DE2710754A1 - Sitzgurthaltevorrichtung - Google Patents

Sitzgurthaltevorrichtung

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DE2710754A1
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Kazuo Hoguchi
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/022Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems with means for facilitating access to rear seats in two-door cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

2710754 Dipi.-Ug. η. MiTSCHERLicH d-hooo mdnchen 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. r.r. not. W. KÖRBER (/ ^ (089) * 29 " 84 Dipl.-lng.J.SCHMIDT-EVERS „ PATENTANWÄLTE
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome Jingumae
Shibuya-ku
Tokio / Japan
Patentanmeldung
Sitzgurthaltevorrichtung
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Die Erfindung betrifft Sitzgurthaltevorrichtungen für Fahrzeuge wie beispielsweise Kraftfahrzeuge. Mehr im einzelnen betrifft die Erfindung eine Sitzgurthaltevorrichtung, durch die sich ein Sitzgurt für den Vordersitz eines Kraftfahrzeuges leicht betätigen läßt und sich automatisch in einer Stellung unterbringen läßt, die einen Fahrer nicht stört, der durch Herunterklappen der Sitzlehne des Vordersitzes nach hinten einsteigt oder von dort auesteigt.
Ein Sitzgurt für Kraftfahrzeuge, oder insbesondere der Sitzgurt des Vordersitzes, ist herkömmlicherweise ausgebildet, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
Wie in Figur 5 gezeigt, ist ein Schultergurt 63 an beiden Enden an dem oberen und unteren Bereich der Innenseite eines zentralen Säulenteils 62 im Bereich hinter einem Vordertürteil und einem Sitz 6o eines Kraftfahrzeuges befestigt. Ein Befestigungsabschnitt des Gurtes 63 ist als Glied 64 zum Abwickeln einer Aufwickelvorrichtung oder dergleichen ausgeführt, und ein (nicht dargestellter) HUftgurt ist auf einer Seite des Sitzes 6o so untergebracht, daß er sich frei abwickeln kann, um einen Dreipunkt-Sitzgurt zu bilden. Ein einsteigender Benutzer setzt sich suf den Sitz 6o, streckt seine Hand nach hinten, um den Schultergurt nach vorn zu ziehen, und verriegelt eine Lasche 65 oder dergleichen des Schultergurts mit einer Schnalle oder dergleichen des Hüftgurte, um auf dem Sitz festgehalten zu werden·
Immer wenn ein Fahrer einsteigt, muß ein solcher Sitzgurt herausgezogen werden, indem der Fahrer seine Hand nach hinten ausstreckt, und ist so mühsam zu betätigen, daß der Fahrer den Wagen "wahrscheinlich ohne Anschnallen des Sitzgurts fahren wird, was aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist.
Deshalb ist, wie in Figur 6 gezeigt, eine Gurtführung 66 dia-
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gonal auf der Seite des Vordersitzes 60 vorgesehen, um das Ende des Schultergurts 63 nahe dem Hüftbereich des Fahrers auf dem Sitz 60 zu halten und zu führen. Auf diese Weise kann der Gurt bequem ohne Ausstrecken der Hand nach rückwärts befestigt werden.
Jedoch sind in der Sitzgurtvorrichtung des Typs der Figur 6 die Gurtführung 66 und der Schultergurt 63 diagonal in Bezug auf den Vordersitz angeordnet und stören den Fahrer beim RLn- und Aussteigen. Insbesondere ist es im Fall eines zweitürigen Wagens für den Rücksitzfahrer erforderlich, die Vordersitzlehne 67 nach vorn zu klappen und durch den vorne gelegenen Türbereich 61 ein- oder auszusteigen. Die Gurtführung 66 und der Gurt 63 sind, wie oben erwähnt, innerhalb dieses Türbereichs angeordnet, durch den der Fahrer ein- oder aussteigt, und daher sehr unbequem.
