DE267023C - - Google Patents

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DE267023C
DE267023C DENDAT267023D DE267023DA DE267023C DE 267023 C DE267023 C DE 267023C DE NDAT267023 D DENDAT267023 D DE NDAT267023D DE 267023D A DE267023D A DE 267023DA DE 267023 C DE267023 C DE 267023C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/10Locking pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/16Cans or receptacles, e.g. sliver cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

KAISERLICHES Λ IMPERIAL Λ

■St.iVK PATENTAMT.■ St.iVK PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 267023 KLASSE 64 a. GRUPPE- M 267023 CLASS 64 a. GROUP

ERNST FUCHS in NÜRNBERG. Verschluß für Kannen, Dosen u.dgl. Gefäße.ERNST FUCHS in NUREMBERG. Closure for jugs, cans and similar vessels.

Zusatz zum Patent 251420.Addition to patent 251420.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1912 ab. Längste Dauer: 9. Oktober 1926.Patented in the German Empire on September 5, 1912. Longest duration: October 9, 1926.

Die vorliegende Erfindung hat eine weitere Ausbildung des durch Patent 251420 geschützten Verschlusses für Kannen, Dosen u. dgl. Gefäße zum Gegenstand und bezweckt, nicht nur die Klemmeinrichtung für die Pergamentscheibe sowie die Sperrvorrichtung des Deckels wesentlich zu vereinfachen, sondern auch den Inhalt des Gefäßes gegenüber diesen Einrichtungen zwecks Vermeidung von Unreinlichkeiten abzuschließen. Gefäßverschlüsse mit unter dem Einfluß einer Feder stehenden Riegeln und mit Einrichtungen zur Verhinderung der Bespülung durch den Gefäßinhalt sind zwar bekannt, doch ist bei diesen die Einrichtung derart getroffen, daß die Sperrvorrichtung in einem nur nach oben offenen Verschlußstopfen eingebaut ist und demzufolge eine etwa vorgesehene Plombe nur von außen her angeordnet und daher auch leicht von Un-.The present invention is a further development of that protected by patent 251420 Closure for jugs, cans and the like. Vessels to the object and aims, not only the clamping device for the parchment disc and to simplify the locking device of the lid significantly, but also the contents of the vessel with respect to these Lock facilities to prevent contamination. Vascular occlusions with latches under the influence of a spring and with devices for prevention the flushing through the vessel contents are known, but with these the device is taken so that the locking device in a stopper that is only open at the top is built in and therefore a seal that may be provided only from the outside arranged ago and therefore also slightly from Un-.

befugten ersetzt werden kann.authorized person can be replaced.

Demgegenüber wird das Wesen der Erfindung darin erblickt, daß die den Verschlußriegel beeinflussende Feder unterhalb der Pergamentscheibe, die beim Drehen eines unter ihr gelagerten Ringes festgeklemmt wird, derart angeordnet ist, daß sie einerseits nur nach Einstoßen der Pergamentscheibe von außen aus der Sicherungsstellung entfernt werden kann und andererseits einen unter dem Deckel für sich vorgesehenen Schutzdeckel gegen sein Auflager preßt, um die Verschlußvorrichtung gegen den Gefäßinhalt abzuschließen.In contrast, the essence of the invention is seen in the fact that the locking bolt influencing feather underneath the parchment disk, which when turning one underneath her mounted ring is clamped, is arranged such that on the one hand only after Pushing in the parchment disc can be removed from the secured position from the outside can and on the other hand a protective cover provided for itself under the cover Support presses to close the closure device against the vessel contents.

