DE2709835B2 - Stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstrommeln - Google Patents

Stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstrommeln

Info

Publication number
DE2709835B2
DE2709835B2 DE2709835A DE2709835A DE2709835B2 DE 2709835 B2 DE2709835 B2 DE 2709835B2 DE 2709835 A DE2709835 A DE 2709835A DE 2709835 A DE2709835 A DE 2709835A DE 2709835 B2 DE2709835 B2 DE 2709835B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
hub
rubber
drums
drive pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2709835A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709835A1 (de
DE2709835C3 (de
Inventor
Kiriazis Dipl.-Ing. Graz Kiriazaros (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz AG
Original Assignee
Andritz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andritz AG filed Critical Andritz AG
Publication of DE2709835A1 publication Critical patent/DE2709835A1/de
Publication of DE2709835B2 publication Critical patent/DE2709835B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709835C3 publication Critical patent/DE2709835C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstrommeln, die drehbar auf Laufrollen liegen und über einen an der Trommel befestigten Zahnkranz und ein Antriebsritzel angetrieben mit geringer Drehzahl umlaufen.
Mit einer solchen Lagerung kann beispielsweise die Stahltrommel einer Entrindungsmaschine relativ leicht in Drehung versetzt werden, um den Entrindungsvorgang zu bewirken. Die Laufrollen sind meist aus Guß oder geschweißtem Stahlblech gefertigt (US-PS 00 390) und mittels Kugellagern drehbar am Rollenbock befestigt. Der Rollenbock liegt am Fundament auf. Die Last der Trommel geht so über die Laufrollen zum Lagerbock und von dort auf das Fundament über.
Bei diesen Einrichtungen hat sich der Umstand als besonders störend gezeigt, daß im Betrieb das Bearbeitungsgut nach unten auf die Innenoberfläche der Stahltrommel fällt, und diese Schläge werden naturgemäß auf die Laufrollen übertragen. Die Folge davon ist, daß die Laufflächen innerhalb kurzer Zeit beschädigt werden, so daß die Standzeit der Laufrollen stark begrenzt ist.
Es ist auch bereits bekannt (CH-PS 4 30 158) die Laufrollen nach der Art von Autorädern auszubilden, um die Unwuchtschläge besser kompensieren zu können. Solche Laufrollen haben jedoch den Nachteil, -> daß der Verschleiß sehr groß ist, so daß schon innerhalb kurzer Zeit ein Reifenwechsel erforderlich wird. Es werden zwar die harten Stöße auf die Laufrollen durch die Gummireifen aufgefangen, die Standzeit ist jedoch stark vermindert.
ι» Als weitere Maßnahme wurde auch eine regelrechte Federung der Laufrollen vorgeschlagen, die ebenfalls den Sinn hat, die schweren Stöße der Trommel aufzunehmen.
Die Stahltrommeln müssen durch einen mechanisehen Antrieb in Drehung versetzt werden, und hierzu bietet sich am besten ein Zahnantrieb an. Der Zahnantrieb benötigt jedoch einen konstanten Achsabstand von Trommel und Ritzel, damit die Zähne ständig in Eingriff bleiben. Aus diesem Grund scheidet jedoch eine Federung der Laufrollen aus, es sei denn, man verwendet einen Kettenantrieb. Nachdem aber auch ein Kettenantrieb einen großen Verschleiß aufweist, kommt auch dieser Ausweg nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße stoßgedämpfte Lagerung zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß in jeder Federungslage der Achsabstand zwischen Stahltrommel und Laufrolle bzw. Zahnantrieb konstant bleibt.
Er'indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, jo daß jede Laufrolle aus einem Laufrollenmantel, einer Nabe und einer dazwischen angeordneten Nabenfederung, z. B. Gummizwischenlage besteht und daß Laufrolle und Antriebsritzel eine Baueinheit bilden, wobei Laufrollenmantel und Antriebsritzel zusammen js als einstückiges Element ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Stahltrommel auch mit großer Unwucht umlaufen k;ann und bei schlagartiger Lageveränderung des in der Stahltrommel enthaltenen Gutes die Stoßkräfte auf 4i) einfache Weise aufgefangen werden, ohne daß sich der Achsabstand zwischen Stahltrommel und Laufrolle bzw. Zahnantrieb verändert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt 4) Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine stoßgedämpfte Lagerung einer Stahltrommel,
