DE2710099A1 - Loesbare verbindungsanordnung fuer einzelleichtwellenleiter mit veraenderbarer zentriernut - Google Patents
Loesbare verbindungsanordnung fuer einzelleichtwellenleiter mit veraenderbarer zentriernutInfo
- Publication number
- DE2710099A1 DE2710099A1 DE19772710099 DE2710099A DE2710099A1 DE 2710099 A1 DE2710099 A1 DE 2710099A1 DE 19772710099 DE19772710099 DE 19772710099 DE 2710099 A DE2710099 A DE 2710099A DE 2710099 A1 DE2710099 A1 DE 2710099A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling piece
- detachable connection
- connection arrangement
- arrangement according
- centering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3809—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs without a ferrule embedding the fibre end, i.e. with bare fibre end
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3847—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture with means preventing fibre end damage, e.g. recessed fibre surfaces
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
- G02B6/3874—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using tubes, sleeves to align ferrules
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3887—Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
- G02B6/3888—Protection from over-extension or over-compression
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3851—Ferrules having keying or coding means
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/389—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
- G02B6/3894—Screw-lock type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
-
- Lösbare Verbindungsanordnung für Einzellichtwellenleiter mit ver-
- änderbarer Zentriernut Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter aus symmetrischen Steckerteilen und einem gemeinsamen Zwischenstück mit Führung der Lichtwellenleiterenden in zentrierenden Bohrungen.
- Zur Herstellung von Einzellichtwellenleiter-Steckverbindungen sind Vorschläge bekannt, denen verschiedene Prinzipien zugrunde liegen.
- Ein Prinzip geht davon aus, daß die Lichtwellenleiterenden während des Steckvorgangs in bezug auf Zentrizität, Achswinkel und Lage der Endfläche Justiert und fixiert werden. Eine derartige Anordnung zum Verbinden von Einzellichtwellenleitern wird in der DT-OS 2 233 916 beschrieben. Die Führung der Einzellichtwellenleiter erfolgt hierbei in einem zylindrischen Kapillarrohr. Die Einzellichtwellenleiter werden von beiden Seiten her in das Kapillarrohr bis zur gegenseitigen Berührung eingeschoben und an beiden Enden verklemmt. Bei einem anderen Prinzip finden prismatische Nuten zur Busrichtung von Lichtwellenleitern Verwendung.
- Dem deutschen Gebrauchsmuster 75 17 648 liegt dieses Prinzip zugrunde. Diese genannten Ausführungsbeispiele müssen sehr genau geiertigt werden und die Toleranz der zentrierenden Bohrungen bzw.
- Nuten ist sehr eng. Außerdem sind derartige Vorrichtungen nur für einen bestimmten Durchmesser von Lichtwellenleitern geeignet.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindungsanordnung für Einzellichtwellenleiter zu schaffen, die für Lichtwellenleiter verschiedener Durchmesser ohne Veränderung des Aufbaus zu verwenden ist, bei der während des Steckvorgangs die Ausrichtung und Zentrierung der zu verbindenden Lichtwellenleiterenden ohne Zuhilfenahme von besonderen Meßeinrichtungen erfolgt.
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein gemeinsames Xopplungsstück mit einem zentrierenden, axial verlaufenden Loch veränderbaren Querschnittes versehen ist, daß das Kopplungsstück aus verformbarem Material besteht, daß der Querschnitt des axial verlaufenden Loches innerhalb des Kopplungsstückes durch eine aufgepreßte Formhülse im Stoßstellenbereich der Lichtwellenleiterenden verengbar ist.
- Das Wesentliche an der Erfindung ist die Zentrierung innerhalb eines zentrierenden, im Querschnitt veränderbaren Loches eines Kopplungsstückes aus verformbarem Material. Das Kopplungsstück weist im nicht montierten Zustand ein Loch gleichbleibenden Querschnittes auf. Durch entsprechende Formgebungen des Eopplungsstückes und einer zugehörigen Formhülse wird erreicht, daß das zentrierende Loch im Stoßstellenbereich der Lichtwellenleiterenden verengt wird, so daß in diesem Bereich die erforderliche Zentrierung und Ausrichtung der Lichtwellenleiterenden erfolgt.
