DE2710071A1 - Mechanisch-biologische abwasser- reinigungsanlage - Google Patents

Mechanisch-biologische abwasser- reinigungsanlage

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DE2710071A1 DE19772710071 DE2710071A DE2710071A1 DE 2710071 A1 DE2710071 A1 DE 2710071A1 DE 19772710071 DE19772710071 DE 19772710071 DE 2710071 A DE2710071 A DE 2710071A DE 2710071 A1 DE2710071 A1 DE 2710071A1
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DE19772710071
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Max Luescher
Karl Rimmele
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Mecafina SA
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Mecafina SA
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Description

rir P Asemann Orf.2umete1nsen.-»"·=. n .-,di
R.Koennrb*npr-0-'■· ry - :u,in jun
P Asemann ·= .-dibauer jun.
A-28031/01/02
40/m
Mecafina SA., Schmerikon
(Schweiz)
Mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage
Die Erfindung betrifft eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage, mit mindestens einem in einem Trog angeordneten Tauchtropfkörper, welcher ein teilweise in das Abwasser eintauchendes Scheibenpaket aufweist und welcher mittels einer an den Enden über das Scheibenpaket vorstehenden Welle in Lagern drehbar gelagert ist.
Mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlagen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt.
Bei einer solchen bekannten Reinigungsanlage nach der CH-PS 441 !Ho ist der Tauchtropfkörper in festen Lagern am Trog angeordnet. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten ist es erforderlich, mindestens die Lager zu demontieren und teilweise auch
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noch den Tauchtropfkörper zu zerlegen. Dadurch werden solche Wartungs- und Reparaturarbeiten nicht nur zeitraubend sondern auch kostspielig.
Aus der CH-PS 537 3^0 ist ebenfalls eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage bekannt, bei der der Tauchtropfkörper aus einem Scheibenpaket besteht, wobei die Scheiben in Schraubenform verlaufen. Die einzelnen Schneckenflächen sind aus einander überlappenden kreissektorförmigen Scheiben gebildet, die in einer schraubenförmig verlaufenden Führungsnut in einer Nabe angeordnet sind. Die Scheiben benachbarter Schneckenflächen sind mittels Distanzglieder auf Abstand gehalten. Die Schneckenflächen sind ferner mittels mehrerer parallel zur Nabe angeordneter Spannglieder miteinander verspannt. Dieser Tauchtropfkörper weist ebenfalls eine an den Enden über das Scheibenpaket vorstehende Welle auf, mittels der der Tauchtropfkörper in Lagern drehbar gelagert werden kann. Auch bei diesem Tauchtropfkörper sind keine Vorkehrungen getroffen, um eine einfache Lagerung zu bewirken. Die Wellen müssen in geschlossenen Lagern angeordnet werden. Dies führt nicht nur zu einer komplizierten Montage des Tauchtropfkörpers. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten sind ebenfalls umständliche und kostspielige Demontagearbeiten erforderlich. Die Art der Lagerung der Tauchtropfkörper gestattet es auch nicht, mehrere Tauchtropfkörpereinheiten einfach miteinander zu kuppeln.
Der Tauchtropfkörper der bekannten Reinigungsanlage ist überdies komplizierter aufgebaut, da er zur Führung der Scheiben Naben benötigt, die mit schraubenförmig verlaufenden Führungsnuten versehen sind. Bei dieser Ausbildung des Tauchtropfkörpers sind seinem Durchmesser aus Stabilitätsgründen enge Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie die genannten Nachteile nicht aufweist.
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Die eingangs genannte erfindungsgemässe mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lager jeweils mindestens zwei Lagerrollen aufweisen, auf denen die Enden der Welle frei nach oben abhebbar ruhen.
