DE2708577C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B38/00—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
- C04B38/10—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by using foaming agents or by using mechanical means, e.g. adding preformed foam
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Formstücken aus einem geschäumten Isoliermaterial mit geblähtem
Zuschlagstoff, Verstärkungsfaser, Bindemittel und
Wasser sowie ein gemäß diesem Verfahren hergestelltes Isoliermaterial.
Aus der DE-AS 19 64 796 ist ein Isoliermaterial aus geblähtem
Zuschlagstoff, Verstärkungsfaser, Bindemittel und
Wasser bekannt. Dieses Material wird nicht gebrannt, sondern
mit einem bei Raumtemperatur an freier Luft aushärtenden
Bindemittel versetzt. Beim Anmachen einer Mischung aus
Perlit oder Vermiculit mit Gips oder Zement tritt eine
beträchtliche Volumenverringerung bzw. Schwindung ein, die
eine erhebliche Verschlechterung des Isolationsvermögens
zur Folge hat. Dies soll bei dem bekannten Material durch
die Zugabe eines Schaumbildners vermieden werden.
Aus der US-PS 36 89 611 ist ferner ein keramisches Isoliermaterial
bekannt geworden, das als Blähton bezeichnet wird.
Dieses Isoliermaterial wird dadurch gewonnen, daß der Ton
bei einer solchen Temperatur gebrannt wird, das eine keramische
Sinterbindung entsteht. Die Brenntemperatur hierbei
liegt oberhalb 1000°C. Aufgrund der keramischen Sinterbindung
tritt beim Brennen und anschließendem Abkühlen eine
Längenänderung ein, die neben der hohen Brenntemperatur
nachteilig für das Herstellen von Formstücken ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Isoliermaterial
zu schaffen, daß die Nachteile der bekannten Isoliermaterialien
nicht aufweist, das einfach herzustellen ist
und das Eigenschaften aufweist, das es geeignet erscheinen
lassen, es dann zu verwenden, wenn die bekannten Isoliermaterialien
aus wirtschaftlichen Erwägungen oder aufgrund
ihrer unbefriedigenden technischen Eigenschaften nicht verwendet
werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Isoliermaterials zu schaffen, das einfach in der Anwendung
ist und es erlaubt, ohne besonderen Aufwand insbesondere im
Hinblick auf die verwendeten Maschinen ein geschäumtes, in
Formstücken herstellbares Isoliermaterial zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die
Verarbeitung einer Mischung von Verstärkungsfaser, geblähtem
Zuschlagstoff und Bentonit mit Wasser zu einem gelbildenden
Schaum, Formgebung des Schaums, Trocknen des geformten
Schaums und Brennen des getrockneten Schaums bei
einer Temperatur unterhalb von 900°C und oberhalb der Temperatur
bei der das Hydroxylkristallwasser des Bentonits
abgegeben wird und wobei diese Temperatur unterhalb der
eine keramische Sinterbindung erzeugenden Temperatur liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit sehr einfachen und
üblichen Vorrichtungen angewendet werden. Der Schaum kann
entweder chemisch oder mechanisch erzeugt werden, ohne daß
es notwendig ist, Hochgeschwindigkeitsmischgeräte zu verwenden
und der geschäumte Brei kann auf einfache Weise
durch übliches Gießen oder Pressen geformt werden und anschließend
getrocknet und gebrannt werden. Gegenüber den
Herstellungsverfahren zu Herstellung von Kalziumsilikat bedeutet
dies eine sehr starke Vereinfachung, da bei der
Herstellung von Kalziumsilikat sehr hohe Investitionskosten
erforderlich sind, um die benötigten Dampferzeuger oder
Autoklaven aufstellen zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich im übrigen
durch eine unerwartete Eigenschaft des erzeugten Schaums
während des Trocknungsprozesses vor dem Brennen aus. Im
allgemeinen fällt Schaum dieser Art beim Trocknen in sich
zusammen, es sei denn er enthält ein Abbindemittel oder
bindet von selber ab, wie es z. B. Blähbeton tut. Die Zugabe
von Abbindemitteln kann jedoch zu sehr unerwünschten Eigenschaften
im Betrieb führen, insbesondere zu einer unannehmbaren
Wärmedehnung, die zu Rissen führt. Anders als diese
bekannten Schaumstoffe fällt der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Schaum beim Trocknen nicht in sich
zusammen, obwohl er nicht abbindet und auch kein Abbindemittel
enthält. Hieraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Isoliermaterials
ganz besonders einfach und kostengünstig sein
kann.
