DE2706512A1 - Doppelscheiben-laufrad fuer verfahrbare geraete, behaelter o.dgl. - Google Patents

Doppelscheiben-laufrad fuer verfahrbare geraete, behaelter o.dgl.

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DE2706512A1 DE19772706512 DE2706512A DE2706512A1 DE 2706512 A1 DE2706512 A1 DE 2706512A1 DE 19772706512 DE19772706512 DE 19772706512 DE 2706512 A DE2706512 A DE 2706512A DE 2706512 A1 DE2706512 A1 DE 2706512A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • B65F1/1473Receptacles having wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tires In General (AREA)

Description

DR. IUG. GIPL. PHY3 H. STURIES PATENTANWÄLTE _ _,_„_ __
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
Berthold Hausseis, 5678 Wermelskirchen-Tente, Am Krupin 15
Doppelscheiben-Laufrad für verfahrbare Geräte, Behälter o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelscheiben-Laufrad für verfahrbare Geräte, Behälter o.dgl., mit koaxial angeordneten, aus flexiblem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehenden Radscheiben, die an ihrem insbesondere eine Bereifung tragenden Feigenumfang miteinander verbunden sind.
Solche Doppelscheiben-Laufräder sind bekannt, insbesondere auch mit tellerartig geformten Kunststoff-Radscheiben, die zwischen ihren schnappverbindungsartlg ineinander greifenden Felgenflanschen sowie ihren Nabenflanschen einen sich zu letzterem erweiternden, gemeinsamen Hohlraum bilden. Derartige Doppelscheiben-Laufräder besitzen trotz ihres zumeist vorhandenen Hohlraumes gegenüber Einfachscheiben-Laufrädern eine wesentlich größere Stabilität, insbesondere auch eine wesentlich bessere Seitensteifigkeit, so daß sie zum fahrbaren Abstützen auch schwererer bzw. größerer Geräte, wie z.B. Müllbehälter, Krankenbetten od.dgl. verwendet werden. Darüber hinaus gewährleisten die beiden Radscheiben auch einen guten Ab-
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deckschutz der von ihren Nabenflanschen umfaßten, auf der Radachse anzubringenden Gleit- oder Wälzlager. Um aber den insbesondere bei schwereren verfahrbaren Geräten jeweils im unteren Bereich der Radscheiben auftretenden starken Druckbeanspruchungen gewachsen zu sein, müssen die Radscheiben bei den bekannten Doppelscheiben-Laufrädern verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und regelmäßig noch mit zusätzlichen radial verlaufenden Verstärkungsrxpprn versehen sein, um entsprechende Ausbeulungen in den jeweils unteren Partien der Radscheiben zu vermeiden. Auch wird deswegen für die Radscheiben zumeist ein entsprechend hochwertiger Kunststoff, wie z.B. Polyamid verwendet, der für eine ausreichend hohe Druckfestigkeit der Radscheiben sorgen soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Doppelscheiben-Laufrad zu schaffen, das einerseits hohen Radbelastungen bzw. -beanspruchungen gewachsen ist, andererseits dafür aber die Radscheiben wesentlich dünnwandiger auszubilden und/oder auch aus geringerwertigem Werkstoff-, insbesondere Kunststoff-Material herzustellen erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Doppelscheiben-Laufrad der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Nähe des Felgenumfangs ein ringsum laufender formsteifer Versteifungsring angeordnet ist, der mit dem Radscheiben-Werkstoff in radial unnachgiebiger Verbindung steht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Radlasten nicht nur durch die auf Druck beanspruchten unteren Radscheiben-
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Partien aufgenommen zu werden brauchen, sondern über den fonnsteifen Versteifungsring auch auf die jeweils oberen Radscheibenpartien übertragen werden, die dadurch unter entsprechende Zugspannung gesetzt werden, die somit in gleichem oder noch stärkerem Umfang als die unteren Partien zur Abtragung der Radlasten auf die Radachse beitragen. Dadurch können die Radscheiben in ihrer Wandstärke wesentlich dünner gehalten und auch aus billigerem Kunststoff hergestellt werden, wodurch sich wesentliche Material- und Kostenersparnisse erzielen lassen.
Bei Doppelscheiben-Laufrädern mit tellerartig geformten Radscheiben, die zwischen ihren schnappverbindungsartig ineinander greifenden Felgenflanschen sowie ihren Nabenflanschen einen sich zu letzteren erweiternden, gemeinsamen Hohlraum bilden, kann der Versteifungsring einfach in diesen Hohlraum so eingelegt werden, daß er mit seiner Außenseite an der Innenseite der Felgenflansche fest anliegt. Durch diese feste Innenanlage des Versteifungsringes an den Felgenflanschen ist dessen für die erfindungsgemäße Radlast-Abtragung notwendige radial unnachgiebige Verbindung mit dem Radscheiben-Kunststoff ohne weiteres gewährleistet, da der Versteifungsring die dabei in seinem unterem Bereich auftretenden Raddrücke auf den oberen Bereich der Radscheiben überträgt und somit letzteren jeweils unter entsprechende Zugspannung setzt. Dadurch können die Radscheiben nicht nur dünnwandiger und gegegebenenfalls auch aus geringerwertigem Kunststoff hergestellt werden, sondern es wird dadurch zugleich auch noch eine
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größere Seitensteifigkeit des Laufrades über die tellerartig geformten, also zu ihren Nabenflanschen jeweils schräg nach außen verlaufenden Radscheiben erzielt. Vorteilhaft ist dabei weiterhin, daß der Versteifungsring, der dafür ein geeignetes U-, T- oder Trapez-Profil besitzen kann, einfach montiert werden kann, nämlich vor dem Zusammendrücken bzw. -schnappen der beiden Radscheiben nur in deren eine eingelegt zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Versteifungsring zwischen den beiden Radscheiben vollständig abgedeckt untergebracht ist, also nach außen überhaupt nicht störend in Erscheinung tritt.