- Da das Kopplungsstück aus verformbarem Material besteht, ist ein derartiges Kopplungsstück für Lichtwellenleiter verschiedener Durchmesser geeignet. Dies trifft für die bekannten Kapillaren nicht zu; es sei denn, sie werden durch zusätzliche Arbeitsvorgänge auf den erforderlichen Durchmesser verringert. Das zentrierende Loch wird vorteilhafterweise mit mehrkantigem Querschnitt ausgebildet, wodurch beim Verengen des Loches gemäß der Erfindung eine geometrisch definierte Form erhalten bleibt, was bei runden Löchern nicht der Fall ist. Weiterhin ist von großem Vorteil, daß beim Einführen der Lichtwellenleiterenden in das zentrierende Loch entlang der Innenkanten die Luft entweichen kann, so daß beim Einschieben der Lichtwellenleiterenden keine Luftpolster entstehen kennen und somit mühelos eingeführt werden können. Weiterhin ist von Vorteil, daß Jeder der beiden gleich aufgebauten Stecker in einen Teil für Kabelabfangung und in einen Teil für Grobzentrierung bzw. Positionierung des Lichtwellenleiterendes zerlegbar ist, so daß zunächst die Abfangteile montiert werden können, die dann anschließend in dem zentrierenden Teil eingesetzt werden. Die Zusammenführung der Stecker mit ihren grobzentrierten Lichtwellenleiterenden erfolgt dann in dem zentrierenden Loch des Kopplungsstückes, das in einem gemeinsamen Steckerzwischenstück eingesetzt ist. Die Passungen müssen dabei nur so genau sein, daß die Einführung der Lichtwellenleiterenden in das zentrierende Loch des verformbaren Kopplungsstückes ohne zusätsliche Hilfsmittel möglich ist. Die zum Zentrieren nötige Verengung des zentrierenden Loches im Kopplungsstück kann auf verschiedene Weise erreicht werden. So kann zum Beispiel das Kopplungsstück aus verformbarem Material einen zylindrischen Mittelbereich und nach beiden Enden hin abfallende Kegelstumpfbereiche aufweisen. Durch Einpressen dieses Kopplungsstückes in eine Formhülse, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Mittelbereichem des Kopplungsstückes, erfolgt automatisch die Verengung des Loches im Mittelbereich, das heißt im Stoßstellenbereich. Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß das Kopplungsstück zylindrisch ausgebildet ist und daß die Formhülse eine Bohrung mit einem zylindrischen Innenteil und nach beiden Enden hin sich konisch erweiternde Teile ausweist. Beim Einpressen des Eopplungsstückes in die Formhülse ergibt sich dann ebenfalls die gewünschte Verengung. Es kann Jedoch auch eine Verengung mittels einer im Stoßstellenbereich auf das Kopplungsstück aufgebrachten Quetschhülse erreicht werden.
- Die Erfindung wird nun anhnnd eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme von drei Figuren näher erläutert.
- Figur 1 zeigt ein Schnittbild einer nach der Erfindung ausgeführten lösbaren Verbindungsanordnung, wobei ein Steckerteil mit montiertem Lichtwellenleiterende und das gemeinsame Steckerzwischenstück mit dem Kopplungsstück dargestellt ist. Die Figur 2 zeigt die axiale Ansicht des Steckerzwischenstückes, wobei das zentrierende Loch mit beispielsweise viereckigem Querschnitt sicht- bar wird. Die Figur 3 gibt die Darstellung eines möglichen Kopplungsstückes in nicht montiertem Zustand.