Dadurch, dass die Lager jeweils mindestens zwei Lagerrollen aufweisen, auf denen die Enden der Welle frei nach oben abhebbar ruhen, ist nicht nur die Montage des Tauchtropfkörpers wesentlich erleichtert, sondern auch seine Demontage für Wartungs- und Reparaturarbeiten. Diese Ausbildung der Reinigungsanlage ermöglicht es auch, die Lager auf einfache Weise so auszubilden, dass die benachbarten Enden zweier Tauchtropfkörper oder eines Tauchtropfkörpers und eines Zusatzaggregates an einem Lager gelagert und dort auch miteinander gekuppelt werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass solche Tauchtropfkörper in genormten Grossen angefertigt werden können und sich je nach der erforderlichen Leistung einer Reinigungsanlage in beliebiger Zahl mit anderen Tauchtropfkörpern kombinieren lassen.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindungs sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage in Seitenansicht und mit ausgeschnittener Seitenwand;
Fig. 2 die Reinigungsanlage der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. l;
Fig. 3 ein Lager der Reinigungsanlage im Schnitt III-III der Fig. 1, in grösserem Massstab;
Fig. 4 das Lager der Fig. 3 im Schnitt IV-IV der Fig. 3, in grösserem Massstab;
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Fig. 5 einen Tauchtropfkörper der Reinigungsanlage der Fig. 1, teilweise geschnitten und in grösserem Massstab;
Fig. 6 den Tauchtropfkörper der Fig. 5 in Ansicht auf ein Stirnelement, in kleinerem Massstab;
Fig. 7 ein ineinander steckbares Distanzglied zur Verbindung und Distanzierung zweier Scheiben des Tauchtropfkörpers im Ausschnitt und in grösserem Massstab; und
Fig. 8 das Distanzglied der Fig. 7 im Ausschnitt und in Ansicht auf den Einsteckteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage, die einen Trog 2 aufweist, in dem zwei Tauchtropfkörper 1| und ein Paddel 6 in Lagern 8 drehbar gelagert sind. Die auf Lagerböcken 10 angeordneten Lager 8 sind so ausgebildet, dass sie jeweils zwei Lagerrollen 12 aufweisen, auf denen die Enden I1* und 16 der Wellen 18 der Tauchtropfkörper H und des Paddels 6 frei nach oben abhebbar ruhen. Die Lager 8 sind ferner so ausgebildet, dass benachbarte Wellenenden 14,16, die torsionsfest miteinander gekuppelt sind, auf einem gemeinsamen Lager 8 ruhen, wie nachfolgend noch im einzelnen aufgeführt wird, Einer der Tauchtropfkörper H trägt einen Zahnkranz 20, an dem ein Antriebsmotor 22 angreift. Das zu reinigende Abwasser strömt über einen Zulauf 21I in den Trog. Ueber einen Ablauf 26 fliesst das biologisch gereinigte Abwasser ab. Ein Lattenrost 28 dient zum Abdecken des Troges.
Wie die Fig. 1 zeigt, enthält die vorliegende Reinigungsanlage zwei in Normgrösse gebaute Tauchtropfkörper 4 und einen Paddel Der Paddel dient einerseits als Füllkörper zur Frei haltung eines Reserveraumes für einen weiteren Tauchtropfkörper, falls die Leistung der Reinigungsanlage erhöht werden soll. Andererseits
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erhöht es durch seine umwälzende Wirkung die Verweilzeit des Abwassers im Trog und trägt somit zu einer zusätzlichen Klärwirkung bei. Ausserdem verhindert das Paddel das Absetzen des Schlammes. Das Paddel kann auch zwischen zwei Tauchtropfkörpern angeordnet werden und unterteilt damit die Reinigungsanlage in zwei Stufen, zwischen denen durch das Paddel eine erhöhte Verweilzeit gegeben ist. Es lassen sich somit mit einheitlichen Elementen Reinigungsanlagen beliebiger Grosse und Art herstellen, wobei insbesondere auch die Möglichkeit der nachträglichen Erweiterung der Reinigungsanlage gegeben ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Scheiben eines Scheibenpaketes des Tauchtropfkörpers 4 nicht parallel zueinander, sondern sind zu einer Schraubenfläche miteinander verbunden, wie insbesondere anhand der Fig. 5 noch näher erläutert wird. Dementsprechend werden die Tauchtropfkörper und damit die Reinigungsanlage in axialer Richtung durchströmt. Es ist aber auch möglich, die Scheiben der Scheibenpakete parallel anzuordnen und die Tauchtropfkörper und die Reinigungsanlage quer zur Achse der Tauchtropfkörper zu durchströmen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Ausbildung des Lagers 8 und der Wellenenden 14,16 der Tauchtropfkörper 4 bzw. des Paddels 6. Die Wellenenden weisen radial vorstehende Wellenflansche 30 auf, deren Umfangsfläche 32 als Lauffläche für die Lagerrollen 12 dienen. Die Wellenflansche 30 enthalten zwei diametral gegenüberliegende Mitnehmerbolzen 34 und um 90° versetzt, zwei diametral gegenüberliegende Mitnehmeroffnungen 36. Die Mitnehmerbolzen bestehen aus einer Buchse 38, die mittels einer Schraube 40 und einer Mutter 42 mit dem Wellenflansch 30 verschraubt ist. Die Wellenflansche 30 benachbarter Wellenenden 14,16 können auf diese Weise torsionsfest miteinander gekuppelt werden.