Die Erfindung sieht eine Sitzgurthaltevorrichtung für ein Fahrzeug vor. Diese umfaßt eine Gurtführungsvorrichtung, die mechanisch und betriebsmäßig mit der Karosserie verbunden und in Abhängigkeit von der Bewegung der bewegbaren Sitzlehne bewegbar ist. Ein Gurt ist mechanisch und betriebsmäßig innerhalb der Karosserie durch die Gurtführungsvorrichtung verbunden. Ferner ist ein Verbindungsmechanismus mechanisch und betriebsmäßig mit der Gurtführungsvorrichtung verbunden, um zu bewirken, daß die Gurtführungsvorrichtung sich in eine im wesentlichen aufrechte Stellung bewegt, wenn die bewegbare Sitzlehne in einer im wesentlichen aufrechten Stellung ist, und sich in eine abgesenkte Stellung bewegt, wenn die bewegbare Sitzlehne in eine im wesentlichen abgesenkte Stellung bewegt wird.
In Anbetracht der oben erwähnten Problem· bei der Dreipunkt-Sitzgurtvorrichtung, das heißt, des Problems der Unbequemlichkeit des Anschnallvorgangs bei dem in Figur 5 gezeigten Typ und des Problems der Unbequemlichkeit des Ein- und Aussteigens
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bei dem in Figur 6 gezeigten Typ schafft die Erfindung eine effektive Lösung dieser Probleme.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzgurthaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, in der ein Sitzgurt betriebsmäßig mit einem Vordersitz derart verbunden ist, daß, wenn die Sitzlehne angehoben wird, der Sitzgurt automatisch herausgezogen werden kann, um in einer Stellung zu sein, in der er leicht festgemacht werden kann, und daß, wenn die Sitzlehne heruntergeklappt wird, der Sitzgurt automatisch in einer Stellung untergebracht werden kann, in der er den Fahrer nicht beim Ein- oder Aussteigen stört, da der Sitzgurt mit dem Anheben und Herunterklappen der Sitzlehne betriebsmäßig verbunden ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzgurthaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der es keiner besonderen Tätigkeit zum Unterbringen und Herausziehen eines Sitzgurtes bedarf und, wenn der Fahrer in der Sitzstellung ist, der Sitzgurt herausgezogen und in eine Stellung gebracht wird, in der es leicht ist, ihn anzuschnallen, und, wenn der Fahrer auf dem Vordersitz aussteigt und die Sitzlehne heruntergeklappt wird, der Sitzgurt untergebracht und so angeordnet wird, daß der Rücksitzfahrer bequem ein- oder aussteigen kann, sodaß also die Sitzgurtbetätigung für den «in- oder aussteigenden Fahrer bequem ist und insbesondere die Sicherheit erhöht wird, wobei die Brauchbarkeit des Fahrzeuges verbessert wird.
Im einzelnen sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Seite eines Sitzes einen FUhrungsarm vor, der eich frei heben und senken kann, und durch den hindurch ein Schultergurt nahe der Seite des Hüftbereichs des auf dem Sitz sitzenden Fahrers gehalten wird, wobei der Führungsarm mit einer Sitzlehne derart betriebsmäßig verbunden ist, daß er sich nach oben bewegen kann, wenn die Sitzlehne sich nach oben bewegt, und sich nach unten bewegen kann, wenn die Sitzlehne sich nach unten bewegt.
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Der Führungsarm ist federnd in der Anstiegsrichtung vorgespannt, sodaß er nach oben geht, wenn die Sitzlehne nach oben geht, und ist mit der Sitzlehne durch ein Kabel oder dergleichen derart verbunden, daß er durch das Kabel oder dergleichen gezogen wird, um automatisch abgesenkt und untergebracht zu werden, wenn die Sitzlehne herunter geht. Deshalb wird bei der Erfindung der Sitzgurt herausgezogen oder untergebracht genau entsprechend dem Anheben oder Absenken der Sitzlehne. Damit wird vermieden, das Anschnallen des Gurts zu vergessen, und es ist nicht erforderlich, den Sitzgurt jedesmal von Hand zu entfernen, wenn die Sitzlehne heruntergeklappt wird. Der Sitzgurt wird völlig automatisch durch die Tätigkeit des Herunterklappens der Sitzlehne untergebracht, wie dies in einem zweitürigen Wagen erforderlich ist. Deshalb ist die Erfindung sehr günstig für die Verwendung eines Sitzgurte in einem zweitürigen Wagen mit großer Sicherheit. Ferner wird bei der Erfindung, da der Führungsarm betriebemäßig mit der Sitzlehne verbunden ist, nicht nur die Tätigkeit des bewußten Herausziehens und Unterbringens des Sitzgurtes beseitigt, wie oben erwähnt, sondern es wird auch die Tätigkeit des Herausziehens und Unterbringens des Gurtes positiv gemacht, wobei eine einfache Verbindungsvorrichtung zur betriebsmäßigen Verbindung des Führungsarme mit der Sitzlehne in der Konstruktion angebracht werden kann und eine Sitzgurtvorrichtung leicht zu erhalten und hoch in ihrem Gebrauchswert ist·
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung einschließlich einem Sitz und einem Sitzgurt, wobei die übrigen Teile weggelassen sind;
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform, wenn die Sitzlehne heruntergeklappt und der Sitzgurt untergebracht sind;
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Figur 3 in gleicher Ansicht wie in Figur 1 eine andere Ausführungsform;
Figur if noch eine weitere Ausführungsform;
Figur 5 in schematischer Seitenansicht ein erstes herkömmliches Beispiel; und
Figur 6 in schematischer Seitenansicht ein zweites herkömmliches Beispiel.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer normalen Arbeitsstellung, das heißt, in einer Stellung, in der der Sitzgurt herausgezogen ist.