Vorzugweise liegt die Brenntemperatur des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einem Bereich 650°C bis 850°C,
wobei der Bereich zwischen 680°C bis 720°C besonders dann
bevorzugt ist, wenn die Verstärkungsfasern durch die Brenntemperatur
nicht verändert werden soll. Dies ist besonders
dann der Fall, wenn als Verstärkungsfaser eine E-Glasfaser
verwendet wird. In diesem Falle soll die Brenntemperatur
unterhalb des Erweichungspunktes dieser Glasfasern liegen.
Wie schon erwähnt, kann die Schaumbildung durch chemische
oder mechanische Mitteln erreicht werden.
Um zu einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Isoliermaterial mit den gewünschten Eigenschaften zu
gelangen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
den getrockneten Schaum so lange bei Brenntemperatur
zu halten, bis sämtliche Teile des getrockneten Schaums
insbesondere der Kernbereich wenigstens zwei Stunden lang
auf Brenntemperatur verbleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es ferner, durch
geeignete Auswahl der einzelnen Bestandteile und entsprechende
Behandlung die jeweils gewünschten Eigenschaften des
Isoliermaterials zu erreichen. Insbesondere ist es auf diese
Weise möglich ein Isoliermaterial mit einer Dichte im
Bereich von 95 bis 500 kg/m³ zu erhalten. Ebenso läßt sich
durch das erfindungsgemäße Verfahren auf die gleiche Weise
ein Bruchmodul des Isoliermaterials im Bereich zwischen 150
bis 1000 kPa erreichen. Schließlich ist es möglich die
Bestandteile des Isoliermaterials so auszuwählen und erfindungsgemäß
zu behandeln, daß das Isoliermaterial eine Wärmeleitfähigkeit
im Bereich von 0,1 bis 0,2 w/m · K bei 500°C
aufweist.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte geschäumte
und/oder durch Hitzeeinwirkung geblähte in Formstücken
herstellbare Isoliermaterial ist gekennzeichnet
durch die Verbindung von einem geblähten mineralischem Zuschlagstoff
vermischt mit einem aus Wasser und Bentonit
erzeugten gelbildenden Schaum mit einem Zusatz von höchstens
2% eines Benetzungsmittels.
Dieses erfindungsgemäße Isoliermaterial ist besonders gegenüber
Kalziumsilikaten von Vorteil, da es nicht in hydratisierter
Form vorliegt und somit keine Minderung der erforderlichen
Eigenschaften bei den bei der Benutzung herrschenden
Temperaturen erleidet. Insbesondere erweist sich beim
erfindungsgemäßen Isoliermaterial im Verhältnis zum Kalziumsilikat,
daß eine geringe Schwindung zu beobachten ist und
beim Gebrauch eine geringe Staubentwicklung vorliegt.
Um den aus dem gelbildenden Schaum hergestellten Formstücken
aus dem erfindungsgemäßen Isoliermaterial während
des Trocknens eine genügende Festigkeit und Streifigkeit zu
geben, ist vorgesehen, das Isoliermaterial durch einen Zusatz
von Verstärkungsfasern zu versteifen. Insbesondere ist
hierbei günstig, eine sogenannte E-Glasfaser, die in Form
eines leichtgeschlichteten Rovings mit einem Faserdurchmesser
von ungefähr 12 µm und auf eine Länge von 10 bis 50 mm
geschnitten verwendet wird. Die Art der Schlichte hat
kaum Einfluß auf die Durchführung des Rührverfahrens und
auch nicht auf das fertige Isoliermaterial. Ungeschlichtete
Glasfaser ist ebenfalls brauchbar.
Ist der Glasfaserzusatz nur erforderlich um dem ungebrannten
Isoliermaterial genügend Festigkeit und Steifigkeit zu
geben, so ist es möglich, die Brenntemperatur bis oberhalb
des Erweichungspunktes der Glasfaser ansteigen zu lassen.
