DE2705240A1 - Kreisprozess zum betrieb einer waermepumpe oder einer kaeltemaschine - Google Patents

Kreisprozess zum betrieb einer waermepumpe oder einer kaeltemaschine

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DE2705240A1
DE2705240A1 DE19772705240 DE2705240A DE2705240A1 DE 2705240 A1 DE2705240 A1 DE 2705240A1 DE 19772705240 DE19772705240 DE 19772705240 DE 2705240 A DE2705240 A DE 2705240A DE 2705240 A1 DE2705240 A1 DE 2705240A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/02Heat pumps of the compression type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Wärmepumpe oder Kältemaschine
  • @Kreisprozeß] Gegenstand der erfindung ist eine neuartige Wärmepumpe oder auch - Je nach hTutzanwendung - eine Kältemaschine, die einstufig Wärme über größere Temperaturdifferenzen mit wesentlich besserem Wirkungsgrad als bisher bekannt hochpumpen kann und gleichzeitig kostengünstiger herzustellen ist. Bisher wurden l rmepumpen bzw. Kältemaschiren, wenn sie mit einem kompressionsbetriebenen Verdampfungsprozeß arbeiteten, ausschließlich in klassischer Weise für die bekannten vier Zustands'Mnderungen ausgelegt.
  • 1. Absenkung des Druckes durch Drosselung, 2. isobare/isotherme Entspannung als Verdampfung, 3. isentropische Verdichtung und 4. isobare/isotherme Verdichtung als Kondensation.
  • @rbesserung des Wirkungsgrades ist die Anordnung ei-Des inneren Wärmetauschers bekannt, der die Unterkühlung der lässigkeit durch Värmeabgabe an den zu komprimierengen Dampf bewirkt. Zu einer solchen Anlage werden Je ein Verdampfer, Verdichter, Verflüssiger, Flüssigkeitsbehälter und Drosselventil benötigt, evtl. noch ein Wärmetauscher.
  • Erfindungsgemäß soll nun dieser klassische Verdampfungskälteprozeß bezüglich seines Wirkungsgrades verbessert werden. Zunächst muß festgestellt werden, daß durch die bischer übliche Druckabsenkung im Kältemittelkreislauf mittels Drosselventil eine durch Expansion gewinnbare Arbeit verloren geht. Würde man den auf der Kondensationsseite herrschenden Druck nur auf den Verdampfungsdruck über eine Entspannungsmaschine absenken, wäre wegen der relativ kleinen Temperaturdifferenz der Gewinn technische rbeit gemessen am Aufwand nicht rentabel. Aber auch bei großer Druckdifferenz l@hnt der Einsatz einer Entspannungsmaschine bei konventionellem Kreisprozeß nicht, Ca 2uch beim Komprimieren des Dampfes die große Druckdifferenz wieder überwunden werden muß; große Druckverhältnisse führen jedoch wegen des sogenannten schädlichen Saumes bei Kolben- bzw. Rückströmverlusten bei Turboverdichtern zu einem schlechten volumetrischen Wirkunge grad so daß mögliche Vorteile wieder aufgehoben werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wärmepumpe können die Vorteile einer möglichen Entspannungsarbeit anstelle der Drosselunr genutzt und gleichzeitig die Nachteile großer Druckdifferenzen beim Verdichten vermieden werden. Durch Anderug des Kreisprozeßverlaufs, indem die übliche isobare, isotherme Verdampfung, durch eine isochore Zustandeänderung ersetzt wird, kann ein Teil der zur Verdichtung benötigten technischen Arbeit eingespart werden.
  • lin solcher erfindungsgemäßer Kreisprozeß ist in Fig. 1 in einem lg p, h Molier-Diagramm dargestellt.
  • wird gering unterkühltes flüssiges Kältemittel wird am Punkt 1 zur Entspannung gebracht. Unter Abgabe von technischer Arbeit expandiert das Kältemittel isentropisch bei zunehmendem Dampfgehalt auf ein vorgegebenes Volumen zum Punkt 2 und damit verbunden auf niedere Temperatur und niederen Druck. Das Volumen des Raumes, in den der Dampf einströmt, wird nun während einer bestimmten Zeit, die zur Wärmeaufnahme erforderlich ist, konstant gehalten.
  • Bei Wärmezufuhr entsteht bei gleichzeitiger Zunahme des Dampfgehaltes ein höherer Druck und eine höhere Temperatur.