Das auf einem Lagerbock 10 angeordnete Lager 8 enthält ein nach oben offenes, gabelartiges Lagergehäuse 44 zur Aufnahme eines
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oder zweier Wellenenden l4,l6, so dass diese von oben in das Lager eingeführt werden können. Die Lagerrollen 12 sind an Achsen 46 gelagert, deren Aussenteile 48 in Schlitze 50, 52 im Lagergehäuse 44 eingeführt sind und mittels Anschlägen 54 gegen Herausrutschen gesichert sind. Diese Schlitze 50 und 52 der beiden Lagerrollen 12 eines Lagers weisen schräg nach oben und auseinander. Vorzugsweise sind die Schlitze unter einem Winkel von annähernd 45 zur Horizontalen geneigt. Die Aussenteile 48 der Achsen 46 sind vorzugsweise flach ausgebildet und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Dies ermöglicht eine breite Auflagefläche für die Aussenteile 48 in den Schlitzen 50 und 52 und eine einfache Ausbildung der in die Schlitze 50 und 52 ragenden Anschläge 54. Die Schlitze 50 und 52 sind im Bereich der Anschläge 54 so breit gehalten, dass die Aussenteile 48 nach Anheben über die Anschläge 54 aus den Schlitzen aus- und eingeschoben werden können. Das Lagergehäuse 44 weist im Bereich der Lagerrollen 12 gegen die Wellenenden 14,16 weisende Stütznasen 56 auf, die zum Abstützen der Wellenenden 14,l6 bei ausgebauten oder abgelaufenen Lagerrollen 12 dienen. Ferner sind am Lagergehäuse 44 auf Achshöhe einander gegenüberstehende Führungen 57 angeordnet, die mit den Wellenflanschen 30 zusammenwirken, deren Einführung in das Lager erleichtern und einem etwaigen Auslaufen der Wellenflansche aus den Lagerrollen entgegenwirken.
Die Lagerrollen 12 haben jeweils eine Umfangsnut 58 zur Aufnahme eines Wellenflansches oder zweier benachbarter gleicher Wellenflansche 30. Die Umfangsnut gewährt den Wellenflanschen 30 eine Führung in axialer Richtung. Die Seitenflächen 60 der Umfangsnut 58 sind vorzugsweise abgeschrägt, um das Einführen der Wellenflansche zu erleichtern.
Die Lagerrollen 12 sind vorzugsweise ringartig ausgebildet und weisen auf ihrer Innenseite eine Lagerbuchse 62 auf, welche auf einem Lagerring 64 der Achse 46 gleitet. Der Lagerring 64 ist quergeteilt und weist beidseits die Lagerbuchse 62 übergrei-
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fende Bunde 66 auf. Jeder Lagerringteil 61Ia, 64b ist mittels Schrauben 68 mit der Achse 46 verbunden, so dass die Lagerrolle 12 über ihre Lagerbuchse 62 seitlich geführt ist. Beidseits des Lagers sind die Gleitflächen abdichtende Dichtungen 70 angeordnet, die vorzugsweise als Lippendichtungen ausgebildet sind. Diese Dichtungen sind zweckmässigerweise am Lagerring 64 befestigt und übergreifen mit ihren Lippen 72 die Stirnseiten der Lagerbuchse 62 und eines Teils der Stirnseite der Lagerrolle 12. Letztere enthält axial vorstehende Ansätze 74, die die Dichtungen 70 schützend überdecken.