- Das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht aus dem Steckerzwischenstück 5, das als zylindrischer Führungsteil für die axial eingeführten Steckerteile 10 ausgebildet ist. ueber entsprechende Stege 6 ist innerhalb des Steckerzwischenstückes 5 eine Formhülse 7 angeordnet, in welcher das eigentliche Kopplungsstück 1 für die Lichtwellenleiterenden eingeschoben ist. Dieses Kopplungsstück 1 ist in Figur 3 besonders hervorgehoben. Es besteht aus elastischem oder plastischem Material und besitzt ein zentrierendes Loch 2, das zunächst über die gesamte Lange gleichmäßigen Querschnitt aufweist. Das Kopplungsteil 1 besteht aus einem zylindrischen Mittelbereich 25, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Formhülse 7, in welche dieses Kopplungsstück eingesetzt wird. Zu beiden Enden hin schließen sich an den Mittelbereich 25 abnehmende Kegelstumpfbereiche 3 an. Aufgrund der Formgebung und des Materials entsteht beim Einsetzen des Kopplungsteiles 1 in die Formhülse 7 ein im inneren Teil des Eopplungsstückes sich verengendes Loch 2, das im Stoßstellenbereich 4 zur Kapillare wird. In diesem Ausfürrungsbeispiel wird ein Loch 2, wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, mit viereckigem Querschnitt verwendet. Durch Verwendung von Löchern mehreckiger Querschnitte wird erreicht, daß das Querschnittsprofil formstabil bleibt, was bei runden Querschnitten nicht gegeben ist. Da für das Eopplungsstück 1 plastisches oder elastisches Material verwendet wird, können Lichtwellenleiterenden verschiedener Durchmesser eingefriert werden, da das Material entsprechend nachgibt, ohne daß die Form des Loches 2 verändert wird. Das Steckerzwischenstück 5 weist außerdem Aussparungen oder Schlitze 22 und 23 auf, in welche entsprechend angeordnete Zapfen 24 oder Führungsstifte 11 der Steckerteile 10 eingreifen. Diese genannten Vorrichtungen dienen der Führung und der Sicherung gegen Verdrehung der Steckerteile 10 innerhalb des Steckerzwischenstückes 5. Die Zapfen 24 und die Aussparungen 23 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine definierte Stoßstelle 8 der Steckerteile 10 und damit der Lichtwellenleiterenden gesichert ist. Das Steckerzwischenstück 5 ist weiter- hin mit einem Außengewinde versehen, in das entsprechende Uberwurfmuttern 12 der beiden Steckerteile 10 eingreifen. Diese Überwurfmuttern 12 sind durch geeignete Rasterungen 13 gesichert. Die Steckerteile 10 sind auf der dem Kabel zugewandten Seite mit einer Abfangvorrichtung 15 versehen, in welche der Lichtwellenleiter mit seiner äußeren Umhüllung 19 eingeführt wird. Die Umhüllung des Lichtwellenleiters wird durch entsprechende Vergußmassen 18 fixiert.
- Die Weiterführung des mit der Umhüllung 20 versehenen Lichtwellenleiters 21 wird durch eine als Ausrichtvorrichtung 17 ausgebildete Öffnung aus der Abfangvorrichtung 15 ausgeführt. Durch diese Vororientierung kann die fertig montierte Abfangvorrichtung 15 in dem Steckerteil 10 eingeführt und mittels einer Mutter 16 befestigt werden. Das Steckerteil 10 weist an seiner Stirnseite eine Aussenkung 9 auf, in welche die Formhülse 7 des Steckerzwischenstückes 5 beim Steckvorgang eingeführt wird. Im Zentrum dieser Aussenkung 9 befindet sich eine Bohrung, die auf der dem Lichtwellenleiter zugewandten Seite eine trichterförmige Erweiterung 26 aufweist.
- Durch diese trichterförmige Erweiterung 26 wird das Einfädeln des Lichtwellenleiters 21 erleichtert. Die Kammer vor dieser trichterförmigen Erweiterung ist durch eine Öffnung 14 zugänglich gemacht, so daß der mit seiner Umhüllung 20 versehene Lichtwellenleiter 21 an der Austrittsöffnung 17 bzw. in der kegelförmigen Erweiterung 26 mittels Kleber fixiert werden kann. Die Länge des in der Aussenkung 9 ragenden Lichtwellenleiters 21 ist so bemessen, daß er nicht über die gemeinsame Stoßstelle 8 der Steckerteile 10 hinausragt.
- Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die Lichtwellenleiterenden gerade nicht berühren, um ein gegenseitiges Rückstauchen zu verhindern. Im gesteckten Zustand haben dann die Lichtwellenleiter-Enden einige Mikrometer Abstand, der infolge des metallischen Anschlages der Steckerteile 10 unabhängig von der gegenseitigen Verschraubung ist. Bezüglich der Führung der Steckerteile innerhalb des Steckerzwischenstückes 5 ist zu erwähnen, daß die grobe Vorzentrierung beim Steckvorgang durch die Führung im Inneren des Steckerzwischenstückes 5 und die Feinzentrierung durch die Passung der Formhülse 7 in der Aussenkung 9 des Steckerteiles 10 erfolgt.
- An die Genauigkeit der Passungen werden keine großen Anforderungen gestellt; es muß nur sichergestellt sein, daß das Lichtwellenleiter-Ende beim Steckvorgang auch bei ungtnstigster Toleranzlage in das zentrierende Loch 2 eingeführt werden kann.
- Sollte eine Reinigung des zentrierenden Loches 2 nötig sein, so läßt sich dies leicht durchführen, da es sich beim Entnehmen des Eopplungsstückes 1 aus der Formhülse aufweitet. Eventuelles Auswechseln des Kopplungsstückes 1 ist ebenfalls unproblematisch, da keine Zentrier- und Ausrichtvorgänge nötig sind.
- 10 Patentansprüche 3 Figuren
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Lösbare Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter aus symmetrischen Steckerteilen und einem gemeinsamen Zwischenstück mit Rührung der Lichtwellenleiterenden in zentrierenden Bohrungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gemeinsame EopplungsstUck (1) mit einem zentrierenden, axial verlaufenden Loch (2) veränderbaren Querschnitt es versehen ist, daß das topplungastUck (1) aus verformbarem Material besteht, daß der Querschnitt des axial verlaufenden Loches (2) innerhalb des Kopplungsstückes (1) durch eine aufgepreßte Formhülse (7) im Stoßstellenbereich (4) der Lichtwellenleiterenden verengbar ist.
- 2. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopplungsstüclc (1) einen zylindrischen Mittelbereich (25) und zwei nach beiden Enden in Achsrichtung abfallende Kegelstumpfbereiche (3) aufweist, daß dieses gopplungsstück (1) in die zylindrische Bohrung einer im Steclcerzwischenstück (5) angeordneten Formhülse (7) eingepreßt ist und daß der Durchmesser der zylindrischen Bohrung der Foruhtilse (7) so gewählt ist, daß das zentrierende Loch (2) innerhalb des eingepreßten Eopplungsstückes (1) in den Kegelstumpfbereichen (3) von beiden Seiten zur Mitte hin kontinuierlich und in Mittelbereich (25) gleichbleibend verengt ist.
- 3. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopplungsstück zylindrische Form aufweiet und daß die Bohrung der Formhülse im Mittelbereich zylindrisch und zu beiden Enden hin sich konisch weitend ausgebildet ist.
- 4. Lösbare Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopplungsstück und die Bohrung der Formhülse zylindrische Form aufweist und daß die Formhlllse im Stoßstellenbereich der Lichtwellenleiter als nach innen verformbare Quetschhiilse ausgebildet ist.
- 5. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der bisherigen Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Kopplungsstück (1) aus elastischem Material besteht.
- 6. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopplungsstück (1) aus plastischem Material besteht.
- 7. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der bisherigen Anspriiche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zentrierende Loch (2) dreieckigen Querschnitt aufweist.
- 8. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der Anspruche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zentrierende Loch (2) viereckigen Querschnitt aufweist.
- 9. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der bisherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten des gemeinsamen Steckerzwischenstiickes (5) symmetrisch aufgebaute Steckerteile (10) mit Abfang- (15,16,18) und Ausrichtvorrichtungen (17, 26) für Lichtwellenleiterenden (21) angeordnet sind.
