DE2710251C2 - Schaltungsanordnung zum Abtasten und Halten eines Phasendifferenzsignals eines Phasendetektors in einer Farbsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abtasten und Halten eines Phasendifferenzsignals eines Phasendetektors in einer Farbsignalverarbeitungsschaltung

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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß der erste Transistor (34) mit seiner Basis mit dem AusgangsanscTiluß des Phasendifferenzdetektors (13) und mit seinem Emitter mit der Basis des zweiten Transistors (37) über den ersten Widerstand (36), an dem eine erste Gleichstrom-Vorspannung anliegt, verbunden ist und der zweite Transistor mit seinem Emitter an-der Basis d«s dritter Transistors (45) liegt,
— daß die Schallerehiriohtung (38) einen vierten und einen fünften Transistor (39,40) sowie eine erste Konstantstromquelle (41) aufweist, um den vierten und den fünften Transistor (39,40) während einer Burstsignalperiode leitend zu machen, wobei der vierte Transistor (39) mit seinem Kollektor an die Basis des zweiten Transistors (37) und der fünfte Transistor (40) mit seinem Kollektor an den Emitter des zweiten Transistors (37) und diese beiden Transistoren (39, 40) mit ihren Emittern an die erste Konstantstromquelle (41) angeschlossen sind und wobei die Basis des vierten Transistors (39) an einen Vorspannungsanschluß (48) und die Basis des fünften Transistors (40) an einen Torsignal-Eingangsanschluß (44) angeschlossen sind,
— daß eine Leitung direkt den Emitter des dritten so Transistors (45), der den Ausgangsanschluß der Torschaltung (33) darstellt, mit einem Kondensator (46) verbindet, so daß dieser eine Spannung entsprechend dem Phasendifferenzsignal halten kann,
— daß eine erste Vorspannungsschaltung (67, 65, 66,68) an ihren Vorspannungsanschlüssen mit den Vorspannungsanschlüssen (30,12) des Phasendifferenzdetektors (13) verbunden ist, um eine zweite Gleichstrom-Vorspannung proportional zu einem durch den Phasendifferenzdetektor (13) fließenden konstanten Strom zu erhalten,
— daß eine zweite Vorspannungsschaltung (71) mit einem sechsten, siebenten, achten und neunten Transistor (72, 74, 75, 76) sowie mit einem zweiten Widerstand (73) und einer zweiten Konstantstromquelle (77) vorhanden ist, wobei der sechste Transistor (72) mit seiner Basis mit der ersten Vorspannungsschaltung (67, 65, 66) und mit seinem Emitter mit der Basis des siebenten Transistors (74) über den zweiten Widerstand (73) verbunden ist, der siebente Transistor (74) mit seinem Emitter mit der Basis des achten Transistors \JS) und dem Kollektor des neunten Transistors (76> verbunden ist und der neunte Transistor (76) mit seinem Emitter mit der zweiten Konstantstromquelle (77) und mit seiner Basis mit dem Vorspannungsanschluß (48) verbunden ist,
daß der Differenzverstärker (50) wenigstens einen zehnten und einen elften Transistor (51, 52) sowie eine dritte Konstantstromquelle (53) und einen dritten Widerstand (57) aufweist, wobei der zehnte und der elfte Transistor (51, 52) mit ihren Emittern mit der dritten Konstantstromquelle (53) und mit ihren Basen mit der Leitung (47) bzw. dem Emitter des achten Transistors (75) verbunden sind und der zehnte Transistor (51) mit seiner Basis auch an den Emitter des dritten Transistors (45) angeschlossen ist und wobei der dritte Widerstand (57) zwischen dem Ausgangsanschluß des Differenzverstäräers (50) und dem Stromquellenanschluß (35) liegt, so daß am dritten Widerstand (57) eine Ausgangsspannung erzeugt wird, die proportional zu der am Kondensator (46) gehaltenen Spannung ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Abtasten und Halten eines Phasendifferenzsignals eines Phasendetektors in einer Farbsignalverarbeitungsschaltung nach dem -Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige, aus der US-PS 3740456 bekannte Schaltungsanordnung enthält eine multiplizierende, symmetrische Phasendifferenz-Detektorbrücke, die an einem ohmschen Arbeitswiderstand Impulse erzeugen kann, deren zeitlicher Mittelwert proportional zur Phasenverschiebung zwischen einem angelegten Burstsignal und einem Meßsignal ist. Ferner hat die bekannte Schaltungsanordnung zwei am Arbeitswiderstand liegende, durch Steuer-Tastimpulse zeitselektiv auftastbare Torschaltungen, deren eine das Phasenproportionale Signal und deren andere das Sollwert-Ruhesignal in einer Kapazität speichert. Ferner ist den Vorschaltungen eine die Differenz beider ausgewerteten Signale erfassende Auswerteschaltung nachgeschaltet. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung werden so zwei Kondensatoren verwendet, die über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem weiteren Kondensator miteinander verbunden sind, womit ein vergleichsweise hoher Aufwand verbunden ist.