Die Achse 46 einer Lagerrolle 12 besteht aus einem Zylindermantel 76, in dem ein Flacheisen 78 eingeschweisst ist, welches die Aussenteile 48 der Achse bildet.
Diese Ausbildung der Lagerrollen ist ausserordentlich robust und somit wenig störanfällig. Für Wartungs- und Reparatur- ■ · arbeiten lässt sich eine solche Lagerrolle auch einfach ersetzen, indem mittels eines Hebezeuges ein Tauchtropfkörper soweit angehoben wird, dass die Aussenteile 48 der Achse 46 über die Anschläge 54 gehoben und nach oben aus den Schlitzen 50,52 ausgefahren werden können. Eine neue Lagerrolle 12 lässt sich in umgekehrter Reihenfolge schnell einsetzen. Zwischen dem Auswechseln der Lagerrollen 12 kann der Tauchtropfkörper mit seinem Wellenende 14, 16 auf den Stütznasen 56 abgesetzt werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten des Aufbaus eines Tauchtropfkörpers 4. Ein solcher Tauchtropfkörper enthält seitliche Stirnelemente 80,82, die sternförmig ausgebildet sind und die Wellenenden 14,16 mit den Wellenflanschen 30 enthalten. Die Wellenenden 14,16 sind über ein Verbindungsrohr 84 miteinander verbunden.
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Zwischen den Stirnelementen 80,8 2 ist das Scheibenpaket 86 aus den Scheiben 88 angeordnet, wobei die einzelnen Scheiben über Distanzglieder 90 im Abstand gehalten sind und mittels Spanngliedern 92 mit den Stirnelementen verbunden sind. Im vorliebenden Beispiel bilden die Scheiben des Scheibenpaketes eine Schraubenfläche, d.h. eine Scheibe 88 geht nahtlos in die andere Scheibe über. Dementsprechend sind auch die Stirnelemente schraubenförmig gestaltet und weisen einen Sprung 9h auf, an dem eine Scheibe in die Scheibe der angrenzenden Schraubenfläche übergeht. Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, bestehen die Scheiben aus zwei Schichten aus einzelnen sektorartigen Scheibenelementen 100, wobei die Scheibenelemente der einen Schicht gegenüber den Scheibenelementen der anderen Schicht vorzugsweise um den halben Zentriwinkel der Scheibenelemente versetzt sind. Diese Ausbildung verleiht dem Scheibenelement eine hohe Festigkeit, so dass Tauchtropfkörper mit erheblichem Durchmesser herstellbar sind. Diese sektorartigen Scheibenelemente können beispielsweise eine Zentriwinkel von 3^,3 aufweisen, so dass 10,5 Scheibenelemente zur Bildung einer Schicht einer Scheibe des Scheibenpaketes erforderlich sind.
Die Festigkeit des Scheibenpaketes 86 lässt sich verbesssern, wenn ausserhalb der Spannglieder 92 weitere Distanzglieder 102 angeordnet sind, die ineinander steckbar sind. Ein solches Distanzglied 102 weist an einer Seite einen in eine Oeffnung 10h einer Scheibe 88 eingesteckten Einsteckteil 106 und an der anderen Seite einen über dem Einsteckteil eines benachbarten Distanzgliedes greifenden Ueberwurfteil 108 auf. Der Einsteckteil 106 enthält, von der Stirnseite her gesehen, eine aussenliegende Auflauffläche 110, die in eine Ablauffläche 112 übergeht, welche in eine Vertiefung 114 führt, die ein Anschlagfläche 116 für die Scheibe 88 aufweist. Der Ueberwurfteil 108 besitzt eine stirnseitige Anschlagfläche 118 für die Scheibe 88, die eine innenliegende Schrägfläche 120 übergeht, welche mit der Ablauffläche 112 des Einsteckteiles 106 des benachbar-
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ten Distanzgliedes 102 derart zusammenwirkt, dass die Scheibe 88 zwischen den Anschlagflächen 116, 118 des Einsteckteiles 106 und des Ueberwurfteiles 108 eingeklemmt ist.
