DE2709780A1 - Schutzkante bzw. -flaeche in gestalt einer profilleiste bzw. eines profilbandes - Google Patents

Schutzkante bzw. -flaeche in gestalt einer profilleiste bzw. eines profilbandes

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DE2709780A1
DE2709780A1 DE19772709780 DE2709780A DE2709780A1 DE 2709780 A1 DE2709780 A1 DE 2709780A1 DE 19772709780 DE19772709780 DE 19772709780 DE 2709780 A DE2709780 A DE 2709780A DE 2709780 A1 DE2709780 A1 DE 2709780A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schutzkante bzw. -Fläche in Gestalt einer Profilleiste bzw.
  • eines Profilbandes Die Erfindung bezieht sich auf Schutzkanten bzw. -Flächen, die als Profilleisten bzw. Profilbänder ausgebildet sind und dazu dienen, Beschädigungen ausgesetzte bzw. Beschädigungen hervorrufende Kanten und/oder Flächen vor ortsfesten und/oder ortsbeweglichen Objekten, wie von Fahrzeugen, zu schützen.
  • vs sind bereits die verschiedensten arten von Mitteln bekannt geworden, mit denen ein Aufprallschutz zwischen relativ beweglichen Gegenständen, Objekten und Flächen erreicht wird. So ist es bekannt, Schaumstoffe in Gestalt von Auflagen auf Flachen anzuwenden. Es ist ferner bekannt, die Kanten der Armaturenbretter durch Wülste aus Schaumstoffen zu bedacken, um der Gefahr der Verletzung der Fahrzeuginsassen zu begegnen.
  • Derartige Schutzmaßnahmen erfordern jedoch hinsichtlich ihrer Ausbildung und Anbringung einen verhältnismäßig hohen Aufwand.
  • Ein besonderes rtebiet des Oberflächen- und Kantenschutzes ist z.B. das von Kraftfahrzeugen, welche in Räumen mit beschränktem Platz abgestellt werden. So kommtes hier und auf engen Parkplätzen häufig vor, daß die Türen von Fahrzeugen durch unvorsichtiges Offnen gegen gegenüberliegende Wandungen und Türen benachbarter Fahrzeuge schlagen und sowohl Beschädigungen an der Außenkante der unvorsichtig geöffneten Fahrzeugtür als auch an der gegenüberliegenden Fläche des benachbarten Fahrzeuges verursachen. Nhnlich nachteilig ist es, wenn eine Fahrzeugtür in einer räumlich beschränkten Garage beim Öffnen gegen eine nand prallt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe der Schaffung einer Schutzkante bzw. Fläche in Gestalt einer Profilleiste bzw. eines Profilbandes zugrunde, welche durch ihre zweckmäßige Ausbildung einen wirksamen Anschlagschutz gewährleistet und ein einfaches, nur wenig Arbeitszeit erforderndes Anbringen an zu schützende Kanten und Flächen ermöglicht.
  • Gemäf3 der Erfindung wird dies bei einen Schutzkante bzw.
  • -Fläche in Gestalt einer Profilleiste bzw. eines Profilbandes der eingangs genannten Art, insbesondere bei Fahrzeugen, dadurch erreicht, daß die Schutzkante bzw. -Fläche einen etwa u-förmigen Profilquerschnitt aufweist, die beiden Schenkel des Profilluerschnittes vorteilhaft ungleich lang sind und mindestens eine der Innenflächen dieser eine Aufrauhung besitzt.
  • Vorteilhaft wird die Schutzkante bzw. Fläche mit einer optisch auffallenden Markierung versehen, die auch eine Leuchtfläche mit gegebenenfalls fluoreszierender wirkung, aber auch ein Licht rückstrahlender Spiegel sein kann.
  • Die optisch auffallende Markierung kann ein Farbauftrag sein, sie kann aber auch in den werkstoff der Schutzkante bzw. -Fläche, insbesondere in der Oberfläche dieser enthalten sein, Nhrend die rückstrahlenden pegel bzw.