Schließlich ist aus der US-PS 3644835 eine Phasendetektorschaltung bekannt, die derart ausgebildet ist, daß sie die Phasendifferenz zwischen einem analogen Eingangssignal und einem digitalen Eingangssignal bilden kann. Diese Phasendetektorschaltung enthält jedoch keine Einrichtung wie eine Torschaltung, um von dem erhaltenen Phasendifferenzsignal selektiv eine Probe entnehmen zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genunn-
ten Art zu scliafTen, die vollständig als integrierte Schaltung ausgeführt werden kann, die mit sehr wenig Anschlußklemmen auskommt und die insbesondere unabhängig von Änderungen der Speisespannung und der Umgebungstemperatur stabil zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst
Bei der Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird von dem Phasendifferenzsignal mit Hilfe der Torschaltung eine Probe entnommen und es wird diese Signalprobe in dem Kondensator gespeichert, wobei die sich in dem Kondensator ergebende Ladespannung über einen Differenzverstärker ausgegeben wird. Die dabej erhaltene Ausgangsspannung bleibt unabhängig von Änderungen in der Umgebungstemperatur konstant Darüber hinaus benötigt die Schaltungsanordnung auch nur einen einzigen Kondensator, der an eine einzelne Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung angeschaltet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Auszugsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Schaltungsanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine auf eine Farbunterdrückungsschaltung angewandte Schaltungsanordnung zur Verarbeitung einer Ausgangsspannung einer Meß- oder Detektorschaltung. Die Schaltungsanordnung weist Eingangsklemmen 11 und 12 zur Abnahme eines Burstsignales auf, welches ein differentielles Ausgangssignal eines nicht dargestellten Impulsverstärkers darstellt. Hierbei kann die Eingangsklemme 11 oder die Eingangsklemme 12 zum Anlegen einer festen Vorspannung benutzt werden. Das Burstsignal wird den Basen von Transistoren 15 und 16 aufgeprägt, welche einen ersten Differenzverstärker 14 eines Phasendifferenzdetektors 13 bilden und deren Emit^r gemeinsam bzw. in Emitterschaltung an eine einen konstanten Strom liefernde Stromquelle 17 mit zwei Tranistoren 21 und 22 angeschlossen sind, deren Kollektoren mit den Emittern der Transistoren 15>.md 16 und deren Emitter über Widerstände 18 bzw. 19 mit einer Masseklemme 20 verbunden sind. Über eine Klemme 23 wird eine vorbestimmte Vorspannung an die Basen der Transistoren 21 und 22 angelegt. Das Burstsignal vom ersten Differenzverstärker 14 wird an die Emitterverzweigungen von paarweise angeordneten Transistoren 26, 27 bzw. 28,29 angelegt, die einen zweiten und einen dritten Differenzverstärker 24 bzw. 25 bilden. Die Basen der Transistoren 26 und 29 werden über eine Klemme 30 mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeist, während den Basen der Transistoren 27 und 28 über eine Klemme 31 ein Zwischenträgerwellen-Bezugssignal aufgeprägt wird.