Auf der Zeichnung ist ein derartiger Gefäßverschluß in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Horizontalschnitt nach Linie A-B der Fig. 2 mit Unteransicht des Verschlußdeckels, Fig. 2 . einen lotrechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 und Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie. E-F der Fig. 1 von links gesehen, während Fig. 4 im lotrechten Schnitt eine weitere Ausführungsform des Verschlußdeckels in Verbindung mit dem Schutzdeckel erkennen läßt.In the drawing, such a vessel closure is shown in several embodiments, for example, namely FIG. 1 shows a horizontal section along line AB of FIG. 2 with a bottom view of the closure lid, FIG. 2. a vertical section along the line CD of FIG. 1 and FIG. 3 is a vertical section along the line. EF of FIG. 1 seen from the left, while FIG. 4 shows a further embodiment of the closure cover in connection with the protective cover in a vertical section.

Unter dem mit dem Verschlußdeckel α fest verbundenen Riegel b ist eine Spiral- o. dgl. Feder 1 mit ihrem einen Ende am Verschlußdeckel α befestigt, während ihr anderes Ende in einem Schlitz 2 der Reibfläche c geführt ist, so daß dieses Ende nach Aufdrehen des Verschlußdeckels α, der mittels der Reibflächen c, d und der keilförmigen Widerlager f, g gegen den Rand h des Gefäßes e gepreßt wird, in eine Ausnehmung φ des Widerlagers g einschnappt (Fig. ι und 3). Die Feder 1 ist etwa in ihrer Mitte nach unten gebogen, so daß sie sich in der Schließlage des Verschlußdeckels gegen einen unter letzterem angeordneten Schutzdeckel 3 spreizt, dessen Widerlager die Gefäßwand e bildet (Fig. 3). Das die Schließlage des Verschluß- Under the bolt b firmly connected to the closure cap α , a spiral o. Like. Spring 1 is attached at one end to the closure cap α , while its other end is guided in a slot 2 of the friction surface c , so that this end after unscrewing the Closure cap α, which is pressed against the edge h of the vessel e by means of the friction surfaces c, d and the wedge-shaped abutments f, g , snaps into a recess φ of the abutment g (FIGS. 1 and 3). The spring 1 is bent downwards approximately in its middle, so that in the closed position of the closure lid it spreads against a protective lid 3 arranged below the latter, the abutment of which forms the vessel wall e (FIG. 3). That the closed position of the locking