  • die Rückstrahler vorteilhaft durch Einsprengen in dafür: vorgesehene Oeffnungen oder durch Klebemittel gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise dargestellt. Darin zeigen: Figur 1 eine Schutzkante in Gestalt einer Profilleiste in Verbindung mit einer diese haltenden Fläche, s.B. des Bleches einer Fahrzeugtür, Figur 2 eine weitere Ausbildungsform einer Schutzkante in Gestalt einer Profilleiste, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Rückstrahlern versehen ist, Figur 3 eine Schutzfläche in Gestalt eines Profilbandes mit einer Anzahl von Rückstrahlern, Figur 4 einen Schitt auf der Linie IV -IV von Figur 3 in Pfeilrichtung gesehen und Figur 5 eine Darstellung der Anwendung der Schutzkanten bzw Flächen nach der Erfindung an einem Kraft fahrzeug.
  • In der Figur 1 ist mit 10 eine Profilleiste bezeichnet, die aus einem längeren Schenkel 12 und einem kürzeren Schenkel 14 besteht. Die Profilleiste 10 uataSt mit ihren Schenkeln 12, 14 die kante eines Bleches 16, welches beispielsweise die äußere Kante einer Fahrzeugtür bildet.
  • Die Profilleiste 10 wird vorteilhaft aus einem nachgiebigen werkstoff, wie einem Kunststoff, Naturgu=ni, oder synthetischem Gummi hergestellt. Sie kann aber auch mit Vorteil bei größerer Aufprallminderung aus einem aufgeschäumten Gummi oder Kunststoff mit vorteilhaft geschlossenen Poren bestehen. Zweckmäßigerweise erhält die Profilleiste 10 eine Färbung, welche sich gegenuber der Tür, wie dem Tragblech 16, abhebt. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Untergrund der Profilleiste 10 aus einem dunkel gefärbten Werkstoff besteht, während die mit 18, 20, 22 bezeichneten Flächenteile von einem Farbauftrag gebildet werden.
  • Anstelle des Farbauftrages können die Flächenteile 18, 20, 22 auch aus dem gleichen, aber entsprechend hell gefärbten Werkstoff der Profilleiste bestehen, daß also die Flächenteile 18, 20, 22 einen Teil der Profilleiste 10 bilden, aber eine andere, insbesondere auffallende Farbmarkierung besitzen.
  • Der Parbauitrag für die Flächenteile 18, 20, 22 kann auch aus einem in Gegenwart einer Strahlung eine Leucht-erscheiniung hervorrafenden Farbe bestehen, beispielsweise eines fluoreszierenden Farbstoff, welcher vorteilhaft eine lange Nachleuchtzeit besitzt.
  • Ferner kann der Werkstoff der Flächenteile 18, 20, 22 eine Farbteilchenbemeingung erhalten, die fluoreszierende Ei genschaften besitzt und eine zeitlich lange Nachleuchtwirkung aufweist. Der Vorteil der Einbringung des Farbstoffes in den Werkstoff der Profilleiste liegt inebesondere in der vereinfachten Herstellung der Fsrbmarklerung.
  • Die beiden Schenkel 12, 14 der Profilleiste 10 können mit dem Blech 16 durch die der Profilleiste 10 eigene Klomm-und Reibungssirkung gegenüber den beiden Schenkelteilen 12, 14 gehalten werden, was beispielsweise durch eine Aufrauhung 24 der Innenseite mindestens eines der beiden Schenkel 12, 14, hier des Schenkels 12 erreicht wird.
  • Wiw dargestellt hat die Aufrauhung 24 die Gestalt von Rillen etwa wellenförmiger Gestalt. Sie verlaufen vorteilhaft in der Längsrichtung der Profilleiste 10.
  • Die Haftwirknng der Profilleiste 10 am Träger 16 ksnn dadurch erhöht werden, daß zwischen den Rillen der Aufrauhung 24 und der dieser gegenüber liegenden Fläche des Trägers 16 ein Klebemittel 26 angewendet wird.
  • Die Profilleiste 10 wird vorteilhaft als Strang im Strangpreßverfahren hergestellt. Die zum Schutz von Kanten bzw.
  • Flächen erforderlichen gantenschuteteile werden entsprechend den erforderlichen Längen vom Strang abgetrennt.
  • Bei der Ausführungsform der Profilleiste nach der Figur 2 ist die Profilleiste 30 in ähnlicher Weise mit einem längeren und einem kürzeren Schenkel 32 bzw. 34 ausgerüstet. Die Innenfläche des Schenkels 32 ist ebenfalls zur Erzielung einer besseren Haftung an seinem Träger mit einer Aufrauhung 24 in Gestalt von Rillen versehen.