Der zweite und der dritte Differenzverstärker 24 bzw. 25 sind unter Bildung eines doppelt abgeglichenen bzw. Ringverstärkers geschaltet, so daß sie eine Multiplikationsschal tung für da-Zwischenträgerwellen-Bezugssignal und das Burstsignal bilden. Wenn vorausgesetzt wird, daß durch die Multiplikationsschaltung eine Farbsynchronisation herbeigeführt wird, sind das Burstsignal und das Zwischenträgerwellen-Bezugssignal stets synchron oder phasenmäßig entgegengesetzt, so daß an den Kollektoren der Transistoren 26 und 29 ein maximales Detektorausgangssignal geliefert wird. Im Falle eines ausgestrahlten Schwarz/Weiß-Bilds beträgt das Detektorausgangssignal an den Kollektoren der Transistoren 26 und 29 gleich Null. Eines der Detektorausgangssignale wird über einen Kollektorwiderstand 32 abgenommen und an die Basis eines Transistors 34 angelegt, welcher Teil einer Torschaltung 33 ist Der Kollektor dieses Transistors 34 ist mit einer Stromquellenklemme 35 verbunden, während sein Emitter über einen Widerstand 36 an der Basis eines ebenfalls in der Torschaltung 33 enthaltenen Transistors 37 und am Kollektor eines Transistors 39 liegt, der Teil eines vierten Differenzverstärkers 38 ist. Der Emitter des Transistors 39 ist mit dem Emitter des anderen Transistors 40 verbunden, uad diese Emitter sind gemeinsam an eine Konstantstromquelle 41 angeschlo:.;vin. Die Konstantstromquelle 41 umfaßt einen Transistor 42, dessen Kollektor mit den Emittern der Transistoren 39 und 40 verbunden ist, sowie einen zwischen den Emitter des Transistors 42 und die Masseklemme 20 eingeschalteten Widerstand 43. Die Basis des Transistors 42 ist an die Klemme 23 für die Vorspannung angeschlossen. Die Basis des Transistors 40 wird über eine Klemme 44 mit einem Torsteuerimpuls beschickt, während der Kollektor mit dem Emitter des Transistors 37 und der Basis des Transistors 45 verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors 45 ist an die Stromquellenklemme 35 angeschlossen, während sein Emitter über eine Außenklemme 47 mit einem als Filter wirkenden Kondensator 46 verbunden ist. Die Basis des anderen Transistors 39 des vierten Differenzverstärkers 38 ist so geschaltet, daß sie über eine Klemme 48 eine vorbestiminte Vorspannung empfängt Die Torschaltung 33 erfüllt somit in Abhängigkeit von einem Torsteuerimpuls eine Schaltope/ation. Genauer gesagt: Wenn an den Transistor 40 ein solcher Torsteuerimpuls angelegt wird, wird der Transistor 40 durchgeschaltet, während der Transistor 39 sperrt. Wenn der Transistor 40 durchschaltet, schaltet auch der Transistor 37 durch, so daß das Detektorausgangssignal den Kondensator 46 über den Transistor 34, den Widerstand 36 und die Transistoren 37 und 45 auflädt. Bei Fehlen dieses Torsteuerimpulses wird der Transistor «0 zum Sperren gebracht, während der Transistor 39 durchschaltet. Infolgedessen fließt der Emitter-Kollektorstrom des Transistors 34 über den Widerstand 36 und den Transistor 39, to daß am Widerstand 36 ein Spannungsabfall auftritt. Dieser Spannungsabfall verringert die Basisspannung des Transistors 37, wodurch wiederum üat Basispotential des Transistors 37 verkleinert wird. Da sich zudem der Transistor 40 im Sperrzustand befindet, sperrt auch der Transistor 37. Wersi daher ein Torsteuerimpuls mit dem Burstsignalintervall koinzidiert, wird das Ausgangssignal des Transistors 37 nur während dieses Intervalls erhalten. Da dieses Ausgangssignal