Falls jedoch das erfindungsgemäße Isoliermaterial einem
Verwendungszweck zugeführt werden soll, bei dem in
größerem Maße eine Biegefestigkeit erforderlich ist, muß
das Brennverfahren für den Schaum so abgeändert werden, daß
die Brenntemperatur auf keinen Fall die Erweichungstemperatur
der Glasfaser überschreitet, die etwas oberhalb
700°C liegt. Auf diese Weise ist es möglich, ein glasfaserverstärktes
Isoliermaterial herzustellen, das alle Vorteile
eines glasfaserverstärkendes Materials aufweist.
Um die Schaumbildung beim Mischen zu erleichtern, wird dem
Isoliermaterial während des Mischvorgangs ein Benetzungsmittel
beigefügt. Die Art des Benetzungsmittels für die
Mischung ist fast ohne Bedeutung, da praktisch jedes Mittel
oder jede Mischung von Mitteln die die Eigenschaft haben
die Oberflächenspannung von Wasser herabzusetzen, benutzt
werden können. Beispiele für brauchbare Benetzungsmittel
sind nachstehend aufgeführt:
Octadecylamin-ethoxylat
Ethanol-ethoxylat
Nonylphenol-ethoxylat
Kokosnußöl-alkylolamid
Natrium-fettalkohol-ethoxylat-sulfat
Natrium-nonylphenol-exylat-sulfat
Natrium-alkylether-sulfat
Natrium-dodecylbenzol-sulfat
Natrium-alkylnaphthalin-sulfat
Natrium-lauryl-sulfat
Ethanol-ethoxylat
Nonylphenol-ethoxylat
Kokosnußöl-alkylolamid
Natrium-fettalkohol-ethoxylat-sulfat
Natrium-nonylphenol-exylat-sulfat
Natrium-alkylether-sulfat
Natrium-dodecylbenzol-sulfat
Natrium-alkylnaphthalin-sulfat
Natrium-lauryl-sulfat
Die Zusammensetzung der Mischung des Isoliermaterials vor
der Erzeugung des gelbildenden Schaums ohne Wasser ist folgende:
0,5% bis 20%Verstärkungsfaser
40% bis 95%geblähtem Zuschlagstoff
5 % bis 40%Bentonit
Vorzugsweise besteht die Mischung aus
1% bis 5% Verstärkungsfaser
70% bis 85% geblähtem Zuschlagstoff
10% bis 30% Bentonit
70% bis 85% geblähtem Zuschlagstoff
10% bis 30% Bentonit
wobei der geblähte Zuschlagstoff vorteilhafterweise aus
Bläh-Perlit besteht.
Der in den Mischungen verwendete Bläh-Perlit wird aus Perlitgestein
gewonnen, einer Glaslava die im allgemeinen in
Verbindung mit sauren vulkanischen Laven wie z. B. Rhyolit
gefunden wird. Perlit ist ein massives nichtkristallisches
rauchschwarzes oder rotes Gestein und enthält normalerweise
bis zu 5% Wasser. Das Gestein hat im allgemeinen einen glasigen
oder wachsigen Schimmer und seine Struktur geht von
fest bis brüchig mit säulenartigen Nadeln.
Das Gefüge weist üblicherweise eine Zeilenstruktur auf. Die
Härte auf der Mohs-Skala liegt zwischen 5,5 und 7 und das
Schüttgewicht von rohem Perlit liegt in der Gegend von
2250 kg/m³.
Wenn Perlit zerkleinert und schnell auf Temperaturen im
Bereich zwischen 750°C und 1200°C erhitzt wird, bläht sich
das Material auf, so daß Bläh-Perlit entsteht, einem Stoff
mit Zellenstruktur der ein bis zu zwanzigfaches Volumen
gegenüber dem nicht geblähtem Perlit aufweist.
Der bevorzugte Perlit-Grundstoff für die Herstellung von
Isoliermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
aus einem Gestein mit 3 bis 4% Wassergehalt und einer
Teilchengröße unter 0,35 mm, das bei einer Höchsttemperatur
zwischen 1000°C und 1200°C gebläht wird. Das geblähte Material
sollte vorzugweise ein Schüttgewicht von 30 bis 60 kg/m³ aufweisen.
Bentonit ist ein montmorillonitartiger Ton mit Natrium als
dem hauptsächlich austauschbarem Kation.