Der Versteifungsring kann aus Metall, insbesondere
aus Stahl oder einer Leichtmetall-Legierung bestehen. Es ist aber ebensogut möglich, ihn aus formsteifem Kunststoff, z.B. aus Phenol-, Harnstoff- oder Epoxyharz, aus Hart-PVC, vernetztem polyester oder Polystyrol herzustellen. Er kann schließlich aber auch aus Holz oder sonst einem dafür geeignetem hinreichend verformungsfesten Werkstoff bestehen.
Die für die Erfindung wesentliche, radial unnachgiebige Verbindung des Versteifungsringes mit dem Radscheiben-Kunststoff kann grundsätzlich auch dadurch erreicht werden, daß der Versteifungsring die Radscheiben-Felgenflanschen außen dicht anliegend umschließt. Auch ist es weiterhin möglich, den Versteifungsring unmittelbar in den Radscheiben-Kunststoff einzubetten, beispielsweise bei der Spritzgußherstellung der Radscheiben. Auch in all diesen Fällen ist der Versteifungsring in der Lage, die Radlasten zur jeweiligen Druckentlastung
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der unteren Radpartien auf die oberen, unter entsprechende Zugspannungen zu setzenden Radscheibenpartien zu übertragen.
In der Zeichnung sind drei besonders vorteilhafte Ausführungsbeipiele erfindungsgemäß beschaffener Doppelscheiben-Laufräder jeweils im Schnitt dargestellt, wobei der eingelegte Versteifungsring in
Fig. 1 ein ü-Profil, in Fig. 2 ein T-Profil und in Fig. 3 ein Trapezprofil besitzt.
Das Doppelscheiben-Laufrad ist in allen wiedergegebenen Ausführungsformen insofern von gleicher Beschaffenheit, als es zwei koaxial angeordnete, aus Kunststoff bestehende Radscheiben 1,2 besitzt, die tellerartig geformt sind und an ihrem eine Bereifung 3 tragenden Felgenumfang schnappverbindungsartig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Felgenflansche 1',2' mit sich über ihren gesamten Umfang erstreckenden, widerhakenartig profilierten Ringflächen 1 * · ,2*f versehen, die sich ringsum gegenseitig hintergreifen. Mit ihren Nabenflanschen 1''',2''' umschließen die Radscheiben eine Gleitlagerbüchse 4, die die eigentliche Radlagerung auf der nicht dargestellten, mit dem betreffenden Gerät, Behälter o.dgl. verbundenen Radachse bildet. Zwischen den beiden Radscheiben befindet sich der Hohlraum 5.
In diesen Hohlraum ist der formsteife Versteifungsring eingelegt, und zwar so, daß er mit seiner Außenseite an der Innenseite der Feigenflanschen 1 *,2' fest anliegt. Dadurch steht der Versteifungsring 6, obwohl nur lose eingelegt, in
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radial unnachgiebiger Verbindung mit dem Radscheibenkunststoff. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die bei Belastung des Rades auftretenden Radauflagerdrücke über den formsteifen Versteifungsring 6 unmittelbar auch in die jeweils oberen Radpartien eingeleitet werden, wo sie in den entsprechenden Bereichen der Radscheiben 1,2 entsprechende Zugspannungen hervorrufen und dementsprechend die jeweils unteren auf Druck beanspruchten Radscheiben-Partien entsprechend entlasten. Die Radscheiben 1,2 können demzufolge in ihrer Wandstärke verhältnismäßig dünn bemessen und auch aus vergleichsweise geringerwertigem Kunststoff hergestellt werden. Durch die jeweils in den oberen Partien der Radscheiben auftretenden Zugspannungen wird darüber hinaus die Seitensteifigkeit des Doppelscheiben-Laufrades noch entsprechend erhöht, so daß solche Doppelscheiben-Laufräder auch für schwerer verfahrbare Geräte ohne weiteres verwendbar sind. Der aus geeignetem Werkstoff, wie z.B. Metall, formsteifem Kunststoff oder auch aus Holz bestehende Versteifungsring 6 besitzt in Fig. 1 ein nach innen geöffnetes ü-Profil mit entsprechend dem tellerartig geformten Radscheiben 1,2 schräg abgewinkelten U-Schenkeln. Dadurch ergibt sich nicht nur eine große Formsteifigkeit des Ringes 6 sondern zugleich auch dessen besonders breitflächige Anlage an den Radscheiben bzw. deren Felgenflanschen, mithin eine besonders wirksame Radlastabtragung mit entsprechender Zugbeanspruchung der jeweils oberen Radscheibenpartien. In Fig. 2 ist der eingelegte Versteifungsring 6 T-förmig profiliert, wobei sein Steg 61 nach innen weist. In Fig. 3 besitzt der Versteifungsring 6 ein Trapezprofil.
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AO-
Er ist hier in einer entsprechenden Ausnehmung 1·' '' des Felgenflansches 1' eingelegt, und zwar mit seiner Breitseite 6'' am Felgenflansch 1' dicht anliegend.
In allen dargestellten Fällen kann der formsteife Versteifungsring 6 vor dem Zusammensetzen der beiden Radscheiben 1,2 mühelos in die Radscheibe 1 eingelegt werden, ohne daß dadurch das nachträgliche Zusammendrücken bzw. -schnappen der beiden Scheibenräder 1 und 2 einschließlich des Einlegens des Reifens 3 behindert wird.
Wie schon erwähnt, ermöglicht es die Erfindung, die Radscheiben auch aus geringwertigem Kunststoff, z.B. auch aus Polyäthylen herzustellen. Darüberhinaus können für die Radscheiben auch andere flexible Werkstoffe, wie z.B. entsprechend verformte Metall- oder Leichtmetallbleche verwendet werden.
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Claims (10)

