DE2705728A1 - Elektrischer durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer durchlauferhitzer

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DE2705728A1
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Germany
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channels
pipe section
heating
water
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DE19772705728
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English (en)
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Alfred Eckerfeld
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • F24H1/103Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance with bare resistances in direct contact with the fluid

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Elektrischer Durchlauferhitzer
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einem Kanalblock, welcher im Durchlaufweg liegende Heizkanäle aufweist, in denen unmittelbar vom Wasser umspülte Heizwendeln angeordnet sind, und mit Wasserwiderstandskanälen, die im Durchlaufweg den Heizkanälen vor- und nachgeschaltet sind.
  • Solche Durchlauferhitzer sind bekannt, beispielsweise durch die DT-AS 1 238 591. Bei dieser Art von Durchlauferhitzern werden die Heizwendeln von dem durchströmenden Wasser intensiv gekühlt. Sie können daher mit einer hohen elektrischen Heizleistung belastet werden, ohne durchzubrennen. Es kann so mit einem relativ kleinen Gerät die Erwärmung von viel Wasser mit hoher Heizleistung von beispielsweise 24 Kilowatt erfolgen. Ein weiterer Vorteil der unisoliert im Wasserweg liegenden Heizwendel besteht darin, daß nach dem Abschalten des Wasserdurchflusses und der elektrischen Heizleistung infolge der geringen Wärmekapazität der Heizwendel nur eine geringe Nachwärme auftritt und somit eine Überhitzung des dann stehenden Wassers vermieden wird. Der ohmsche Widerstand der Heizwendel ist wesentlich kleiner als der -dazu elektrisch parallelliegende- Widerstand der sie umgebenden Wassersäule in dem Heizkanal, so daß die fehlende Isolation zwischen Wasser und Heizwendel insoweit keine Probleme bringt. Es ist aber erforderlich, Einlauf und Auslauf des Gerätes zu erden. Aus diesem Grunde sind zwischen den auf einem Potential gegen Erde liegenden Heizkanälen und dem Einlauf und dem Auslauf des Gerätes den Widerstandskanälen vor- bzw. nachgeschaltete Wasserwiderstandskanäle vorgesehen. Die Wassersäulen in diesen Wasserwiderstandskanälen bilden elektrische Widerstände, welche die Heizkanäle von den geerdeten Anschlüssen trennen. Diese elektrischen Widerstände dürfen nach Sicherheitsvorschriften einen besti-ten Wert nicht unterschreiten.
  • Un ein Einschalten der elektrischen Heizleistung nur bei hinreichendem Wasserdurchfluß zu ermöglichen, ist eine Wassernangelsicherung vorgesehen, d.h. ein Schalter, der von eine durch den Wasserdurchfluß hervorgerufenen Differenzdruck über eine Membran betätigt wird. Dieser Differenzdruck wird bei bekannten Geräten an eine Teil des Durchlaufweges, üblicherweise zwischen Eingang und Ausgang der Heizkanäle abgegriffen.
  • Bei bekannten Geräten sind die Wasserwiderstandskanäle zusanden nit den Heizkanälen in de Kanalblock vorgesehen.
  • Dadurch wird der Kanalblock verhältniäßig kompliziert und groß. Das führt zu Spannungen in Kanalblock und bringt Schwierigkeiten mit sich, wenn der Kanalblock als gunst-Jtoff-Spritzgußteil hergestellt werden soll. Es sind weiterhin der Länge der Wasserwiderstandskanäle, die in eine solchen Kanalblock untergebracht werden kann, Grenzen gesetzt. Um den erforderlichen Widerstandswert der Wasserwiderstandskanäle zu erreichen, ist es daher erforderlich, den Querschnitt der Wasserwiderstandskanäle zu verringern.
  • Eine Verringerung dieses Querschnitts vergrößert jedoch auch den Strömungswiderstand der Wasserwiderstandskanäle.
  • In dem gleichen Sinne wirken die bei der Unterbringung der Wasserwiderstandskanäle im Kanalblock praktisch unvermeidbaren scharfen Ecken, um welche die Kanäle geführt sind. Die Erhöhung des Strömungswiderstandes der Wasserwiderstandskanäle vergrößert wiederum den Ansprechdruck des Gerätes, d.h. den Leitungsdruck, der gerade noch ausreicht, um die Wassermangelsicherung bei vollem Öffnen des Zapfventils zum Ansprechen zu bringen und die elektrische Heizleistung einzuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Durchlauferhitzer der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem der Kanalblock als einfacher Spritzgußteil hergestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Durchlauferhitzer der eingangs definierten Art zu schaffen, der einen geringen Ansprechdruck besitzt.