den Kondensator 46 über den Transistor 45 auflädt, erfolgt diese Aufladung ohne jeden Zeitverlust, so daß sich der Kondensator schnell entspreche ad dem Eingangssignalpegel auflädt Die Spannung am aufgeladenen Kondensator 46 wird der Basiselektrode des Transistors 51 de-, fünften Differenzverstärkers 50 aufgeprägt, der eine Trennschaltung 49 (einen Unterdrückungsschaltkreis) darstellt. Die Emitter der Transistoren 51 und 52 sind gemeinsam an eine Konstantstromquelle 53 in Form eines Transistors 54 ange-
schlossen, dessen Kollektor mit den Emittern der Transistoren 51 und 52und dessen Basis mit der Klemme 23 verbunden ist, wobei die Konstantstromquelle weiterhin einen zwischen den Emitter des Transistors 54 und die Masseklemme 20 eingeschalteten Widerstand 55 aufweist. Der Kollektor des Transistors 51 wird über eine Diode 56 und einen Widerstand 57 mit einer Arbeitsspannung von einer Stromquellenklemme 35 her gespeist, während der Kollektor des anderen Transistors 52 unmittelbar mit der Stromquellenklemme 35 verbunden ist. Wenn daher der Transistor 45 durchschaltet und den Kondensator 46 auf eine Spannung über einen vorbestimmten Spannungspegel auflädt, schaltet der Transistor 51 durch, während der Transistor 52sperrt. Bei durchgeschaltetem Transistor 51 fließt ein Strom über den Widerstand 57 und die Diode 56 Der Spannungsabfall über dem Widerstand 57 schaltet den mit dem Kollektor des Transistors 51 verbundenen pnp-Trarssistcr 58 durch. Der Emitter des Transistors 58 ist über einen Emitterwiderstand 59mit der Stromquellenklemme 35 verbunden, während sein Kollektor über einen an die Basis des Transistors 61 angeschlossenen Widerstand 60 mit der an Masse liegenden Klemme 20 verbunden ist. Wenn der Transistor 58 durchschaltet, schaltet auch der Transistor 61 durch. Die über einen Kollektorwiderstand 62 mit der Arbeitsspannung gespeiste Kollektorelektrode des Transistors 61 ist mit der Basis des Transistors 63 verbunden. Da der Kollektor des Transistors 63 an der Stromquellenklemme 35 liegt, wird das Kollektorpotential des Transistors 6t wenn dieser durchgeschaltet ist, vermindert, und der Transistor 63 liefert zur Ausgangsklemme 64 ein Ausgangssignal niedrigen Potentials. Wenn dagegen der Transistor 51 sperrt, werden die Transistoren 58 und 61 ebenfalls zum Sperren gebracht, so daß das Kollektorpotential des Transistors 61 ansteigt. Infolgedessen liefert der Transistor 63 zur Ausgangsklemme 64 ein Ausgangssigna! hohen Potentials. Die Ausgangssignale mit hohem und niedrigem Potential werden als Unterdrückungsspannung benutzt und mit einer vorbestimmten Spannung einer Nutzschaltung für den Farbunterdrückungsvorgang verglichen.
Die Trennschaltung 49ist als Differenzschaltung ausgelegt, so daß die Arbeitsweise des anderen Transistors 52zu betrachten ist. Die Basiselektroden der Transistoren 65 und 66 sind mit den Basen der Transistoren 29 bzw. 16 verbunden. Der Kollektor des Transistors 65ist über einen Widerstand 67mit der Stromquellenklemme 35 verbunden, während sein Emitter an den Kollektor des Transistors 66angeschlossen ist, dessen Emitter mit einer Konstantstromquelle 68 verbunden ist Letztere umfaßt einen Transistor 69, dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 66 und dessen Basis mit der Klemme 23 verbunden ist, sowie einen zwischen den Emitter des Transistors 69 und die an Masse liegende Klemme 20 eingeschalteten Widerstand 70.