deckels α sichernde freie Ende der Feder I ist nun so nach oben gebogen, daß man es leicht von außen nach Einstoßen der Pergamentscheibe s durch die Öffnung q des Verschlußdeckeis α mittels eines Fingers oder eines passenden Werkzeuges niederdrücken kann (Fig. 3). Die in den konzentrisch zur Ausflußöffnung q vorgesehenen Falz 4 eingelegte Pergamentscheibe s wird durch einen Ring 5, der an seinem unteren Rande einerseits eine keilförmige Ausnehmung 6, andererseits eine Handhabe 7 besitzt, festgeklemmt, wobei die Ausnehmung 6 auf ,einem am Deckel α angebrach- ' ten Führungsnocken 8 ruht, während sich die Handhabe 7 in eine Rast 9 schiebt (Fig. 1 und 2). Der Schutzdeckel 3 wird zweckmäßig unter Zwischenlegen einer elastischen Einlage 10 auf den unteren, engeren Teil des Gefäßes e aufgesetzt und kann mit einem Auslaufstutzen 11 versehen sein, der teilweise von einem seitlich offenen Rahmen 12 umgeben ist (Fig. 4). Die obere Kante des Stutzens 11 wird von der oberen Kante des Rahmens 12 zweckmäßig zu einem eiförmigen Rand 13 ergänzt, der sich in den Falz 4 des Deckels α hineinlegt, wobei die Öffnung q so groß sein muß, daß sie sowohl den Stutzen 11 als auch den von dem Rahmen 12 eingeschlossenen Raum 14 frei läßt, so daß nach Zerstörung der Pergamentscheibe s durch den Raum 14 ein Werkzeug zwecks Auslösens der Sperrvorrichtung b, 1 eingeführt werden kann, während durch den Stutzen 11 die Flüssigkeit entleert wird (Fig. 4). Damit die Sperrvorrichtung auch an dieser Ausführungsform ungehindert angeordnet werden kann, ist die Auslauföffnung q seitlich im Deckel α angeordnet. Es kann gewünschtenfalls noch eine Klemmvorrichtung o. dgl. vorgesehen sein, um den Schutzdeckel 3 am Verschlußdeckel α nach Auflegen der Pergamentscheibe s ohne Verschiebung dieser Scheibe- in seiner Lage zu sichern. Um das Ausgießen der Flüssigkeit zu erleichtern, ist über der Ausflußöffnung q eine Rinne 15 vorgesehen (Fig. 4).lid α securing free end of the spring I is now bent upwards so that you can easily press it down from the outside after pushing the parchment disk s through the opening q of the closure cover α by means of a finger or a suitable tool (Fig. 3). The parchment disk s inserted in the fold 4 provided concentrically to the outflow opening q is clamped by a ring 5, which has a wedge-shaped recess 6 on the one hand and a handle 7 on the other hand, the recess 6 on, a on the lid α attached. ' th guide cam 8 rests while the handle 7 pushes into a detent 9 (Fig. 1 and 2). The protective cover 3 is expediently placed on the lower, narrower part of the vessel e with the interposition of an elastic insert 10 and can be provided with an outlet nozzle 11 which is partially surrounded by a laterally open frame 12 (FIG. 4). The upper edge of the nozzle 11 is expediently supplemented by the upper edge of the frame 12 to form an egg-shaped edge 13, which lies in the fold 4 of the lid α , the opening q must be so large that it both the nozzle 11 and leaves the space 14 enclosed by the frame 12 free, so that after the parchment disk s has been destroyed through the space 14, a tool can be inserted for the purpose of releasing the locking device b, 1, while the liquid is emptied through the nozzle 11 (FIG. 4). So that the locking device can also be arranged unhindered in this embodiment, the outlet opening q is arranged laterally in the cover α. If desired, a clamping device or the like can also be provided in order to secure the protective cover 3 on the closure cover α after the parchment disk s has been placed without shifting this disk. In order to facilitate pouring out the liquid, a channel 15 is provided above the outflow opening q (FIG. 4).

Das Einklemmen der in den Falz 4 des Deckels α gelegten Pergamentscheibe s geschieht in der Weise, daß man den Ring 5 an der Handhabe 7 erfaßt und mit der tiefsten Stelle seiner Ausnehmung 6 auf den Führungsnocken 8 legt, worauf er in den Falz 4 hineingedrückt und dann nach rechts (Fig. 1) gedreht wird, bis sich seine Handhabe 7 unter die Rast 9 schiebt, so daß nunmehr die Pergamentscheibe α festsitzt und der Ring 5 in seiner Lage gesichert ist. Ist dies geschehen, dann setzt man den Deckel α auf das Gefäß e und erteilt ihm eine Drehung nach rechts (Fig. 2), wobei die Reibflächen c, d auf den Widerlagern f, g gleiten und dadurch den Deckel a fest gegen den Gefäßrand h ziehen, bis schließlich die Feder 1 in eine Ausnehmung j> einschnappt, wodurch der Deckel α in seiner Lage gesichert ist. Das Abnehmen des Deckels a kann erst nach Zerstörung der Pergamentscheibe s erfolgen, da erst dann die Sperrvorrichtung b, 1 durch Niederdrücken der Feder 1 entsichert werden kann.The clamping of the parchment disc s placed in the fold 4 of the lid α is done in such a way that the ring 5 is grasped on the handle 7 and placed with the deepest point of its recess 6 on the guide cam 8, whereupon it is pressed into the fold 4 and then to the right (Fig. 1) is rotated until its handle 7 slides under the catch 9, so that now the parchment disk α is stuck and the ring 5 is secured in its position. Once this is done, the lid α is placed on the vessel e and given a rotation to the right (Fig. 2), the friction surfaces c, d slide on the abutments f, g and thereby the lid a firmly against the vessel rim h pull until finally the spring 1 snaps into a recess j> , whereby the cover α is secured in its position. The cover a can only be removed after the parchment disk s has been destroyed, since only then can the locking device b, 1 be unlocked by pressing the spring 1 down.