Bezugsziffer 2o bezeichnet einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs. Der Vordersitz 2o besteht aus einem Sitz 21, der auf dem Boden 1o in dem Vorderabteil des Kraftfahrzeuges befestigt ist, und einer Sitzlehne 22, die am unteren Ende mit einem Stift 2if drehbar um den hinteren Abschnitt des Sitzes 21 gelagert und so ausgebildet ist, daß sie durch die Betätigung eines (nicht dargestellten) Hebels frei herauf- und herabgehen kann· Eine Nackenstütze 23 ist über der Sitzlehne vorgesehen. Dargestellt ist ein Vordersitz eines zweitürigen Kraftfahrzeugs« Die gestrichelte Linie 11 bezeichnet eine Tür. Der hintere Abschnitt der Tür 11 erstreckt sich bis hinter die Sitzlehne 22, um die Ein- und Ausetiegemöglichkeit für den Rücksitzfahrer sicherzustellen.
Ein Führungsarm 3°» der ein Gurthalteglied darstellt, ist auf der Seite des unteren Abschnitts des Sitzes 21 des Vordersitzes 2o und auf der Innenseite der Tür 11 vorgesehen. Der Führungearm 3o ist in seinem unteren Basisabschnitt 31 schwenkbar um einen Zapfen 13 gelagert, der an der Innenseite 12 der Karosserie auf der unteren Seite nahe der Tür befestigt ist. Ein Befestigungsglied 32 ist auf der Seite des Basisabschnitte des Führungsarmes 3o vorgesehen. Eine Spiralfeder 33» in deren Mittelpunkt der Zapfen 13 liegt und an dem ihr eines Ende
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befestigt ist, ist an ihrem anderen Ende mit dem Befestigungsglied 32 verbunden, sodaß eine Drehkraft um den Zapfen 13 als Drehpunkt gegeben ist, die den Arm 3o federnd vorwärts drückt, das heißt im Uhrzeigersinn, wie in Figur 1 durch den Pfeil angedeutet. Ein Anschlag l/t ist auf der unteren Seite 12 in der Karosserie in der Richtung vorspringend angeordnet, in der der Arm 3o federnd gedrückt wird, sodaß, wenn die Vorderkante des Arms 3o den Anschlag ]k kontaktiert, der Arm J>o wie dargestellt diagonal nach vorn ansteigen kann und sein oberes Ende so ausgerichtet sein kann, daß es auf der unteren Seite der Sitzlehne 21 positioniert ist. Ein Gurtführungsring 3k ist an dem oberen Ende des Armes 3° vorgesehen. Ein Schultergurt ifO ist durch diesen Ring 34 geführt und in seinem mittleren Abschnitt mit dem Ring nach vorn gezogen, daß er in V-Form gehalten wird. Eine Lasche A-1 > die ein Sitzgurtverschlußglied bildet, wird nahe diesem Haltebereich geführt und wird mit einer Schnalle oder dergleichen eines Hüftgurtes (nicht dargestellt), der auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes 21 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht, wenn der Schultergurt ko herausgezogen wird, um die Schulter und Hüfte des auf dem Sitz 21 sitzenden Fahrers zu halten. Der Schultergurt ko wird an seinem oberen Ende durch einen Aufwickler if2 aufgewickelt und gehalten, der an der oberen Innenseite des zentralen Säulenteils 13 hinter der Tür 11 angeordnet ist, und wird an seinem unteren Ende durch ein Halteglied k3 gehalten, das in dem oben erwähnten unteren Abschnitt des zentralen Säulenteils 13 angeordnet ist.