Patentansprüche;
1. Doppelscheibenr-Xäufrad für verfahrbare Geräte, Behälter o.
:·ΓΓ. ■' ■
dgl., mit koaxial angeordneten, flexiblem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Radscheiben, die an ihrem insbesondere eine Bereifung tragenden Felgenumfang miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Felgenumfangs ein ringsum laufender formsteifer Versteifungsring (6) angeordnet ist, der mit dem Radscheiben-Werkstoff in radial unnachgiebbiger Verbindung steht.
2. Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 1, dessen Radscheiben tellerartig geformt sind und zwischen ihren schnappverbindungsartig ineinander greifenden Felgenflanschen sowie ihren Nabenflanschen einen sich zu letzteren erweiternden, gemeinsamen Hohlraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) in den Hohlraum (5) eingelegt ist und mit seiner Außenseite an der Innenseite der Felgenflanschen (1',2·,) fest anliegt.
3. Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) ein nach innen offenes U-Profil besitzt (Fig. 1).
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ORIGINAL INSPECTED
■ a-
4. Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) ein mit seinem Steg nach innen weisendes T-Profil besitzt (Fig. 2).
5. Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) ein Trapez-Profil besitzt (Fig. 3).
6. Doppelscheiben-Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder einer Leichtmetall-Legierung besteht.
7. Doppelscheiben-Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) aus formsteifem Kunststoff, z.B. aus einem Phenol-, Harnstoff- oder Epoxyharz, aus Hart-PVC, vernetzten! Polyester oder Polystyrol besteht.
8. Doppelscheiben-Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) aus Holz besteht.
9. Doppelscheiben-Laufrad nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (6) die Radscheiben-Felgenflanschen d',21) außen dicht anliegend umschließt.
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10. Doppelscheiben-Laufrad nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch g ekennze ichnet, daß der Versteifungsring (6) in den Radscheiben-Kunststoff eingebettet ist.
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