Obgleich die Basis des Transistors 66 über die Eingangsklemme 12 mit einem Burstsignal beschickt wird, kann seine Impedanz, von der Emitterseite her gesehen, als unendlich angesehen werden, da sein Emitter mit der Konstantstromquelle 68 verbunden ist. Infolgedessen wird an der Kollektorseite keine Signalkomponente erzeugt, vielmehr erscheint lediglich eine Gleichstromkomponente. Infolgedessen tritt über dem Widerstand 67 eine Spannung auf, die praktisch dem Gleich-Spannungspegel entspricht, welcher beim Fehlen des Eingangssignals über den Widerstand 32des Phasendifferenzdetektors 13 erscheint. Diese Spannung kann ohne weiteres dadurch erzielt werden, daß die Widerstandswerte der Konstantstromquellen 17 und 68 mittels der Widerstände 32 bzw. 67 eingestellt werden. Diese Gleichspannung wird an einen Transistor 72 angelegt, der eine erste Vorspannungsschaltung 71 bildet und dessen Emitter über einen Widerstand 73an die Basis eines Transistors 74 angeschlossen ist. Die Kollektoren der Transistoren 72 und 74 sind mit der Stromquellenklemme 35 verbunden. Der Emitter des Transistors 74 ist an die Basis eines Transistors 75 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Stromquellenklemme 35 und dessen Emitter mit der Basis des Transistors 52 verbunden ist. Weiterhin ist der Emitter des Transistors 74 mit dem Kollektor eines Transistors 76 verbunden, dessen Emitter wiederum an einer Konstantstromquelle 77liegt. Letztere umfaßt einen Transistor 78, dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 76 und dessen Basis mit der Klemme 23 verbunden ist, sowie einen zwischen den Emitter des Transistors 78 und die Masseklemme 20 eingeschalteten Widerstand 79. Die Basiselektroden der Transistoren 76 und 39sind gemeinsam an die Vorspannungsklemme 48 angeschlossen. Beim Fehlen eines Eingangssignals wird daher eine praktisch gleich große Spannung an die Basis eines Transistors 52 über Transistoren 72,74 und 75 in Darlington-Schaltung angelegt, wobei diese Spannung als Vergleichsspannung der differentialen Last wirkt. Wie err-'Shnt, besitzt die erste Vorspannungsschaltung 71 praktisch denselben Aufbau wie die Torschaltung 33, so daß erstere im Hinblick auf einen Gleichspannungspegel als symmetrisch angeseher, werden kann. Streng genommen ist jedoch ihr Aufbau praktisch derselbe, wenn die Torschaltung 33 arbeitet. Um die erste Vorspannungsschaltung 71 der Torschaltung 33 ähnlicher auszubilden, wird ein Torsteuerimpuls auch an die Vorspannungsschaltung 71 angelegt, so daß diese einen Schaltvorgang durchführt.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist es möglich, an der Ausgangsklemme 64 eine Unterdrückungsspannung zu erzeugen und der Trennschaltung 49 das Ausgangssignal vom Phasendifierenzdetektor 13 mittels des Torsteuerimpulses während des Burstsignalintervalls sowie eine Gleichspannung zuzuführen, die praktisch gleich groß ist, wenn am Phasendifferenzdetektor 13 kein Eingangssignal anliegt. Die Gleichspannungen sind beim Fehlen eines Eingangssignals an der Trennschaltung 49 praktisch gleich groß, so daß diese Gleichspannungen bei einer vorgegebenen Schwankung oder Änderung der Speisespannung auf gleiche Weise mit konstantem Verhältnis an der Trennschaltung 49 variieren. Außerdem sind auch die T^mperaturabhängigkeiten jeweils gleich. Infolgedessen kann der Einfluß von Schwankungen der Speisespannung und der Temperatur auf das Ausgangssignal weitgehend vermindert werden.
Da die Klemmen 11,12,23,30, 31,35, 44,48 und 64 sowie die Masseklemme 20 auch für andere Elemente des integrierten Schaltkreises benutzt werden können, ist die einzige, für die Verbindung der Schaltungsanordnung mit einer äußeren Schaltung nötige Klemme lediglich die Klemme 47 für die Verbindung mit dem Kondensator 46. Außerdem kann der Phasendifferenzdetektor 13 eine ohmsche Last, d. h. den Widerstand 32, benutzen, und er braucht keine Last mit Konstantstromeharakteristik zu verwenden, so daß npn-Transistoren gewählt werden können, die eine hohe Genauigkeit besitzen und sich im integrierten Schaltkreis leicht herstellen lassen.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsform zur Vereinfachung des Schaltungsaufbaus nur der Transistor 58 als pnp-Transistor ausgebildet ist, kann er unter Berücksichtigung der anderen Transistoren der Schaltung aus einem npn-Transistor bestehen. Die Transistoren 61 und 63 bilden lediglich eine Verstärkerschaltung, so daß sie zusammen mit der Diode 56 weggössen werden können. In diesem Fall kann die Ausgangsklemme zwischen den Widerstand 57 und den Kollektor des Transistors 51 eingeschaltet werden.