Der Arm 3o und die Sitzlehne 22 sind betriebemäßig miteinander verbunden. In dieser Ausführungsform sind sie miteinander durch einoBowdenzugkabel (release-type cable) verbunden. Ein röhrenförmiges äußeres Kabel 51 des Kabels 5o ist mit einer Metallarmatur 53 ■* einem Ende auf der Seite des Sitzes 21 befestigt, bei der der Arm 3° liegt, und ist an s«Lnem anderen Ende mit einer Metallarmatur 5k auf dem Boden 1o befestigt.
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Ein inneres Kabel 52 ist an einem Ende mit einem Befestigungsstift 55 an der Seite der Sitzlehne 22 unterhalb des Drehstiftes 2k befestigt und an dem anderen Ende durch einen Befestigungsstift 56 mit einem Teil des äußeren Umfangeabschnitte des Basisteils 31 von Arm 3o verbunden.
Wenn die Sitzlehne 22 wie in Figur 1 gezeigt angehoben ist, so daß der Fahrer sich setzen kann, ist das innere Kabel 52 entlastet, und der Arm 3o wird nicht durch dieses reguliert und kontaktiert deshalb federnd den Anschlag 1/f aufgrund der Wirkung der Feder 33» um so diagonal nach oben angehoben auf der Seite des Vorderseitzes 2o gehalten zu werden. Deshalb wird der durch den Ring 3k sun Ende des Armes 3o geführte Gurt if ο V-förmig herausgezogen. Deshalb ist der Fahrer, der auf dem Vordersitz sitzt, in der Lage, in einfacher Weise den Gurt zusammen mit dem HUftgurt anzulegen, und zwar im Sitzen, ohne die Hand auszustrecken.
Wenn der Fahrer ein- oder aussteigt, wird die Sitzlehne 22 mit dem Stift 2k als Drehpunkt nach vorn heruntergeklappt durch die Betätigung des Hebele. Das untere Ende der Sitzlehne 22 dreht sich im Uhrzeigersinn in Figur 1 mit dem Stift 2k als Drehpunkt, das innere Kabel 52 , das an einem Ende durch den Stift 55 mit der Lehne verbunden ist, wird nach hinten gezogen,,und der mit dem anderen Ende des inneren Kabels 52 verbundene Arm 3o wird über das Basisteil 31 und den Befestigungsstift 56 so gezogen, daß der Arm 3o sich im Gegenuhrzeigersinn in Figur 1 gegen die Spannung der Feder 33 mit dem Zapfen 13 »ls Drehpunkt dreht. An der Absenkungegrenze der Sitzlehne 22 wird der Ring 3k sun Ende des Armee 3o auf der unteren Innenseite der zentralen Säule 15 positioniert, der gesamte Arm 3o liegt horizontal und ist an der unteren Seite des Sitzes 21 untergebracht. Ferner bewegt sich dann das den Gurt ko einschränkende Teil, das heißt, der Ring 3k nach rückwärts, und deshalb wird der Gurt ko durch den Auf-
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Wickler kZ oder dergleichen, der den Gurt an einem Ende hält, aufgewickelt und vertikal und gerade an der Innenseite des zentralen Säulenteils 15 untergebracht. Daher ragen der Gurt ifO und der Arm 3o nicht in den Türbereich 11 und wirken sich beim Ein- oder Aussteigen des Rücksitzfahrers niemals störend aus.
