DE2707350A1 - Zum einmaligen gebrauch bestimmte windel - Google Patents

Zum einmaligen gebrauch bestimmte windel

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DE2707350A1
DE2707350A1 DE19772707350 DE2707350A DE2707350A1 DE 2707350 A1 DE2707350 A1 DE 2707350A1 DE 19772707350 DE19772707350 DE 19772707350 DE 2707350 A DE2707350 A DE 2707350A DE 2707350 A1 DE2707350 A1 DE 2707350A1
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DE
Germany
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diaper
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Withdrawn
Application number
DE19772707350
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English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/5622Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
    • A61F13/565Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper
    • A61F13/5655Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper adjustable pants type diapers

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Description

  • Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel.
  • Die Erfindung betrifft eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel, deren Saugkissen wenigstens eine obere Abdeckung aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff und eine untere Abdeckung aus flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff aufweist. Die untere Abdeckung ist dabei im Bereich der Längskanten streifenförmig über die obere Abdeckung gefaltet und die Windel weist im Bereich wenigstens einer Schmalseite Klebezonen ftlr den Windelverschluß auf, die bei Nichtgebrauch mit geeigneten Materialien abgedeckt sind.
  • Derartige Windeln sind grundsätzlich bereits bekannt. Da sie dem Kind nach Art eines Höschens angelegt werden und im übrigen die untere flüssigkeitsundurchlässige Schicht nach dem Anlegen auch tatsächlich die Form eines Höschens hat, werden solche Windeln oft auch als Hosenwindeln bezeichnet. Einige Ausführungsformen sind beispielsweise in der DT-AS 1 435 891 und in der DT-OS 1 760 422 beschrieben. Wie die genannten Druckschriften erkennen lassen, können solche Windeln aus einem rechteckig zugeschnittenen Sandwich-Paket bestehen, welches vor Gebrauch in besonderer Weise zusammengefaltet worden ist und dadurch etwa die Form der aus der Textiltechnik bekannten Kellerfalte angenommen hat. Es ist aber auch möglich, das Windelblatt sanduhrförmig zu schneiden und ihm damit die Form zu verleihen, die in der DT-OS 1 760 422 beschrieben ist. Welche Form gerade gewählt wird hängt weitgehend von äußeren Umständen, nicht zuletzt auch vom fabrikatorischen Aufwand ab.
  • Zum Gebrauch wird die Windel dem Kind angelegt, wobei sie zunächst zwischen den Beinen hindurchgeführt wird, derart, daß die Windelmitte etwa im Schrittbereich zu liegen kommt und das Vorder- und Hinterteil der Windel Bauch und Rücken des Kindes bedecken. Um die Windel fertig anzulegen und ihr die Form eines Höschens zu geben, mUssen Vorder- und Rückenteil miteinander verbunden werden, was in den meisten Fällen durch Klebestreifen geschieht, die bereits an einer Schmalseite der Windel angebracht sind.
  • Bei Nichtgebrauch sind die Klebestreifen meist mit einem Streifen aus silikonisiertem Papier abgedeckt, der bei Gebrauch abgenommen werden muß und fortgeworfen wird.
  • Die zum Verschluß der Windel dienenden Klebestreifen bereiten bei der Herstellung der Windel Schwierigkeiten und erfordern einen erheblichen technischen Aufwand. Es leuchtet dies ein, wenn bedacht wird, daß die Streifen häufig von einer Rolle abgezogen, in Einzeletiketten zerschnitten und alsdann vor dem Zusammenfalten der Windel auf dieser paßgenau befestigt werden müssen. Um den hiermit verbundenen Aufwand zu umgehen, ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 760 422 bekannt, das Klebeetikett nicht als solches auf die Windel aufzubringen, sondern einen geeigneten Klebstoff unmittelbar auf den Randbereich der Windel, vorzugsweise die wasserundurchlästige Außenabdeckung, aufzubringen. In diesem Fall ist es naturgemäß erforderlich, die Windel zumindest in den Endbereichen so breit zu machen, daß sich diese Bereiche bei Gebrauch überlappen, damit die Windel zugeklebt, also verschlossen werden kann. Bei Verwendung eines Zuschnittes mit sanduhrförmiger Gestalt, wie dies in der deutschen Offenlegungsschrift 1 760 422 beschrieben ist, läßt sich dies leicht erreichen, da die Randbereiche oben beliebig weit geschnitten werden können. Es muß aber bedacht werden, daß hierzu bei der Herstellung erheblicher Materialaufwand getrieben werden muß und infolge der Verengung in der Windelmitte beträchtlicher Abfall entsteht.
  • Bei Windeln, die aus einem rechteckförmigen Zuschnitt bestehen, ergibt sich das gleiche Problem. Auch hier muß die Windel breiter als üblich gemacht werden, damit unmittelbar aufgedruckte Klebezonen mit der Gegenseite zur Deckung gebracht werden können.
  • Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel der beschriebenen Art vorzuschlagen, die im Bereich wenigstens einer Schmalseite bei Nichtgebrauch abgedeckte Klebezonen für den Windelverschluß aufweist und die trotz dieser vorteilhaften Ausgestaltung nicht breiter als übliche Windeln sein muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenstreifen der unteren Abdeckung lose auf der oberen Abdeckung aufliegen und an ihrer Innenseite Je eine Klebezone aufweisen. Beim Gebrauch kann die lose aufliegende Abdeckung umgeklappt werden, so daß dadurch die nötige Weite ftir das Zusammentreffen der beiden Windelseiten im Bereich der Klebezone erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenstreifen zwar ebenfalls grundsätzlich über den größten Teil ihrer Länge lose umgeschlagen, sie sind aber etwa in Windel-Längsmitte an der oberen Abdeckung festgeklebt. Die Klebestelle kann dabei punktförmig ausgeführt sein oder doch nur eine verhältnismäßig kleine Fläche einnehmen. Es entsteht auf diese Weise ein Windelrand, der gut dichtend an der Haut des Kindes aufliegt und eine Art Dachrinnen-Effekt hervorruft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die untere Abdeckung im Bereich zwischen Klebezone und äußerer Abdeckung von der Schmalseite her in Windel-Längsrichtung eingeschnitten ist und der so entstehende Abschnitt unter Zwischenfügung einer Antihaftschicht über die Klebezone geklappt ist. Die Antihaftschicht kann dabei unmittelbar auf den umgeklappten Abschnitt der äußeren Abdeckung aufgebracht, etwa aufgedruckt sein. Es ist aber auch möglich, diese Schicht in Form eines gesonderten Papierabschnittes, der silikonisiert ist, einzubringen, wobei der Abschnitt zweckmäßigerweise an der äußeren Abdeckung festgeklebt wird, damit er bei Gebrauch dort haften bleibt und keine Notwendigkeit besteht, den Abschnitt abzunehmen und fortzuwerfen.
  • Es ist dies besonders praktisch, da die oft herumliegenden abgenommenen Abdeckstreifen eine gewisse Gefahr für die Kinder darstellen, da diese Streifenstücke gerne in den Mund genommen und verschluckt werden. Diese Gefahr besteht insbesondere in Krankenhäusern, Kinderheimen und dergl., wo häufig mehrere Kinder nebeneinander liegend mit frischen Windeln versorgt werden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Windel mit Kellerfaltung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die als Beispiel dargestellte Windel weist ein Saugkissen 1 auf, welches beispielsweise aus Zellstoffflocken, gegebenenfalls mit weiteren Zusätzen, etwa Quellstoffen, bestehen kann. Das Saugkissen 1 ist von einer oberen Abdeckung 2 aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff, etwa kunststoffgebundenen Vliesstoffen, sowie einer unteren Abdeckung 3 aus flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff, etwa Polyäthylenfolie, umgeben. Die Folien sind breiter als das Saugkissen, so daß sie in den Randbereichen 4;4' über das Saugkissen hinausreichen und dort miteinander verbunden, etwa verklebt oder verprägt sind. Die Verbindungszone ist in Fig. 2 mit 5 bezeichnet.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß die untere Abdeckung 3 im Bereich der Längskanten 6 streifenförmig über die obere Abdeckung 2 gefaltet ist und dort Seitenstreifen 3' bildet.
  • Erfindungsgemäß liegen diese Seitenstreifen 3' lose auf der oberen Abdeckung 2 auf, ohne mit dieser über die gesamte Windellänge verklebt oder verprägt zu sein. An einer der beiden Schmalseiten, beim dargestellten Ausführungebeispiel an der vorderen, sind die Seitenstreifen 3' an ihrer Innenseite mit Je einer Klebezone 7 ausgeriistet.
  • Die Klebezonen sind in an sich bekannter Weise bei Nichtgebrauch mit Abschnitten 8 abgedeckt, um zu verhindern, daß sie versehentlich an anderen Flächen festkleben. Die Abschnitte 8 können aus silikonisiertem Papier oder anderen geeigneten Kunststoffen bestehen.
  • Die Zeichnung läßt weiter erkennen, daß die Seitenstreifen 3' der unteren Abdeckung 3 etwa in der Vindel-Längsmitte an der oberen Abdeckung festgeklebt sind. Es befindet sich dort eine kleine Klebezone 9, die etwa die dargestellte Reißflächenform oder auch eine beliebige andere Form haben kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführgsforin, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist die untere Abdeckung 3 im Bereich zwischen der Klebezone 7 und der oberen Abdeckung 2 von der Schmalseite 10 her in Wind-l-Lingarichtung eingeschnitten. Der Einschnitt ist in Fig. 1 mit 11 bezeichnet. Der so entstehende Abschnitt 12 ist unter ZwischenfUgung einer Antihaftschicht über die Klebezone 7 geklappt.
  • Die Antihaftschicht kann dabei uniittelbar auf die untere Abdeckung 3 aufgetragen, beispielsweise aufgedruckt sein.
  • Es ist aber auch möglich, als Antihaftschicht in bekannter Weise silikonisiertes Papier einzusetzen und dieses b~ispielsweise am Abschnitt 12 festsukleben. In jedem Fall hat die Ausführungsform den Vorteil, daß die Antihaftschicht bei Gebrauch nicht stört, da sie fest am Abschnitt 12 haften bleibt, nachdem dieser von der Klebezone abgeklappt ist. Wie bereits gesagt, kann dies wichtig sein, da die sonst üblichen losen Abschnitte häufig beim Anlegen der Windel stören, insbesondere deshalb, weil Kleinkinder versuchen, diese Abschnitte anzufassen und in den Mund zu stecken.
  • L e e r s e ite

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel, deren Saugkissen wenigstens eine obere Abdeckung aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff und eine untere Abdeckung aus flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff aufweist, wobei die untere Abdeckung im Bereich der Längskanten streifenförmig über die obere Abdeckung gefaltet ist und die im Bereich wenigstens einer Schmalseite bei Nichtgebrauch abgedeckte Klebe zonen für den Windelverschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (3') der unteren Abdeckung (3) lose auf der oberen Abdeckung (2) aufliegen und an ihrer Innenseite Je eine Klebezone (7) aufweisen.
  2. 2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (3') der unteren. Abdeckung (3) etwa in Windel-Längsmitte an der oberen Abdeckung (2) festgeklebt sind.
  3. 3. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abdeckung (3) im Bereich zwischen Klebezone (7) und oberer Abdeckung (2) von der Schmalseite (10) her in Wlndel-Längsrichtung eingeschnitten ist und der so entstehende Abschnitt (12) unter Zwischenfügung einer Antibaftschicht über die Klebezone (7) geklappt ist.
  4. 4. Windel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftschicht unmittelbar auf die untere Abdeckung (3) aufgetragen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121966A1 (de) * 1983-03-17 1984-10-17 Frans Schoofs Damenbinde, Wegwerfwindel oder ähnliches Objekt, mit sanitären Eigenschaften
EP0330793A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-06 CELATOSE Société anonyme dite: Babywindel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121966A1 (de) * 1983-03-17 1984-10-17 Frans Schoofs Damenbinde, Wegwerfwindel oder ähnliches Objekt, mit sanitären Eigenschaften
EP0330793A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-06 CELATOSE Société anonyme dite: Babywindel
FR2627956A1 (fr) * 1988-03-04 1989-09-08 Celatose Sa Couche-culotte

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