F i g. 2 die Ausbildung der Nabeilfederung als Gummizwischenlage,
F i g. 3 eine Laufrolle mit Federeinlage, ■so Fig.4 und 5 eine Laufrolle mit ummantelter Gummizwischenlage, und
Fig. 6 eine Laufrolle für die Übertragung großer Drehmomente.
In F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine stoßge- ryr> dämpfte Lagerung einer Stahltrommel gezeigt. Auf einem Fundament 1 ist beidseitig ein Lagerbock 2 befestigt, der über Kugellager 4 eine Lagerwelle 3 aufnimmt. Auf der Lagerwelle 3 ist eine Laufrolle 10 befestigt, deren Einzelteile später genauer beschrieben W) werden. Ebenfalls am Fundament 1 ist ein Antriebsmotor 5 befestigt, der über eine Kupplung 6 die Lagerwelle 3 antreibt. Die Stahltrommel 7 weist an der Stelle, an der die Laufrollen 10 liegen, einen Laufring 8 auf. Der Laufring 8 ist als Doppelring ausgebildet und enthält in t.r> der Mitte einen Zahnkranz 9. Ein Antriebsritzel 11 kämmt mit dem Zahnkranz 9, wobei unwesentlich ist, welche Verzahnungsart gewählt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Triebstockverzahnung gezeigt, die
sich für diesen Zweck am besten eignet
Die Laufrolle 10 besteht aus einer auf der Lagerwelle 3 mit Hilfe einer Paßfeder befestigten Nabe 13. Ein Laufrollenmantel 12 ist im Abstand über der Nabe 13 angeordnet, wobei der so gebildete .Hohlraum eine Gummizwischenlage 14 enthält, die die Nabenfederung darstellt Der Laufrollenmantel 12 hat am Außenumfang 15 eine glatte Oberfläche und erstreckt sich über zwei im Abstand angeordnete Nabenpaare. In der Mitte dieses Abstandes ist dann in einer Aussparung das Antriebt itzel 11 vorgesehen. Der Teilkreis des Antriebsritzels 11 und der Umfang bzw. die Abwälzbahn des Laufrollenmantels 12 haben den gleichen Durchmesser.
Wenn nun die Laufrolle 10 belastet wird, dann wird die Gummizwischenlage 14 in dem der Stahltrommel 1 nächstgelegenen Bereich zusammengedrückt. Da das Antriebsritzel 11 mit dem Laufrollenmantel 12 einstükkig ausgebildet ist, wird auch dieses von der Wellenachse weggedrückt Diese Verlagerung kann als Federweg betrachtet werden. Die Achsabstände von Zahnkranz 9 und Antriebsritzel 11 bleiben aber gleich, so daß der Zahneingriff voll erhalten bleibt.
F i g. 2 zeigt die Ausbildung einer solchen Laufrolle 10 im Querschnitt, wobei auf der Lagerwelle 3 die Nabe 13 sitzt, die an der Außenseite 19 eine glatte Oberfläche aufweist. Der Laufrollenmantel 12 hat im Gegensatz dazu an der Innenseite 17 bogenförmige Aussparungen 18, wobei in diesem Zwischenraum zwischen der Innenseite 17 des Laufrollenmantels 12 und der Außenseite 19 der Nabe 13 eine Gummizwischenlage 14 angeordnet ist. Die Laufrolle 10 ist demnach als Nabenfederung ausgebildet, wobei die Gummizwischenlage 14 fest mit den Stahlteilen verbunden ist. Um eine progressive Federwirkung zu erreichen, ist es möglich, verschiedene Gummimischungen vorzusehen, wobei z. B. auf der Nabe 13 eine härtere und an der Innenseite 17 des Laufrollenmantels 12 eine weichere Gummimischung angebracht werden kann. Dies ist z. B. in Fi g. 1 durch die unterschiedlich feine Kreuzschraffur angedeutet.
Fig.3 zeigt eine Weiterbildung der Laufrolle 10, wobei im Zwischenraum zwischen der Nabe 13 und dem Laufrollenmantel 12 Federelemente 20 angeordnet sind, die aus etwa bogenförmigen Federstahlblättern bestehen und mit Hilfe von Schrauben oder Nieten befestigt sind. Es besteht die Möglichkeit, nur diese Federelemente 20 einzulegen, oder aber die Hohlräume zusätzlich noch mit einer Gummizwischenlage 14 zu versehen.
> Schließlich ist noch eine wekere Variante in F i &. 4 dargestellt, bei der nun auf der Nabe 13 etwa sternförmig in gleichen Abständen Gummizwischenlagen 21 befestigt sind, wobei die fingerartigen Gummizwischenlagen eine Blechunimantelung aufweisen. In