Wenn die Lehne ZZ hochgeklappt wird, sodaß der Fahrer sich setzen kann, wird der Sitzgurt üfO durch den schräg nach vorn angehobenen Arm J>o reguliert, wird nach vorn herausgezogen und wird in der Stellung gehalten, in der er leicht angelegt werden kann; wenn die Lehne ZZ heruntergeklappt wird, wird der Arm 3° gesenkt, und der Sitzgurt ho wird so untergebracht, daß er sich beim Ein- oder Aussteigen des Fahrers nicht störend auswirkt, wie in Figur 2 gezeigt. Daher ist die Erfindung, wie oben erwähnt, als Sitzgurthaltevorrichtung für zweitürige Kraftfahrzeuge sehr bequem und kann vernünftig die einander widersprechenden Forderungen, ein leichtes Ein- und Aussteigen für den Fahrer zu gewährleisten und das Anlegen des Sitzgurts leicht zu machen, erfüllen.
Figur 3 zeigt eine Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Ihr Aufbau ist grundsätzlich genau der gleiche wie der der Ausführungsform der Figuren 1 und 2. In dieser Ausführungsform wird der Schultergurt an einem Ende mit einem Aufwickler gehalten und am anderen Ende mit einer am Ende des Arms angelenkten Metallarmatur, aber wird nicht an der unteren Innenseite der zentralen Säule gehalten, und nur ein Teil ist gegenüber der Ausführung der Figuren 1 und 2 modifiziert.
In Figur 3 ist ein durch eine Spiralfeder 133 vorgespannter und durch einen Anschlag 11^ regulierter Arm 13o drehbar mit einem Zapfen 113 an der unteren Innenseite des Umfangsabschnitts einer Tür 111 in der Karosserie auf einer Seite eines Vorder-
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Sitzes 12o angeordnet, der aus Sitz 121 und Lehne 122 besteht. Eine drehbare Metallarmatur 135 ist an Ende des Armes 13o angeordnet. Der äußere Umfangsabechnitt des Basisteils des Armes 13o und der Abschnitt des Sitzes 122 unterhalb eines Drehzapfens 12if sind miteinander durch ein inneres Kabel eines Bowdenzugkabel 15o verbunden. Ein Schultergurt lifO wird an seinem einen Ende an der oberen Innenseite des zentralen Säulenteile 115 durch einen Aufwickler 14+2 gehalten und ist an seinen anderen Ende mit der drehbaren Metallarmatur 135 mit dem Ende dea Armee 13° verbunden. Eine Lasche 1 ZfI ist Über den Gurt 1i*o geführt.
Figur 3 zeigt die Sitzlehne 122 in angehobener Stellung. Der Arm 13o steigt schräg nach vorn an auf einer Seite des Sitzes, stößt an den Anschlag Ilif und wird in dieser Stellung gehalten. Der Schultergurt lifO ist auf der Seite des Sitzes herausgezogen und kann leicht herausgezogen und angelegt werden.
Wenn die Sitzlehne heruntergeklappt wird, senkt sie sich mit dem Zapfen 12if als Drehpunkt, das innere Kabel 152 wird gezogen, und durch diesen Ziehvorgang schwenkt der Arm 130 nach rückwärts und senkt sich gegen die Feder 133 mit dem Zapfen als Drehpunkt. Der Endabschnitt des durch die Metallarmatur gehaltenen Gurtes 1i*o bewegt sich auch nach hinten, und der Arm 130 und der Gurt 1i*o werden in der gleichen Stellung untergebracht, wie in Figur 2 gezeigt.
Figur if zeigt eine von den zwei vorhergehenden Ausführungsformen verschiedene AusfUhrungsform. In dieser Ausführungsform ist der Führungsarm gegenüber der obigen Beschreibung modifiziert.