  • Der längere Schenkel weist hierbei eine in der Längsricht ung verlaufende Ausnehmung 36 auf, während der kürzere Schenkel 34 eine Ausnehmung 38 schwalbenschwanzförmigen Querschnitte hat, Ähnlich sind in der Wulst der Kante 40 der Profilleiste 30 Ausnehiungen 42, 44 schwalbenschwanzförmigen Querschnitte angebracht, welche sich, ähnlich wie die Ausnehmung 38, in der Längsrichtung der Profilleiste erstrecken. Diese Ausnehmungen 38, 42, 44 dienen zur Aufnahme von Rückstrahlern 46, welche in entsprechenden bzw. gewünschten gegenseitigen Abständen in die Ausnehmungen 36, 38, 42, 44 eingesprengt werden.
  • In die Längsausnehmung 36 wird ein Band 48 eingebracht und darin vorteilhaft durch Verkleben gehalten. Dieses Band 48, welches ebenfalls aus einem nachgiebigen Sunststoff, einem Natur- oder Kunststoffgummi bestaht, trägt, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, eine Anzahl von Rückstrahlern 50. Vorteilhaft wird das Band 48, wie in der Figur 3 strich - punktiert angedeutet, mit einem Klebauftrag 52 versehen.
  • Lis Rückstrahler 46, 50 kann jede geeignete Art von Rückstrahler bzw. Spiegel Verwendung finden. Als vorteilhaft haben sich Tripelspiegel bzw. opiegel erviesen, welche auch eine Lichtrückstrahlung entgegen der Richtung des einfallenden Lichtes ergeben, wenn das Licht schräg auf die Rückstrahlfläche des Rückstrahlers gerichtet ist.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einem Kraftfahrzeug gemäß der Figur 5, sind die Türen 54, 56 des Fahrzeuges mit Teilen 58, 60 der Profilleisten 10 bzw. 30 versehen, wobei die Profilleistenteile 58, 60 über die Türkante 62, 64 geschoben und in dieser Lage befestigt bzw. gehalten werden.
  • Außer den :-ro*illeistenteilen 58, 6C können an den Stirnflächen der Türen 54, 56 Bandteile 70 gemäß den Figuren 3 und 4 angebracht werden. Dies geschiet vorteilhaft unter Anwendung eines Klebers.
  • Xhnlich kann die Hecktür 72 an ihrer unteren Kante 74 mit einem Profilteil 76 der Profilleiste 10 bzw. 30 versehen werden.
  • Durch die Anbringung der Profilteile 58, 60, 76 und der Bandteile 70 wird, außer der Vermeidung der Beschädigung der Kanten von unvorsichtig geöffneten Türen 54, 56 und der von diesen angeschlagenen Flächen, auch erreicht, daß sowohl die Kanten 62, 64 der Türen 54, 56 geschützt werden, als auch die Flächen bsw. Kanten, gegen welche diese Türen aufprallen können. Ähnliches wird mit dem Profilteil der Hecktür 72 erreicht.
  • Uber diesen Kanten- und Flächenschutz hinaus gewährleisten aber die Profilteile 58, 60, 76 und das Bandteil 70, infolge der Ruckstrahlwirkung der Ruckstrahler 46, 50 bzw. der Farb- bzw. Leuchtmarkierungen 18, 20, 22, daß das damit bestückte Fahrzeug oder dgl. von anderen Stra-Benbenutzern, insbesondere in der Dunkelheit durch den Scheinwerfer eines anderen Fahrzeuges beleuchtet und vom Fahrer dieses erkannt und so die Gefahr von Unfällen weitgehend verringert wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Fahrzeuge beschränkt, sondern kann überall da mit Vorteil eingesett werden, wo Hindernisse, insbesondere in unbeleuchtetem Zustand, so schnell und so gut wie möglich erkennbar sein müssen.
  • Dies ist beispielsweise auch der Fall bei Straßenbegrenzungen und Straßenmarkierungen sowie bei Richtungsweisern und Richtungsschildern, aber auch bei Fahrzeugein- und -Ausfahrten und ähnlichen ortsfesten und ortsbeweglichen sowie verdreh- und verlagerbaren Objekten.