Der unter dem Verschluß deckel α vorgesehene Schutzdeckel 3 kann auch an die Feder 1 angelenkt oder auf andere Art mit dem Deckel a verbunden sein, so daß er mit letzterem gleichzeitig abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann und in der Schließlage den dichten Abschluß des Gefäßes herstellt und den Zutritt der Flüssigkeit zu der Sperrvorrichtung und damit Verunreinigungen verhindert. Bei dem mit Auslaufstutzen 11 versehenen Schutzdeckel 3, der ebenfalls mit dem Verschlußdeckel α verbunden sein kann, ist es möglich, die Flüssigkeit aus dem Gefäß e zu entnehmen, ohne daß die Sperrvorrichtung von der Flüssigkeit bespült und die Deckel α und 3 abgenommen werden müssen. Es ist daher mit dieser Ausführungsform ein großer Vorteil erzielt, da nach Zerstörung der Pergamentscheibe s die rasche Entnahme der Flüssigkeit ermöglicht, dagegen die Berührung der Sperreinrichtungen sowie das Abnehmen des Deckels von Unbefugten ausgeschlossen ist. Die Ausführung des Verschlußdeckels in Verbindung mit einem Schutzdeckel mit oder ohne Auslaufstutzen können den verschiedensten Zwekken entsprechend gewählt werden. Selbstverständlich läßt sich auch der vorstehend erläuterte Verschluß bei sachgemäßer Abänderung auch auf solche Gefäße anwenden, bei welchen der Ausgußstutzen mit einer Schnauze oder ■ Ausgußtülle versehen ist und bei welchen demzufolge der Verschlußdeckel, der dabei meist - an der der Ausflußtülle gegenüberliegenden Seite ängelenkt ist, nicht gedreht werden kann. In diesem Falle ist dann die Sperrvorrichtung b, 1 drehbar oder verschiebbar an der Unterseite der Stirnwand des Verschlußdeckels α zu lagern, wobei im Gegensatz zu bekannten Drehverschlüssen dieser Art, bei welchen die Sperrung durch eine nach außen vorstehende Handhabe hergestellt und gelöst werden kann, der dem Hauptpatent und der Erfindung zugrunde liegende Grundgedanke doch insofern beibehalten wird, daß der Verschluß zwar durch Verstellen der von außen zugänglichen Handhabe in die Sperrlage gebracht, aus dieser aber erst nach Durchstoßen der Pergamentscheibe mittels eines durch die freigelegte Öffnung einführbaren Werkzeuges gelöst werden kann. Hierbei sitzt entweder der die Sicherungsfeder 1 tragende Riegel b oder die Sicherungsfeder 1 selbst leicht abnehmbar auf einem die Stirnwand des Deckels durchsetzenden Bolzen, der an seinem äußeren Ende einen Handgriff besitzt, der die Schließlage derThe protective cover 3 provided under the closure cover α can also be hinged to the spring 1 or otherwise connected to the cover a , so that it can be removed and replaced with the latter at the same time and in the closed position produces the tight seal of the vessel and prevents the entry of the liquid to the locking device and thus impurities. With the protective cover 3, which is provided with outlet nozzle 11 and which can also be connected to the closure cover α , it is possible to remove the liquid from the vessel e without the locking device having to be flushed with the liquid and the cover α and 3 having to be removed. A great advantage is therefore achieved with this embodiment, since after the parchment disk has been destroyed, the liquid can be removed quickly, while contact with the locking devices and the removal of the cover by unauthorized persons is excluded. The design of the closure cover in connection with a protective cover with or without an outlet nozzle can be selected according to the most varied of purposes. Of course, the above-described closure can also be used with appropriate modifications to those vessels in which the pouring spout is provided with a spout or ■ pouring spout and in which the closure lid, which is mostly - is not articulated on the side opposite the spout can be rotated. In this case, the locking device b, 1 is to be rotatably or slidably mounted on the underside of the end wall of the closure cap α , in contrast to known rotary closures of this type, in which the locking can be made and released by an outwardly protruding handle The basic idea underlying the main patent and the invention is retained insofar as the closure is brought into the blocking position by adjusting the externally accessible handle, but can only be released from this after piercing the parchment disc by means of a tool that can be inserted through the exposed opening. Here, either the locking spring 1 carrying bolt b or the locking spring 1 itself sits easily removable on a bolt penetrating the end wall of the lid, which has a handle at its outer end, which the closed position of the

Sperrvorrichtung nach außen anzeigt und es ermöglicht, den Riegel b bzw. die Feder ι in die Schließlage zu drehen, wobei letztere in eine Ausnehmung eines Widerlagers des Gefäß-Stutzens schnappt und den Deckel α in der Schließlage sichert. Das Öffnen des Deckels a geschieht wieder nach Einstoßen der Pergamentscheibe s und Auslösen der Feder i. Schließlich kann die Feder ι auch einerseits an derIndicates locking device to the outside and makes it possible to rotate the bolt b or the spring ι in the closed position, the latter snaps into a recess of an abutment of the vessel socket and the lid α secures in the closed position. The lid a is opened again after the parchment disk s has been pushed in and the spring i has been released. Finally, the spring ι can also on the one hand

ίο Unterseite der Stirnwand des Deckels α befestigt sein, während das andere Ende in einem horizontalen Längsschlitz eines Steges geführt ist, der beim Zuklappen des Deckels α über eine am Inneren der Gefäßwand e vorgesehene Nase hinweggleitet und in deren Ausnehmung einklinkt, so daß dadurch die Schließlage des Deckels ebenfalls gesichert wird.ίο underside of the end wall of the lid be attached to α, while the other end in a horizontal longitudinal slot of a web is made, the α when closing the lid slides over a provided on the inside of the vessel wall e nose and latches in the recess, so that thereby the closed position of the lid is also secured.

Claims (4)

Patent-Ansprüche: 20Patent claims: 20 1. Verschluß für Kannen, Dosen u. dgl. Gefäße nach Patent 251420 mit unter dem Einfluß einer Feder stehenden, gegen den Gefäßinhalt abgeschlossenen Riegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschlußriegel (b) beeinflussende Feder (1) unterhalb der Pergamentscheibe fs), die beim Drehen eines unter ihr gelagerten Ringes (5) festgeklemmt wird, derart angeordnet ist, daß sie einerseits nur nach Einstoßen der Pergamentscheibe fs) von außen aus der Sicherungsstellung entfernt werden kann und andererseits in der Verschlußstellung einen unter dem Deckel (a) für ' sich vorgesehenen Schutzdeckel (3) gegen sein Auflager preßt, um die Verschlußvorrichtung gegen den Gefäßinhalt abzuschließen. 1. Closure for jugs, cans and the like. Vessels according to patent 251420 with bars under the influence of a spring, closed against the contents of the vessel, characterized in that the spring (1) influencing the closure bar (b ) below the parchment disk fs), which is clamped when turning a ring (5) mounted under it, is arranged in such a way that on the one hand it can only be removed from the locking position after pushing in the parchment disk fs) and on the other hand in the closed position one under the cover (a) for ' provided protective cover (3) presses against its support in order to close the closure device against the contents of the vessel. 2. Verschluß für Kannen, Dosen u. dgl. Gefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (3) mit einem Auslaufstutzen (11) sowie einem diesen teilweise umfassenden Rahmen (12) umgeben ist und mit dem Verschlußdeckel (a) derart in Verbindung gebracht werden kann, daß die oberen Ränder (13) des Stutzens (11) und des Rahmens (12) die Pergamentscheibe fs) festklemmen, so daß nach Zerstörung dieser Scheibe fs) die Flüssigkeit durch den Auslaufstutzen (11) und durch die Öffnung fg) des Deckels fa) entleert werden kann, dabei aber die Bespülung der Sperreinrichtung (b, 1) vermieden und das Abnehmen des Deckels nur nach Einführen eines entsprechenden Werkzeuges hinter dem Stutzen (11) zwecks Auslösens der Feder (1) ermöglicht ist.2. Closure for jugs, cans and the like. Vessels according to claim 1, characterized in that the protective cover (3) is surrounded by an outlet nozzle (11) and a frame (12) that partially surrounds it and with the closure cover (a) in such a way can be associated that the upper edges (13) of the nozzle (11) and the frame (12 ) clamp the parchment disk fs) , so that after destruction of this disk fs) the liquid through the outlet nozzle (11) and through the opening fg) of the lid fa) can be emptied, but the flushing of the locking device (b, 1) is avoided and the removal of the lid is only possible after inserting a corresponding tool behind the connector (11) for the purpose of releasing the spring (1). 3. Ausführungsform des Verschlusses für Kannen, Dosen u. dgl. Gefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Nutzbarmachung des Verschlusses für Gefäße mit Ausgußtülle und der letzteren gegenüber angelenktem Klappdeckel die den Schutzdeckel gegen sein Auflager pressende Sicherungsfeder entweder unmittelbar oder unter Vermittelung des sie tragenden Riegels auf einem die Stirnwand des Verschlußdeckels durchsetzenden Bolzen sitzt, der an seinem nach außen ragenden Ende einen Handgriff trägt und durch diesen in bekannter Weise ein Eindrehen des Sperrgliedes in die Schließlage gestattet, dagegen erst nach Zerstörung der Pergamentscheibe wieder ausgelöst werden kann.3. Embodiment of the closure for cans, cans and the like. Vessels according to claim i, characterized in that for the purpose of making the closure usable for vessels with a pouring spout and the hinged lid hinged opposite the latter the safety spring pressing the protective cover against its support either directly or with the intermediary of the bolt carrying them on one of the end wall of the closure lid penetrating bolt sits, which carries a handle at its outwardly protruding end and through this in In a known manner, the locking member can be turned into the closed position, however can only be triggered again after the parchment disk has been destroyed. 4. Ausführungsform des Verschlusses für Kannen, Dosen u. dgl. Gefäße nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schutzdeckel niederpressende Feder4. Embodiment of the closure for cans, cans and the like. Vessels according to claim I, characterized in that the spring pressing down the protective cover o. dgl. einerseits an der Unterseite der Stirnwand des Deckels befestigt ist, während andererseits ihr freies Ende in einem Bügel horizontal verschiebbar ruht, so daß beim Zuklappen des Deckels das freie Ende der Feder über eine an der Innenwand des Gefäßes sitzende Nase hinweggleitet und in eine Ausnehmung derselben einschnappt und dadurch den Deckel in der Schließlage sichert, der erst wieder nach Zerstörung der Pergamentscheibe und Auslösen der Feder geöffnet werden kann.o. The like. On the one hand is attached to the underside of the end wall of the lid, while on the other hand, its free end rests horizontally in a bracket, so that when Closing the lid the free end of the spring over one on the inner wall of the vessel seated nose slides away and snaps into a recess of the same and thereby the lid in the closed position backs up again only after the parchment disk has been destroyed and the spring has been released can be opened. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,1 sheet of drawings, Gedrückt in der reichsörucüere!.Pressed in the Reichsörucüere !.
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