  • Rei reichen des Zustandes am Punkt 3 ist somit eine eirer technischen Arbeit gleichzusetzende Druckerhöhung erfolgt, obgleich von augen keine Arbeit eingebracht wurde. Von Punkt 3 zu Punkt 4 muß isentropisch verdichtet werden, so daß von Punkt 4 zu Punkt 1 die bleiche isobare/ isotherme weitere Verdichtung durch Kondensation erfolgen kann.
  • An dem im Diagramm Fig. 1 dargestellten Kreisprozeß ist zu erkennen: 1. Daß die durch Entspannung gewinnbare Arbeit größer ist, als im üblichen Prozeß, weil zu niedrigeren Druck- und Temperaturwerten entspannt werden kann, 2. daß die zur Verdampfung zuzuführende Wärme bei größerer Temperaturdifferenz fließen kann als üblich, was bedeutet, daß kleinere Wärmeübertragungsflächen benötigt werden und 3. da die von Punkt 1 zu Punkt 2 nutzbare technische Arbeit ca. die Hälfte der einzubringenden Arbeit von Punkt 3 zu Punkt 4 beträgt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kreisprozeßführung sind bereits bei theoretischer Betrachtung deutlich.
  • In der nachfolgend beschriebenen Anlage zur Durchführung dieses Prozeßverlaufs wird erkennbar, daß zusätzlich wirtschaftliche Vorteile durch die einfache Bauweise einer solchen Wärmepumpe möglich werden.
  • In Fig. 2 ist die technische Ausführung unter Verzicht auf unwesentliche, in der Praxis hinreichend bekannte Datails dargestellt.
  • ,ie besteht im wesentlichen aus einem neuartigen Hubverdampfer 1 mit Auslaßventilen 2, einem Druckausgleichsgefäß 3. Kondensator 4. Flüssigkeitssammler 5. Schnellsc lußventilen 6 und 7, einem Dosiergefäß 8. Zur Betotigung des Hubverdampfers 1 werden eine Nockenscheibe 9, ein Getriebe 10 und ein Antriebsmotor 11 mit Schwungscheibe benötigt. Ferner sind verbindende Leitungen 12 des Kältemittelkreislaufes eingezeichnet, sowie die leitungsführung 13 des v'ärmeabgebenden und 14 die des wärmeaufnehmenden Mediums.
  • er Hubverdampfer 1 ist nicht nur Verdampfer, sondern gleichzeitig auch Expansionsmaschine und Kompressor.
  • r stellt einen flachen zylindrischen Körper dar, dessen Zylinderböden und mindestens ein dazwischen beweglich angeordneter Kolben als Verdampferplatten ausgebildet sind.
  • Diese sind so gestaltet. daß sie formschlüssig aneinander leeren können; sie sid mit Hohlkanälen oder Bohrungen versehen, durch die das wärmeabgebende Medium fließen kann. Die einzelnen P]atten können teils von außen, teils untereinander mit flexiblen Zeitungen derart verbunden werden. daß sich die innen liegenden Leitungen beim Zusammenfahren der Platten in Aussparungen einfügen können.
  • Über eine Kolbenstange, die an der mittleren als Kolben wirkende Verdampferplatte angeordnet ist, erfolgt die Steuerung des Hubs. Eine Nockenscheibe 9 ist so ausgebildet, daß bei einer Umdrehung eine schnelle Vor-, nach eier längeren Standzeit eine schnelle Rückfahrt des Kolbens und anschließend nochmalig eine längere Stande zeit möglich werden. Während der kurzzeitigen Hubbewegungen erfolgen jeweils die Expansion einer vorher dosierten Menge flüssigen Kältemittels in den freiwerdenken Arbeitsraum und gleichzeitig Verdichtung und Ausstoß einer gleichen Menge in dem sich verkleinernden Raum. Während der längeren Standzeiten der mittleren Verdampferplatte in jeder Endstellung erfolgt durch Wärmezufi,hr die Verdampfung des eingeschlossenen Kältemittels, was der bereits erwähnten isochoren Druckerhöhung entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Hubverdampfer wirkt also wie eine bekannte schiebergesteuerte, doppelbeaufschlagte Kolben~ maschine, die jedoch diskontinuierlich arbeitet und gleichzeitig als Verdampfer und Verdickter wirkt.
  • Um i jeweilige, vorher festgelegte Füllmenge der Arbeitsräume zu gewährleisten, ist das DosiergefRß 8 vorgeschaltet. Es füllt sich jeweils während der Standzeit des mittleren Wärmetauscherskolbens bei geöffnetem Ventil 7.