lu den Hohlräumen dieser einzelnen Gummizwischenlagen 21 sind dann an der Innenseite 17 des Laufrollenmantels 12 etwa im Querschnitt dreieckig ausgebildete Stützelemente 22 befestigt, die an ihrer Außenseite ebenfalls eine Ummantelung aufweisen. Diese Ummantelungen sind jedoch so dimensioniert daß sie radial gegeneinander verschiebbare Mantelflächen 23 bilden, so daß auf diese Weise eine Nabenfederung entsteht.
Durch diese Ausbildung der Laufrollen als Nabenfederung bei gleichzeitig einstückiger Ausbildung des
2<> Laufrollenmantels und des Antriebsritzels ist gewährleistet, daß die Federung stets ansprechen kann und auch gleichzeitig das Antriebsritzel in Bezug auf die Lagerwelle mit bewegt werden kann, wobei aber der Achsabstand in jeder Federungslage konstant bleibt.
2) Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Laufrolle 10 gemäß F i g. 5 erwiesen. In diesem Fall wird auf die Nabe 13 im Abstand von 90° ein sich nach außen verjüngender Gummikeil 24 aufvulkanisiert, welcher von einem Stahlmantel umgeben ist, wobei der .vom
κι Laufrollenmantel 12 begrenzte Hohlraum mit einer Gummizwischenlage 21 ausgefüllt ist. Diese beiden Gummizwischenlagen sind nun nicht zusammenvulkanisiert, sondern durch die Mantelflächen 23 mechanisch getrennt, so daß hier eine Möglichkeit für eine gleitende
>=, Verschiebung gegeben ist.
F i g. 6 zeigt eine Ausbildung, bei der die Nabe 13 eine in radialer Richtung abstehende Verlängerung 13a aufweist, wobei wiederum eine Gummizwischenlage 14 in dem Hohlraum zwischen dem Laufrollenmantel 12
4(i und der Nabe 13 angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Zweck, daß bei schweren Stahltrommeln ein überaus großes Drehmoment, welches vom Motor 5 ausgehend über die Lagerwelle 3 zur Laufrolle 10 bzw. zum Antriebsritzel 11 gelangt, besser übertragen werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stoßgedämpfce Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstrommeln, die drehbar auf Laufrollen liegen und über einen an der Trommel befestigten Zahnkranz und ein Antriebsritzel angetrieben mit geringer Drehzahl umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (10) aus einem Laufrollenmantel (12), eine Nabe
(13) und einer dazwischen angeordneten Nabenfederung, z. B. Gummizwischenlage (14, 21) besteht und daß Laufrolle (10) und Antriebsritzel (11) eine Baueinheit bilden, wobei Laufrollenmantel (12) und Antriebsritzel (11) zusammen als einstückiges Element ausgebildet sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenabwälzbahn (15) und der Teilkreis (16) des Antriebsritzels (11) gleiche Durchmesser aufweisen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (17) des Laufrollenmantels (12) eine Anzahl bogenförmiger Aussparungen (18) angeordnet sind und die Außenoberfläche (19) der Nabe (13) eine glatte Ausbildung aufweist und als Gummi-Metallverbindung bekannter Art ausgebildet ist (F i g. 2).
4. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laufrollenmantel (12) und Nabe (13) zusätzlich zur Gummizwischenlage
(14) halbkreisförmige Federelemente (20) eingefügt sind (F ig. 3).
5. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (13) ummantelte, in gleichen Abständen angeordnete speichenartige Gummizwischenlagen (21) sternförmig befestigt sind und zwischen diesen Gummizwischenlagen (21) ebenfalls ummantelte Stützelemente (22) liegen, die an der Innenseite (17) des Laufrollenmantels (12) befestigt sind, wobei die die Gummizwischenlagen (21) berührenden Mantelflächen (23) radial verschieblich sind (F i g. 4).
DE2709835A 1976-03-08 1977-03-07 Stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstronuneui Expired DE2709835C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT165576A AT341192B (de) 1976-03-08 1976-03-08 Stossgedampfte lagerung von schweren stahltrommeln, insbesondere entrindungstrommeln