- 10. Lösbare Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die symmetrischen Steckerteile (10) im gemeinsamen Steckerzwischenstück (5) verdrehungssicher angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2710099A DE2710099C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Lösbare Verbindungsanordnung mit veränderbarer Zentriernut für Einzellichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2710099A DE2710099C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Lösbare Verbindungsanordnung mit veränderbarer Zentriernut für Einzellichtwellenleiter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710099A1 true DE2710099A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2710099B2 DE2710099B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2710099C3 DE2710099C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6003087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2710099A Expired DE2710099C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Lösbare Verbindungsanordnung mit veränderbarer Zentriernut für Einzellichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2710099C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003383A1 (en) * | 1980-05-14 | 1981-11-26 | Trw Inc | Variable geometry optical fiber connector |
US4320938A (en) * | 1979-12-26 | 1982-03-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Resilient optical fiber connector |
US4325607A (en) * | 1979-03-26 | 1982-04-20 | Gte Laboratories Incorporated | Apparatus for connecting optical fibers |
US4448482A (en) * | 1980-05-14 | 1984-05-15 | Trw Inc. | Variable geometry optical fiber connector |
-
1977
- 1977-03-08 DE DE2710099A patent/DE2710099C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4325607A (en) * | 1979-03-26 | 1982-04-20 | Gte Laboratories Incorporated | Apparatus for connecting optical fibers |
US4320938A (en) * | 1979-12-26 | 1982-03-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Resilient optical fiber connector |
WO1981003383A1 (en) * | 1980-05-14 | 1981-11-26 | Trw Inc | Variable geometry optical fiber connector |
US4448482A (en) * | 1980-05-14 | 1984-05-15 | Trw Inc. | Variable geometry optical fiber connector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710099C3 (de) | 1979-08-30 |
DE2710099B2 (de) | 1979-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2524845C3 (de) | Lichtleiterkupplung zur Kupplung zweier Lichtleiter | |
DE69806150T2 (de) | Optischer faser stecker | |
DE2826290C2 (de) | ||
EP1254387B1 (de) | Optischer steckverbinder zum gleichzeitigen verbinden einer mehrzahl von faseroptischen kabeln sowie einsatz für einen solchen steckverbinder | |
DE69006145T2 (de) | Faseroptische Spleisseinheit. | |
DE2853649C2 (de) | ||
DE3300722A1 (de) | Leitungsverbinder fuer faseroptische leitungen | |
DE2906709A1 (de) | Faseroptischer zwitterverbinder | |
DE3107553A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum verbinden optischer elemente" | |
DE69006154T2 (de) | Faseroptische Spleisseinheit. | |
DE3517388A1 (de) | Anschlussteil fuer ein faser-optisches kabel | |
DE2553690A1 (de) | Verbinder fuer lichtleiter | |
DE2923490C2 (de) | Stecker für Lichtleitungsverbinder | |
DE2723440C3 (de) | Steckverbindung für Lichtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines Gewindes | |
DE3712295A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vorrichtung zur kopplung eines lichtwellenleiters mit einem optischen bauelement | |
DE19516241A1 (de) | Lichtwellenleiterverbinder | |
EP0257491A1 (de) | Vorrichtung zur Fixierung von faserförmigen Lichtwellenleitern in einem Steckergehäuse | |
DE69928098T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glasfaserdornkontaktes | |
DE2758964B2 (de) | Stecker für Lichtleitfasern mit Uhrensteinführung | |
DE2710099A1 (de) | Loesbare verbindungsanordnung fuer einzelleichtwellenleiter mit veraenderbarer zentriernut | |
DE4221040A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleitersteckers | |
DE3005918A1 (de) | Steckerstift fuer lichleitfaser-steckverbindungen und verfahren zur verbindung eines steckerstiftes mit einer lichtleitfaser | |
DE3627803C1 (de) | Kupplungsteil eines Steckverbinders fuer optische Faserlichtleiter | |
DE69223949T2 (de) | Fiberoptischer koppler und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2811766C2 (de) | Lichtwellenleitersteckvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |