DE2703479B2 - Vorrichtung zum Messen des CO2 -Partialdruckes sowie Verfahren zum Anpassen der Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des CO2 -Partialdruckes sowie Verfahren zum Anpassen der Einrichtung

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DE2703479B2
DE2703479B2 DE19772703479 DE2703479A DE2703479B2 DE 2703479 B2 DE2703479 B2 DE 2703479B2 DE 19772703479 DE19772703479 DE 19772703479 DE 2703479 A DE2703479 A DE 2703479A DE 2703479 B2 DE2703479 B2 DE 2703479B2
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    • G01N27/4166Systems measuring a particular property of an electrolyte

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Description

Zeil konstanten geschaltet ist.
Das Meßsignal der COj-Elekirode ist proportional /um Logarithmus des CO>-PartialdruLkes. Zur Linearisierung des Zusammenhanges von COi-Partialdruck und elektrischer Signalspannung ist vor der Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensystems eine Einrichtung zum Delogarithmieren des MeßsignaU des Elektrodensysiems vorgesehen.
Ein Aufbau mit minimalem Aufwand an Schnitungsmitteln ist für eine näherungsweise Kompensation dadurch möglich, daß eine Einrichtung zur Verkürzung der F.instellzeit des Elektrodensystems aus zwei Grundeinheiten Ku Ki besieht, und daß die erste negative Rückkopplung der Grundeinheit K, als Verzögerungsglied erster Ordnung ausgebildet ist.
Zur Vereinfachung des Abgleichs durch Konstanthaltung des Verstärkungsgrades einer jeden Grundeinheit ist ein Doppelpoientiometer vorgesehen, mit dessen Hilfe die Einstellung der Amplitudenübertragungsfaktoren Am Pm so vorgenommen wird, daß ihre Summe konstant ist.
Die Anpassung der Einrichtung zur Verkü' iung der Einstellzeit des Elektrodensystems an das Einstellverhalten des Elektrodensystems erfolgt dadurch, daß unter Verwendung einer Sprungfunktion auf den Eingang der Vorrichtung der Amplitudenübertragungsfaktor P1 der ersten negativen Rückkopplung der ersten Grundeinheit Ki zu Null gesetzt wird, und daß die Zeitkonstante Ti der zweiten negativen Rückkopplung so eingestellt wird, daß das Ausgangssignal der ersten Grundeinheit K[ sich schnellstmöglich auf den Endwert der Sprungfunklion einstellt, daß anschließen der Amplitudenübertragungsfaktor Pi der ersten negativen Rückkopplung so eingestellt wird, daß wiederum das Ausgangssignal der ersten Grundeinheit K, sich schnellstmöglich auf den Endwert der Sprungfunktion einstellt, und daß mit den nachgeschalteten Grundeinheiten /C>— Kn, entsprechend vorgegangen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe einer einfachen elektrischen Schaltung, die als Grundeinheit dient, eine Kompensation des Zeitverhaltens und damit eine Verkürzung der Einsiellzcit einer COj-Elektrode auf 200 ms möglich wird und daß weiterhin auch eine Verwendung dickerer, widerstandsfähigerer Membranen bei erhaltenen kurzen Einstellzeit :n möglich ist.
Der Vorteil des Verfahrens zur Anpassung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß auch komplexe Zeitverläufe seriell in ihre einzelnen Komponenten zerlegt werden und nacheinander abgeglichen werden. Dabei kann das unkomp'insierie Auv gangssignal einer CXVEIektrode nach einer sprungförmigen Veränderung der Meßgröße vorteilhaftere eise auf ein Tonband aufgenommen werden und dan» /ur Anpassung der Einrichtung zur Verkürzung der Einstell/.eit mehrfach auf den Eingang der Einrichtung gegeben werden.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus 'lcn Unteransprüchen zu ersehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Gesamtanordnungund
Fig. 2 den Aufbau der Einrichtung /ur Verkürzung der Einsiellzcit.