Das ineinander steckbare Distanzglied 102 ist im vorliegenden Beispiel hohlzylinderartig ausgebildet, und weist einen über seine ganze Länge durchgehenden Schlitz 122 auf. Da es überdies aus Feder stahl besteht, ist das Distanzglied federnd, sodass der Ueberwurfteil 108 mittels seiner Schrägfläche 120 über die Ablauffläche 112 des Einsteckteiles 106 gegen die Scheibe 88 gezogen wird. Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die Distanzglieder lediglich am Einsteckteil geschlitzt auszubilden, so dass nur dieser Teil federnd ist, während der Ueberwurfteil 108 starr ist. Es ist auch möglich, das Distanzglied aus Kunststoff herzustellen, wobei dieser ausreichend elastisch ist, so dass auf ein ganzes oder teilweises Schlitzen verzichtet werden kann. Mit Hilfe dieser steckbaren Distanzglieder 102 lassen sich die Scheiben auch dort verbinden und auf Abstand halten, wo kein Spannglied 92 vorgesehen ist.
Mit Hilfe dieser Bauweise ist es möglich, stabile Tauchtropfkörper grosser Durchmesser, beispielsweise von 3 bis 4 m, einwandfrei herzustellen. Die Tauchtropfkörper lassen sich fabrikmässig vorfertigen und als Ganzes montieren und auswechseln.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1 .JMechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage, mit mindesten: einem in einem Trog angeordneten Tauchtropfkörper, welcher ein teilweise in das Abwasser eintauchendes Scheibenpaket aufweist und welcher mittels einer an den Enden über das Scheibenpaket vorstehenden Welle in Lagern drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (8) jeweils mindestens zwei Lagerrollen (12) aufweisen, auf denen die Enden der Welle (14,16) frei nach oben abhebbar ruhen.
    2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Welle (14,16) jeweils einen radial vorstehenden Wellenflansch (30) aufweisen, dessen Umfangsfläche (32) als Lauffläche für die Lagerrollen (12) dient.
    3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (8) ein nach oben offenes gabelartiges Lagergehäuse (44) zur Aufnahme mindestens eines Wellenendes, vorzugsweise zweier benachbarter gleicher Wellenenden (l4,l6) aufweist.
    4. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (12) ohne Ausbau des Tauchtropfkörpers (4) auswechselbar im Lagergehäuse (44) angeordnet sind.
    5. Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (12) an Achsen (46) gelagert sind,deren Aussenteile (48) in Schlitze (50,52) im Lagergehäuse (44) eingeführt sind und mittels Anschlägen (54) gegen Herausrutschen gesichert sind.
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    6. Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (50,52) der beiden Lagerrollen (12) eines Lagers (8) schräg nach oben und auseinander weisen, vorzugsweise unter einem Winkel von annähernd 45° zur Horizontalen geneigt sind.
    7. Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenteile (48) der Achsen (46) einen flachen,rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    8. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 75 dadurch gekennzeicnnet, dass das Lagergehäuse (44) in der Aufnahmeöffnung im Bereich der Lagerrollen (12) Stütznasen (56) zum Abstützen der Wellenenden (14,16) bei ausgebauten Lagerrollen (12) aufweist.
    9. Reinigungsanlage nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (12) jeweils eine Umfangsnut (58) zur Aufnahme mindestens eines Wellenflansches (30), vorzugsweise zweier benachbarter gleicher Wellenflansche aufweist .
    10. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch £·ρ-kennzeichnet, dass die La^errolle (12) ringartig ausgab!ldeu Lm und auf der Innenseite eine Lagerbuchse (62) aufweist, welche auf einem Lagerring (64) der Achse (46) gleitet.
    11. Reinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (64) quergeteilt ist und beidseits die Lagerbuchse (62) übergreifende Bunde (66) aufweist, wobei je-hr Lagerringteil (64a,64b) mit der Achse (46) verbunden ist.