Chemisch ist Montmorillonit beschrieben als ein wasserhaltiges
Aluminiumsilikat mit geringen Anteilen von Alkali- und
Erdalkalimetallen. Die Struktur des Montmorillonit besteht
aus zwei Grundbestandteilen, der Aluminium-Oktaeder-Schicht
und der Silizium-Tetraeder-Schicht. Ein Elementarelement
des Montmorillonits besteht daher aus zwei Silizium-Tetraeder-
Schichten, zwischen denen eine Aluminium-Oktaeder-Schicht
liegt. Die negative Ladung des Montmorillonitgitters
wird durch leicht austauschbare Kationen ausgeglichen.
In den natürlich vorkommenden Montmorilloniten bestehen
die austauschbaren Kationen im allgemeinen aus Natrium
und Kalzium.
Die Bentonite haben die Eigenschaft mit Wasser thixotrope
Gele durch Adsorption an den Elementarschichten zu bilden
wobei eine entsprechende Vergrößerung in Richtung der
c-Achse eintritt. Das adsorbierte Wasser wird bei einer Erhitzung
auf 100 bis 200°C wieder abgegeben, jedoch bleibt
das Hydroxylkristallwasser im allgemeinen im Montmorillonit,
bis der Ton auf 700 bis 800°C erhitzt wird, wobei
allerdings einige weniger bekannte Bentonitformen ihr Kristallwasser
bei Temperaturen in der Gegend von 600°C verlieren
können. Wenn das Kristallwasser einmal abgegeben
ist, kann Bentonit kein Wasser mehr an den Elementarschichten
absorbieren und verliert seine Fähigkeit in Wasser zu
dispergieren.
Nachfolgend wird die Erfindung mit mehr Einzelheiten unter
Bezugnahme auf drei Ausführungsbeispiele einer Mischung beschrieben.
Das für diese Mischung erforderliche Perlit wird aus einem
Perlitgestein mit einer Teilchengröße unter 0,35 mm hergestellt,
das auf eine Schüttgewicht von 30 bis 60 kg/m³
gebläht ist.
Das erforderliche Bentonit weist Natrium als wichtigstes
austauschbares Kation auf. Ein für die vorliegende Erfindung
brauchbares Bentonit hat folgende chemische Zusammensetzung:
SiO₂69,3%
Al₂O₃12,2%
Fe₂O₃ 3,1%
TiO₂ 0,26%
K₂O 0,42%
Na₂O 3,1%
MgO 2,7%
CaO 2,6
Gewichtverlust beim Brand
(1000°C) 6,7%
Die erfolgreich bei Laborversuchen verwendetee Glasfaser besteht
aus auf 13 mm Faserlänge geschnittene E-Glasfaser (60
end continous roving K filament). Bei der Erstellung von
Chargen in großem Maßstab kann die Faserlänge vergrößert
werden.
Das in diesem Beispiel verwendete Benetzungsmittel in Nonylphenol-
ethoxylat.
Die Zusammensetzung in Gewichtsprozenten der Mischung ist
folgende:
Wasser66,67%
Perlit26,67%
Bentonit 5,97%
Glasfaser 0,67%
Benetzungsmittel 0,02%
Aufgrund der großen Unterschiede in Eigenschaften der verschiedenen
Bentonite und der verschiedenen Teilchengrößen,
die durch Blähen von Perlitgestein erreicht werden können,
ist es erforderlich die Mischungen entsprechend abzuändern,
um zu einem zufriedenstellenden erfindungsgemäßen Isoliermaterial
zu gelangen.
Bentonite aus Wyoming (USA) haben ein hohes Wasserabsorptionsvermögen,
erfordern jedoch einen größeren Anteil an
Benetzungsmitteln als andere Bentonite, um ein Isoliermaterial
der gleichen Dichte herstellen zu können. Durch
entsprechende Änderung der Anteile von Perlit, Bentonit und
Benetzungsmittel kann ein Isoliermaterial mit gleichen Eigenschaften
erzeugt werden.