Anhand der Fig. 1 soll die Wirkungsweise des Elektrodensystems erläutert werden: Die an der CO»-Elektr<xle anstehende Spannung, Hie proportional zum Logarithmus des COj-Partialdruckes P1,n ist. wird über einen Impedanzwandler, der zur galvanischen Trennung ein optisches Übertragungssystem enthalten kann, einem Verstärker und nachfolgend zur Erzielung eines linearen Zusammenhanges zwischen COj-Partialdruck und elektrischer Signalspannung einer Antilogarithmiereinheit zugeführt. Zur Verkürzung der Einstellzeit ist eine Einrichtung F1 nachgeschaltet. die ein
jn gegenüber der Elektrode inverses Zeitverhaiten hat.
Anhand der Fig. 2 wird der Aufbau der Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit erläutert: Es sind Grundeinheiten K\ bis Kn, in Serie geschaltet. Eine Grundeinheit Kn, besteht aus einem Verstärker I mit
J5 dem Verstärkungsgrad Vn, mit einer positiven Rückkopplung 2 mit einem Amplitudenübertragungsfaktor Mn, und einer negativen Rückkopplung 3 mit dem Amplitudenübertragungsfaktor Pn, und einer negativen Rückkopplung 4 in Form eines Verzögerungsgliedes erster Ordnung mit der Zeitkonstanten Tn, und dem Amplitudenübertragungsfaktor A1n. Die Zeitkonstanten Tn, können durch flC-Glieder realisiert werden. Zur Einstellung der Zeitkonstanten ist ggf. der Widerstand veränderbar. Um bei der Dimensionierung einen konstanten Verstärkungsgrad der Untereinheit zu gewährleisten, kann die Einstellung der Amplitudenübertragungsfaktoren An, und Pn, mit Hilfe eines Doppelpotentiometers in der Weise erfolgen, daß ihre Summe konstant ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen des COi-Partialdrukkes mit einem mit einer COi-durchlässigen Membran bespannten pH-ElektrodenEystem und einem nachgeschalteten Verstärker mit einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Elektrodensystem eine Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensystems nachgeschaltet ist, bestehend aus seriell geschalteten Grundeinheiten (Ki-Kn,), weiche aus einem Verstärker (1) mit einem Verstärkungsgrad (Vn,), einer positiven Rückkopplung (2) mit einem Amplitudenübertragungsfaktor (Mm) und einer ersten negativen Rückkopplung (3) mit einem Amplitudenübertragungsfaktor (Pn,) und einer zweiten negativen Rückkopplung (4) in Form eines Verzögerungsgiiedes erster Ordnung mit einem Amplitudenüben.ragungsfaktor (Am) und einer Zeitkonstante (Tn,) bestehen, daß das Produkt des Amplitudenübertragungsfakvcvs (Mn) der positiven Rückkopplung (2) und des Verstärkungsgrades (Vm) näherungsweise eins ist, und daß die Grundeinheiten (Ki-Kn,) nach der Größe ihrer Zeitkonstanten (Tn,) in Serie geschaltet sind, und daß die Grundeinheit (K1) mit der größeren Zeitkonstante jeweils vor den Grundeinheiten (Km) mit den nächstkleineren Zeitkonstanten geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensystems eine Einheit zum Deloganthmieren des Meßsignals des Elektrodensystem«; vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einric.V mg zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensystems aus zwei Grundeinheiten (Ki, K2) besteht, und daß die erste negative Rückkopplung (3) der Grundeinheit (K,) als Verzögerungsglied erster Ordnung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelpotentiometer vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Einstellung der Amplitudenübertragungsfaktoren (Am, Pm) so vorgenommen wird, daß ihre Summe konstant ist.
5. Verfahren zum Anpassen der Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensystems an das Einstellverhalten des Elektrodensystems bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Sprungfunktion auf den Eingang der Vorrichtung der Amplitudenübertragungsfaktor (P\), der ersten negativen Rückkopplung (3) der ersten Grundeinheit (Ki) zu Null gesetzt wird, und daß die Zeitkonstante (Ti) der zweiten negativen Rückkopplung (4) so eingestellt wird, daß das Ausgangssignal der ersten Grundeinheit (K\) sich schnellstmöglich auf den Endwerl der Sprungfunktion einstellt, daß anschließend der Amplitudenübertragungsfaktor (Pi) der ersten negativen Rückkopplung (3) so eingestellt wird, daß wiederum das Ausgangssignal der ersten Grundeinheit (Kt) sich schnellstmöglich auf den Endwert der Sprungfunktion einstellt, und daß mit den nachgeschaltetcn Grundeinheiten (Ki-Kn,) entsprechend vorgegangen wird.