  • Der Erfindung liegt speziell die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Durchlauferhitzer der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem die Wasserwiderstandskanäle bei ausreichendem elektrischen Widerstand einen geringeren Strömungswiderstand besitzen als bei vorbekannten Geräten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Montage eines Durchlauferhitzers zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß sind die Wasserwiderstandskanäle von an den Kanalkörper angeschlossenen, zu wenigstens einer Windung geformten Rohren aus warmverformbarem Kunststoff gebildet.
  • Bei dieser Ausbildung enthält der Kanalblock nur die Heizkanäle, die als gerade Kanäle von relativ großem Durchmesser ausgebildet sein können. Der Kanalblock wird dabei in seinen Abmessungen kleiner und in seiner Struktur einfacher, so daß er ohne Schwierigkeiten als Spritzgußteil hergestellt werden kann. Die Wasserwiderstandskanäle brauchen nicht in dem Kanalblock untergebracht zu werden sondern sind von getrennten Rohren gebildet. Sie können daher länger als bei vorbekannten Geräten ausgebildet sein und damit bei einem vorgegebenen elektrischen Widerstand der Wassersäule einen größeren Querschnitt besitzen. Scharfe Ecken können vermieden werden. Der Strömungswiderstand dieser Wasserwiderstandskanäle wird daher geringer. Dieser geringere Strömungswiderstand der Wasserwiderstandskanäle bewirkt wiederum, daß ein größerer Anteil des Wasserleitungsdrucks bei voll geöffnetem Zapfventil als Differenzdruck an der Wassermangel sicherung wirksam wird. Die Wassermangelsicherung kann daher bei einem geringeren Wasserleitungsdruck zum Ansprechen gebracht werden, d.h. der Ansprechdruck wird vermindert. Die Herstellung wird recht einfach: Nach Erwärmung werden die Rohre aus warmverformbaren Kunststoff flexibel wie Schläuche. Sie können in diesem Zustand in die gewünschte Form gelegt werden und bilden in dieser Form nach dem Erkalten ein im wesentlichen starres Gebilde. Da jeder der Wasserwiderstandskanäle von wenigstens einer Windung dieses Rohrmaterials gebildet ist, wird nicht nur auf klein Raum eine hinreichende Länge untergebracht sondern die Enden der Rohre sind infolge der Elastizität des Materials bis zu einem gewissen Grade elastisch beweglich, so daß Toleranzen der Anschlüsse ausgeglichen werden können und damit die Montage erleichtert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Kanalblocks und der Wasserwiderstandskanäle bei einem Durchlauferhitzer nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt die Befestigung der die Wasserwiderstandskanäle bildenden Rohre an einem Kopfstück, daß die Verbindung zu dem Kanalkörper herstellt.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil der Rückwand mit Gewindehülsen zur Verbindung des Gerätes mit den in der Aufhängewand verlegten Anschlußleitungen.
  • Fig. 4 ist eine zugehörige Oberansicht.
  • In Fig. 1 ist mit 10 der eigentliche Kanalblock bezeichnet, der in wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und die (nicht dargestellten) Heizkanäle mit den Heizwendeln enthält.
  • Der Kanalblock 10 ist als Kunstoff-Spritzgußteil hergestellt.
  • An den Kanalblock 10 ist an seiner in der Figur oberen Stirnseite ein Kopfstück 12 angesetzt, welches die Verbindungskanäle zwischen den Heizkanälen enthält und weiterhin eingangs- bzw. ausgangsseitige Anschlüsse 14 und 16 für die Rohre 18 bzw. 20, welche die Wasserwiderstandskanäle bilden.
  • Das Kopfstück 12 ragt zu diesem Zweck zu beiden Seiten über den Kanalkörper 10 hinaus, und die Anschlüsse 14, 16 erstrecken sich parallel zu den Seitenflächen nach unten.