Wasser66,67%
Perlit29,26%
Wyoming Bentonit 3,32%
Glasfaser 0,67%
Benetzungsmittel 0,08%
In diesem Falle handelt es sich um das gleiche Perlit,
Glasfaser und Benetzungsmittel wie in Beispiel I. Das verwendete
Bentonit hat die folgende chemische Zusammensetzung:
SiO₂62,0%
Al₂O₃20,9%
Fe₂O₃ 3,8%
TiO₂ 0,15%
K₂O 0,47%
Na₂O 2,2%
MgO 2,7%
CaO 1,2%
Gewichtverlust beim Brennen
(1000°C) 5,60%
Es ist ebenfalls möglich Mischungen der verschiedenen Bentonite
zu verwenden.
Verschiedene Körnungen des Perlits können in der Mischung
durch entsprechende Abänderungen des Bentonit-Perlitverhältnisses
und des Anteils an Benetzungsmittel ausgeglichen
werden. Im allgemeinen erfordert Perlit mit einer groberen
Körnung als die bevorzugte Körnung ein kleineres Verhältnis
Bentonit zu Perlit, während ein feineres Perlit als
gemäß der bevorzugten Körnung ein höheres Verhältnis Bentonit
zu Perlit erfordert.
Die Dichte des erzeugten Isoliermaterials kann dadurch verändert
werden, daß der Anteil des Benetzungsmittels verändert
wird, vorausgesetzt daß im übrigen die Mischung und
der Misch- und Schäumvorgang beibehalten werden. In der
Fertigung kann Abfall, der beim Formgeben von Formstücken
anfällt, zerkleinert werden, bis er eine Teilchengröße unter
1,68 mm Durchmesser erreicht und dazu benutzt werden,
teilweise den Perlitanteil in der Mischung zu ersetzen.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird eine verhältnismäßig
dünne Isolierplatte erforderlich. Asbestpappe wird für viele
dieser Anwendungsfälle nicht mehr verwendet, aufgrund
des gesundheitsgefährlichen Asbeststaubes. Die Zusammensetzung
des erfindungsgemäßen Isoliermaterials kann jedoch so
abgeändert werden, daß ein brauchbarer Ersatzisolierstoff
für Asbestpappe gewonnen werden kann. Bei Verwendung der
Grundstoffe gemäß Beispiel I kann eine Isolierplatte hergestellt
werden mit folgender Zusammensetzung:
Wasser66,67%
Perlit25,00%
Bentonit 6,65%
Glasfaser 1,67%
Benetzungsmittel 0,01%
Die Widerstandsfähigkeit dieser Isolierplatte kann verbessert
werden durch Erhöhen des Faseranteils oder der benutzten
Faserlänge.
In beiden Fällen tritt jedoch eine Beeinträchtigung der
Gießfähigkeit ein.
Die Zubereitung der in den Beispielen I und III beschriebenen
Mischungen wird in fünf Hauptschritten durchgeführt:
Schritt
Wiegen1
Mischen2
Gießen oder Pressen3
Trocknen4
Brennen5
Die für eine Charge erforderlichen Mengen der einzelnen
Stoffe werden gewogen und getrennt aufbewahrt. Das Perlit
wird in zwei getrennten gleichen Teilen gewogen.
Für das Verfahren brauchbare Mischer können Sigma-Flügelmischer,
Planetenrührwerke, Bandschneckenmischer und Padelrührer
sein. Planetenrührwerke sind bevorzugt.
- a) Wasser und Benetzungsmittel werden in den Mischer eingebracht und der Mischvorgang begonnen.
- b) Bentonit wird hinzugefügt und das Mischen fortgesetzt, bis der Ton dispergiert ist.
- c) Etwa die Hälfte des Perlit wird hinzugefügt und der Mischvorgang fortgesetzt, bis ein breiiger Schaum entsteht.
- d) Glasfaser wird bei fortgesetztem Mischvorgang hinzugefügt.
- e) Die zweite Hälfte des Perlit wird hinzugefügt, und der Mischvorgang wird fortgesetzt, bis erneut ein breiiger Schaum entsteht.
In Abwandlung zu (a) können Bentonit, Wasser und Benetzungsmittel
vorgemischt werden und bis zur Verwendung aufbewahrt
werden. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil dem Bentonit
mehr Zeit zur Wasserabsorption zu lassen und führt zu einer
besseren Dispersion des Binders in der Mischung.