Fig. 2 veranschaulicht die Anwendung der Schaltungsanordnung auf eine Phasendetektorsteuerschaltung für einen Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillator, wobei ein Oszillator 101 anstelle der Trennschaltung 49 vorhanden ist. Bei der dargestellten Ausrührungsform ist eine Klemme 102 an die Verzweigung zwischen dem Emitter des Transistors 45 und dem Kondensator 46 angeschlossen, um das Ausgangssignal von der Torschaltung 33 zu liefern. Eine Klemme 103 ist mit dem Emitter des Transistors 75 der Vorspannungsschaltung 71 verbunden, um deren Ausgangssignal abzunehmen. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 entspricht somit mit Ausnahme der Trennschaltung 49 der Anordnung gemäß Fig. 1. Da der Phasendifferenzdetektor 13 gemäß Fig. 2 die Detektorschaltung der automatischen Phasensteuerschaltung darstellt, wird an den Phasendifferenzdetektor 13 ein Signal angelegt, in welchem das Burstsignal und das Zwischenträgerwellen-Bezugssignal einen Phasenunterschied von 90° zueinander besitzen. Aus diesem Grund beträgt beim Fehlen einer Farbsynchronisation das Ausgangssignal des Phasendifferenzdetektors gleich Null, vorausgesetzt, der Phasenunterschied zwischen dem Burstsignal und dem Zwischenträgerwellen-Bezugssignal beträgt 90 °. Wenn sich die Phase des Zwischenträgerwellen-Bezugssignals gegenüber der Phase des Burstsignals verschiebt, wird ein dieser Phasenverschiebung proportionales Detektorausgangssignal erzeugt, das dem genannten Oszillator 101 zugeführt wird, welcher als Lastschaltung über die Torschaltung 33 wirkt, wodurch die Verschiebung der Schwingfrequenz korrigiert wird.
Im folgenden ist die Konstruktion des Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillators kurz erläutert. Die Emitter zweier Transistoren 107 und 108, die einen Differenzverstärker 106 bilden, sind mit einer Konstantstromquelle 105 verbunden, die ihrerseits so geschaltet ist, daß sie von einer Klemme 104 her mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeist wird. Die Basen dieser Transistoren werden von einer Klemme 109 her über Widerstände 110 bzw. 111 mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeist. Weiterhin wird die Basis des Transistors 108 von einer Klemme 112 her mit einem Oszillator-Eingangssignal gespeist Das Oszillator-Eingangssignal wird über eine Klemme 113 an andere Schaltkreise angelegt Die Kollektoren der Transistoren 107 und 108 sind mit Differenzverstärkern 114 und 115 verbunden, von denen der Differenzverstärker 114 zwei Transistoren 116 und 117 aufweist, deren Emitter über Widerstände 118 und 119 zusammengeschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 107 ist an die Verzweigung zwischen den Widerständen 118 und 119 angeschlossen. Ebenso weist auch der Differenzverstärker 115 zwei Transistoren 120 und 121 auf, deren Emitter über Widerstände 122 und 123 zusammengeschaltet sind, wobei die Verzweigung zwischen ihnen mit dem Kollektor des Transistors 108 verbunden ist Die Basen der Transistoren 121 und 116 sind zusammengeschaltet, und die Basen der Transistoren 117 und 120 sind ebenfalls zusammengeschaltet. Weiterhin ist die Basis des Transistors 116 mit dem Emitter des Transistors 124 verbunden. Die Basis des Transistors 124 ist an eine Klemme 102 angeschlossen, während sein Kollektor mit einer Stromquellenklemme 125 verbunden ist. Die Basiselektroden der Transistoren 117 und 120 sind mit dem Emitter des Transistors 126 verbunden, dessen Basis mit einer Klemme 103 und dessen Kollektor mit
ίο der Stromquellenklemme 125 verbunden ist. Zwischen die Stromquellenklemme 125 und die Kollektoren der Transistoren 116 und 117 sind Widerstände 127, 128 sowie Widerstände 129 und 130 geschaltet, die ihrerseits in Reihe geschaltet sind. Die Verzweigung zwischen den Widerständen 127 und 128 ist mit dem Kollektor des Transistors 120 verbunden, während die Verzweigung zwischen den Widerständen 129 und 130 an den Kollektor des Transistors 121 angeschlossen ist. Ein Kondensator 131 ist zwischen die Kollektoren der Transistoren 116 und 117 eingeschaltet, und die Verzweigung zwischen dem Kondensator 131 und dem Kollektor des Transistors 117 ist mit der Basis des Transistors 132 verbunden. Der Kollektor des Transistors 132 liegt an der Stromquellenklemme 125, während sein Emitter mit der Ausgangsklemme 133 des Oszillators verbunden ist. Die Differenzverstärker 114 und 115 sind unter Bildung eines doppelt abgeglichenen Verstärkers bzw. eines Ringverstärkers geschaltet, wobei die Oszillatorschaltung durch die Differenzverstärker 114, 115 und 106 sowie den Kondensator 131 gebildet wird. Mit dem Emitter des Transistors 105 ist eine Masseklemme 134 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Schaltungsanordnung eine Phasendetektorsteuerschaltung, d. h. die Verbindung zwischen einer Torschaltung und einer Vorspannungsschaltung, bildet, wobei der Phasendifferenzdetektor abgewandelt ist. Die den Teilen von F ig. 1 entsprechenden Schaltungselemente sind dabei mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet.