Ein Vordersitz 22o umfaßt einen Sitz 221 und eine Sitzlehne ZZZ9 wie oben beschrieben. Die Sitzlehne ZZZ ist durch einen Stift 22if drehbar um den Sitz 221 gelagert, sodaß sie frei
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zum Anheben und Absenken ist. Ein aus einem Hüftgurtaufwickler gebideter Arm 23o ist schwenkbar mittels eines Zapfens 213 in seinem Basisteil 231 an der unteren Innenseite eines zentralen Säulenteils 213 rückwärtig auf der Seite des Sitzes 221 gelagert. Ein Gurt 24o, der sich aus dem Ende einer Aufwicklerabdeckung 236 heraus erstreckt, die einteilig mit dem Aufwickler ist, ist durch Löcher 2IfIt und 245 einer Lasche 241 geführt und und an einem Ende mit einem Schultergurtaufwickler 2if2 verbunden, der an der oberen Innenseite des zentralen Säulenteils 215 angeordnet ist. Der Arm 23ο wird in seinem Abschnitt oberhalb des Drehzapfen* 213 federnd gezogen durch eine Feder 233» die sich zwischen dem Arm und dem Boden 21 ο erstreckt, sodaß der Arm unter der Federwirkung in der Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht wird, auf den Anschlag 214 stößt und in abgesenkter Stellung schräg nach vorn gehalten wird. Der Abschnitt der Sitzlehne 222 unterhalb des Stiftes 224 und der Abschnitt des Armes 23o außerhalb des Zapfens 213 sind miteinander durch ein inneres Kabel 252 eines Bowdenzugkabel 25o verbunden.
Figur 4 zeigt die Sitzlehn· 222 angehoben und den Arm 23ο diagonal nach vorn ragend und auf der Seite des Sitzes 221 positioniert. Der Fahrer zieht den Gurt 24o durch die Lasche 241 heraus, wobei eine Schnalle eines HUftgurtes (nicht dargestellt) auf der anderen Seite angeordnet ist, um den Sitzgurt anzulegen.
Wenn die Sitzlehne 222 nach vorn heruntergeklappt wird, wird der Arm 23o an seinem unteren Ende durch das innere Kabel 232. gezogen, sodaß er sich mit dem Zapfen 213 **« Drehpunkt gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird bei der Absenkungsgrenz· der Sitzlehne 222 aufgerichtet und in angehobener Stellung an der Innenseite des zentralen Säulenteile 215 untergebracht, und der Gurt 240 wird durch den Aufwickler aufgewickelt. Wenn also die Sitzlehne 222 abgesenkt wird, werden durch die
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betriebemäßige Verbindung mit ihr der Arm und der Gurt in einer Stellung untergebracht, in der sie sich nicht störend beim Ein- oder Aussteigen des Fahrers auswirken.
Die jeweiligen Ausführungsformen in den Figuren 1, 3 und k sind oben im einzelnen beschrieben worden. In den oben erwähnten AusfUhrungeformen sind die Spiralfeder und die Schraubenfeder als Mittel zum federnden Drücken des Armee gezeigt, aber die federnden Druckmittel sind nicht auf diese Federtypen beschränkt. In den dargestellten AusfUhrungeformen liegen die Federn offen. Jedoch ist es vorzuziehen, sie mit geeigneten Abdeckungen abzudecken, daß sie nicht offen liegen. Ferner ürd in jeder der dargestellten Ausführungsformen der betriebsmäßig mit der Sitzlehne verbundene Arm durch die Feder und das Kabel zum Anheben und Absenken gebracht. Jedoch kann alternativ ein Gliedermechanismus Verwendet werden. Kurz gesagt, wenn die Sitzlehne abgesenkt wird, können der Gurt und das Halteglied durch die betriebemäßige Verbindung mit dieser untergebracht werden. Weiterhin wird in jeder der dargestellten AusfUhrungeformen die Verbindung dee Armee mit dem Gurt durch den Ring und die drehbare Metallarmatur hergestellt, aber sie kann aufgrund geeigneter Auswahl durch ein Eingreifen eines Eingreifgliedes mit einem Schlitz oder dergleichen hergestellt werden. Schließlich wird in jeder der dargestellten AusfUhrungsformen der Arm aus einem Stück gebildet, das mit dem Sitzgurt verbunden ist und durch die Feder federnd gedrückt wird, er kann aber auch aus einer Vielzahl von Gliedern gebildet werden als ein Gliedermechanismus ohne Verwendung der Feder.