Aufgrung des hohen Wasseranteils im Brei ist es vorzuziehen,
das Gießen in porösen Formen vorzunehmen, um auf diese
Weise eine möglichst große Oberfläche für das Trocknen zu
gewinnen. Um die einzelnen Formblöcke voneinander zu trennen,
können Wellpappekartons verwendet werden, die genügend
Festigkeit aufweisen, um den feuchten Brei zu halten. Rohrartige
Formkörper oder andere Formen können in entsprechend
geformte Formen gegossen werden oder aber aus Formblöcken
herausgearbeitet werden.
Der Brei kann in die Formen durch die eigene Schwerkraft
abgegossen werden, wobei ein kleines Maß von Vibration vorgesehen
sein kann, um die Ecken auszufüllen und um große
Luftblasen aus dem Brei herauszutreiben. Ebenso kann der
Brei unter Druck in die Formen gepreßt werden. Dünnere
Formstücke, wie Platten bis zu 50 mm Dicke, können in Metalltrögen
als Formen gegossen werden, falls sie aus diesen
Trögen herausgenommen werden, bevor sie gebrannt werden.
Für Gießzwecke sollte der Brei eine Beschaffenheit haben,
die etwa geschlagener Sahne entspricht. Das Verhältnis von
festen Anteilen zum Wasseranteil kann abgeändert werden, um
die geforderten Gießeigenschaften zu erreichen, wobei beste
Ergebnisse durch Versuche und Beobachtungen erzielt werden.
In Abwandlung von (e) kann der Mischvorgang jederzeit beendet
werden, nachdem die zweite Hälfte des Bläh-Perlits in
angemessener Weise dispergiert ist. Durch diese Verfahrensweise
kann eine Mischung erreicht werden, die die für eine
Verarbeitung durch Pressen erforderlichen Eigenschaften aufweist.
In diesem Falle vermeidet man die vielen benötigten
Formen, wenn die Formstücke durch Gießen hergestellt werden.
Durch Veränderung der Mischzeit kann die Beschaffenheit
der fertigen Mischung verändert werden, um sie den
vorgegebenen Formgebungsbedingungen anzupassen.
Wenn die Abwandlung zum Teil (e) des Mischverfahrens verwendet
wird, ist es möglich bestimmte Formen durch Pressen
herzustellen, wie z. B. rechteckige Blöcke, die ihre durch
Pressen erzeugten Abmessungen auch nach dem Ausformen beibehalten,
vorausgesetzt, sie werden an ihrer unteren Fläche
durch eine steife Platte unterstützt.
Im allgemeinen ist ein Preßdruck von 100 bis 500 kPa ausreichend
- höhere Drücke führen zur Bildung von Preßschichten.
Das folgende Preßverfahren wurde als brauchbar für die Herstellung
von rechteckigen Blöcken befunden:
- a) Eine Form mit einer entfernbaren steifen und flachen Bodenplatte wird mit der Mischung gefüllt.
- b) Der Preßdruck wird gleichmäßig auf die obere Fläche für ungefähr 5 Sekunden aufgebracht.
- c) Die Mischung und die Bodenplatte werden aus der Form ausgestoßen.
Der Trocknungsprozeß wird bei einer Temperatur von 80°C
oder weniger begonnen, und diese Temperatur wird dann allmählich
gesteigert, wenn die Oberfläche des Formkörpers erhärtet.
Der Trocknungsvorgang kann ohne Unterbrechung fortgesetzt
werden bis zum Brennvorgang, in dem die Temperatur
nach und nach gesteigert wird, oder der Trocknungsvorgang
kann auch beendet werden, wenn die Formstücke durchgetrocknet
sind und ohne Gefahr der Beschädigung zu einem Brennofen
transportiert werden können.
Die Trocknungszeiten hängen vom Volumen und der Geometrie
der Formstücke ab. Ein Block mit den Maßen 300 mm × 300 mm
× 300 mm kann als durchgetrocknet nach 72 Stunden angesehen
werden, wenn die Trocknung bei 80°C in einer Wellpappenform
durchgeführt wird. Etwa noch verbleibendes Wasser wird
während des Brennvorganges abgegeben.
Die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs während des
Trocknungsprozesses und die Endtemperatur hängen vom Volumen
des Formköpers und der verwendeten Trocknungseinrichtung
ab. Das erfindungsgemäße Isoliermaterial ist unempfindlich
gegenüber dem verwendeten Trocknungsprozeß, jedoch
können sich Oberflächenrisse bilden, falls der Brei nicht
genügend in der Form abgestützt wird und falls die Ausdehnung
der eingeschlossenen Luft eine Volumenzunahme erzeugt.