Die Erfindung betrifft ein Elektrodensystem zum Messen des COi-Partialdruckes mit einem mit einer COi-durchlässigen Membran bespannten pH-Elektrodensystem und einem nnchgeschalteten Verstärker mit einer Anzeigevorrichtung sowie ein Verfahren zum Anpassen der Einrichtung zur Verkürzung der Einstellzeit des Elektrodensyslems an das Einstellverhalten des Elektrodensystem^. Die Messung des COj-Partialdrukkes in Gasen und Flüssigkeiten kann mit H„-fe einer
ίο Membranbespannten pH-Elektrode erfolgen. Der zeitliche Einstellvorgang des Meßsignals ist bestimmt durch physikalische und chemische Prozesse (Diffusion, Hydratisierung des COi). Um die Einstellzeit solcher Elektroden zu verkürzen, wurden bisher zur Verringerung der Diffusionszeiten dünnere Membranen oder aber Elektrolyte mit verminderter lonenkonzentration verwendet (Arndt u. a„ Pflügers Archiv 288, S. 288— 296. 1965, Siesjö in Cerebrospinal fluid and the regulation of ventilation, Oxford 1965). Die durch diese Maßnahmen erzielbare Verkürzung der Eins:lellzeit auf etwa 10 s wurde durch Nachteile wie mangelnde Festigkeit der Membranen und durch höhere Störanfälligkeit erkauft. Außerdem ist die Zeit von 10 s zur Erreichung von 90% des Endwertes für viele technische und biologische Aufgabenstellungen bei weitem nicht ausreichend. Es ist eine Schaltung zur Messung der Korrosionsgeschwindigkeit bekannt (deutsche Auslegeschrift P 20 33 619.0-52) bei der zur Verkürzung der Einstellzeit eines Meßsignals im Augenblick des
Ό Einschaltens mit Hilfe eines /?C-Gliedes ein exponentieller Spannungsverlauf erzeugt wird, der zusammen mit dem Zeitverlauf der Polarisationsspannung einen sprungförmigen Verlauf des Meßstromes erzielt. Diese Einrichtung ist lediglich dazu geeignet einen sprungför-
J5 migen Verlauf des Ausgangssignals zu erzielen; andere Zeitfunktionen können mit dieser Einrichtung nicht untersucht werden. Darüberhinaus ist diese Einrichtung nur geeignet jeweils für einen einmaligen Meßvorgang nämlich nach dem Einschalten eint· Kompensation des Zeitverhaltens zu bewirken, sie ist somit zur Kompensation des Zeitverhaltens während einer kontinuierlichen Messung nicht geeignet. Außerdem eignet sich die Einrichtung nur für Meßobjekie, deren Sprungantwortfunktion eine einfache e-Funktion ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Elektrodensysteme mit wesentlich kürzerer Einstellzcit und besserer mechanischer und elektrischer .Stabilität zu ermöglichen, mit deren Hilfe auch eine kontinuierliche Messung möglich is!.
^o Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Elektrodensystem eine Einrichtung zur Verkürzung der Einstell/eil des Elektrodcnsystems nachgeschaltet ist, bestehend aus seriell geschalteten Grundeinheiten K\ — K„h welche aus einem Verstärker mit einem Verstärkungsgrad Vnh einer positiven Rückkopplung mit einem Amplitudenüberiragungsfaktor Mn, und einer ersten negativen Rückkopplung mit einem Amplitudenübertragungsfaktor Pn, und einer zweiten negativen Rückkopplung in Form eines Verzögerungsgliedes erster Ordnung mit einem Ampliludenübertragungsfaktor An, und einer Zeitkonstanle Tn, bestehen, daß das Produkt des Amplitudenübertragungsfaktors Mn, der positiven Rückkopplung und des Verstärkungsgrades Vn, näherungsweise eins ist, und daß die Grundeinheiten Kt — K„, nach der Größe ihrer Zeitkonstanten Tn, in Serie geschaltet sind, und daß die Grundeinheit K\ mit der größeren Zeitkonsiante jeweils vor den Grundeinheiten Kn, mit der nächstklcincrcn
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