Genauer gesagt, ein Widerstand 151 ist an den Kollektor des den Phasendifferenzdetektor 13 bildenden Transistor 29 angeschlossen, wobei in Reihe geschaltete Widerstände 152 und 153 über die Verzweigung zwischen dem Kollektor des Transistors 29 und den Widerstand 151 sowie die Verzweigung zwischen dem Kollektor des Transistors 26 und den Widerstand 32 geschaltet sind. Die Vorspannungsschaltung 71 ist mit der Verzweigung zwischen den Widerständen 152 und 153 verbunden, während die Torschaltung 33 an die Verzweigung zwischen den Widerständen 32 und 152 angeschlossen ist. Infolgedessen besitzen die Wechselstromkomponenten des Detektorausgangssignals an der Kollektorseite des Transistors 26 sowie des entsprechenden Ausgangssignals an der Kollektorseite des Transistors 29 einander entgegengesetze Phasen, so daß sich diese Wechselstromkomponenten an der Verzweigung zwischen den Widerständen 152 und 153 gegenseitig aufheben. Infolgedessen erscheint an der Verzweigung zwischen den Widerständen 152 und 153 eine Gleichspannung entsprechend der Gleichspannungskomponente, die zu dem Zeitpunkt geliefert wird, zu welchem kein Eingangssignal vorhanden ist, und diese Gleichspannung wird an die Vorspannungsschaltung 71 angelegt Das Detektorausgangssignal wird von der Verzweigung zwischen dem Widerstand 32 und dem Kollektor des Transistors 26 abgenommen und an die Torschaltung 33 angelegt. Die Schaltung gemäß Fig. 3
arbeitet auf die gleiche Weise wie diejenige gemäß Fig. 1, wobei jedoch die Transistoren 65 und 66 sowie die Konstantstromquelle 68 unter Vereinfachung des Schaltungsaufbaus weggelassen sind.
Ob in Fig. 1 das Ausgangssignal für die Trennschaltung 49 vom Transistor 51 oder vom Transistor 52 abgenommen werden soll, bestimmt sich durch die Konfiguration der cachgeschalteten Schaltung, so daß diese Wahl ohne weiteres zum Entwurfszeitpunkt getroffen werden kann. Ebenso ist es möglich, zwischen den Transistoren 45 und 51 bzw. 75 und 52 andere Transistoren anzuordnen. Erforderlichenfalls können Widerstände zwischen den Emitter des Transistors 37 und die Basis des Transistors 45 sowie zwischen den Emitter des Transistors 74 und die Basis des Transistors 75 eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
IU
25
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Abtasten und Halten eines Phasendifferenzsignals eines Phasendetektors in einer Farbsignalverarbeitungsschaltung, mit
    — einem Phasendifferenzdetektor (13) aus Differenzverstärkern (14,24,25) zur Ermittlung der Phasendifferenz zwischen zwei Eingangssignalen und zur Abgabe eines Phasendifferenzsignals an einem Ausgangsanschluß,
    — einem einzelnen Widerstand (32) zwischen dem Ausgangsanschluß des Phasendifferenzdetektors (13) und einem Stromquellenanschluß (35),
    — einer Torschaltung (33) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Transistor (34,37,45) sowie mit einem ersten Widerstand (36),
    — einer Schaltereinrichtung (.38) und
    — einem Differenzverstärker (50),
DE2710251A 1976-03-09 1977-03-09 Schaltungsanordnung zum Abtasten und Halten eines Phasendifferenzsignals eines Phasendetektors in einer Farbsignalverarbeitungsschaltung Expired DE2710251C2 (de)

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