Die Oberflächenrisse treten besonders dann auf, wenn die
Oberfläche während des Anfangsstadiums des Trocknungsprozesses
unabgedeckt ist.
Die lineare Schrumpfung beim Trocknen ist normalerweise
geringer als 0,1%, gemessen an einem Muster mit 300 mm Länge.
Die Brenntemperatur muß die Temperatur überschreiten, bei
der das Hydroxylkristallwasser des Bentonits abgegeben
wird, darf jedoch vorzugsweise nicht die Temperatur überschreiten
bei der die Verstärkungsfaser Schaden erleidet.
Im allgemeinen liegt die Brenntemperatur im Bereich von 680
bis 720°C. Die Formkörper müssen während einer genügend
langen Zeit gebrannt werden, damit der mittlere Bereich der
dicksten Teile der Formstücke zwei Stunden lang auf der
Brenntemperatur verbleiben. Falls das zu brennende Isoliermaterial
vollständig getrocknet ist bevor es gebrannt
wird, kann es direkt in einen Ofen gebracht werden, der
sich schon auf Brenntemperatur befindet. Ebenso kann, nachdem
die erforderliche Brennzeit erreicht ist, das erfindungsgemäße
Isoliermaterial aus dem Ofen herausgeholt werden
und bei Raumtemperatur abkühlen, ohne daß eine Beschädigung
der Formstücke durch Thermoschock eintritt.
Falls die fertigen Formstücke Verwendung finden sollen,
ohne das die die Biegefestigkeit und Festigkeit verbessernden
Eigenschaften der beigefügten Glasfaser erforderlich
sind, kann die Brenntemperatur über die empfohlene Temperatur
hinaus erhöht werden bis auf 850 bis 870°C. Bei diesen
Temperaturen erhält man Formstücke mit größerer Druckfestigkeit,
jedoch wird das Material auch spröder. Die lineare
Schrumpfung während des Brennens innerhalb des empfohlenen
Temperaturbereichs ist geringer als 0,2%, gemessen über
eine Musterabmessung von 300 mm.
Die Fig. 1 zeigt das Verfahren in seiner einfachsten Form.
Die Grundstoffe sind beziffert, um anzuzeigen in welcher
Reihenfolge sie in den Mischbehälter gegeben werden.
Die darüber gezeigte Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem
vorhergehenden Flußdiagramm, enthält jedoch die Verfeinerung
eines abgetrennten Mischvorgangs für den Ton, sowie
einen Zwischenaufbewahrungsbehälter, um ein kontinuierliches
Gießverfahren zu ermöglichen.
Gegenüber den bekannten aus geblähten Stoffen bestehenden
Isoliermaterialien besteht das erfindungsgemäße Isoliermaterial
aus einem "geschäumten Schaum". Das in der Mischung
verwendete Perlit ist selbst gebläht bzw. geschäumt, bevor
es in die Mischung eingefügt wird, und diese Mischung wird
dann noch einmal geschäumt, um ein formbares Gel zu erzeugen,
das die erwähnte "geschäumte Schaum"-Struktur aufweist.
Es ist offenkundig, daß auf diese Weise erhebliche
Gewichtsvorteile und eine verbesserte Isolationsfähigkeit
gewonnen werden, dadurch daß es möglich ist, eine solche
"geschäumte Schaum"-Struktur zu erzeugen.
Die physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Isoliermaterials
ändern sich entsprechend den verwendeten Rohmaterialien,
der Zusammensetzung und dem Herstellungsverfahren.
Indessen wurde für das gemäß dem Beispiel I hergestellte
Isoliermaterial folgende Eigenschaften festgestellt:
Dichte225 kg/m₃
Bruchmodul320 kPa
Druckfestigkeit280 kPa
Wärmeleitfähigkeit0,13 w/m · K bei 500°C
Durch entsprechende Abwandlung der Mischung kann ein Isoliermaterial
erzeugt werden innerhalb eines Dichtebereichs
von 95 bis 500 kg/m³. Im allgemeinen steigen der Bruchmodul,
die Druckfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit mit der
Zunahme der Dichte an, wobei die bevorzugten Werte für
diese Eigenschaften in die Bereiche 150 bis 1000 kPa, 150
bis 1000 kPa und 0,1 bis 0,2 w/m · K bei 500°C fallen. Anders
als Kalziumsilikat weist das erfindungsgemäße Isoliermaterial
eine sehr geringe Schrumpfung während des Gebrauchs
auf. Längenänderungen bei Temperaturen bis 800°C
sind praktisch vernachlässigbar klein. Bei 900°C jedoch
tritt eine erhebliche Schrumpfung ein, so daß eine realistische
höchste Temperatur, der das erfindungsgemäße Isoliermaterial
ausgesetzt werden kann, bei 850°C liegt.
Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
sich ausschließlich auf die Herstellung des Schaums durch
mechanische Mittel beziehen, ist es ebenfalls möglich, bekannte
chemische schaumerzeugende Mittel zu verwenden, wobei
die Verwendung solcher chemischen schaumerzeugenden
Mittel jedem Fachmann geläufig ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus einem
geschäumten Isoliermaterial mit geblähtem Zuschlagstoff,
Verstärkungsfaser, Bindemittel und Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bindemittel Bentonit verwendet
und mit den übrigen Bestandteilen zu einem
gelbildenden Schaum verarbeitet, geformt, getrocknet
und das getrocknete Schaumformstück bei einer Temperatur
unterhalb von 900°C und unterhalb der Temperatur
gebrannt wird, bei der ein keramisches Sintern eintritt,
aber oberhalb der Temperatur, bei der das
Kristallwasser des Bentonits freigesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formstücke bei 650 bis 850°C gebrannt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formstücke bei 680 bis 720°C gebrannt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brenntemperatur unter der Erweichungstemperatur
von E-Glasfaser liegt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß durch mechanische Mittel
unter Luftzufuhr ein Schaum gebildet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der getrocknete Schaum
so lange gebrannt wird, daß sich selbst das Innere der
Schaumformteile wenigstens während 2 Stunden auf Brenntemperatur
befindet.
7. Isoliermaterial aus geblähtem Zuschlagstoff, Verstärkungsfaser,
Bindemittel und Wasser, hergestellt nach
dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bindemittel
Bentonit sowie höchstens 2% eines Benetzungsmittel
einschließlich des Wasseranteils enthält und als
gelbildener Schaum bei einer Temperatur von 900°C und
unterhalb der Temperatur gebrannt ist, bei der ein
keramisches Sintern eintritt, aber oberhalb der Temperatur,
bei der das Kristallwasser des Bentonits freigesetzt
wird.
8. Isoliermaterial nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
E-Glasfaser als Verstärkungsfaser.
9. Isoliermaterial nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch einen Gewichtsanteil ohne Wasser von
0,5% bis 20%Verstärkungsfaser
40% bis 95%geblähtem Zuschlagstoff
5% bis 40%Bentonit
10. Isoliermaterial nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen Gewichtsanteil ohne Wasser von
1% bis 5% Verstärkerfaser
70% bis 85% geblähtem Zuschlagstoff
10% bis 30% Bentonit
70% bis 85% geblähtem Zuschlagstoff
10% bis 30% Bentonit
11. Isoliermaterial nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet
durch Bläh-Perlit als geblähtem Zuschlagstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708577 DE2708577A1 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum herstellen eines geschaeumten und/oder durch hitzeeinwirkung geblaehten in formstuecken herstellbaren isoliermaterials und nach diesem verfahren hergestelltes isoliermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708577 DE2708577A1 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum herstellen eines geschaeumten und/oder durch hitzeeinwirkung geblaehten in formstuecken herstellbaren isoliermaterials und nach diesem verfahren hergestelltes isoliermaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708577A1 DE2708577A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708577C2 true DE2708577C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6002349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708577 Granted DE2708577A1 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum herstellen eines geschaeumten und/oder durch hitzeeinwirkung geblaehten in formstuecken herstellbaren isoliermaterials und nach diesem verfahren hergestelltes isoliermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2708577A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826205A1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-09 | Schuett Hans Werner | Verfahren zum Aufschäumen und Verfestigen von Quelltonen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE726062A (de) * | 1968-12-27 | 1969-05-29 |
-
1977
- 1977-02-28 DE DE19772708577 patent/DE2708577A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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