    12. Reinigungsanlage nach Anspruch 10, da lurch gekt-n?. :·.· I ein.^:,, dass beidseits des Lagers (8), die Gleitflächen abdichtende Dichtungen (70), vorzugsweise Lippendichtungen, angeordnet sind.
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    13· Reinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (70) am Lagerring (64) befestigt sind und die Lagerbuchse (62) und einem Teil der Stirnseite der Lagerrolle (12) übergreifen.
    I1I. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch @2-kennzeichnet, dass die Achse (46) einen Zylindermantel (76) aufweist, in dem ein Flacheisen (78) befestigt ist, welches die Aussenteile (48) der Achse (16) enthält.
    15. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ dass der Wellenflansch (30) mindestens einen achsparallelen Mitnehmerbolzen (31) und eine achsparallele Mitnehmeröffnung (36) zum torsionsfesten Kuppeln mit einem gleichen Wellenflansch (30) aufweist.
    16. Reinigungsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichr
    net, dass der Mitnehmerbolzen (31) aus einer eine Buchse (38) tragenden, mit dem Wellenflansch (30) verschraubten Schraube (40) besteht.
    17. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Scheibenpaket'(86) aus Scheiben (88) besteht, die über Distanzglieder (90, 102) im Abstand gehalten sind und mittels Spannglieder (92) mit Stirnelementen (80,82) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (88) aus zwei Schichten (96,98) aus einzelnen sektorartigen Scheibenelementen (100) bestehen, wobei die Scheibenelemente der einen Schicht (96) gegenüber den Scheibenelementen der anderen Schicht (98) vorzugsweise um den halben Zentriwinkel der Scheibenelemente versetzt sind.
    18. Reinigungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnelemente (80,82) die Wellenenden (11,16) aufweisen, die mittels eines Verbindungsrohres (81) miteinander verbunden sind.
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    19. Reinigungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (88), vorzugsweise ausserhalb der Spannglieder (92), mittels ineinandersteckbarer Distanzglieder (102) miteinander verbunden sind.
    20. Reinigungsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes ineinandersteckbare Distanzglied (102) an einer Seite einen in eine Oeffnung (104) einer Scheibe (88) eingesteckten Einsteckteil (106) und an der anderen Seite einen über den Einsteckteil (106) eines benachbarten Distanzgliedes (102) greifenden Ueberwurfteil (108) aufweist, wobei der Einsteckteil (106) - von der Stirnseite gesehen - eine aussenliegende Auflauffläche (110) enthält, die in eine Ablauffläche (112) übergeht, welche in eine Vertiefung (H1O führt, die eine Anschlagfläche (116) für die Scheibe (88) aufweist; und wobei ferner der Ueberwurfteil (108) eine stirnseitige Anschlagfläche (Il8) für die Scheibe (88) aufweist, die in eine innenliegende Schrägfläche (120) übergeht, welche mit der Ablauffläche (112) des Einsteckteiles (102) derart zusammenwirkt, dass die Scheibe zwischen den Anschlagflächen (116,118) des Einsteckteiles (106) und des Ueberwurfteiles (108) eingeklemmt ist.
    21. Reinigungsanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das ineinandersteckbare Distanzglied (102) hohlzylinderartig ausgebildet ist .
    22. Reinigungsanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzglied mindestens an der Seite des Einsteckteiles (106), vorzugsweise über seine ganze Länge, geschlitzt ist.
    23. Reinigungsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzglied (102) aus Federstahl besteht.
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    21K Reinigungsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzglieder aus Kunststoff bestehen.
    25. Reinigungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2k, dadurch gekennzeichnet, dass im Trog mindestens ein weiterer Tauchtrcpfkörper (4) und/oder ein umlaufendes Paddel (6) angeordnet sind, die torsionsfest miteinander gekuppelt sind.
    26. Reinigungsanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Paddel (6) zwischen zwei Tauchtropfkörpern (4) angeordnet ist.
    27. Reinigungsanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Paddel (6) dem oder den Tauchtropfkörpern (4) nachgeschaltet ist.
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DE19772710071 1976-10-08 1977-03-08 Mechanisch-biologische abwasser- reinigungsanlage Withdrawn DE2710071A1 (de)

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