  • Sobald die Bewegung des Kolbens einsetzt, ist Ventil 7 geschlossen und ein Ventil 6 geöffnet, entweder 6a oder 6b, abhängig davon, welcher Arbeitsraum sich öffnet.
  • einer Dosierbehälter enthält genau die Menge Kältemittel, deren Volumen im expandierten Zustand dem des freiwerdenden Arbeitsraumes entspricht. Gleichzeitig mit der Entspannung in den freiwerdenden Arbeitsraum erfolgt die Verdichtung des gesättigten Dampfes in dem sich verkleinernden Raum vor der Kolbenplatte. Der anfänglich hohe Druck des expandierenden Kältemittels hinter dem Kolben bewirkt mindestens bis zum Druckausgleich mit dem Dampf vor dem Kolben die Verdichtung ohne zusätzliche Energie von außen. Nur für die restliche Verdichtungsarbeit wird der Antriebsmotor 11 benötigt. Die tatsächlichen Druckverhältnisse sind nsch Stoffdaten bzw. thermodynamischen Eigenschaften des gewählten Kältemittels rechnerisch zu ermitteln.
  • Da sowohl die Expansion als auch die Kompression im verlauf des Prozeßes möglichst adiabat erfolgen solltc, enderenseits aber alle Winde der Arbeitsräume reAat.v kalt bleiben, darf die Zeit, wthrend der die beiden Raumänderungsarbeiten erfindungsgemäß in einer maschine gleichzeitig erfolgen, möglichst nur ca. 20t, - 25% der Zeit betragen, die für die Verdampfung benötigt werden. Entsprechend ist die in Fig.
  • 2 dargestellte Nockenscheibe 9 auszubilden. Trotzdem ist in der Praxis eine Abweichung vom theoretischen Verlauf der s-Linien, also bei konstanter Entropie, unvermeidlich. Die etwaigen Verläufe sind als unterbrochene Linien im Diagramm Fig. 1 entlang der Isentropen dargestellt. Es ergeben sich auf der Strecke 1 - 2 zunächst eine zusätzliche Unterkühlung, in der zweiten Hälfte des Verlaufs eine Erwärmung. Die sich dabei ändernde technische Arbeitsleistung - negativ und positiv - ist am Ende der Strecke fast ausgeglichen, Anders ist es bei der Kompression entlang der Strecke 3 - 4; hier wird in der Praxis über den Anteil unvermeidiicher Reibungewärme hinaus eine Wärmeabfuhr im oberen Bereich der Strecke wirksam. die sich positiv auswirkt. da sie zur Minderung der einzubringenden Arbeit führt.
  • Obgleich dadurch auch die Gesamtmenge der abzuführenden Warme entlang der Strecke 4 - 1 reduziert wird, ist im Falie der Nutzung des Prinzips als Wärmepumpe der Wirkungsgrad, d.h. der Wärmefaktor. wegen des gleichzeitig niedrigeren Bedarfs an technischer Arbeit immer noch günstiger als bei ungekühlter Verdichtung. Im übrigen ist es möglich, den Fluß des Mediums 13 durch den Hubverdampfer 1 mittels Umsteuerventilen so zu steuern, daß wehren einer gewollt adiabaten Zustandsänderung entlang der Strecke 1 - 2 und 3 - 4 praktisch keine Wärme übertragen wird, so daß lediglich geringe Abweichungen vom idealen Verlauf der s-Linien durch Temperaturangleichung, d. h. Änderung der spezifischen Wärmeinhalte der Platten möglich werden.
  • Um den Kraftbedarf, der intermittierend anfällt, durch einen kontinuierlich arbeitenden Elektromotor einbringen zu können, ist die Schwungscheibe am Motor 11 als kinetischer Speicher angeordnet.
  • ja die Arbeitsrtume des Hubverdampfers stoßweise entleert erden, ist außer den das Rückströmen verhindernden Auslaßventilen 2 ein Druckausgleichsgefäß 3 angeordnet. Sein Fassungsvermögen muß einem Vielfachen des jeweils aus einem Arbeitsraum austretenden verdichteten Volumens entsprechen, um die Amplituden des Druckverlaufs möglichst gering zu halten und das kontinuierliche Beschicken des Kondensators 4 zu gewährleisten, Eine besondere Regeleinrichtung ist nicht erforderlich.
  • Da ir. Gegensatz zu den konventionellen Kältemittelverdichtern der erfindungsgemäße Hubverdampfer völlig unempfindlich ist gegen Naßdampfeinwirkung und sonst gefürchteter Flüssigkeitsschläge bei Kolbenverdichtern, ist es gleichgültig, ob bei geringer Wärmezufuhr, bzw.
  • -abfuhr, die im Diagramm Fig. 1 dargestellten Strecken 1 - 2 und 3 - 4 mehr oder weniger zueinanderrücken.
  • Nur für den Fall, daß eine erfindungsgemäße Wärmepumpe, bzw. ltemaschine, für maximale Temperaturdifferenzen zwischen dem wärmeabgebenden und wärmeaufnehmenden Mediurn ausgelegt ist, aber hilufig ach mit kleinen Temperaturdifferenzen gefahren werden soll, kann bedingt durch günstigere Wärmeübertragungswerte an den Warme tauscherplatten des Hubverdampfers der Kreislauf beschleunigt, d.h. durch Anordnung eines verstellbaren Getriebes 10 die Drehzahl der Nockenscheibe 9 erhöht werden. Alle übrigen hier nicht erwähnten Funktionen und Bauteile sind auf den Arbeitsgebieten Kältetechnik und Maschinenbau hinreichend bekannt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Wärmepumpe bzw.
  • Kältemaschine sind überzeugend. Wärme- bzw. Kältefaktoren erden um ca. 100% verbessert; es werden weniger und nur unkomplizierte Bauteile benötigt, so daß auch eine billigere Herstellung möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kreisprozeß zum Betrieb einer Wärmepumpe oder einer Kältemaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t, das ir einem Verdampfungsprozeß mit der Entspannung des flüssigen Kältemittels technische Arbeit gewonnen wird, dann eine is@@hore Druckerhöhung und anschließend eine isentropische Verdichtung erfo!gt.
  2. 2. Wärmepumpe oder Kältemaschine zur Furenführung des Kreisprozesses nach Anspruch 1. g e L e n n z e i h n e t d u r r einen Hubverdampfer (1), in dem sowohl die Entspannung und Verdampfung als auch die Verdichtung erfolgt, ein Druckausgleichsgefäß (3), einen Kondensator (4), einen Flüssigkeitssammler (5), Schnellschlußventile (6a, 6b und 7) und ein Dosiergefäß (8).
  3. 3. Wärmepumpe oder Kältemaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hubverdampfer (@) aus einem flachen Zylinder mit zwei als Verdampferpsatter, ausgebildeten Böden und mindestens einem als Versampferplatte ausgebildetem Kolben Besteht, der von einer von einem Motor (11) angetriebenen Nockenscheibe (9) betätigt wird, 1.
  4. Wärmepumpe oder Kältemaschine nach Anspruch 2 oder @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Verdampferp@atten ausgebildeten Zylinderböden und Kolben des Hubraumverdampfers (1) mit Hohlkanälen oder Bohrungen zum Durchfluß des wärmeabgebenden Mediums versehen sind und formschlüssig aneinander liegen können.
  5. 2. Wärmepumpe oder Kältemashine nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nockenscheibe (@) derart ausgebildet ist, daß der Kolben des Hubverdampfers (1) jeweils nach einer kurzzeitigen Hubbewegung eine längere Standzeit in seinen Endstellungen hat.
  6. 6. Wärmepumpe oder Kältemaschine nach Anspruch 2 bis @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderraum des Hubverdampfers (1) beiderseits des Kolbens über Auslaßventile (2) mit dem Druckausgleichsgefäß (3) verbunden ist.
  7. 7. Wärmepumpe oder Kältemaschine nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Volumen des dem Hubverdampfer (1) nachgeschalteten Druckausgleichsgefäßes (3) derart bemessen ist, daß die Druckstöße des diskontinuiertien arbeitenden Hubverdampfers (1) aufgenommen und weitestgehend ausgeglichen werden.
  8. 8. Wärmepupme oder Kältemaschine nach Anspruch 1 bis @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor@ @@ die Nockenscheibe (9) über eine Schwungscheibe und ein Getriebe (10) antreibt, damit eine stetige Antriebsleistung in regelmäßigen Intervallen abgenommen werden kann, ohne die Drehzahl wesentlich zu ändern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008141617A2 (de) * 2007-05-22 2008-11-27 Friedrich Strobel Einrichtung für den betrieb und zur regelung eines wärmepumpensystems
DE102007023674A1 (de) * 2007-05-22 2008-12-24 Friedrich Strobel Einrichtung für den Betrieb und zur Regelung eines Wärmepumpensystems
CN110578567A (zh) * 2018-06-07 2019-12-17 张健 一种利用工质变相的压缩空气定压储能发电系统

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