  • Jede der Rohre 18 und 20 weist einen ersten Rohrabschnitt 22 bzw. 24 auf, der von dem Anschluß an den Kopfstück 12 längs einer Längskante 26 bzw. 28 des Kanalblocks 10 verläuft, einen sich daran anschließenden zweiten Rohrabschnitt 30 bzw. 32, der senkrecht zu den ersten Rohrabschnitt 22 bzw. 24 längs der dem Kopfstück 12 gegenüberliegenden Kante 34 des Kanalblocks 10 verläuft, einen sich daran anschließenden dritten Rohrabschnitt 36 bzw. 38, der parallel zu dem ersten Rohrabschnitt 22 bzw. 24 längs der gegenüberliegenden Längskante 28 bzw. 26 des Kanalblocks 10 verläuft, einen sich daran anschließenden vierten Rohrabschnitt 40 bzw. 42, der parallel zu dem zweiten Rohrabschnitt 30 bzw. 32 längs des Kopfstückes 12 verläuft, und einen sich daran anschließenden fünften Rohrabschnitt 44 bzw. 46, der längs des ersten Rohrabschnitts 22 bzw. 24 geführt ist.
  • Zwischen den geraden Rohrabschnitten sind abgerundete Ecken gebildet. Die Rohre 18 und 20 sind aus warmverformbaren Kunststoff gebildet. Sie sind in wannen Zustand schlauchartig in die beschriebene Form gelegt worden und dann in dieser Form starr geworden. Die Rohre 18, 20 besitzen eine sehr glatte Innenfläche, was zur Veringerung des Ströungswiderstandes beiträgt.
  • Der Ansatz 16 des Kopfstuckes 12weist eine Ausnehmung 48 auf, in welche eine Buchse 50 eingesetzt ist. Auf den Grunde der Ausnehmung 48 mündet ein in den Kopfstück verlaufender Anschlußkanal 52. Die Buchse 50 bildet eine Schulter 54 und eine Schulter 55 und weist ein Innengewinde 56 auf.
  • Auf das Ende des Rohres 20 ist eine Gevindehdlse 58 aufgeschoben, die an ihren inneren Ende eine sphärische Ringfläche 60 und daran anschließend ein Außengewinde 62, das in das Innengewinde 56 der Buchse 50 eingeschraubt ist, trägt.
  • Das Ende des Rohres 20 steht Uber die Gewindehülse 58 vor und liegt alt seiner Stirnfläche an der Schulter 55 an. Beia Anziehen der Geviadehilse 58 wird das Ende des Rohres 20 etwas gestaucht und dicht in der Gewindehülse 58 und der Buchse 50 festgeklemmt.
  • Der Kanalblock 10 ist an einer Geräterückwand 6 befestigt.
  • Die Geräterückwand 64 weist nebeneinander ein Paar von Durchbrüchen 66 und 68 auf. Durch diese Durchbrüche 66 und 68 ragen mit Außengewinden 70 bzw. 72 versehene Gewindehülsen 74 bzw. 76 hindurch, welche mit ihren hinteren Enden 78 bzw. 80 in die in der Aufhängewand verlegten Rohrleitungen einschraubbar sind. Einer der Durchbrüche, nämlich der Durchbruch 66, besitzt einen Durchmesser, der wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Gewindehülse 74. Dieser letztere Durchbruch 66 ist durch beiderseits an der Rückwand 64 anliegende und die Gewindehülse 74 dicht umschließende Ringscheiben 82 und 84 abgedeckt. Auf die Gewindehülsen 76 und 74 sind beiderseits der Rückwand 64 bzw. beiderseits der Ringscheiben 82 und 84 Muttern 86, 88 bzw. 90, 92 aufgeschraubt, so daß die Rückwand 64 an den Gewindehülsen 74 und 76 festgeklemmt und das Gerät so nach den Anschlüssen in der Aufhängewand ausgerichtet ist. Die mit Anschlußstücken 94 bzw. 96 versehenen freien Enden der Rohre 18 bzw. 20 sind über (nicht dargestellte) Winkelstücke mit je einer der Gewindehülsen 74 bzw. 76 verbunden.