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2709835A1 DE2709835A1 (de) 1977-09-15
DE2709835B2 true DE2709835B2 (de) 1980-05-14
DE2709835C3 DE2709835C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=3518110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2709835A Expired DE2709835C3 (de) 1976-03-08 1977-03-07 Stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstronuneui

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT341192B (de)
BR (1) BR7701388A (de)
DE (1) DE2709835C3 (de)
FI (1) FI62719C (de)
FR (1) FR2343569A1 (de)
SE (1) SE431950B (de)
SU (1) SU733508A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI89336C (fi) * 1992-09-03 1993-09-27 Yhtyneet Paperitehtaat Oy Foerfarande i en barkningsprocess av virke
CN106426481A (zh) * 2016-08-23 2017-02-22 鄂星峄 一种环保型工业木材削皮装置
CN109707755B (zh) * 2019-01-31 2023-09-05 山东钢铁股份有限公司 一种联轴器

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR598774A (de) * 1925-12-24
GB191507337A (en) * 1915-05-15 1916-03-09 Ernest Hatton Improvements in or applicable to Toothed Gearing.
US1700390A (en) * 1927-04-25 1929-01-29 Ullgren Johan Daniel Barking drum
US2428967A (en) * 1944-12-27 1947-10-14 Murray D J Mfg Co Barking drum drive
US2542371A (en) * 1946-04-08 1951-02-20 Crown Zellerbach Corp Hydraulic log barker with selflubricating sealing means
US2657586A (en) * 1952-04-03 1953-11-03 Chestley John Driving and supporting device for rotatable members
FR1307277A (fr) * 1961-07-25 1962-10-26 Francois Durand Dispositif pour la commande d'une roue dentée par deux pignons avec adaptation automatique de la portance des dents de chaque pignon sur la couronne
US3185192A (en) * 1963-11-14 1965-05-25 Ingersoll Rand Canada Mounting and drive means for barking apparatus
US3708001A (en) * 1969-11-12 1973-01-02 R Koskinen Barking drum
NL7004747A (de) * 1970-04-02 1971-10-05
US3783918A (en) * 1972-02-16 1974-01-08 Chicago Bridge & Iron Co Rotating drum with elastomeric pad-mounted supporting rings

Also Published As

Publication number Publication date
SE7702550L (sv) 1977-09-09
SE431950B (sv) 1984-03-12
AT341192B (de) 1978-01-25
ATA165576A (de) 1977-05-15
DE2709835A1 (de) 1977-09-15
BR7701388A (pt) 1977-12-20
FI62719B (fi) 1982-10-29
DE2709835C3 (de) 1981-01-15
SU733508A3 (ru) 1980-05-05
FR2343569A1 (fr) 1977-10-07
FI770715A (de) 1977-09-09
FR2343569B1 (de) 1981-11-27
FI62719C (fi) 1983-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605751C3 (de) Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor
DE3814061C2 (de)
DE1931300C3 (de) Kraftfahrzeug-Radlagerung
DE3206992A1 (de) Zykloidengetriebe
DE3419462A1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE1525213A1 (de) Kugellager und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE2442588B2 (de) Umlaufrädergetriebe
DE2710708C3 (de) Lagerung für Walzkörper bei Verdichtungswalzen
DE3246863A1 (de) Waelzlager mit geteilter lagerhuelse
DE2410472A1 (de) Umlaufendes untersetzungs-planetengetriebe
DE2709835C3 (de) Stoßgedämpfte Lagerung von schweren Stahltrommeln, insbesondere Entrindungstronuneui
DE8115191U1 (de) &#34;differentialgetriebe&#34;
DE3321708C2 (de)
DE1135256B (de) Planetengetriebe mit Selbsteinstellung der Zentralraeder
DE2447602A1 (de) Daempfungsvorrichtung
DE10334515B4 (de) Differentialgetriebeeinheit für Fahrzeuge
DE19541806C1 (de) Planetengetriebe
DE8717268U1 (de) Fünfrädriges Planetengetriebe
DE2448357B2 (de) Reduziergetriebe fuer antriebe von hebezeugen
DE3902768A1 (de) Drehschwingungstilger
DE2715615C2 (de) Schlagbohrmaschine mit einem metallischen Lagerteil für die Spindel
EP0001634B1 (de) Kettenrolle für Rundgliederketten mit Segmenten als Kettenauflage
DE838100C (de) Reduziergetriebe mit Selbsthemmung
AT394840B (de) Muellfahrzeug
DE1450782C (de) Stufenlos einstellbare Keilriemen scheibe fur ein mehrstrangiges Umschhngungs getriebe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee