DE2707431A1 - Vorrichtung zur herstellung von isolationsprodukten - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von isolationsproduktenInfo
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
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- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-197S)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
N 1256////
Newalls Insulation Company Limited 77 Fountain Street, Manchester M2 2EA
England
Vorrichtung zur Herstellung von Isolationsprodukten
Die Erfindung betrifft die Herstellung von faserigen, rohrförmigen Isolationsteilen bzw. rohrförmigen Faserdämmstoffen
aus Faser-Matten bzw. -Vliesen, im allgemeinen aus Glas- oder Mineralwolle. Eine solche rohrförmige
Isolierung wird im allgemeinen hergestellt, indem ein Stück bestimmter Länge einer solchen Matte
·** rund um einen Formdorn gewickelt wird, dessen Außen-(I9
durchmesser dem des zu isolierenden Rohrs entspricht. Die Matte kann entweder durch ein abbindendes bzw. aus-
** hartbares Bindemittel vorbehandelt werden, das an Ort
ο u^d Stelle aushärten kann, nachdem es auf den Dorn ge-TJ?
wickelt worden ist; als Alternative hierzu kann das • Material nach dem Umwickeln mit dem Bindemittel behandelt
werden, das anschließend ausgehärtet bzw. abgebun-
den wird. In vielen Anwendungsfällen wird im allgemeinen
ein aushärtbares Harzbindemittel eingesetzt. Solche Stücke bestimmter Länge einer faserigen, rohrförmigen
Isolierung sind als "Sektionen" bekannt und sollen im folgenden so bezeichnet werden. Zweckmäßigerweise wird
eine Wand der so gebildeten Sektion axial durchgehend aufgeschlitzt, so daß sie über ein vorhandenes Rohr gepaßt
werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Rohr an irgendeinem Punkt reißen oder brechen kann. Um
die Handhabung zu erleichtern, kann ein Teilschlitz auch von innen in der gegenüberliegenden Wand ausgebildet
werden. Als Alternative hierzu kann die rohrförmige Isolierung auch in zwei Hälften aufgeteilt werden.
Es sind bereits Vorrichtung zur halbautomatischen Herstellung solcher Sektionen bekannt. Eine solche Vorrichtung
weist eine Wickelstation auf, in der mit Bindemittel imprägnierte Stücke bestimmter Länge der Matte von
einer Rolle abgeschnitten und rund um die einzelnen Formdorne gewickelt werden. Diese Dorne und Sektionen
werden dann durch ein Fördermittel durch einen Ofen transportiert, in dem das Bindemittel ausgehärtet wird. Nach
der Aushärtung des Bindemittels werden die Sektionen, die sich noch auf ihren Formdornen befinden, durch dasselbe
oder ein anderes Fördermittel zu einer Station transportiert, in der die Dorne entfernt werden, so daß sie zu
der Wickelstation zurückgebracht werden können.
Obwohl der Dorn selbst die Bohrung der Sektion genau definiert, lassen sich ihr äußerer Durchmesser und das Aussehen
ihrer äußeren Oberfläche nur mit großen Schwierigkeiten in der gewünschten Weise steuern bzw. ausgestalten,
da das Ausgangsmaterial etwas rauh und faserig ist. Die äußere Oberfläche einer Sektion kann unter Verwendung
einer äußeren Hülse bzw. Buchse geformt werden, die nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Löchern bzw. Öff-
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nungen versehen 1st, um die Aushärtung des Bindemittels
durch einen heißen Luftstrom zu erleichtern; dabei ist jedoch nicht nur ein großer Vorrat an Dornen erforderlich)
sondern ein noch größerer Vorrat an äußeren Hülsen, da die Dickender Sektionen oft geändert werden müssen, um
verschiedene Isolierungs- bzw. Dämmanforderungen zu erfüllen. Außerdem müssen der Dorn und die Hülse innerhalb
geeigneter Grenzen konzentrisch ausgestaltet werden, wodurch beträchtliche Handhabungsprobleme bei der Produktion einer ganzen Artikelreihe, insbesondere auf einer
Fertigungsstraße, entstehen. Es ist auch möglich, die äußere Oberfläche einer Sektion während der Aushärtung
des Bindemittels zu glätten. Beispielsweise kann die Sektion auf ihrem Dorn gedreht werden, während ihre äußere Oberfläche in Anlage an eine konkave, gebogene bzw.
gewölbte, stationäre Oberfläche gebracht wird, welche die Oberfläche der Fasermatte glättet und zusammendrückt.
Solche Fasermatten können jedoch unterschiedliche Dichten haben, so daß dieses Glättungsverfahren zu einer Sektion mit ungleichmäßiger Wanddicke führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Sektionen zu schaffen,
bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Herstellung von Sektionen (wie sie oben definiert wurden) geschaffen, die eine Schleif- bzw. Abtragsbehandlungsvorrichtung mit folgenden Teilen aufweist: eine
Fördereinrichtung, welche die auf ihren jeweiligen Formdornen befestigten Sektionen nach dem Aushärten des Bindemittels empfängt und die Sektionen auf den Dornen zu
einer Schleif- bzw. Abtragsbehandlungsstation bringt; eine Schleifvorrichtung in der Station, um die äußere
Oberfläche der Sektionen abzuschleifen; und eine Einrich-
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-ortung, um eine auf ihrem Dorn befindliche Sektion im
Kontakt mit der Schleifeinrichtung zu drehen, während
ein gesteuerter Abstand zwischen dem Dorn und der Schleifeinrichtung aufrechterhalten wird·
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schleifeinrichtung wird durch eine Schleifwalze gebildet, obwohl als Alternative
hierzu auch ein Schleifriemen (linishing belt) eingesetzt werden kann. Die Sektion wird der Schleifbehandlung
unterworfen, während sie noch auf dem Dorn befestigt ist, auf dem sie hergestellt wurde; bei einer
herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen werden mehrere solcher Formdornen verwendet, wobei ein
Fördermittel dazu dient, diese Dorne durch die verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens zu transportieren.
Dieses Fördermittel kann dazu verwendet werden, der Schleifbehandlungsstation die Sektionen zuzuführen;
nach einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch getrennte Fördermittel mit Gliedern eingesetzt, die mit
den aufeinanderfolgenden Dornen in Eingriff kommen und dazu dienen, jeden Dorn der Reihe nach von dem Fördermittel
zu der Schleifstation zu verschieben und ihn zurück zu dem Fördermittel zu führen, nachdem eine Sektion
auf dem Dorn durch die Schleifeincich-tung behandelt
worden ist.
Normalerweise sind Sektionen kürzer als ihre Dornen; beispielsweise können zwei Paare von frei drehbaren Pendel-
bzw. Schwing- bzw. Spannwalzen dazu verwendet werden, einen Dorn an seinem Ende von dem Fördermittel abzuheben;
die Walzen können dann weiterhin dazu dienen, die Sektion auf dem Dorn der Schleifeinrichtung zuzuführen.
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Die Sektion kann einfach um ihre Achse gedreht werden, während sie der Schleifeinrichtung zugeführt wird, indem
der sie halternde Dorn einfach gedreht wird ; dazu kann beispielsweise ein Antriebswalze vorgesehen sein,
die das Dornende zwischen den frei drehbaren Schwingwalzen einklemmt. Die Sektion selbst kann mit Hilfe eines
endlosen, mit einer Friktionsoberfläche versehenen Riemens gedreht werden, der gegen seine Oberfläche vorgespannt
ist. Wenn ein solcher Riemen verwendet wird, kann er auch in Verbindung mit dem oben erwähnten, riemenförmigen
Schleifwerkzeug eingesetzt werden, so daß die Sektion praktisch zwischen den beiden Riemen gerollt
wird. In dem zuletzt erwähnten Fall wird der gewünschte eingestellte Abstand zweckmäßigerweise durch ein Paar
Führungsschienen erzeugt, von denen eine für jedes Ende des Dorns vorgesehen ist; die Führungsschienen sind so
angeordnet, daß der Dorn einer Bahn folgen muß, dessen Abstand von der Arbeitsoberfläche des riemenförmigen
Schleifwerkzeuges gleich dem gewünschten Radius der Sektion ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zusammengesetzte Seitenansicht einer Schleifbehandlungsstation nach der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Schleifbehandlungsstation
nach der vorliegenden Erfindung.
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Die Figuren soli fin nur das Konstruktionsprinzip und nicht die mechanischen Einzelheiten erläutern; um die Darstellung übersichtlich und klar zu gestalten, sind die mechanischen Einzelheiten, soweit möglich, nicht eingezeichnet.
Die Figuren soli fin nur das Konstruktionsprinzip und nicht die mechanischen Einzelheiten erläutern; um die Darstellung übersichtlich und klar zu gestalten, sind die mechanischen Einzelheiten, soweit möglich, nicht eingezeichnet.
Fig. 1 ist eine zusammengesetzte Figur, d.h., Fig. 1 stellt mehrere Stufen der Schleifbehandlung einer Sektion
dar. Um die Darstellung übersichtlich zu gestalten, ist nur eine Seite der Vorrichtung gezeigt. Gemäß
Fig. IA trägt ein kurzes Stück eines Förderers 3 mit endloser Kette einen V-förmigen Trog bzw. Behälter 4;
in dem Behälter befindet sich eine Sektion 5 auf einem Dorn 6. Die Sektion in dem Behälter ist unbehandelt.
Eine Hochgeschwindigkeits-Schleifwalze 7 ist so über dem Behälter angeordnet, daß sie sich in der angedeuteten
Richtung drehen kann.
Unter dem Förderer 3 und aus der Ebene des Förderers 3 versetzt ist eine Halterung 11 angeordnet, von der ebenfalls
nur ein Teil dargestellt ist. Die Halterung trägt ein Paar frei drehbare Pendel- bzw. Schwingwalzen 8.
Eine Antriebswalze 10 ist verschiebbar über der Sektion 5 so angebracht, daß sie sich längs einer Linie durch
die Mitte der Schleifwalze 7 und den zwischen den Walzen 8 definierten Spalt bewegen kann, wie im folgenden erläutert
werden soll. Die Walze 10 wird so angetrieben, daß sie sich in der angedeuteten Richtung dreht.
Diese Vorrichtung hat folgende Funktionsweise: der Förderer bringt die unbehandelten Sektionen in einer Querbewegung
in die in Fig. IA gezeigte Lage. Wenn eine Sektion in der Lage nach Fig. IA ankommt, wird der Förderer
angehalten, und die Halterung 11 wird angehoben, so daß
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die freien Enden des Dorns 6, die von der Sektion 5 vorstehen, durch die frei drehbaren Walzen 8 erfaßt
werden (ein Paar befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Förderer, so daß es in Fig· I nicht
sichtbar ist). Die Walzen heben den Dorn und seine Sektion vertikal aus dem Behälter, wie in Fig. IB gezeigt
ist.
Die vertikale Bewegung wird beendet, wenn das Dornende auch durch die Antriebsrolle 10 erfaßt wird und die
Sektion mit der Schleifrolle in Eingriff kommt, wie in Fig. IC gezeigt i&t.
Wie angedeutet ist, dreht sich die Antriebswalze in die gleiche Richtung wie die Schleifwalze, so daß der Dorn
und die darauf befindliche Sektion in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Die Walzen 9 und 10 halten die
Oberfläche der Sektion im Kontakt mit der Schleifwalze, während der Behälter, aus dem die Sektion angehoben wurde, leer ist, wie sich der Darstellung entnehmen läßt.
Nach dem Schleifen wird die Halterung nach unten bewegt, um die Sektion allmählich zurück in ihren Behälter zu
bringen, wie in den Fig. ID und IE dargestellt ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, von der Vorrichtung nach Fig. 1, daß ein mit einem
schichtförmigen Schleifkörper versehenes Schleifband für die Schleifbehändlung verwendet wird* ein endloser
Riemen dient dazu, die Sektionen zu drehen, während sie sich im Kontakt mit dem Schleifband (linishing band) befinden. Die Vorrichtung weist einen Riemen 2o mit einer
Friktionsfläche auf, der so angeordnet ist, daß er im Umlauf um ein Paar Antriebsrollen 21 geführt werden kann.
Das untere Trum des Riemens 20 verläuft parallel und im Abstand zu einem Paar Tragschienen 22, von denen sich
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Ά.
eine auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung befindet und deshalb nicht sichtbar ist. Unter den
Schienen 22 ist ein Schleifband 23 so angebracht, daß es im Umlauf um ein Paar Antriebsrollen 24 geführt werden
kann; das Schleifband 23 hat die volle Breite der zu behandelnden Sektion. Die Antriebsrollen 24 können
relativ zu den Schienen verschoben werden, um die Einstellung des minimalen Spielraums bzw. Zwischenraums
zwischen der oberen Fläche des Bandes und den Schienen zu erleichtern. Wie sich der Darstellung entnehmen läßt,
ist das Band im Winkel in bezug auf die Schienen angeordnet; die Achsen der Antriebsrollen 24 sollten parallel
zu den Ebenen verlaufen, die durch die Schienen und die Oberfläche des Bandes mit der Friktionsfläche darüber
eingenommen werden.
Soweit es in der Praxis möglich ist, wird die Vorrichtung in eine Staubabzugshaube 25 eingeschlossen.
Diese Ausführungsform hat folgende Funktionsweise: die Sektionen tragende Dorne werden auf der rechten Seite
der in der Figur dargestellten Vorrichtung eingeführt und können längs der Schienen 22 rollen, bis sie durch
den Riemen 20 erfaßt werden, der sie dann längs der Schienen und in Kontakt mit dem Schleifband 23 vorwärtsbewegt.
Der Kontakt nimmt ständig zu und führt zu einer progressiven Schleifbehandlung einer jeden Sektion. Die
sich noch auf ihren Dornen befindenden Behandlungssektionen rollen am linken Ende aus der Vorrichtung heraus
und werden der weiteren Verarbeitung zugeführt, wie beispielsweise der Entnahme der Dorne, der Inspektion
bzw. der Bearbeitung auf die gewünschte Länge.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen (wie sie hier definiert sind)!gekennzeichnet durch eine Schleifbehandlungsvorrichtung mit Förderern (3; 20), die nach der Aushärtung des Bindemittels die auf ihren jeweiligen Formdornen (6) angebrachten Sektionen (5) aufnehmen und die Sektionen (5) auf den Dornen (6) zu einer Schleifbehandlungsstation transportieren, mit einer Schleifeinrichtung (7; 23) in der Station, um die äußere Oberfläche der Sektionen (5) abzuschleifen, und mit einer Einrichtung, welche die auf ihrem Dorn (6) befindliche Sektion (5) im Kontakt mit der Schleifeinrichtung (7;23) dreht, während ein definierter Abstand zwischen dem Dorn (6) und der Schleifeinrichtung aufrechterhalten wird.2. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Rotation der Sektion (5) im Kontakt mit der Schleifeinrichtung eine Übertragungsvorrichtung aufweist, welche die Sektion (5) auf ihrem Dorn (6) von dem Förderer im Kontakt mit derSchleifeinrichtung entfernt.3. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (6)70983A/078Blänger als die darauf befestigte Sektion (5) ist und einen freien Endbereich hat, der axial von jedem Ende der Sektion (5) vorsteht, daß die Übertragungsvorrichtung Pendelwalzen (8), die mit den freien Endbereichen in Eingriff kommen und relativ zu der Bewegungsrichtung des Förderers (3) verschoben werden können, um den Dorn von dem Förderer (3) abzuheben und die darauf befindliche Sektion (5) der Schleifeinrichtung zuzuführen, und eine mit einem der freien Enden in Eingriff bringbare Antriebsrolle (lo) aufweist, welche die zugeführten Dorne (6) und Sektionen (5) dreht, wobei die Pendelwalzen (8) anschließend verschiebbar sind, um den Dorn (6) und die behandelte Sektion (5) zu dem Förderer (3) zurückzubringen.4. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (6) langer als die darauf befindliche Sektion (5) ist und ein freies Ende aufweist, das axial von jedem Ende der Sektion (5) vorsteht,und daß der Förderer ein paar im wesentlichen parallele, im Abstand angeordnete Schienen (22) aufweist, welche die freien Enden aufnehmen, um den Dorn (6) in der Nähe jedes Endes zu haltern und ihn mit definiertem Abstand von der Schleifeinrichtung (23) durch die Schleifbehandlungsstation zu führen.70983A/07S6 "αι"5. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Sektion (5) im Kontakt mit der Schleifeinrichtung (23) dreht, einen endlosen Antriebsriemen aufweist, von dem ein Trum parallel zu den Schienen in einem Abstand von ihnen verläuft, der gleich dem Radius der Sektion (5) auf dem durch die Schienen (22) gehalterten Dorn (6) ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um dieses Trum so anzutreiben, daß die mit dem Trum im Eingriff befindlichen aufeinanderfolgenden Sektionen längs der Schienen im Kontakt mit der Schleifeinrichtung und an ihr vorbei abrollen.6· Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifeinrichtung ein endloser, mit einem Schleifmittel beschichteter Riemen verwendet wird, der auf der Seite der Schienen (22) angeordnet ist, die den endlosen Antriebsriemen (20) gegenüberliegt, wobei ein Trum des mit dem Schleifmittel beschichteten Riemens (23) in einem Winkel zu den Schienen (22) geneigt ist, um unter dem Einfluß des Antriebsriemens (20) progressiv mit einer Sektion (5) in Eingriff zu kommen, die auf den Schienen (22) entlang rollt·-12-709834/075117. Vorrichtung zur Herstellung von Sektionen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifeinrichtung eine Schleif walze (7) ver-> wendet wird.709834/0758
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8130 | Withdrawal |