Der Patentanwalt
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A . Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1· / Sitzgurthaltevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer
    "HWwegbaren Sitzlehne innerhalb seiner Karosserie, gekennzeichnet durch eine Gurtführungsvorrichtung, die mechanisch und betriebsmäßig mit der Karosserie (12) verbunden ist und in Abhängigkeit von der Bewegung der bewegbaren Sitzlehne (22, 122, 222.) bewegbar ist, durch einen Gurt (ifO, lifO, 24o), der mechanisch und betriebsmäßig durch die Gurtführungsvorrichtung innerhalb der Karosserie (12) verbunden ist, und durch einen Verbindungsmechaniemus (5o, 15o, 25o), der mechanisch und betriebsmäßig mit der Gurtführungsvorrichtung verbunden ist, um zu bewirken, daß diese sich in eine im wesentlichen aufrechte Stellung bewegt, wenn die bewegbare Sitzlehne (22, \22, 222) in einer im wesentlichen aufrechten Stellung ist, und sich in eine abgesenkte Stellung bewegt, wenn die bewegbare Sitzlehne in eine im wesentlichen abgesenkte Stellung bewegt wird.
  2. 2. Sitzgurthaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtführungsvorrichtung einen Führungsarm (3o, 13o, 23o) aufweist, der auf Anheben und Absenken innerhalb der Karosserie (12) durch seine betriebsmäßige Verbindung mit der Hebe- und Senkbewegung der Sitzlehne (22, 122, 222) ausgelegt ist, die sich auch gegenüber ihrem zugehörigen Sitz (21, 121, 221) frei heben und senken kann, und daß der Gurt (ho, 1ifO» 2.ho) innerhalb der Karosserie (12) durch den Führungsarm (3o, 13o, 23o) und den Verbindungemechanismus (5o, 15o, 25o) gehalten wird, der das Anheben und Absenken des Führungsarme (3o, 13o, 23o) durch seine betriebsmäßige Verbindung mit der Hebe- und Senkbewegung der Sitzlehne (22, \22, 222) bewirkt.
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    "V
  3. 3. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch den Verbindungsmechanismus (5o, 15o, 25o) der Führungsarm (3o, 13o, 23o) auf der Seite des Sitzes (21, 121, 221) gehalten wird, wenn die Sitzlehne (ZZ, 122, ZZZ) angehoben wird, und »er Unterbringung bewegt wird, wenn die Sitzlehne abgesenkt wird.
  4. 4. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Basisteil (31» 231) des FUhrungsarms (3o, 13o, 23o) schwenkbar zum unteren Bereich in der Karosserie (12) auf der Seite des Sitzes (21, 121, 221) angeordnet ist, um einen Teil des Gurtes (ko, lifO, Zko) mit dem Ende des Führungearmes (3o, 13o, 23o) zu halten.
  5. 5. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (ifO, 2ifo) an einem Ende im oberen Bereich und an seinem anderen Ende im unteren Bereich in der Karosserie (12) hinter dem Sitz (21, 221) gehaltert ist, und daß der Gurt an einem Ende so gelagert ist, daß er sich frei auf- und abwickeln kann, und in seinem mittleren Bereich durch das Ende des Führungearmes (3o, 130) gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (lifo) an seinem einen Ende im oberen Bereich in der Karosserie hinter dm Sitz (121) so gelagert ist, daß er sich frei auf- und abwickeln kann, und an seinem anderen Ende durch das Ende des Führungsarmee (130) gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung £Ur Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungaarm (3o, 130) zum Anstieg auf die Seite des Sitzes (21, 121) ausgelegt ist und so auegebildet ist, daß er durch seine betriebemäßige Verbindung mit der Absenkbewegung der Sitzlehne (ZZ, \ZZ) nach rückwärte heruntergeht.
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  8. 8. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsarm (23o) so ausgelegt ist, daß sein Gurthalteabschnitt (236) auf der Seite des Sitzes [2.Zo) positioniert werden kann, und so ausgebildet ist, daß er zu seiner Unterbringung zum Ansteigen in dem hinteren Türbereich hinter dem Sitz (22o) gebracht wird aufgrund seiner betriebsmäßigen Verbindung mit der Absenkbewegung der Sitzlehne (222).
  9. 9. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsarm (3o, 13o, 23o) federnd gelagert ist und daß der Verbindungemechanismus (5o, 15o, 250) den Führungsarm (3o, 13o, 23o) und die Sitzlehne (22, \22, 222) betriebemäßig mittels eines Kabels miteinander verbindet.
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DE19772710754 1976-03-15 1977-03-11 Sitzgurthaltevorrichtung Pending DE2710754A1 (de)

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JP51028038A JPS51119221A (en) 1975-03-14 1976-03-15 Still camera

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