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Schutzkante bzw. -Fläche in Gestalt einer Profilleiste bzw. Profilbandes für der Beschädigung ausgesetzte bzw. Beschädigungen hervorrufende Kanten und/oder Flächen von ortsfesten und/oder ortbeweglichen Objekten, insbesondere von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkante bzw. -Fläche (10,30,48) einen etwa u-förmigen Profilquerschnitt aufweist, die beiden Schenkel (12, 14,32,34) des Profilquerschnittes vorteilhaft ungleich lang sind und die Innenfläche mindestens eines dieser Schenkel (12,32) eine Aufrauhung (24) besitzt.
  2. 2. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem nachgieben, gegebenenfalls geschäumten werkstoff, wie einem Kunststoff, ttatur-oder synthetischem Gummi besteht.
  3. nach Anspruch 1 und 2, 3. Schutzkante bzw. Flächen dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung der Innenfläche (24) der Schenkel (12,32) aus wellenförmig aneinanderliegenden Rillen besteht.
  4. 4. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen der Aufrauhung (24) quer zur Längsrichtung der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) verlaufen.
  5. 5. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine optisch auffallende Markierung besitst.
  6. 6. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch affalende Larkierung eine sich vom Untergrund der Schutzkante bzw.
    -Fläche (10,30) bzw. dem Träger (16) dieser abhebende Farb-bsw. Leuchtfläche (18,20,22) ist.
  7. 7. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich vorn Untergrund bzw.
    dem Träger der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) abhebende Farb- bzw. Leuchtfläche 418,20,22) ein Farbauftrag ist.
  8. 8. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Untergrund bzw.
    dem Träger (16) der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) abhebende Farb- bzw. Leuchttläche (18,20,22) ein Leuchtfarbauftrag ist.
  9. 9. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Untergrund bzw.
    dem Träger (16) der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) abhebende Farb- bzw. Leuchtfläche (18,20,22) ein Leuchtfarbauftrag mit Nachleuchtwirkung ist.
  10. 10. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gwkennzeichnet, daß die sich vom Untergrund bzw.
    dem Träger (16) der Schutzkante bzw. -Fläche (10, 309 abhebende Farb- bzw. Leuchtfläche (18, 20, 22) durch einen obeiflåchMich im Werkstoff er Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) enthaltenen Farbstoff, z.B. einen fluoreszierenden Stoff, gebildet ist.
  11. 11. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Untergrund bzw.
    dem Träger (16) der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) abhebende Leuchtfläche ein Rückstrahler (46,50), wie ein Spiegel ist.
  12. 12. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Untergrund bzw. dem Träger(16) der Schutzkante bzw. -Fläche (10, 30) abhebende Leuchtfläche ein Rückstrahler (46,50) nach der Art der Tripelspiegel ist.
  13. 13. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6, 11 uns 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (46,50) mit der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30) durch Einsprengen in luenehingen (36,38,42,44) gehalten ist.
  14. 14. Scbutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36,38,42,44) in der Längsrichtung der Schutzkante bzw. -Flächwe (10, 30) verlaufen.
  15. 15. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (46,50) mit der Schutzkante bzw. -Fläche (10,30,48) durch Verkleben vereinigt ist.
  16. 16. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Rückstrahler (46,50) auf einem Band bzw. Streifen (48), insbesondere einem Klebestreifen, angeordnet sind.
  17. 17. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrere Rückstrahler (46,50) tragender Klebestreifen (48) mit der Oberfläche der Schutakante bzw. -Fläche (10,30) vereinigt ist.
  18. 18. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 bis 6 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen 448) eine Anzahl Rückstrahler (46,50) trägt.
  19. 19. Schutzkante bzw. -Fläche nach anspruch 1 und einem oder mehreren der Anspräche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Überwurf bzw. eine Auflage der Kanten von ortsbeweglichen Gegenständen, wie Fahrzeugen, (62,64) der Kanten' und Flächen (66) von Türen (54,56,72) , Gepäckraum- und Motorhauben und dgl. ist.
  20. 20. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der anspruche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Überwurf bzw. eine Auflage bei Richtungsweisern, Leitplanken, Wagbegrenzern, Garageneinrichtungen und ähnlichen ortsfesten Objekten ist.
  21. 21. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 19 und 20,dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gestalt eines Warm, dreiecks hat.
  22. 22. Schutzkante bzw. -Fläche nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet daß sie die Gestalt eines Richtungaweisers hat.
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