5 befestigt, welches am oberen Ende einer Höhe aus nichtoxydierbarem Stahl 6 in Form
des Außenbehälters versehen ist und mit dem Innenbehälter 2
einen Vakuum-Zwischenisolierraum 7 schafft, in welchem ein
Bogen- bzw.
Polster oder Kissen 8 aus/Vliesschirmen angeordnet ist,
welche abwechselnd aus leitendem Material, wie z.B. Aluminiumfolie 9» und aus isolierendem Material hergestellt ist, wie
z.B. Papierfolie 10.
Beispielsweise bieten die Aluminiumfolien 9 mit einer Dicke
von 9 /U (microns) jeweils einen Randteil 12, der unter Zwischenlage eines Randteiles 13 einer Papierfolie 10 gegen
die äußere zylindrische Fläche des Halses 3 unter Druckwirkung eines Ringes 14 aufgebracht ist, welcher eine Feder, ein
mit Klemmwirkung zusammengedrückter Draht, ein Kautschukband, •ine Schelle, ein Reifen oder jedes andere Stück sein kann,
welches «ine Stütz· oder ein Auflage unter Druck für den Rand
oder Schirmes
12 des Vli«ses/9 eicherstellt. Man weiß, daß die Zwischenordnung das Papier-aohira« 10 gewißlich die Värmeisolation
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zwischen zwei benachbarten leitenden Bögen 9 sicherzustellen gestattet.
Gemäß Fig. 3 ist zwischen einem Klemmring ik und einem leitenden Vlies 9 ein isolierender Vlies 10 angeordnet, und um die
Värmeisolation zwischen zwei benachbarten leitfähigen Vliesen sicherzustellen, hat man den Randteil 13 eines Isoliervlieses
10 um einen Rand 15 eines Randteiles 12 eines leitenden Vlieses
9 übergeschlagen oder gefaltet.
Als Beispiel für ein isolierendes Material für den Behälterhals
kann man ein Epox>*hichtharzglas verwenden, dessen Wärmeleitfähigkeit bei tiefer Temperatur 1,05 χ 102 Watt/m (V.nT1) ist
oder "Hylon" dessen Wärmeleitfähigkeit 0,895 x 102 W.m"1 ist.
Die AusfUhrungsformen nach den Figuren 2 bis 3 führen vom thermischen Gesichtspunkt aus zu merklich geeichen Ergebnissen.
In beiden Fällen erhält man z.B. für einen 34-Liter-Behälter
mit einem Hals mit einem Innendurchmesser von 50 ■"■ einer Dicke
von 1 mm utfd einer Nutzlänge von 280 mn mit 20 Vliesschirmen
Verluste durch Verdampfung von 2 % pro Tag, was besser als die
Leistungen klassischer Behälter alt Hals aus nichtoxydierbarem Stahl ist.
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Claims (3)
- Paten tans ρ ν Hc heί \Λ Behälter für flii.saigüs Gas mil ein din Innenbehälter, der· zur Aufnahme des verflüss Igten Gases bestimmt lsi und einen IJehäLterkörper und einen löngliciien Hals aufweist, mi t einer AußonhüJle im Abstand um ilen Innenbehälter unter Bildung eines Vakuum! sol ie rraumetj mit demselben, welcher ein Polster oder· Kissen aufweist, das aus einer übereinander angeordneten Folge von Abschirmungen aus abwechselnd leitendem und isolierendem Material bestellt, wobei die Schirme aus leitenr!-oin Material lfings einos Randteils einzeln in Wärmeberührung mit längs gestaffelten Riiigzoneii mit einem Tnnetibehäi terhals stehen, der- sich bis zur Aulloiihiillo erstreckt, d a d 11 ι c h709839/0901 - 2 -ORIGINAL INSPECTED27116 AGg e k e u η ζ ο i c h u e t, claü der Hals (3) des InnenboliälLors ( l) ana KunstsiolT, IIui'Z o<ler Glas besteht, gyf. mit Fasern vetsiiirkL, uiul daß dor Wärmekori tak t zwischen den Schi rmbogoii (9) aus leitendem MateiiaL und dem Hals (')) durcli eine einfache freie Stütze oder Halterung ( 1 h) unter Druck vorgesehen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung unter Druck (i'j) durch ein Ringteil (i4) erhalten ist, welches unter Druck auf einmal ein Randteil ( 13) eines Schirmes ( 10) aus isolierendem Material einklemmt, der· sich zwischen zwei benachbarte Randteile (i2) von Schirmen (9) aus leitendem Material zwischenschaltet.
- 3. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (llj) des Bogens ( IO) aus isolierendem Material zwischen dem Ringteil (i'O und dem Randteil (13) eines Bogens ( IO) aus leitendem Material angeordnet ist und um den Rand dieses Randteiles (i2) des liogens (9) aus leitendem Material herumgelegt ist.ll. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der- Randteil (13) eines Bogens (10) aus isolierendem Material zwischen einem Randteil (12) eines Bogens (9) aus leitendem Material und dem Hals (3) des Innenbehälters (l) angeordnet ist.709839/0901.3."5. Hellälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnfl das Ringteil (1^) die Haiterunß oder Stütze unter Druck vorsieht für den Rand (12) eines leitfähigen Bogons oder Vlieses (9) auf dem Hals (3) des Ίnnonbehälteis (1) und aus einer metallischen, elastischen Schelle oder einem Reifen oder einer Kautschukschelle oder einem Kautschukreifen, einem Draht, oder einem Metallreifen oder dergleichen bestellt, der auf sich selbst geklemmt ist, oder aus einer Metallfeder.709839/0901
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