  • Durch die axiale Lage der Muttern 86, 88 bzw. 90, 92 kann der Durchlauferhitzer in der Tiefe so zu den verlegten Anschlüssen ausgerichtet werdan, daß die Geräterückwand 64 vorzugsweise an der Aufhängewand anliegt. Es können damit Toleranzen der Anschlüsse in axialer Richtung ausgeglichen werden. Durch den erweiterten Durchbruch 66 ist es möglich, Toleranzen in den Abständen oder in der horizontalen Ausrichtung der Anschlüsse auszugleichen. Damit kann zwar die Rückwand 64 ungeachtet eventueller Ungenauigkeiten in der Verlegung der Anschlüsse in der gewünschten Weise ausgerichtet werden. Diese Ungenauigkeiten erscheinen aber dafür als relative Verlagerungen der Gewindehülsen 74 und 76 und der daran angebrachten (nicht dargestellten) Winkelstücke zu den Anschlußstücken 94 und 96 der Rohre 18 und 20 und zu dem an der Rückwand 64 befestigten Kanalblock 10. Diese Toleranzen können aber bei ir beschriebenen Anordnung durch die Elastizität der zu einer Art Wendel gebogenen Rohre 18 und 20 aufgenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Durchlauferhitzer mit einem Kanalblock, welcher im Durchlaufweg liegende Heizkanäle aufweist, in denen unmittelbar vom Wasser umspülte Heizwendeln angeordxt sind, und mit Wasserwiderstandskanälen, die im Durchlaufweg den Heizkanälen vor- und nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwiderstandskanäle von an den Kanalkörper (10) angeschlossenen, zu wenigstens einer Windung geformten Rohren (eis, 20) aus warmverformbarem Kunststoff gebildet sind.
  2. 2. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizkanäle enthaltende Kanalkörper (io) quaderförmig ausgebildet und an einer Stirnfläche mit einem eine Verbindung zwischen den Heizkanälen herstellenden Kopfstück (12) verbunden ist, das zu beiden Seiten über den Kanalkörper (10) hinausragt und eingangs- bzw. ausgangsseitige Anschlüsse (14, 16) für die besagten Rohre (18, 20) aufweist, daß jedes der Rohre (18, 20) einen ersten Rohrabschnitt (22 bzw. 24) aufweist, der von dem Anschluß (14 bzw. 16) am Kopfstück (12) längs einer Längskante (26 bzw. 28) des Kanalblocks (10) verläuft, einen sich daran anschließenden zweiten Rohrabschnitt (30 bzw. 32), der senkrecht zu dem ersten Rohrabschnitt (22 bzw. 24) längs einer dem Kopfstück (12) gegenüberliegenden Kante (34) des Kanalblocks (10) verläuft, einen sich daran anschließenden dritten Rohrabschnitt (36 bzw. 38), der parallel zu dem ersten Rohrabschnitt (22 bzw. 24) längs der gegenüberliegenden Längskante (28 bzw. 26) des Kanalblocks (10) verläuft, einen sich daran anschließenden vierten Rohrabschnitt (40 bzw. 42), der parallel zu dem zweiten Rohrabschnitt (30 bzw. 32) längs des Kopfstückes (12) verläuft, und einen sich daran anschließenden fünften Rohrabschnitt (44 bzw. 46), der längs des ersten Rohrabschnitts (22 bzw. 24) geführt ist.
  3. 3. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalblock (10) an einer Geräterückwand (64) befestigt ist, welche nebeneinander ein Paar von Durchbrüchen (66, 68) aufweist, durch welche mit Außengewinden (70, 72) versehene Gewindehülsen (74,76) hindurchragen, welche mit ihren hinteren Enden (78, 80) in die in der Aufhängewand verlegten Rohrleitungen einschraubbar sind, wobei einer der Durchbrüche (66) einen Durchmesser besitzt, der wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Gewindehülse (74), daß dieser letztere Durchbruch (66) durch beiderseits an Rückwand (64) anliegende und die Gewindehülse (74) dicht umschließende Ringscheiben (82, 84) abgedeckt ist, daß auf die Gewindehülsen (74, 76) beiderseits der Rückwand (64) bzw. beiderseits der Ringscheiben (82, 84) Muttern (86, 88 bzw. 90, 92) aufgeschraubt sind, so daß die Rückwand (64) an den Gewindehülsen (74, 76) festgeklemmt ist, und daß die mit Anschlußstücken (94, 96) versehenen freien Enden der Rohre (18, 20) über Winkelstücke mit je einer der Gewindehülsen (74, 76) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627277A1 (de) * 1986-08-12 1988-04-07 Bosch Siemens Hausgeraete Durchlauferhitzer einer elektrischen kaffeemaschine
AT506308B1 (de) * 2007-12-12 2009-08-15 Vaillant Austria Gmbh Befestigungsvorrichtung und verfahren zum anschluss hydraulischer leitungen

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